DE1771492A1 - Bandfoermige Sprengfolien - Google Patents
Bandfoermige SprengfolienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/087—Flexible or deformable blasting cartridges, e.g. bags or hoses for slurries
- F42B3/093—Flexible or deformable blasting cartridges, e.g. bags or hoses for slurries in mat or tape form
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Description
177H92
Troisdorf, den 29. Mai 1968 68 052 (1344)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
"Bandförmige Sprengfolien"
Für Sprengzwecke, bei denen der Detonationsdruck der Srsrengkraft
nicht zerstörend, sondern konstruktiv ausgenutzt wird, wie z.B. Metallverformung, Metallplattierung, Metallverschweißung
oder Metallhärtung, werden dünne, detonationsfähige Folien eingesetzt. Solche Folien bestehen aus einem
hochbrisanten Sprengstoff, oder Gemischen von hochbrisanten Sprengstoffen, inerten Substanzen und einem Bindemittel. Die
Detonationsgeschwindi^keit solcher Sprengfolien soll in einem
Bereich von 2000 - 8000 m/sec. variierbar sein. Das Bindemittel hat u. a. die Aufgabe, die Folie elastisch zu machen, damit
man sie auch auf gekrümmte Flächen auflegen kann.
Der Verwendung von Bindemitteln zur Vergrößerung der Elastizität
sind jedoch Grenzen gesetzt: Ein zu hoher Anteil des Bindemittels setzt die Detonationsfähigkeit und die Detonationsübertragung
herab und beeinflußt damit ungünstig die sprengtechnischen Eigenschaften der Folien. Weiterhin beateht
bei einem zu hohen Anteil Gefahr, daß die Oberfläche der Folie klebrig wird, so daß aufeinandergelegte Folien zusammenkleben,
oder es verringert eich die Zugfestigkeit so sehr,
daß sich die Folien bei der Handhabung in unerwünschter Weise dehnen, verformen oder sogar -reißen.
fis ist also nicht möglich, allein durch Variation des Bindemittels
solche Sprengstoff-Folien herzustellen, die sich auch auf stark gekrümmte Flächen auflegen oder um einen
Dorn wickeln lassen, oder die man auch falten kann. Um ' oprengstoff-Folien mit solchen Eigenschaften zu erhalten,
ist es bekannt, entweder die Folien gemäß der deutschen Patentschrift 1.194.501 mit schräg zur Faltrichtung verlaufenden
Einschnitten zu versehen, oder aber in die Folien eine Gewebebahn einzulegen, die so geführt wird, daß an den Faltstellen
Gelenke entstehen, die verhindern, daß zwischen den einzelnen Falten Abstände entstehen, die die Detonationsübertragung verhindern könnten.
Es wuraen nun Sprengfolien variabler Detonationsgescl^windigkeit
mit hoher Zugfestigkeit und geringem Dehnungsvermögen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einer
Umhüllung aus einem reiß- und biegefesten Material versehen sind.
Als reiß- und biegefeste Materialien sind u. a. geeignet: thermoplastische Kunststoffe, die sich zu Schläuchen verarbeiten
lassen, wie z. B. Polyolefine, Polyvinylhalogenide u. a. Aber auch synthetische und natürliche Kautschuksorten,
die sich zu Schläuchen verarbeiten lassen, können verwendet werden, wie z.B. Polydien-Kautschuke oder Polydien-Mischpolymerisate
mit z.B. Acrylnitril und/oder Styrol.
Bei Verwendung von Thermoplasten als Umhüllung für die Sprengfolie
geht man am Besten in der Weise vor, daß man den Kunststoff in einem Extruder aus einer Ringdüse zu dem Schlauch
spritzt und aie Sprengfolie unmittelbar durch das Zentrum dieser Düse hindurch in den Schlauch einbringt. Man kann gegebenenfalls
nach dem Füllen des Schlauchs diesen kalibrieren, indem man ihn durch ein tfalzenpaar oder zwischen Druckplatten
hindurchlaufen läßt. Dabei wird eventuell noch vorhandene Luft ausgepreist, so daß man ein Sprengstoffband von definierter Dicke
und Breite erhält, das sich beliebig falten läßt, ohne daß Unterbrechungen
in den Sprengstoffband auftreten. Damit ist ein
sicheres Durchdetonieren auch längerer Bänder gewährleistet.
