DE1771464A1 - Offsetdruckplatte mit Metall- oder Kunststoffunterlage - Google Patents

Offsetdruckplatte mit Metall- oder Kunststoffunterlage

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DE1771464A1
DE1771464A1 DE19681771464 DE1771464A DE1771464A1 DE 1771464 A1 DE1771464 A1 DE 1771464A1 DE 19681771464 DE19681771464 DE 19681771464 DE 1771464 A DE1771464 A DE 1771464A DE 1771464 A1 DE1771464 A1 DE 1771464A1
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DE
Germany
Prior art keywords
offset printing
metal
printing plate
plate
fixed
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DE19681771464
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English (en)
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Willy Krause
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/03Chemical or electrical pretreatment
    • B41N3/038Treatment with a chromium compound, a silicon compound, a phophorus compound or a compound of a metal of group IVB; Hydrophilic coatings obtained by hydrolysis of organometallic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Offsotdruckplatte mit Metall- oder Kunststoffunterlage
    Bei den heute benutzten tjftsstd=okplatten gibt es viele
    Varianten, a.B.,mechanisch, chemisch oder elektrochemisch
    oberflächenvorbehandeltes dluminilm, das bedeutend besser ist
    als die frÜhersn mechanisch gekörnten Zinkplatten oder Mehr.
    metallplettea, Wie z.B, risen-Kupter-Chroa-Platten. bekannt
    sind auch Bestrebungen, Zunststoffplatten verschiedener Art
    zu vorwenden. Bei allen Typen der Offsetdruokplatten verwendet
    man das gleiche Grundprinzip, nämlich die Differenzierung der
    druckenden und niohtdruakendea Partien der Platte durch eine
    unterschiedliche .Affinität zu Vasser bsw. Nett. Die druckenden
    Partien Werden meistens totoaeahaaisch auf die Platte über-
    tragen und durch Lackieren, Verkupfern und Dwrohätses bis auf
    die Kupferunterlage druckfUig geaaobt. Die ionvoationelle fote-
    meahanische ttbertragung wird mehr und mehr durch den .asats v«
    vorbeschichteten Plattem. vereinfacht.
    Alle diese Plattentypen zeigen in der prssie aber versehiedeae
    Mängel. Die Platten sind teuer, benötigen. eise teure Rinriahtuxg,
    wie s.ß. Trockenanlagen oder aufwendige Stromquellen. Die
    anodiscli oxydierten Alu-Platten können in der Oberflüche un-
    gloichaUlg sein, mechanisch gekörnte Platten unterliegen einer
    stärkeren Abnutzung, Mehmetallplattai bereiten gewisse ächwie-
    rigkeiten in der Reproteehnik. Die Platten, die von einen Lack-
    bild drucken, worden auch in Zukunft 9o % des Verbrauchs aus-
    machen, obwohl sie die größten Mtogel aufweisen. Durch Priktion,
    Papierstaub und durch Äcrroeion (die Laote sind immer als
    semipermeable Häutchen zu betrachten) verliert der Lack die
    Haftung auf den Untergrund, das Druckbild. wird blind und die
    Platte unbrauchbar. Dies geschieht weh bei der Verwendung
    vorbesohiohteter Plattdn.
    Durch die britische Patentschrift 882 856 ist die Benutzung
    anorganischer nichtmetallischer Sohioht«, die chemisch herge-
    stellt werden, für vorbeeohichtete Offaelplatten bekamt. Der
    Nachteil der hier erwähnten antikorrosiven Oohioht», die aus
    nicht näher definierten Boehnit-Phosphat-8ilikat-aohiohten be-
    stehen, ist, daß sie völlig reaktioaetrl`e sind, besonders gegen
    Alkalien und Säuren. Dadurch ist die Bemtsmg auf Vorbesahloh-
    tungsprosesse beschränkt.
    Alle diese taehteile werden durch die ärtiafttg beseitigt. Die
    erfindungeseräße Lönmg besteht in einer Offsetplatte, die aus
    reaktiven, niehtaetalliaohea, natesgmisobat sohiohtets auf einer
    Metall- oder Kunststoffunterlage aufgebaut ist. Die niohtae-
    taUsehea tbersßge, die oheadeoh erzeugt wurden, werden vorteil-
    haft auf eine Zvisohessohioht, bestehend ass MeabWhesplatea des
    Un -- erlag«etalls und iirkon-, Blei-, U»-, Man-. Aroma.- oder
    Vanadiumphosphat, aufgebracht. Die Offsetplatte geaU der Er-.
