DE1771265A1 - Verbesserte thermoplastische Druckfarben - Google Patents
Verbesserte thermoplastische DruckfarbenInfo
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Description
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Verbesserte thermoplastisepi,3 Druükfaar1(.en Die Erfindung, betA.iffteine ztLYI'da lisierbe - die zur Adim-endung hwlm sSeb_- 11.t@r@.Q@@ b&,eli'#.'@f7_Lf' geele-ne'ta 1:34r. Die Technik dea Siexuekens wird vemeradetg um einen dünnen Überzug, Im allgemeinen eine Druckfarbe, auf offne Unterlage aufe,ubriI1tp"env Die Eigenschaften der D7fiii.,It- farbe werden einI,estellta um sieherzustellen.@ daß sie gleich- mU8ig dürüh ein gemustertes feinmaschiges Sieb fließt» wo es auf die Unterlage» z .B. Papier, dus gegen das- Sie drdnkt Land anschließend abgeschält wird, aufgedrUctct Wird. Bei Veueejendung tIblieber Druckfarben nedx#ipf.:r FlUchtigiceit auf Lösunsmmit&relba2ta9. .8n diesem Verfahren bastehen die hauptsächlichen Nachtelle darin, daß der Dineck nach der Aufbringung entweder Fe ov Wr er giehanALafdt@,J 7#grcl'Gsr4 kann cJür bä-%"'or ein '7:@.ci'iä'm'` Druck ai-""f rüebracht -werden werden muß unA daß da-j°Ci°ib43r hinaus Ai:: c@# fi ?a@rr#t9#!#scn# ist rt .# tp 8 35@d # ia'''s i.Ta@t# L# t# i#iss G s# @ä.# # #w #r; Ya. dafür 13 wYL @! .i. r,! daß die Untorl^«3@?@°'1.3I@ir. hagünders wxän die e ein n.5.ai.@Ä.:£ s°RJis@,Ri-es'@=i'nfß.@= I@D^j®$ia ist. - t allks eine el ektriüub# leitfühtge Maoug auf r @@ v a..ax a @ 4 r' - PL rS tp q a1-127 di.v3 .3r üInen Überzug nit dür arforderlichoi3 Zrll e z.13. bei de #-t,@q, , der F>f.# ,r# " C'Aci1t#'y ^1r' '#'4 9ßP% iGL66TJ@.F Il; 'Si<.@y,r. ,vi#'1T;@wi6 LSIelzplattonfi Eq izt d'en912A11) daß d-1G- Mt--#l44.4 sofort nach dem .Dr uriken trc.f-ilcen sein 9@@ Mfi3 @, damit tal,n ifJ?. terer Druck ausgeführt .#FeerOen liitvii!e chne daf3 ütr@äiw@@ der Setrmelmet werden nsuß" Dies kann dadur eii erreicht werden-, daß «n als die elektrisch leitfähige Masse eine hr"tekfitrb##a vonaendet., die auz einem tfaermopla;;tischen °rrerteispteU; weise Paraffinwachs, und einem Metall oder einer Metall-- enthaltenden Verbi ndenS,, um die Druckfarbe elektrisch fM1g zu frAhüenn besteht; nicht ce$allischO It'iter p wie Graphit und leitende Ruflatten" lrZ-,tinen ebenfalls verwendet werden. Die thermoplastioche Druckfarbe kann bei erhöhter Temperatur auf die Unterlage mit Hilfe ßInßs elektrioe@n ge ,: heizten Siebes aufgebracht werden, das die Schicht der Druckfarbe.. die :ich mit dem Sieb im Kontakt befindet, schmilzt So ist die flüssige Schicht der Druckfarbe in der Lage, durch das sieb zu fließen und kann auf die Unterlage aufge- druckt werden. Die Vo-°tei'e dieses Siebdruckverfahrens be- stehen darin, daß die thermoplastische Druckfarbe bei Raum, temperaturen fest und deuäialb sauber und einfach zu handhaben ist, und daß darüber hinaus der Druck sofort nach dem Drucken trocken ist, So ist es bei Vertfendung, einer thermoplastischen Druckfarbe möglich, weitere Überz$;ge auf dcen Druck aufzu- bringen., ohne daB hierzu eine Trockenperlode nach jedem Druck- vorgang notwendig ist.- Bei den weiteren auf den Druck auf-, gebrachten Überzügen kmm es sich entweder um einen oder mehre- re weitere Überzüge vorn Druckfarbe handeln, um die Dicke des Druckes zu erhöhen" oder um Überzüge eines anderen Stof-- f es,. zaBe zur Bildung einer laminierten Struktur. Dieses Verfahren des Siebdruckes mit einer thermoplastischen Druck- Farbe wurde insbesondere beim Drucken keramischer Muster venrendet, wo das Pigment eine Glasmasse enthält. Druckfarben, die Stoffe wie Glasmassen enthalten, werden normalerweise bei einer Temperatur über 353°G nach dem Druck gebrannt. Diese Behandlung zersetzt den thernoplastischen Träger und schmilzt die Glasnmscex die dann als Bindemittel ',dient" Nach dem Abkühlen