DE1771326B2 - Verfahren und Tunnelofen zum kontinuierlichen Herstellen eines ununterbrochenen Schaumglasbandes - Google Patents

Verfahren und Tunnelofen zum kontinuierlichen Herstellen eines ununterbrochenen Schaumglasbandes

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Description

3. Tunnelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) mit mindest (14), einem vertikalen Rohr (11) versehen ist, das im Boden des Vorratsbehälters angeschlossen ist und das durch den Abzugkanal (12) der Ofenatmosphäre führt, wobei durch den Vorratsbehälter und durch das Rohr eine vertikale Welle (15) geführt ist, auf welcher im Vorratsbehälter Schaufeln (16) und im Rohr ein Abstreifer (17) zum Abstreifen der Mischung von den Wänden des Rohres befestigt sind.
4. Tunnelofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Mundstückes (14) mit welchem das Rohr (11) des Vorratsbehälters (10) endet, oberhalb des Förderers (5) ein zusätzlicher quer zur Vorwärtsbewegung der Mischung angeordneter Brenner (19) mit nichtoxidielender Flamme vorgesehen ist, dessen Mündung tach unten gerichtet ist.
sammenfließt und zum Schäumen gebracht wird, und worauf das Schaumglas nach seiner Formung zu einem Band stabilisiert wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen Tunnelofen zum Durchführen dieses Verfahrens, der eine Vorwärme-, Schaumbildungs- und Stabilisationszoie enthält und mit einem Vorratsbehälter für die Mischung versehen ist, dessen Austritt auf die Oberfläche des durch den Ofen führenden Förderers mündet und der in der Vorwärmzone Heizbrenner mit nichtoxidierender Flamme aufweist, wobei die Vorwärmezone von der Schaumbildungszone durch eine Trennwand getrennt
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines ununterbrochenen Schaumglasbandes durch Erwärmen einer Mischung von Pulverglas und eines Schaumbildungsmittels fortlaufend auf Temperaturen, bei denen die Mischung vorerst in nichtoxidierender Atmosphäre, die in einem Teilbereich der Schaumglasformung im Gegenstrom zur Richtung der Schaumglasbewegung geführt wird, sintert, dann zu
Bei der Herstellung von Schaumglas ohne Formen ist es wichtig, während des Vorwärmens vor dem Sintern der Oberflächenschichten in der Nähe der Mischung eine nichtoxidierende Atmosphäre zu erhalten. Durch die Wirkung der Oxydationsatmosphäre des Ofens wird der im Schäumungsmittel enthaltene Kohlenstoff ausgebrannt so daß die Mischung entweder gar nicht schäumt oder Schaumglas schlechter Güte erzeugt wird.
Die Verwendung nichtoxidierender Atmosphären bei der Herstellung von Schaumglas ist bereits bekannt (OE-PS 249 903 und FR-PS I 426 368), dabei dient jedoch nach dem bekannten Stand der Technik eine Wasserdampfatmosphäre, deren Partialdruck über 200 Torr liegt dazu, die chemische Reaktion zwischen Wasser und Schwefelgehalt des SO3 zu unterstützen und dabei eine Steigerung der Schaumausbeute und der Schaumbildungsgeschwindigkeit herbeizuführen.
Nach dem anderen bekannten Verfahren wird das Schutzgas außerhalb des Ofens erzeugt, so daß sich das Verfahren erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtoxidierende Atmosphäre in der Umgebung der Mischung bis zum Zusammenfließen der Oberflächenschichten sicherzustellen. Dabei soll eine vorzeitige Verbrennung von Kohlenstoff verhindert werden, um die Aufschäumung des Gemisches nicht ungünstig zu beeinflussen. Die Brenner sollen r.ur Verbilligung des Verfahrens mit einer nichtoxidierenden Flamme brennen und gleichzeitig zur Erwärmung des Gemisches dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die vorgewärmte Mischung beim Eintritt in den Ofen von der abgeführten nichtoxidierend wirkenden Atmosphäre umhüllt wird.