ioa«52/aei2 BÄD0RlGINAL
Es ist jedoch auch möglich, den Sprengstoff in einen vorge-. fertigten .Schlauch, der aus Thermoplasten, natürlichem oder
synthetischem Kautschuk oder auch aus einem imprägnierten Gewebe bestehen kann, einzufüllen. Dabei wird der vorgefertigte
Schlauch über das Mundstück einer Schneckenpresse, aus der der Srrengntoff durch eine Schlitz- oder Runddüse in die
gewünschte Folien !.'orm ausgepreßt wird, gezogen. In dem Maße,
in dem der Sprenstoff aus der Düse in den Schlauch gepreßt
wird, gleitet dieser von dem Mundstück ab, so daß eine kontinuierliche Herstellung der umhüllten Sprengstoff-Folie möglich
ist.
Eine Abänderung dieser Herstellungsweise besteht darin, daß
man rieht einen vorgefertigten Schlauch aus den genannten geeigneten
Materialien über das Mundstück der Schneckenpresse zieht, sondern zwei cder mehrere Folien über das Mundstück
herüberzieht und diese Folien, nachdem sie aen aus dem Mundstück herausgepreßten Sprengstoff vollständig umhüllt haben,
in ihrer Längsrichtung zu einem Schlauch zusammenschweißt, bzw. zusammenklebt oder -vulkanisiert. Ein solcher Schlauch
hat dann an einer oder mehreren Seiten eine Naht, die gegebenenfalls dazu dienen kann, mehrere solcher Sürengstoffbänder
aneinanderzuschwei ßen, -n^'hen oder -heften, um auf diese
Aeise größere zusammenhängende Flächen oder Bänder aus Sprengstoff-Folien
herzustellen, wie z.B. Sprengstoff-Matten oder Sprengstoff-
Das bei dieser Herstellungsweise verwendete imprägnierte Sewebe
kann ein beliebiges Gewebe tvs Wolle, Baumwolle, Zellwolle,
Seide, Acetat- oder Cellulosefasern oder vollsynthetischen Fasern sein. Es ist mit bekannten, wasserabweisenden
Stoffen beschichtet oder imprägniert, z.B. mit Polyäthylen.
177U92
Die Zugfestigkeit und Dehnung der auf diese Weise umhüllten Folien läßt sich durch das Material der Umhüllung und
dessen Wandstärke weitgehend variieren. Bei Verwendung von Folien aus Thermoplasten kann man z.B. die Festigkeit und
Dehnung dadurch beeinflussen, daß man die Folien vor ihrer Verarbeitung zum Schlauch reckt.
Es ist weiterhin auch möglich, die Zugfestigkeit und Dehnung dadurch zu variieren, daß man in das Umhüllungsmaterial
in Längsrichtung Drähte aus Metall oder Kunststoff oder Kordel aus natürlichen oder synthetischen Fäden einarbeitet.
Auch Bänder mit Verstärkungsstegen lassen sich für die Umhüllung der Folien verwenden.
Die Umhüllung der Sprengfolien kann auch mit kalthärtenden Duroplasten durchgeführt werden. Unter kalthärtenden
Duroplasten sollen dabei solche Produkte verstanden werden, die durch Kondensation, Polyaddition oder ähnlichen
Reaktionen entstehen und bei Temperaturen zwischen 0° und 1000C, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, zu einem festen,
jedoch elastischen, gegebenenfalls auch gummielastischen, und biegsamen Produkt irreversibel vernetzt werden. Man
geht in diesem Fall zweckmäßigerweise so vor, daß man die Folien durch Tauchen, Spritzen oder Bestreichen mit dem
noch flüssigen Duroplast beschichtet und anschließend das Duroplast vernetzt. Man kann das Auftragen aber auch mit
einer Lösung des Duroplastes in oben genannter Weise durchführen; anschließend wird dann erst das Lösungsmittel verdampft
und daraufhin das Duroplast in bekannter Weise vernetzt»
Als Sprengstoff für die Folien kommen die bekannten Zusammensetzungen
in Frage. Ein Vorteil der umhüllten Folie besteht darin, daß die Folien auch wasserlösliche Sprengstoff
.bestandteile enthalten können, da die Umhüllung wasserfest
ist. Der Sprengstoff kann deshalb auch z.B. Nitrate, Ohiorate oder Perchlorate der Alkali- oder Erdalkalimetalle ent
halten. 109852/0612
— 5 —
BAD
Bei der Verwendung von gummielastischen Bindern für den Sprengstoff ist es vorteilhaft, weichere als die bisher
verwendeten Elostamere einzusetzten, da die damit verbundene Klebrigkeit des Sprengstoffs infolge der Umhüllung
nicht störend wirkt.