wird ein Überzug mit verbesserter mechanischer Festigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Adhäsion an der Unterlager, verglichen mit einem ungebrann- ten Druck, der lediglich einen thermoplastischen Trier als Binder enthält., erhalten.Im Falle elektrisch leitfähiger Massen, die eine Glasmasse enthalten, führt das Brennen im allgemeinen zu einem Überzug mit verbesserter elektrischer Leitfähigkeit und sehr guter Lötfähigkeit o Es wurde beobachtet, daß übliche thermoplastische Farben (die eine Glasmasse enthalten können oder keine Glasmasse ent- halten, falls sie bestimmte besondere Feststoffe, beispiels- weise leitfähiges Metall oder metallhaltige Pulver enthalten, dazu neigen, bei der Temperatur des Siebdruckens ungenügende rheologische Eigenschaften auf Grund der ungleichmäßigen Stabia lisierung der Teilchen zu besitzen und folglich, Wenn sie er- h"tzt werden, Pasten bilden.könneno Dies ist .nicht cht, da diese Pasten viskos und nicht in der Lage sindy frei durch das Drucksieb zu fließen, um eine genaue Reproduktion des Druckes auf der Unterlage zu ergeben. Die vorliegende Erfindung beruht ganz allgemein darauf, daB man gefunden hat, daß Druckfarben, insbesondere zur Anwendung leim Siebdrucken bei erhöhten Temperaturen, die einen thermo- plastischen Träger und einen Teilchen - Feststoff mit leitenden und/oder pigmentierenden Eigenschaften enthalten, durch einer langkettigen Fettsäure oder eines Esters davon als Dispersionsstnbillisator stabilisiert werden können DW- se stabilisierten Druckfarben besitzen verbesserte rheolagi sehe Eigenschafen" die sie besonders zum Siebdrucken ge- eignet machend Gemäß der vorliegenden ErfinZung wird eine Druckfarbe Ins- besondere zur Anwendung beim Siebdrucken hei erhöhten Druck- temperaturen geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, d$13 sie 1.) einen thermoplastischen Trüget enthält, der bei. Umgebungstemperaturen ein Peetstoff istg der jedoch bei er- höhten Drucktemperaturen fließt, teilchenförmigen 2a) einen Feststoff enthält, der leitende und/Wer pigmentierende Eigenschaften besitzt, beispielsweise ein Metall oder eine metallhaltige Verbindung, die entweder selbst leitende und/bder pigrentierende Eigenschaften aufweist oder die sich z= bei den gewünschten Drucktemperaturen unter Bildung eines Metalls oder darüber hInsms einer metall- haltigen Verbindung mit leitenden und/oder pintierenden Eigenschaften, die in dem Trier dispergiert ist, zersetzt., und 34 ,einen Diapersionsstgbiljsator enthält, der eine larelcettige Pettsäure oder einen Ester davon umfaßt, wobei die Kette der Säure oder des Esters gewünschtenfalls" zeßo . durch mindestens eine Hydroxygruhpe, substituiert sein kann, wobei der Stabilisator gurr Stabilisierung der Dispersion d lent Ohne daß der Anmeldungsgegenstand durch die theoretischen Betrachtungen beschränkt werden soll, Wird angenommen, daB der Dlapersionestabillsator an der Oberfläche der Feststoff teilchen adsorbiert wird und so die Verträglichkeit der Fest stoffteilchen und des thermoplastischen Trägers erhöht, wodurch die Tendenz der Teilchen, daß eine Wirkung untereinander, s.B. Aggregation, auftritt, wodurch eine Paste gebildet wird, Wenn die Passe erhitzt wird, vermindert Wird. " Die erfindungsgemäßen Druckfarben kännen gewünschtenfalls ein permanentes Bindemittel, beispielsweise eine z.B. des in der britischen Patentschrift 834 382 beschriebe- nen Type, enthalten. Diese Art Druckfarbe ist insbesondere -geeignet, falls die Druckfarbe nach dem Drucken auf die Unter- lage eingebrannt werden soll, wodurch der thermoplastische Träger entfernt wird. Ein Dispersionsstabilieator kann euch für die Masse (frit) erforderlich sein. Die erfindungsgemäßen Druckfarben können besonders vorteil=-y - teilchenför- haft angewendet werden, falls