    findung besteht also aus einer Metall- oder Kunststoffunterlage
    bsw. einer metallplattierten Zunststoffplatte oder einer Kunst-
    stofflatte, in die Metall eingelagert ist, aus der obengenannte®
    Zwischenschicht und einer reaktiven Oberfläche, die durch
    Phosphatieren, Ohronatieren, Smaatieren oder Oxalieren von
    Usen, lluminius, Kupfer oder Nickel erzeugt wird. Die oberge-
    nannten Bchichten können nicht nur in der Dicke, sondern auch
    in der Susammensetsung reguliert werden, so daß die Platte für
    alle Kopierzwecke verwendbar ist. Die nischphosphatsoUaht er-
    möglicht ein schnelles Herstellen einer reaktivem Oberschicht
    mit feinem Korn und vollständig geschlossener Oberfläche. 81e
    enthält keine Kristallgrannen, an denen Korrosionen leicht
    entstehen können. Beide Schichten sind gegenseitig untrennbar
    und auch mit der Unterlage untrennbar verbunden.
    Vorteile dieses Systems sind, daB ran ohne weiteres das Druck-
    bild durch reaktive Lacke - auch Torbeschichtete - mit der
    Phosphat-, Chraanat-, Tannet- oder Oxalat-Schicht chemisch verbin-
    den kann und daß diene nicht am physikalisch gehalten werden.
    Weiter kann man diese dohicht leicht wegätzen, welches das
    Druckbild tieflegt. Die wertvollste higanschaft dieses Sjrstess
    ist xbor, daß das Druckbild immer neu. regeneriert worden kann,
    was :.B. durch das Peuchtsystem beim Druck geschehen kann. Diene
    Vorteile fehlen bei der oben erwähnten britischen Patent 8U 856,
    weil hier die Oberflüche der Platte ungefähr diaselben Utere-
    schaften wie Alu-üxyd hat, also nicht chemisch reaktionsfähig
    ist. Außerdem ist die Herstellung erheblich billiger und die
    Produktioneleirtung größer als z.». auch bei. anodiach oxydierten
    Platten.
    Beisnie 1
    Zisen- oder Alu-Blech wird entfettet, dekapiert und gespült.
    Lenach wird durch die Zierstellung einer fdnchphos@.haü-fettalschi@'1
    aktiviert. Diese besteht $.H. nun
    a4"2U7
    90 ;@ 14
    1o X) aktiviertes TI-Phosphat (mit 1 iG Ti Inhalt
    ,:s kann auch gleichseitig aktiviert und entfettet werden in
    einer Lösung, bestehend aus
    8o @6 Ea4P207
    8 » aktiviertes Ti-l'honpliat (1 is Ti Inhalt)
    7 Nä nicht lonoglnen IJetzmittel ,
    5 6 @aef ert31
    oder noch besser in einen Aktivierangebadd, das gleichzeitig ent-
    fettet und vor der Weiterbehandlung nicht abgespült werden mußi
    75A Na 5P301o
    8 j: aktiviertes TI-Phosphat
    7 * nicht ieaogeaen Net»ittel
    1o » Kieferöl
    In dieser IägunG, wird die Platte bin 2 Minuten bei 6o0 C behan-
    delt. Nu lgat sie ca. 2o Sek. abtropfen und kann dann sofort
    phonphatieren oder chromatieren. Diese Behandlung scann entweder
    durch Tauchen oder durch Opritsen vorgeeemnaen werden, wobei das
    Spritzverfahren zeitsparender ist. Noch der Herstellung dieser
    Zwischenschicht wird die Platte mit einer Phoophatochicht ver-
    sehen (3o - 2131o mg/dm2).
    Den Phoephatierungebad besteht aua
    Ln 1,980 w 2,26 g/1
    1131V4 5998 - 6,38 s/1
    UHU 3 1966 - 2,06 6/1
    NUM;2 uca 0918 mg/1
    Cu cou 0950 mg/i
    Ntilirend des Betrieben wird der NaN02- Gehalt den Hades zwischen
    0,o3 uni: 0,14 jag/1 gehulten. Nach dar fhonphatierung, die bei
    600 verläuft und 2 bis 8 Minuten dauern soll, wird gründlich,
    möglichst mit Bürstenreibung gespült und anschließend in dentill.
