DE1771265A1 - Verbesserte thermoplastische Druckfarben - Google Patents

Verbesserte thermoplastische Druckfarben

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DE1771265A1
DE1771265A1 DE19681771265 DE1771265A DE1771265A1 DE 1771265 A1 DE1771265 A1 DE 1771265A1 DE 19681771265 DE19681771265 DE 19681771265 DE 1771265 A DE1771265 A DE 1771265A DE 1771265 A1 DE1771265 A1 DE 1771265A1
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DE
Germany
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printing ink
ink according
thermoplastic
particulate
metal
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Application number
DE19681771265
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English (en)
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Finch Reginald George
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Acheson Industries Inc
Original Assignee
Acheson Industries Inc
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/673Inorganic compounds
    • D06P1/67333Salts or hydroxides
    • D06P1/67341Salts or hydroxides of elements different from the alkaline or alkaline-earth metals or with anions containing those elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verbesserte thermoplastisepi,3 Druükfaar1(.en
    Die Erfindung, betA.iffteine ztLYI'da lisierbe -
    die zur Adim-endung hwlm sSeb_-
    11.t@r@.Q@@ b&,eli'#.'@f7_Lf'
    geele-ne'ta 1:34r.
    Die Technik dea Siexuekens wird vemeradetg um einen dünnen
    Überzug, Im allgemeinen eine Druckfarbe, auf offne Unterlage
    aufe,ubriI1tp"env Die Eigenschaften der D7fiii.,It-
    farbe werden einI,estellta um sieherzustellen.@ daß sie gleich-
    mU8ig dürüh ein gemustertes feinmaschiges Sieb fließt» wo
    es auf die Unterlage» z .B. Papier, dus gegen das- Sie
    drdnkt Land anschließend abgeschält wird, aufgedrUctct Wird.
    Bei Veueejendung tIblieber Druckfarben nedx#ipf.:r FlUchtigiceit
    auf Lösunsmmit&relba2ta9. .8n diesem Verfahren bastehen die
    hauptsächlichen Nachtelle darin, daß der Dineck nach der
    Aufbringung entweder Fe ov Wr er giehanALafdt@,J 7#grcl'Gsr4 kann cJür
    bä-%"'or ein '7:@.ci'iä'm'` Druck ai-""f rüebracht -werden
    werden muß unA daß da-j°Ci°ib43r hinaus Ai::
    c@# fi ?a@rr#t9#!#scn# ist rt .# tp 8 35@d # ia'''s i.Ta@t# L# t# i#iss G s# @ä.# # #w #r; Ya. dafür 13 wYL @! .i. r,!
    daß die Untorl^«3@?@°'1.3I@ir. hagünders wxän die
    e ein n.5.ai.@Ä.:£ s°RJis@,Ri-es'@=i'nfß.@= I@D^j®$ia ist. -
    t allks eine el ektriüub# leitfühtge Maoug auf
    r @@ v a..ax a @ 4 r' - PL rS tp q a1-127 di.v3
    .3r
    üInen Überzug nit dür arforderlichoi3 Zrll e
    z.13. bei de #-t,@q, , der F>f.# ,r# " C'Aci1t#'y ^1r' '#'4 9ßP%
    iGL66TJ@.F Il; 'Si<.@y,r. ,vi#'1T;@wi6
    LSIelzplattonfi Eq izt d'en912A11) daß d-1G- Mt--#l44.4
    sofort nach dem .Dr uriken trc.f-ilcen sein 9@@ Mfi3 @, damit tal,n ifJ?.
    terer Druck ausgeführt .#FeerOen liitvii!e chne daf3 ütr@äiw@@ der
    Setrmelmet werden nsuß" Dies kann dadur eii erreicht werden-,
    daß «n als die elektrisch leitfähige Masse eine hr"tekfitrb##a
    vonaendet., die auz einem tfaermopla;;tischen °rrerteispteU;
    weise Paraffinwachs, und einem Metall oder einer Metall--
    enthaltenden Verbi ndenS,, um die Druckfarbe elektrisch
    fM1g zu frAhüenn besteht; nicht ce$allischO It'iter p wie
    Graphit und leitende Ruflatten" lrZ-,tinen ebenfalls verwendet
    werden. Die thermoplastioche Druckfarbe kann bei erhöhter
    Temperatur auf die Unterlage mit Hilfe ßInßs elektrioe@n ge ,:
    heizten Siebes aufgebracht werden, das die Schicht der
    Druckfarbe.. die :ich mit dem Sieb im Kontakt befindet, schmilzt
    So ist die flüssige Schicht der Druckfarbe in der Lage,
    durch das sieb zu fließen und kann auf die Unterlage aufge-
    druckt werden. Die Vo-°tei'e dieses Siebdruckverfahrens be-
    stehen darin, daß die thermoplastische Druckfarbe bei Raum,
    temperaturen fest und deuäialb sauber und einfach zu handhaben
    ist, und daß darüber hinaus der Druck sofort nach dem Drucken
    trocken ist, So ist es bei Vertfendung, einer thermoplastischen
    Druckfarbe möglich, weitere Überz$;ge auf dcen Druck aufzu-
    bringen., ohne daB hierzu eine Trockenperlode nach jedem Druck-
    vorgang notwendig ist.- Bei den weiteren auf den Druck auf-,
    gebrachten Überzügen kmm es sich entweder um einen oder mehre-
    re weitere Überzüge vorn Druckfarbe handeln, um die Dicke
    des Druckes zu erhöhen" oder um Überzüge eines anderen Stof--
    f es,. zaBe zur Bildung einer laminierten Struktur. Dieses
    Verfahren des Siebdruckes mit einer thermoplastischen Druck-
    Farbe wurde insbesondere beim Drucken keramischer Muster
    venrendet, wo das Pigment eine Glasmasse enthält.