In jedem Fall ist es wichtig, daß das Material der Umhüllung gegenüber der Sprengstoffzusammensetzung indifferent
ist und mit den Bestandteilen der Sprengfolie nicht reagieren kann.
Ein Schlauch aus einem imprägnierten Baumwollgewebe mit einer Dicke von 0,28 mm wurde mit einer Sprengstoff-Folie
der unten angegebenen Zusammensetzung in folgender Weise gefüllt: Der Schlauch wurde über das
Mundstück der Schlitzdüse eines Extruders gezogen und aus der Düse wurde die Folie mit einem Querschnitt
von 50 χ 5 mm gedrückt. In dem Maße, in dem die Sprengstoff-Folie
den Schlauch füllte, wurde dieser von dem Mundstück abgezogen.
Der Sprengstoff hat folgende Zusammensetzung: Nitroglycerin: 45 Ί°
Nitrocellulose: ' 5 # Nitropenta: 45 $>
Diäthylphthalat: 5 t>
Es wurden die Detonationageschwindigkeit, die Reißfestigkeit und die Bruchdehnung der auf diese Weise umhüllten
Folie und, im Vergleich dazu, eine nicht umfüllte Folie bestimmt.
Detonationsgeschw. (m/s)
Reißfestigkeit (kg)
Bruchdehnung ($)
Umhüllte Folie
8000
90
nicht umhüllte Folie
8000
ca. 20
, 1098S2/0612
Es wurden analog dem Beispiel 1 ein Schlauch aus dem
gleichen imprägnierten Baumwollgewebe mit einer Sprengstoff-Folie des gleichen Querschnitts gefüllt.
Lediglich die Zusammensetzung des Sprengstoffs war ein anderer:
Nitroglycerin: 25 f>
Nitrocellulose? 4 #
Nitropenta: 37 f>
Diäthylphthalat: 25 #
Hohlkügelchen aus Phenolharz: 9 $>
Die Eigenschaften dieser Folie, im Vergleich zu einer nicht umhüllten Folie, sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
Tabelle 2 | (m/s) (kg) (*> |
umhüllte Folie | nicht | umhüllte Folie |
3500 90 8 |
ca. | 3500 < 1 25 |
||
Detonationsgeschw. Reißfestigkeit Bruchdehnung |
||||
Es wurde Polyäthylen in einm Extruder aus einer Ringdüse zu einem Schlauch ausgezogen und eine fertige
Sprengfolie der untengenannten Zusammensetzung, unmittelbar durch dae Zentrum dieser Düse in den Sehlauch
eingebracht. Der Polyäthylen-Schlauch hatte eine Dicke von 0,1 mm, der Folien-Querschnitt betrug 55 χ 5 mm.