ein hoher Anteil eines ' "migen Feststoffes, wie beispielsweise eines leitenden Pigmen- tes, In der Druckfarbe erforderlich ist. Im Gegensatz zu vielen bereits bekannten thermoplastischen Farben bleiben die erfin- dungegemäß stabilisierten und mit einem hohen Pigwntanteil versehenen Farben bei erhtbten TeaWeraturen fließf ähig und sie können deshalb im allgemeinen durch erhitzte Siebdrucktechm näken gedruckt werden. Darüber hinaus sind diese Druckfarben im allgemeinen bei Temperaturen, die üblicherweise beim er- hitzten Siebdrucken verwendet werden, stabil und können im allgemeinen über längere Zeiträume ohne übermäßige Verschlech- teruM; bei derartig erhöhten Temperaturen gehalten werden: 3o wurde beispielsweise gefunden» daß eine erfindungsgemäße Druckfarbe noch nach 8 Stunden bei Temperaturen von 7 bis 84°C ihre Druckeigenschaften behält, d.h. sie besitzt noch gute Fließeigenschaften durch die Paren.des Siebes; um eine genaue Reproduktion auf der Unterlage zu ergeben. Eine derartige Parbe kann verwendet werden» wenn die Druckvorgänge unter- brochen rerden.s da die Farbe einfach auf die gewünschte Sieb- temperatur bei dem Start von jedem Druckvorgang erhitzt werden kann, ahne daß irgendeine bedeutsame Zersetzung der Farbe auftritt. Der in den erfindungsgemäßen Druckfarben verwendete thermo= plastische Träger kam üblicherweise ein thermoplastisches Wachs oder Herz sein. Zu geeigneten thermoplastischen Wachsen gehören synthetische Wachse, 2.B. Po3yisobulene, und natUrm liehe Wachse, z:H. Bienenwachs und Carnaub$dWache. Die synthe- tischen Barzträgermittel können üblicherweise durch flastisolea wie beinpielsweise e;i:n Polyvinylohlorid/Polyvintlacetatm Flaatisal geliefert worden. Der thzraoplestlsche Träger kann besonders vorteilhafterweise durch ein Paraffinwachs, das im Bereich von 50 bis 80°C schmilzt, und das gewünschtenfalls zur Verminderung seines Schmelzpunkts eine vieitere Menge Petroleumgallerte enthalten kann, geliefert werden. GewUnschtenfalls können jedoch thermoplastische Träger mit einem Schmelzpunkt bis 200'C im allgemeinen angewendet wer- den, wobei Träger mit einem Schmelzpunkt unter 150'C bevor- zugt werden. Die erwünschte untere Grenze des Schmelzpunkts des thermoplastischen Trägers beträgt etwa .35°C, da thermo- plastische Träger mit niedrigeren Schmelzpunkten dazu neigen, sich tkei Raumtemperaturen zu verflüssigen. Ein Vorteil der Anwendung eines Dispersionastabilisators gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er in vieler.; Fällen die Anwendung billiger thermoplastischer Träger ermöglicht. Dies ist besonders wichtig, wenn der Überzug gebrannt werden soll und sich der Träger verflüchtigt. Beim Fehler. eines Dispersionsstabilisators muß ein thermoplasti- teilchenförmigen scher Träger gewählt werden, der mit dem Feststoff unter Bildung einer Farbe mit geeigneten rheologischen Eigen- schaften bei der Siebtemperatur verträglich ist. Derartige thermoplastische Träger können kostspielig sein. Falls die Druckfarbe eine Glasmasse enthält Land Brennen erforderlich ist, kann ein thermoplastischer Träger niedriger Festiekeit, wie Paraffinwachs" verwendet werden" Wenn jedoch die Zusammensetzung keine Glasmasse enthält, hingt die mecha4ische Festigkeit der Zusammensetzung von dem anwesenden thermoplastischen Träger ab und es Ist dann vorteilhaft, einen Träger mit einer hohen Filmfestigkeit in der Kälte" : z,B. ein Plastisol,, zu verwenden. Wenn der Druck auf der Unterlage gebrannt werden soll, ist es wUnschenswert, daß der thermoplastische Träger ein solcher ist, der bei dem Brennen vollständig entfernt wird,, wobei er keine Kohlenstoffr6:fckstände zurilekläßt o teilchenförmigen die vorstehend erwähnt, besitzen die Feststoffe A wie Metalle oder umtallhaltige -Verbindungen, die in den er- findungsgemäßen