    Wasser getaucht, welches
    0$5 - u; o5 ;i @i3.U4 und GrV3 in Verhiiltnie 1 t 1
    enthält. Nun wird in destilliertem Wasser nachgespult und nahhell
    getrocknet. Wenn die Pldto vorbenehiohtet werden roll, auß die
    Beschichtung gleich nach dem Trocknen erfolgen.
    eine für den Offsetdruck wehr günstige reaktive Schioht wird
    durch Chromstieren auf Ife, Alle Ni, (3u9 Cr, und Kg. Zn und an
    in vier Dicke von c,1 - 2951, in einem Bad von 2o'- 95° C er-
    zaugt. j)icses Bad banteht aus
    `- 4, a g/i Ohromsäure
    1119
    o - 3, a g/1 Natrium-Biohronat
    0,('," g/1 I3atrium-Fluorid
    in #x@.i;=$ri;:r Lösung. piI-Wert - 1, a
    iE.rnperwtur '5o
    '@ - C) tZin.
    Eine andere Chromat-Plioaphat-Sahicht gewinnt man aua einer
    i,ö sung, die
    .,o S/# C,2rouaäuro
    515 g/1 Natrium-Siehromat
    5$u l;/1 Nutriuu-fluorid
    22,> g/1 flioophoraäure
    2,o g/1 uorsäure
    enthält. ?ian kann auch hoch andere Schichten, a.8. dl-Jhromat,
    Si-Chromat oder ll-:ii-Fhoaphat, als reaktive ßahichten für
    Zwecke der Beretellung von Otteetplattes verwenden.
    Ho et@i 1 3
    Nickelplatten oder vernickelte Platten werden in einer Lboux«
    ahroroäatiert, die enthält
    2oo,o g/1 Chro»-TI-Oxyd
    3o , o g/1 :3ohwe tel orure d # 1,E34
    während 15 Sekunden bei einer rexpergtur von Zoo ß.
    ani 1 4
    kGin "nttetteten gioenbleah oder ein Eieenbleoh mit mattierter
    Vbertläohe (folgende ?ansatoohieht bildet keine Kornotruktur)
    wird bespritzt oder getaucht in eine Löoung, enthaltend
    *o, o - 6o, o gr/1 Phoaphordüure 85 ;>
    3o,o - 5o,o g/1 Chromsäure
    6,0 - 10,0 g/1 2annin
    währeaä 3o - 1ßo Bukunden bei Zismertenperatur, wobei diese
    Grundlösung mit dui;Llllisrtem Wasaor in 9erhältnie 1 8 15 ge--
    miucht wird.
    Lei aniel
    l..inc,n- oder @lß-Bleci-_ wird nach der h-ntfatttmg mit einer anti-
    l:o1.#y@osiven, j:.,2 sthaftenden (.-xaleteehicht verflogen, die ein f*utes
    2#eijktivaf; hufnahmevez.nöffen für Lacke hat uni gleichseitig h7dro--
    hüil eingestellt ist, bei Verwendung einee Bades, enthaltend
    20,0 G/1 oxaisäure
    12, !:/1- Ziatrium-Chloret
    o g/i Amoniumo:al at
    10,0 g%1 Natrium-Dihydrogenphoßphat
    Während einer. Zeitdauer von 3 Minuten bei 4(z -- 600 C. Der. PR-
    Wart dieeer Lösung ;oll 1,7 betragen. Die utärke der Gchicht
    betrügt '! - ?_ t. ra. iiFUi k=.uiir auch andere lietftllc., in Mdeim
    oxelieren, aica außer Oxalsä.ure auch Ferriosalate, ititrnte,
    Chlorate, PLoßphate, Natrium- und Amoniumucetate, n-Vitro-
    1.3ensosulf.'uiihtnatritm, HEx4, alkalische 1iE:logenide, Thieeuliate,
    Ilydromlfite, Tetrathionato, Titan und/oder fialybdänsaln4
    enthalten (lotste besonders für Ni und ßr).
    @.1@",@tgir
    Die Ober.flKahen, din nach den beeohriebenen Beispielen erzielt
    Kerlen, also Phonphat, Ghroaat-, Irrmaat- oder Oxalateehtehten
    darstellen, bilden antikorrosive Llesente, Ma sehr bydrophil
    sind und gleichzeitig die besondere lxhigceit haben, Lacke auf-
    zunehmen und geeignete Lacke ahesisoh au binden, Dazu sind be-
    sanders geoignet reaktive Zwei- oder Eintopf-Reaktionrmriner,
    die sofort: mit der Phoaphat#, t-, Snmot- oder t@cel.at-
    sahicht eine cheaisahe Verbindung eingehen. Sie Bind also in
    die Uchicht eisgebaut und untrennbar verbunden. In kurzer Zeit
    gehen dieos Lecke durch den Hirteproseß eine noch festere
    Bindußg ein, so W sie die Löslichkeit im eigenen Lös=ge-
    mi.ttel verlieren. ein ;:.in topf-Uoaktionaprimer hat Z .B. folgende
    Zusammensetzung t
    9,00 G.T. Zlovital 'B' 3o 1i
    3,5,0 Atephan A
    9,ov Chrom-III-Phoaphat
    1900 Talkram
    23,00 Teopropenol
    40e00 Butanol
    2900 Buto2yl
    9, oornnl®6enzin II (Hoeahhet )
    1,80 Phosphorsäure 85 %
    1980 Wasser
    1900 aurs printes 14o Y (hegunsa)
    Diese reaktiven Lacke können durch Zugabe von Zinktetraoxychrvmat,
    Bleichromet, 7lnkehromat oder durch hpv%yde variiert werden.