Die Zusammensetzung der Folie war folgendet
Nitroglycerin: 30 #
Nitrocellulose: 4 #
Nitropentai 40 fd
Diäthylphthalat: 20*
Hohlkügelchen aus Phenolharz: 6 #
109852/0612
Die Eigenschaften dieser Folie, im Vergleich zu einer nicht umhüllten Folie, sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
Tabelle 3 | (m/s) (kg) W |
umhüllte Folie | nicht umhüllte Folie |
5270 19 65 |
5270 <1 ca. 20 |
||
Detonationsgeschw. Reißfestigkeit Bruchdehnung |
|||
Es wurde analog dem Beispiel 3 ein Polyäthylen-Schlauch, mit einer Dicke von 0,15 mm, mit einer Strrengstoff-Folie
folgender Zusammensetzung gefüllt:
Bi O0C (Dinitrotoluol): 20 #
Nitrocellulose: 1 #
Nitropenta: 35 i°
Diäthylphthalat: 8 #
Mennige: 30 i»
Hohlkügelchen aus Phenolharz: 6 <<
Die Eigenschaften dieser Folie, im Vergleich zu einer nicht umhüllten Folie, sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
Tabelle 4- | (m/s) (kg) (*) |
umhüllte Folie | nicht umhüllte Folie |
3720 28 112 |
3720 <1 ca. 15 |
||
Detonationsgeschw. Reißfestigkeit Bruchdehnung |
|||
Es wurden zwei Streifen eines Stoffgewebes für Arbeitsanzüge, die jeweils eine Breite von 20 mm und eine Dikke
von 0,4 mm hatten, von oben und unten über das Kund«
109852/0612 p*D ORIGINAL
177HS2
stück einer Schneckenpresse gezogen, aus dessen Schlitzdüse
eine Sprengstoff-Folie der unten^enannten Zusammensetzung
extrudiert wurde. Die G-ewebestreifen umhüllten
dabei die Sprengstoff-Folie vollständig; sie wurden an den beiden Längsseiten miteinander vernäht und bildeten
somit einen durchgehenden Schlauch, Die Sprengstoff-Folie
hatte folgende Zusammensetzung:
<0rT5 mm)
Nitroglycerin: Nitrocellulose: Nitropenta* Ammoniumnitrat (100
Diäthylphthalat:
Die Eigenschaften dieser Folier im Vergleich zu einer
nicht umhüllten Folie ψ sind in der folgenden Tabelle"
aufgeführt.
30 # 4 $>
21 $> 20 #
20 #
Tabelle 5 | Cm/s) (feg) (*> |
umhüllte Folie | [ «ficht umhüllte Folie1 |
• 4400 ; 386 21 |
4400 ca, TO |
||
Detonationsgeschw. Reißfestigkeit Bruchdehnung |
|||
In der gleichen VeI se-r wie in Seispiel 1,- wurde ein
Gummi sch !auch r der Ör8 mm dick wetr^ mit einer Sprengstoff-Folie voia Querschnitt 45 * 5 tsm gefüllt* De*
Sprengstoff hatte folgende Zus«iTttfflenset«u«g^
Nitröglycerint
Mtröcelluloset
4$
4
f
f
Hohikügelehen aus Phefioili&rz* 21
BAD ORIGINAL
177U92
Die Eigenschaften dieser Folie, im Vergleich zu einer nicht umhüllten Folie, c-.ind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
umhüllte Folie nicht umhüllte Folie
Detonationsgeschw. (m/s) Reißfestigkeit (kg) Bruchdehnung
2500
28
310
2500
ca.
Dr.Sk/Ko
109852/0612
Claims (5)
177U92
PATENTAN3PRÜ GH E
I/ Sprengfolien variabler Detonationsgeschwindigkeit mit
hoher Zugfestigkeit und geringem Dehnun^svermögen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer Umhüllung aus einem reiß- und biegefesten Material versehen sind.
2. Sprengfolien, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reiß- und biegefestes Material einen thermoplastischen
Kunststoff verwendet.
3. Sprengfolien, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als reiß- und biegefestes Material einen, bei Temperatur«
verwendet.
Temperaturen zwischen 0° — 100 C härtender Duror-l^st
4. Sprengfolien, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reiß- und biegefestes Material ein imprägniertes
Gewebe verwendet.
5. Sprengfolien, gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein reiß- und biegefestes Material verwendet,
das durch eingearbeitete Drähte oder Kordeln verstärkt ist,
Dr.Sk/Ko
BAD ORIGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771492 DE1771492A1 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Bandfoermige Sprengfolien |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771492 DE1771492A1 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Bandfoermige Sprengfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771492A1 true DE1771492A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=5700878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771492 Pending DE1771492A1 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Bandfoermige Sprengfolien |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2009780A1 (de) |
GB (1) | GB1272298A (de) |
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---|---|---|---|---|
FR3114563B1 (fr) | 2020-09-25 | 2022-10-14 | Psa Automobiles Sa | Berceau comportant une entretoise renforcee |
-
1968
- 1968-05-31 DE DE19681771492 patent/DE1771492A1/de active Pending
-
1969
- 1969-05-30 FR FR6917888A patent/FR2009780A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-30 GB GB2762669A patent/GB1272298A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2009780A1 (de) | 1970-02-06 |
GB1272298A (en) | 1972-04-26 |
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