Druckfarben verwendet werden, pigmentierende un4/a.der leitende Eigenschaften und-sind insbesondere leit- fähige Pigmente. Zu geeigneten Metallen mit leitenden Eigen- schalten gehören beispielsweise Palladium, Iridiurnr Platin, Osmium, Gold, Silber wund Kupfer. Zu Verbindungen dieser Metalle, die sich beispielsweise bei der Drucktemperatur oder (falls anschließendes Brennen. erforderlich Ist) bei der. Brenntemperatur unter Bildung von Metallen zersetzen gehören ciie @Gxyde, Carbonate, Stearate oder Reainate Alternativ kann der leitende Bestandteil der Farbe eine metal- lische Verbindung, wie ein Sulfid von Blei., Eisen, Nickel oder Zinn, Zinnoxyd, Fe 304y Ferrite und Phosphide; Boride und Carbide, wie beispielsweise Titandiborid, Siliciumcarbid oder Cadmiumphosphid, sein. Der teilchenförmige als Pigment oder heiter ausgewählte Fest-:, Stoff sollte im allgemeinen mit dem Stabilisator verträglich sein. Wenn beispielsweise ein metallisches Oxyd verwendet wird" ist es notwendig, einen langkettigen Pettsäureester an Stelle der freien Säure als Stäbilisator-zu verwenden um eine chemi,- sehe Reaktion zwischen dem Oxyd und der freien Säure zu ver.- hindern. In den erfindungsgemäßen Druckfarben werden insbesondere Silber und silberhaltige Verbindungen auf Grund ihrer hohen Leit- fähigkeit bevorzugt. Es wurde gefunden, da9 Druckfarben mit besonders vorteilhaften Eigenschaften durch Verwendung eines Pigmentes von Blattsilber erhalten werden können. Die durchschnittliche Teilchengröße der Silberblättchen sollte im allgemeinen nicht größer als 30 Mikron und vorzugswaiee mindestes 0,3 Mikr®n (bezqgen du!` die Teilchenzahl) betragen.. Teilchengrößen zwischen 5 und 30 Mikron sind im allgemeinen geeignet. Ein anderes bevorzugtes Pigment ist Silberpulver, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße nicht über 30 Mikron, und vorzugsweise von mindestens 0,1 Mikron (bezogen auf die Zahl der Teilchen). Teilchengrößen zwischen 2 und 1.0 Mikron sind im allgemeinen geeignet. Zu anderen bevorzugten Silberverbindungen gehören das Oxyd arid Carbonat: Diese Verbindungen werden vorzugsweise in .Ver- bindung mit Fettsäureestern als Stabilisatoren verwendet, da sie dazu neigen, sieh mit den freien Fettsäuren umzusetzen. Gewünschtenfalls kann der teilchenförmige Feststoff nicht metal- lisch, wie beispielsweise Graphit oder leitfähige Rußarten sein. Die Leitfähigkeit nach dem Brennen des Films, der die oben beschriebenen Silberpigmente enthält, liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 100 Milliohm pro 9,29 m2, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 25.Milliohm pro 9,29 m2. Diese Angaben beziehen sich auf einen einzigen gedruckten Überzug mit einer endgt_ltigen Dicke im Bereich von 1 bis 20 Mikron. In einigen Fällen kann es notwendig sein! die Viskosi- tät der Massen z.D. mit Silberstearat, insbesondere derjeni - gen, die Glasmassen enthalten, zu erhöhen, um sioherzustellen, daß die geschmolzene Farbe während des Druckens oder Brennens nicht läuft, was zu einem Druck mit "schlechter Druckschärfe Führen würde. Falls der thermoplastische Träger ein Paraffinwachs ist, sind die erfindungsgemäß ven-rendeten Stabilisatoren vorzugs- weise langkettige Fettsäuren mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, z.8. dlsäure, Laurinsäure, 3tearinsäure uswo, oder deren Ester. Gesättigte Pettsäuren werden im Gegensatz zu ungesättig- ten Fettsäuren im allgemeinen auf Grund ihrer allgemein h1Jhe- ren Schmelzpunkte bevorzugt, ungesättigte Säuren können jedoch verwendet werden, wenn ein niedriger Schmelzpunkt er- forderlich ist. Die Ester dieser Fettsäuren können entweder Alkylester oder Mono-, Di- oder Triglyceride, z.8. Glyoeryltri- stearat, sein. Zu anderen Derivaten langkettiger Fettsäuren, die als Stabilisatoren verwendet werden