    Druckfarben, die Stoffe wie Glasmassen enthalten, werden
    normalerweise bei einer Temperatur über 353°G nach dem Druck
    gebrannt. Diese Behandlung zersetzt den thernoplastischen
    Träger und schmilzt die Glasnmscex die dann als Bindemittel
    ',dient" Nach dem Abkühlen wird ein Überzug mit verbesserter
    mechanischer Festigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb
    und Adhäsion an der Unterlager, verglichen mit einem ungebrann-
    ten Druck, der lediglich einen thermoplastischen Trier als
    Binder enthält., erhalten.Im Falle elektrisch leitfähiger Massen,
    die eine Glasmasse enthalten, führt das Brennen im allgemeinen
    zu einem Überzug mit verbesserter elektrischer Leitfähigkeit
    und sehr guter Lötfähigkeit o
    Es wurde beobachtet, daß übliche thermoplastische Farben
    (die eine Glasmasse enthalten können oder keine Glasmasse ent-
    halten, falls sie bestimmte besondere Feststoffe, beispiels-
    weise leitfähiges Metall oder metallhaltige Pulver enthalten,
    dazu neigen, bei der Temperatur des Siebdruckens ungenügende
    rheologische Eigenschaften auf Grund der ungleichmäßigen Stabia
    lisierung der Teilchen zu besitzen und folglich, Wenn sie er-
    h"tzt werden, Pasten bilden.könneno Dies ist .nicht
    cht,
    da diese Pasten viskos und nicht in der Lage sindy frei durch
    das Drucksieb zu fließen, um eine genaue Reproduktion des
    Druckes auf der Unterlage zu ergeben.
    Die vorliegende Erfindung beruht ganz allgemein darauf, daB
    man gefunden hat, daß Druckfarben, insbesondere zur Anwendung
    leim Siebdrucken bei erhöhten Temperaturen, die einen thermo-
    plastischen Träger und einen Teilchen - Feststoff mit leitenden
    und/oder pigmentierenden Eigenschaften enthalten, durch
    einer langkettigen Fettsäure oder eines Esters davon
    als Dispersionsstnbillisator stabilisiert werden können DW-
    se stabilisierten Druckfarben besitzen verbesserte rheolagi
    sehe Eigenschafen" die sie besonders zum Siebdrucken ge-
    eignet machend
    Gemäß der vorliegenden ErfinZung wird eine Druckfarbe Ins-
    besondere zur Anwendung beim Siebdrucken hei erhöhten Druck-
    temperaturen geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, d$13 sie
    1.) einen thermoplastischen Trüget enthält, der bei.
    Umgebungstemperaturen ein Peetstoff istg der jedoch bei er-
    höhten Drucktemperaturen fließt,
    teilchenförmigen
    2a) einen Feststoff enthält, der leitende
    und/Wer pigmentierende Eigenschaften besitzt, beispielsweise
    ein Metall oder eine metallhaltige Verbindung, die entweder
    selbst leitende und/bder pigrentierende Eigenschaften aufweist
    oder die sich z= bei den gewünschten Drucktemperaturen
    unter Bildung eines Metalls oder darüber hInsms einer metall-
    haltigen Verbindung mit leitenden und/oder pintierenden
    Eigenschaften, die in dem Trier dispergiert ist, zersetzt.,
    und
    34 ,einen Diapersionsstgbiljsator enthält, der eine
    larelcettige Pettsäure oder einen Ester davon umfaßt, wobei
    die Kette der Säure oder des Esters gewünschtenfalls" zeßo .
