DE1771657U - Orthopaedische schuheinlage. - Google Patents

Orthopaedische schuheinlage.

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DE1771657U
DE1771657U DE1957H0026642 DEH0026642U DE1771657U DE 1771657 U DE1771657 U DE 1771657U DE 1957H0026642 DE1957H0026642 DE 1957H0026642 DE H0026642 U DEH0026642 U DE H0026642U DE 1771657 U DE1771657 U DE 1771657U
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Germany
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shoe insert
shoe
heel
sole
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Expired
Application number
DE1957H0026642
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English (en)
Inventor
Franz Hugenberg
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/1445Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
    • A43B7/226Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like characterised by the material

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Orthopädische Schuheinlage Die Neuerung bezieht sich auf eine Schuheinlage, die nach orthopädischen Gesichtspunkten der Form des Fußes angepaßt ist, um eine günstige Belastung des Fußes zu gewährleisten. Ziel der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Einlage, die sich auch für Schuhe mit höherem Absatz eignet.
  • Zu diesem Zweck ist eine orthopädische Schuheinlage gemäß der Neuerung in der Weise ausgebildet, daß eine aus Leder od. dgl. bestehende, dem Fuß anliegende Sohle mit einer im Mittelfuß und Fersenteil schalenartig ausgebildeten Korkplatte verklebt ist, zwischen denen eine aus Weiohgummi bestehende MittelfußstUtze liegt. Um ein"Schlüpfen"der Ferse und ein Anstoßen der Zehen bei Schuhen mit hohem Absatz, bei welchen der Rüokfuß höher gelagert ist als der Vorfuß und infolgefessen auf der gebildeten schiefen Ebene gleitet, zu vermeiden, ist gemäß der Neuerung der Fersenteil muldenartig vertieft angeordnet.
  • Die Schuheinlage kann zweckmäßig wenigstens im Fersen-und /oder im Absatzteil auf der unteren Seite mit einer Schaumgummiauflage zur Erhöhung der Elastizität versehen sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, die Schuheinlage im Schuh anstelle der üblicherweise verwendeten Decksohle einzukleben. Dies wird dadurch ermöglicht, daß, die Einlage leicht biegsam und dünn ist, aus diesem Grunde nicht wesentlich auf-
    trägt und im Schuh fast keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
    Es ist jedoch gemäß der Neuerung auch vorgesehen, die
    Einlage als auswechselbare Einlegesohle auszubilden, wobei
    zweokmäßigerweise der Rückteil verstärkt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem Muster und der hierauf Bezug nehmenden nachstehenden Besah bunt Das Muster zeigt eine Einlage, die aus einer Lederdecksohle, einem Korkteil und einer Schaumgummiauflage besteht. Der aus Kork gepreßte Formteil bildet das Stützelement der Einlage und ist mit der Decksohle verklebt, wodurch diese ihre im wesentlichen durch die Korkstütze bedingte Form erhält.
    -"
    Im Mittelfußteil ist zwischen die Korkstütze und die Deoksohle eine Mittel W stütze aus Weichgummi eingeklebt. Diese Mittelfußstütze verläuft entsprechend der Form des Fußes.
  • Für die Abstützung des Innengewölbes ist eine mittlere Stellung gewählt, während das Außengewdbe in normaler Lage gehalten ist. In der Wölbung des äußersten Fußrandes ist unter besonderer Berücksichtigung der Basis des fünften Mittelfußknochens eine Mulde eingelassen. Der Mittelteil der Einlage verläuft über die nach hinten flach auslaufende Mittelfußstütze schräg nach dem erhöht liegenden Fersenbett, welches
    als vertieft liegende Mulde ausgebildet ist.
    \
    Zur Schonung der schmerzenden Auftrittsflãohe ist das
    vordere und hintere Ende der Einlage mit einer Sohaumgummi-
    auflage unterklebt. Zur Gewährleistung einer besseren Schweißabsonderung ist die Einlage wenigstens im Sohlenteil perforiert.
  • Im Bereich der kleinen Zehe ist ein Korkteil von ca. 4 mm Stärke eingearbeitet, um zu verhindern, daß der Fuß den schuh nach außen übertritt, Durch die weiche federnde Mittelfußstütze wird die schmerzende Stelle unter dem Vorfuß entlastet, indem sie den Druck auf die dahinter liegenden unempfindlichen Stellen verlagert.
    NO
    s >
    Schutzansprüche !

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1) Orthopädische Schuheinlage, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine aus Leder od.dgl. bestehende, dem Fuß anliegende Deckaohle mit einer im Mittelfuß und Fersenteil sohalenartig ausgebildeten Korkplatte verklebt ist, zwischen denen eine aus Weichgummi bestehende Mittelfußstütze liegt.
  2. 2) Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- zeichnet, daß sie wenigstens im Fersen-und/oder Absatz- teil auf der unteren Seite mit einer Sohaumgummiauflage ausge- stattet ist.
  3. 3) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenbett muldenförmig vertieft ausgebildet ist.
  4. 4) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 bis a, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wölbung des äußeren Fußrandea für die Basis des fünften Mittelfußknochens eine Mulde eingelassen ist. ..
  5. 5) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sohlenrand im Bereich der kleinen Zehe ein Keilstück, z. B. aus Kork, eingearbeitet ist.
  6. 6) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenteil perforiert ist.
  7. 7) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie fest im Schuh verklebt ist.
  8. 8) Schuheinlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß sie zur Verwendung als Einlegesohle mit einer Rückteilverstärkung ausgestattet ist.
DE1957H0026642 1957-11-19 1957-11-19 Orthopaedische schuheinlage. Expired DE1771657U (de)

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