können, gehören die Hndroxy-subatituierten Säuren, 2.B. 12-Hydroxystearinsäure, bei der es sich um einen besonders wirkungsvollen 8tabillßator fUr in einex Paraffinwachs dispergierte Silberteilchen han- delt. Es wurde gefunden, daß*auch ölsäure und Palmitlnsäure bei der Stubilieferung von 8iiberteilehen in Parbstoffen@ auf T1ceraoplastikbasie bei erhöhten TeMeraturen sehr virkeam sind. . !ei lahencf örsig@sn Die Oberfläche des Festaatoffs (und falls anwesend der Glasmasse) kann mit dem Dispersionsstabillsator entweder in einer Varbehandlung vor der Einarbeitung in den thermpiae- stischen TrUger Übersogen werden oder der Feststoff und der pispersionsstabiliaatur können getrennt zu deo thermopl«ti- S sahen Träger hinzugegeben werden, der dann auf geeignete Weise, nötigenfalls unter Erwärmeng vermischt wird. Die Anteile der Farbbestandteile werden üblicherweise in Volumenverhältnissen angegeben. Das Verhältnis des Pigments zu dem thermoplastischen Träger liegt vorzugsweise im Bereich von 0,I:1 bis 2:1, in Abhängigkeit von der Art und-Teilchen- form des Pigment:" obwohl es beträchtlich höher sein kann. Die MedeB In der thermoplastischen Farbe anwesenden Dia- persionsstabilisatoxs wird vorzugsweise auf das Volumen des Pigments oder Leiters bezogen und hängt von dem Grad der Vertrichkeit zwischen dem thermoplastischen Träger und dem Feststoff ah. Des Volurhältnie von Dispersionestabilisator - zu Pigment oder Leiter liegt im allgemeinen in Bereich voM 0,1 s1 bis 10:1.: Im halle von Paraflinwaohe und öilberblättahen liegt diesen Verhältnis vorzugx.eise :wischen 0,2:1 und 51. Falle der Pigment.. oder zu niedrig ist, kam ein ?]WO den Harzes in den Überfug während den Drucks' jedoch Insbesondere während den Brennens unter ansahlieeaxlem Verlust .. der bestimmten Pore (idefinition) auftreten. Der Anteil irgemSeiner in der therawplestisahen Farbe vor- liegenden ßlascssse besieht -sich vöxhtugewe@ne auf das Volumen , deit Pigments odor.Leitern und liegt vorzugsweise zwischen O,1:1 und I, s l Der Anteil des für die Glasmasse erforderlichen zusätzlichen Dispersionsstabilisators hängt von der Verträglichkeit zwischen der Glasmasse und dem thermoplastischen Träger ab und wird vorzugsweise auf das Volumen der Glasmasse bezogen und liegt insbesondere zwischen 0,2:3 und 2s1. Die Summe der Volumina der Glasmasse und des Pigmentes oder Leiters, ausgedrückt als Volumentanteil des thermoplastischen Trägers, sollte vorzugsweise 0,8 nicht itlzerschreiten9 Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Beispiel Eine Druckfarbe mit der folgenden Zusammenaetzung wird her- gestellt: Silberblättchen (Schuppen) 3.80 Volumina Glasmasse 0,.74. Volumina 8ilberstearat 0,3 Volumina Palmitinsäure .i1.10 Volumina Paraffinwachs 11;10 Volumina Die in der obigen Zubereitung verwendeten Silberschuppen haben eine maximale Teilchengröße von 20 Nikron. Die Glaameae wurde von C.J. Balnes & Co.Ltd., 3toke#-on-Trent, hergestellt und ist: als Frit No. 7068, Bleisilicoborat4Masse, bekannt. Zur Herstellung der -Druckfarbe wird das Pigment und das Silberstearat zusammen mit der Glasm=asse und einer Hälfte der Paraffinwachs- und Palmitinsäuremengen in einen dampf-- geheizten (800C) Z-Blattmiseher gegeben und eine Stunde be- arbeitet. Das restliche Paraffinwachs und die restliche Pal- mitirwsäure werden ans^hließend in den Mischer gegeben und innig eingemischt. Die Farbe wird auf ein Tablett gegossen und bei Raumtemperatur abbinden gelassen. Bei einem alter.- nativen Verfahren wird eine dampfgeheizte Dreiwalzenrlihle zur Behandlung der Bestandteile zur Herstellung der endgülti- gen Farbe verwendet. Diese Vorrichtung eraäglieht die Durch- führung der Behandlung in einer kürzeren Zeit, als dies bei Verwendung eines -Z-Blattmischers, wie vorstehend beschrieben» möglich Ist.