Der Tunnelofen zum Durchführen des genannten Verfahrens besteht darin, daß der Abgabeteil des Vorratsbehälters durch den im Bereiche der Vorwärmezone angeordneten Abzugskanal der Ofenatmosphäre geführt wird, und daß nahe der Eintrittsöffnung des Ofens, durch welche der Förderer führt, unterhalb des Förderers ein zusätzlicher, quer zur Förderrichtung angeordneter Brenner mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen ist, dessen Mündung nach oben gerichtet ist, und daß die Trennwand gegenüber dem Mantel der Vorwärmzone bewegbar angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorratsbehälter mit mindestens einem vertikalen Rohr versehen, welches im Boden des Vorratsbehälters angeschlossen ist und daß durch den Abzugskanal der Ofenatmosphäre führt. Dabei ist durch den Vorratsbehälter und durch das Rohr eine vertikale Welle geführt, auf welcher im Vorratsbehälter Schaufeln und im Rohr ein Abstreifer zum Abstreifen der Mischung von den Wänden des Rohres befestigt sind.
Ein Durchdringen der Umgebungslufc zur Oberfläche der Mischung wird noch besser dadurch verhütet, daß in der Nähe des Mundstückes, mit welchem das Rohr des Vorratsbehälters endet, oberhalb des Förderers ein zusätzlicher quer zur Vorwärtsbewegung der Mischung angeordneter Brenner mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen ist, dessen Mündung nach unten gerichtet ist
Durch die Erfindung entsteht der Vorteil, daß die Oberfläche der Mischung bereits beim Eintritt in den Ofen durch die abgeführte nichtoxidiercnde Atmosphäre umhüllt wird, wodurch einerseits ein Ausbrennen von Kohlenstoff im Schäumungsmitte! verhütet wird, andererseits die Mischung vorgewärmt wird, wodurch der technologische Prozeß beschleunigt wird und der Ofen kürzer bemessen werden kann. Durch die Anordnung eines querstehenden Brenners mit nichtoxidierender Flamme bei der Eintrittsöffnung wird eine Scheidewand einer nichtoxidierenden Atmosphäre gebildet, die ein Durchdringen der Umgebungsluft zur Oberfläche der Mischung verhütet Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, die Eintrittsöffnung besüer abzudichten, da durch sie lediglich der Förderer ohne die Mischung durchtritt. Das Aufrechterhalten einer nichtoxidierenden Atmosphäre in der Vorwärmezone wird weiterhin durch die Trennwand begünstigt, die diese Zone vom restlichen Ofenraum trennt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eioen Tunnelofen und
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-11 der Fig. 1.
Durch den Tunnelofen gemäß F i g. 1, der eine Vorwärmezone 1, eine Schaumbildungszone 2, eine Abkühlungszone 3 und eine Stabilisationszone 4 enthält, führt ein Tragbandförderer 5, dessen Obertrum eine Unterlage für die verarbeitete Masse 6 bildet Der Ofen wird durch Brenner 7 beheizt wobei in der Vorwärmezone 1 Brenner mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen sind. Die Vorwärmezone 1 ist von der Schaumbildungszone 2 durch eine gegenüber dem Mantel der Vorwärmzone bewegbare Trennwand 8 abgeteilt.