    Die Verankerung en der Oberfläche ist immer durch das Syotem
    der Reaktion H"s#]Phosphorriure-Metallkoplex gegeben. Auf die-
    sem Prinzip ist es möglich, auch Vorberiohichtungen aufzubringen.
    Aucb 1"inbrennlacke euf Grundlage der Nowitale, Atephen A,
    Mel.aminharze und Alkydharze kann man mit Vorteil benutzen, be-
    sonders Gort, wo diese mit üresin oder geblasenem Risinusöl
    geschmeidiger geraeht worden sind.
    Der Fortschritt dieser Ärfindung besteht darin, daß die Platten-
    produktion erheblich gesteigert werden ka=, war wiader den
    Preis verbilligt. riss kann sehr billige ßisenbleche verarbeiten
    und erhglt Platte, die bessere higenschaften haben als anodi-
    sierte Alu-Fl etten . Die ersielten Oberflächen sinil gleichmäßig
    und besonders gut für Cffsetzweake geeignet. Die Fixierung der
    Druckelement® kann man in mehreren Varianten durchf üixren, wobei
    ,jede bosaer ist als die bis heute bekanntten. A'ür Vorbeschiah-
    tungesystema wird eine Oborflüche geboten, die keine bis heute
    bekannte Platte bieten kann.
    1. :idnutzzua..:: alleret@illf.un:@tsto @f-Untorlagen@c3.t imm. r
    stfuxdardieierter Überfläche,
    ?. iiochleistun.c;aproduktion durch llassentauchen oder fpritaen,
    3. Btromquellen- und Abwasserprobleme werden beaoitiät,
    4. die erzielte Lruckplatte ist für alle bin xxeutre tvekanten
    Kopiersystene vorteilhaft zu varvonden,
    5. während des yrucken ;Vnnn die hydrophile reaktive Jehicht
    immer neu regoneriert und der Unterschied zwischen
    Wasser - Vett - fhsF,e inwor groß gehalten werden,
    6. auP;er der Druckbildes können diese P1ättea
    guck iu, x;ont&]:fi, oder katalytisch im, &)x@uukoluuont, vorr--
    ku.,_.i'ert werden.

Claims (1)

  1. P n t e n t a n s p r ä. c h a m. r r o r r m r r r r r w r r 1. @:ffeetdruckplatüe mit riettill- oder Kunststoffunterlage, Jadurch gekennzeichnet, daß sie eine Phosphat-, Chromat-, T'nanat- und/odor Oxalatschicht in einer Dicke o,1 - 2o m und mit antikorrosiven Eigenschaften aufweist. 2. uf fsetdxuckplatte nach Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aiu vor dem Phosphatieren, Chromstieren, Tannatieren oder Ozalieren in Bädern behandelt wird, die Metalle ent- halten und Niechphosphate des Unterlagenetalle und Ti- oder Zr, fb, Sn, An und V#Phoephate bilden. 3. Cffsetdruckplafite nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie in den Druckelementen mit reaktivem Lack fixiert wird oder mit Einbrenalaeken fixiert wird, die zuerst chenisch mit der Oberfläche reagieren. 4. Gf.f sotdruckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeicLnet, daß nach Wegätder Schicht, also deren Tief- legung, die Druckbildelemente mittels Verkupfern fixiert worden. 5. Offsetdruckplattß nach einem oder mehreren ner vorher- gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine liegenerierung während des Druckes unter Erh6hung der Differenz Wasser - Fett.
DE19681771464 1967-05-29 1968-05-29 Offsetdruckplatte mit Metall- oder Kunststoffunterlage Pending DE1771464A1 (de)

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DE (1) DE1771464A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518457A1 (fr) * 1981-12-02 1983-06-24 Toyo Kohan Co Ltd Methode de production d'une plaque offset metallique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518457A1 (fr) * 1981-12-02 1983-06-24 Toyo Kohan Co Ltd Methode de production d'une plaque offset metallique

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