Claims (1)
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P a t e n t a n a p r ti c h e sarsssses=r=sssasssssssosss=r 1. Eine Druckfarbe zur Verwendung beim Siebdrucken bei erhöhten Drucktemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1) einen thermoplastischen Träger enthält, der bei Umgebungs- temperaturen fest ist, jedoch bei- erhöhter.. Drm;clctempex-aturen teilehenförmi gen fließt.-. 2) einen Teststoff mit leitenden £?nd,/oder pigmentierenden Eigenschaften enthält» der, in dem Träger dispergiert ist und 3) einen Disperwionastabi?_isatar enthält der aus einer langkettigen Fettsäure oder einem Ester davon besteht, wobei der Stabilisator zur Stabilisierung der Dis-- perslon dient. 2. Eine Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der thermoplastische Träger ein thernoplastisches Wachs oder Harz umfaßt. 3. Eine Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das thermoplastische Wachs ein thermoplastisches synthe- tisches Wachs ist. 4. Eine Druckfarbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische synthetische Wache ein Polyiaobutylen- waeha ist. 5. Eine Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß das thermoplastische Wachs ein natürliches thermoplastisches Wachs ist. 6a Eile Drucktarbe nach : AIIsp"uch 5, dadumtk gekennzeichnet, daß das natürliche thermoplasti.cxe Wachs Bi enenettat"hs oder Carnauba-Wachs ist. e Eine Druckfarbe nach Artspruch 5, dadure:I.. gekennzeichnet dafl das natürliche thernoplastische Wachs 6 in Paraffinwachs-Ist. 8. Eine hructcfarbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinwachs einen Schmelzpunkt im Deich von 50 bis 800C besitzt. 9: Eine Druckfarbe nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daƒ das thermoplastische Harz ein thercrople.stisches Plastisol Ist. 10. Eine Dr uckla# ideaiabh Anspruch 9, dad u rGh gekennzeichnet--. daƒ das thermoplastische Plastishl eia Polbvinylchlorid/ Palyvinylacetat-Plastisol ist. 11. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 -, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplaati- ec;he TrUger einen SchmIxptszkt biss zu 21)'0°C besitzt. 12e Eine Druckfarbe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, .daß der thermoplastische Träger einen Schmelzpunkt bis zu 150°C besitzt. 13. Eine Druckfarbe nach einem der Ansprüche Z 7 und 9 - 12. dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Träger einen S#rii:im2!.Lpunkt von mindestens :35*C besitzt. 14. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, teilchenförmige dadurch gekennzeichnet, daß der festutoff ein teilchenförmiges Metall mit leitenden und/oder pjf: ment5.erenden Eigenschaften ist. 15. Eine Druckfarbe zach Anspruch 14, dadurch gekewzeächnet, teilchenförmige daß das Metall Palladium" Iridium, Platin, OsmitimK Gold, Silber oder Kupfer ist. 16. Eine Druckfarbe nach Anspruch 15, dadurch ,gekennzeichnet, teilehenförmige daß das Metall in der Druckfarbe in Farm von Silber.- blättchen (Schuppen) vorliegt. 1'`(o Eine Druckfarbe nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, das dir durschnittliche Teilchengröße der Silberblättohen nicht größer als 30 Mikron (bezogen auf die Anzahl der* Teilchen)) ist. 1$. Eine Druckfarbe nach-Anspruch 17, dadurch: gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der Silberblättchen im Bereich von 5 bis 30 Mikron liegt. 19: Eine Druckfarbe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige Saß das Metall. irk der Druckfarbe in Form von Silber- pulver vorliegt. 20. eine Druckfarbe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet= daß die durchschnittliche Teilchengröße des Silberpulvers nicht über 30 Mikron (bezogen auf die Aalzahl der Teilchen) beträgt. 21. Eipe Druckfarbe nach Anspruch 20" dadurch gekennzeichnet, daB die durchschnittliche Teilchengröße des Silberpulvers i® Bereich von22 bis 10 Mikron liegt.