Nahe der Eintrittsöffnung 9 des Ofens wird aus einem Vorratsbehälter 10 die Mischung von Pulverglas mit dem Schaumbildungsmittel zugeführt An den Vorratsbehälter 10 sind vertikale Rohre U (F i g. 2) angeschlossen, welche durch den Abzugkanal 12 der Ofenatmosphäre hindurchgeführt sind, der in die Rohrleitung so 13 mündet Die Rohre 11 haben am unteren Ende ein Mundstück 14, dessen Höhe, die in dessen Entfernung von der Oberfläche des Förderers 5 einstellbar ist Durch den Vorratsbehälter 10 und durch die Rohre 11 !führen vertikale Wellen 15, an denen im Vorratsbehälter 10 Schaufeln 16 und in den Rohren 11 Abstreifer 17 für die Mischung von den Wänden der Rohre 11 befestigt sind
Nahe der Eintrittsöffnung 9 des Ofens ist unterhalb des Förderers 5 ein zusätzlicher quer angeordneter •Brenner 18 mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen, dessen Mündung nach oben gerichtet ist Nahe des Mundstückes 14 ist oberhalb des Förderers 5 ein weiterer zusätzlicher quer angeordneter Brenner 19 vorgesehen, dessen Mündung nach unten gerichtet ist
Die Mischung von Pulverglas und Schaumbildungsmittel wird dem Tragförderer 5 durch Gravität zugeführt das ist lediglich durch Eigengewicht Die Schaufeln 16 der Wellen 15 verhindern das Bilden von Wölbungen und die Abstreifer 17 das Haften der Mischung an den Wänden der Rohre 11. Die Mischung wird so in Wirklichkeit aus dem Vorratsbehälter 10 durch den Förderer 5 abgeführt, wobei die Menge der entnommenen Mischung und die Höhe der Schicht der Mischung auf dem Förderer 5 von der Geschwindigkeit des Förderers 5 und von der Lage des Mundstückes 14 des Vorratsbehälters 10 abhängig ist.
Durch den Kanal 12 wird in Gegenstrom mit der Bewegungsrichtung der Mischung die Ofenatmosphäre abgeführt, das sind die Verbrennungsprodukte der Brenner 7 und der Zusatzbrenner 18 und 19, die einerseits die Mischung in den Rohren U vorwärmen, anderseits die aus dem Mundstück 14 auf den Förderer zugeführte Mischung umhüllen, wodurch sie wirksam gegen Ausbrennen des Schaumbildungsmittels geschützt wird Gleichzeitig bilden die Verbrennungsprodukte des Brenners 18 eine Schutzwand, die ein Eindringen der Umgebungsluft in die Vorwärmzone 1 verhindert. Der Brenner 19 verursacht ein Zusammenfließen der Mischung dicht hinter dem Brenner 14 und bildet dadurch im Bedarfsfall eine Schutzschicht die ein Eindringen dtr Ofenatmosphäre in die Mischung hinein verhindert
Die Mischung wird am Förderer 5 auf bekannte Weise so erhitzt, daß sie zuerst sintert dann zusammenfließt und zum Schäumen gebracht wird, wodurch sich ihr Volumen vergrößert. Nach dem Formen, das durch ein bekanntes, nicht dargestelltes Gerät ausgeführt wird, wird das Schaumglasband an der Oberfläche abgekühlt, wonach es durch Temperieren stabilisiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines ununterbrochenen Schaumglasbandes durch Erwärmen einer Mischung von Pulverglas und eines Schaumbildungsmittels fortlaufend auf Temperaturen, bei denen die Mischung vorerst in nichtoxidierender Atmosphäre, die in einem Teilbereich der Schaumglasformung im Gegenstrom zur Richtung der Schaumglasbewegung geführt wird, sintert, dann zusammenfließt und zum Schäumen gebracht wird und worauf das Schaumglas nach seiner Formung zu einem Band stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Mischung beim Eintritt in den Ofen von der abgeführten nichtoxidierend wirkenden Atmosphäre umhüllt wird.
2. Tunnelofen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, der eine Vorwärme-, Schaumbiidungs- und Stabilisationszone enthält und mit einem Vorratsbehälter für die Mischung versehen ist. dessen Austritt auf die Oberfläche des durch den Ofen führenden Förderers mündet, wobei in der Vorwärmezone Heizbrenner mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen sind und die Vorwärmerzone von der Schaumbildungszone durch eine Trennwand getrennt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeteil des Vorratsbehälters (10) durch den im Bereiche der Vorwärmezone (1) angeordneten Abzugskanal (12) der Ofenatmosphäre geführt ist, und daß nahe der Eintrittsöffnung (9) des Ofens, durch welche der Förderer (5) führt, unterhalb des Förderers ein zusätzlicher, quer zur Förderrichtung angeordneter Brenner (18) mit nichtoxidierender Flamme vorgesehen ist, dessen Mündung nach oben gerichtet ist und daß die Trennwand (8) gegenüber dem Mantel der Vorwärmezone bewegbar angeordnet
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