=-- - 22. Eine Druckfarbe-nach einem der vorhergehenden Ansprüche teilchenför®ige 1 n 13, dadurch gekennzeichnet, _4a8 der Feststoff tellchenfürmige eine Metall-enthaltende Verbindung mit leitenden und/oder pigmentierenden Eigenschaften ist. 23. Eine Druckfarbe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß die Metall-enthaltende Verbindung ein Sulfid von Blei* Einen, Nickel oder Zinn und ein Ferrit, Phosphid, Borld oder Carbid mit, leitenden und/oder Eigenschaften Ist o 24. Eine Druckfarbe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß die ß»tallhaltige Verbindung Zinnoxyd" Fe304, Tl tandiboridx.Silieiumearbid oder Cadmiumphosphid Ist. 2,5. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche teilchenförmige I. - i.3» dadurch gekennzeichnet, daß der Feststäff eine metallhaltige Verbindung ist,, die sich bei erhöhten Druck- temperaturen unter Bildung elftes Metalls oder darüber hinaus einer metallhaltigen Verbindung mit Zeitenden und/oder pig- rentierenden Eigenschaften zersetzt. 26. Eine Druckfarbe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daB die. metallhaltige Verbindung eine Verbindung von Palladium, Iridium, Platin, Osmium, Gold, Silber oder Kupfer ist. 27e Eine Druckfarbe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, da® die metallhaltige Verbindung ein Oxyd, Carbonat, Stearat oder Resinat ist. 28e Eine Druckfarbe nach einem der AnsprUche 1 -.13, dadurch teilchenförmige teileiwipförmiger gekennzeichnet, daß der Feststoff ein nichtmetallischer Festatoff mit leitenden und/oder pigmentierende Eigenschaften ist. 29. Eine Druckfarbe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß der- nichtmetallische Feststoff Graphit oder ein leitender Ruß ist. 30. Eine Druckfarbe nach eineng der vorhergehenden Ansprüche,, t®ilehenförmigen dadurch gekennzeichnet" daß das Volumenverhältnis des Feststoffes zu dem thermoplastischen Träger im Bereich von 091:1 . .. bis 2:1 liegt. - - 31. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet" doll der Dispersionsstabilisator eine langlexttige Pettsäure aalt 10 bis 22 Kohlenstoffatomen oder deren Ester umfaßt. 32. Eine kfarbe nach Anspruch 31,, dadurch gek®nnzeichinet, daß der nispersiomstabillsator eine langkettige gesättigte $:ttakure o"P eines .8oter davon enthält. 33 Bine Druotttrbe nach Anspruch 32, dadurch dnß der Disperacnssn-tabillaator öls, Lauri=oder Stearin- s:oder eümn Seter dieser 9Buren ®ntUlt. 3#. Eine Dktarbe n$oh pruoh 31, dadurch gekonnzeicrinet, d$8 der Diopersicmsttbihiaaatar eim langNettige ungesättigte P*ttad oder eia; Beter dav= enthält. r 35. Eide Dx-G4ktarbe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet" daß der Diapereionsstabilisatar eine langketti ge Fettsäure, die mit wenigstens einer Hydroxygruppe substituiert ist, oder einen Ester davon enthält-. Eine Druckfarbe nach Ansprach 35,, dadurche@@exy.r@zei.cha@et., daß der Dispersionsstabi 1.isator 12 dro: tearixsäure enthält 37. Eine Drirelcfarli-- nach einem der vorhergehenden Anuprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diapersionsstabilisator einen Alkylester einer l angleat eigen Fsttsäure enthält. 38. Eire Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 m 36, dadurch gekeriaze-;chnete daß rar Dispersionsstabilisatcr ein. Mono=, Di- ode, Tri.glycerid einer langkettigerr Fettsäure enthält" 39. Eine Druckfarbe nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, ülyceryltristearat daß der Dispersiornsstabilisator enthält. 40e Eine Druckfarbe nach Ansprach l., dadurch gekennzeichnete daB der thermoplastische Träger ein Paraffinwachs und das teilchenförmige Metall Silberblättchen sind und daß das Volumenver- teilchenförmigen hältnis des Dispersionsstabilisators zum Metall im Bereich von 0"2:1 bis 5:1 liegt 41. Eine Druckfarbe nach einem der vorbergehendign Ansprüche, dadC:rch gekennzeichnet" daß sie ein permanentes Btrdemittel 1aT.,safagt. 42. Eine Druckfarbe hach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,. daß das permanente Bindemittel eine Glasmasse ist. . 43. Eine Druckfarbe nach Anspruch 42dadurch gekennzeichnet, teilchenförmigen daß das Volumenverhältnis der Glasmasse zu dem Fest- stoff im Bereich von 0"1,.,1-bis 1.#1 liegt. 44. Eine Druckfarbe nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Verhältnis der gemeinsamer Volumens der Glas- teilchenfigen masse und des Feststoffes zudem Volumen des thermo- plastischen Trägers 0,,8a1 nicht überschreitet. 45. Eine Druckgarbe nach einem der AnaprUehE 42 -'44, gekennzeichnet, daB sie auch einen Diepersionsstäbilisator für die Glasmasse einschließt. 46. Eine Druckfarbe nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,, daß das Volumenverhältnis des Dispersionsste:bilisators für dß e Glasmasse zu der Glasmasse im Verhältnis von 0,92:1-bin 2c1 liegt. 47. Eine Druckfarbe zur Verwendung beim Siebdrucken bei erhUht Temperaturen .nach eineng der vorhergehenden Ansprüche. 48. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis des Disperm sionsatabilisators zum teilchenförmigen Feststoff im Bereich von 0,1:l. bis 10:1 liegt. 49. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Feststoff Silberblättchen oder ein Silberpulver mit einer durchschnittQ lieben- Teilchengröße (bezogen auf die Anzahl) von mindestens 0,1 Mikron ist. 50. Eln-überzogener Gegenstand, der aus einer Unterlage (8ubstra und mindestens einem darauf gedruckten Überzug besteht, da<- durch gekennzeichnet, daß der Überzug eine thermoplastische Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 - 47 umfa8.t. 51. Ein überzogener Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, da8 er aus einer Unterlage und mindestens einem darauf eingebrann- ten Überzug einer thermoplastischen Druckfarbe nach einem der Ansprüche 41 - 47 besteht. 52. Ein überzogener Gegenstand nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekeiznzeichnet, daB der Überzug eine Dicke von 1 a 20 Mikron besitzt . 53G-Ein Uberzogener Gegenstand nach einem der Ansprüche 50 @-- 52-, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Fest-' stoef' der thermoplasttscheh Druckfarbe Silber Ist und der;' Überzug eine Leitfähigkeit von 2 = 100 Milliohm pro 9,29 m2 besitzt., 54e Ein überzogener Gegenstand nach Anspruch 539 dadurch gekennzeichnet, daB der Überzug eine Leitfähigkeit von 5 bis 2.5 Milliohm pro 9,2g m2 besitzt. F . 55. Ein überzogener Gegenstand nach einem der vorhergehenden AprUche 5-0 54,0-dadurch gekennzeichnet, daß der teilchen- förmige Peststott in der Druckfarbe Silberpulver oder Silber- bl#ttchen mit einer, durchschnittlichen Teilchengröße (bezogen auf die Anzahl) von mindestens 0,1 Mikron iet. 54 Ein aberzogener Gegenstand nach einem der Ansprilehe 50 b 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis des Dispersionsstabilisators zu dem teilchenförmigen Festatoff in der Drucklarbe im Bereich von 0, 1 #.1 ' bis 1$,.-1 liegt
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005149A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-11-14 | RESOPAL WERK H. Römmler GmbH | Dekorative nachformbare Schichtpressstoffplatte und ihre Verwendung |
EP0099471A2 (de) * | 1982-06-30 | 1984-02-01 | Degussa Aktiengesellschaft | Verwendung eines Siebdrucköles für die Herstellung von feinen Farbrastern und reliefartigen Drucken auf keramischen Materialien |
-
1968
- 1968-04-26 DE DE19681771265 patent/DE1771265A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005149A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-11-14 | RESOPAL WERK H. Römmler GmbH | Dekorative nachformbare Schichtpressstoffplatte und ihre Verwendung |
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EP0099471A3 (en) * | 1982-06-30 | 1984-06-06 | Degussa Aktiengesellschaft | Screen printing oil for producing minute and relief prints on ceramic materials |
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