    durch mindestens eine Hydroxygruhpe, substituiert sein kann,
    wobei der Stabilisator gurr Stabilisierung der Dispersion
    d lent
    Ohne daß der Anmeldungsgegenstand durch die theoretischen
    Betrachtungen beschränkt werden soll, Wird angenommen, daB
    der Dlapersionestabillsator an der Oberfläche der Feststoff
    teilchen adsorbiert wird und so die Verträglichkeit der Fest
    stoffteilchen und des thermoplastischen Trägers erhöht, wodurch
    die Tendenz der Teilchen, daß eine Wirkung untereinander,
    s.B. Aggregation, auftritt, wodurch eine Paste gebildet wird,
    Wenn die Passe erhitzt wird, vermindert Wird. "
    Die erfindungsgemäßen Druckfarben kännen gewünschtenfalls
    ein permanentes Bindemittel, beispielsweise eine
    z.B. des in der britischen Patentschrift 834 382 beschriebe-
    nen Type, enthalten. Diese Art Druckfarbe ist insbesondere
    -geeignet, falls die Druckfarbe nach dem Drucken auf die Unter-
    lage eingebrannt werden soll, wodurch der thermoplastische
    Träger entfernt wird. Ein Dispersionsstabilieator kann euch
    für die Masse (frit) erforderlich sein.
    Die erfindungsgemäßen Druckfarben können besonders vorteil=-y
    - teilchenför-
    haft angewendet werden, falls ein hoher Anteil eines
    ' "migen
    Feststoffes, wie beispielsweise eines leitenden Pigmen-
    tes, In der Druckfarbe erforderlich ist. Im Gegensatz zu vielen
    bereits bekannten thermoplastischen Farben bleiben die erfin-
    dungegemäß stabilisierten und mit einem hohen Pigwntanteil
    versehenen Farben bei erhtbten TeaWeraturen fließf ähig und sie
    können deshalb im allgemeinen durch erhitzte Siebdrucktechm
    näken gedruckt werden. Darüber hinaus sind diese Druckfarben
    im allgemeinen bei Temperaturen, die üblicherweise beim er-
    hitzten Siebdrucken verwendet werden, stabil und können im
    allgemeinen über längere Zeiträume ohne übermäßige Verschlech-
    teruM; bei derartig erhöhten Temperaturen gehalten werden:
    3o wurde beispielsweise gefunden» daß eine erfindungsgemäße
    Druckfarbe noch nach 8 Stunden bei Temperaturen von 7 bis 84°C
    ihre Druckeigenschaften behält, d.h. sie besitzt noch gute
    Fließeigenschaften durch die Paren.des Siebes; um eine genaue
    Reproduktion auf der Unterlage zu ergeben. Eine derartige
    Parbe kann verwendet werden» wenn die Druckvorgänge unter-
    brochen rerden.s da die Farbe einfach auf die gewünschte Sieb-
    temperatur bei dem Start von jedem Druckvorgang erhitzt werden
    kann, ahne daß irgendeine bedeutsame Zersetzung der Farbe
    auftritt.
    Der in den erfindungsgemäßen Druckfarben verwendete thermo=
    plastische Träger kam üblicherweise ein thermoplastisches
    Wachs oder Herz sein. Zu geeigneten thermoplastischen Wachsen
    gehören synthetische Wachse, 2.B. Po3yisobulene, und natUrm
    liehe Wachse, z:H. Bienenwachs und Carnaub$dWache. Die synthe-
    tischen Barzträgermittel können üblicherweise durch flastisolea
    wie beinpielsweise e;i:n Polyvinylohlorid/Polyvintlacetatm
    Flaatisal geliefert worden. Der thzraoplestlsche Träger kann
    besonders vorteilhafterweise durch ein Paraffinwachs, das
    im Bereich von 50 bis 80°C schmilzt, und das gewünschtenfalls
    zur Verminderung seines Schmelzpunkts eine vieitere Menge
    Petroleumgallerte enthalten kann, geliefert werden.
    GewUnschtenfalls können jedoch thermoplastische Träger mit
    einem Schmelzpunkt bis 200'C im allgemeinen angewendet wer-
    den, wobei Träger mit einem Schmelzpunkt unter 150'C bevor-
    zugt werden. Die erwünschte untere Grenze des Schmelzpunkts
    des thermoplastischen Trägers beträgt etwa .35°C, da thermo-
    plastische Träger mit niedrigeren Schmelzpunkten dazu neigen,
    sich tkei Raumtemperaturen zu verflüssigen.
    Ein Vorteil der Anwendung eines Dispersionastabilisators
    gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er in
    vieler.; Fällen die Anwendung billiger thermoplastischer Träger
    ermöglicht. Dies ist besonders wichtig, wenn der Überzug
    gebrannt werden soll und sich der Träger verflüchtigt. Beim
    Fehler. eines Dispersionsstabilisators muß ein thermoplasti-
    teilchenförmigen
    scher Träger gewählt werden, der mit dem Feststoff
    unter Bildung einer Farbe mit geeigneten rheologischen Eigen-
    schaften bei der Siebtemperatur verträglich ist. Derartige
    thermoplastische Träger können kostspielig sein.
    Falls die Druckfarbe eine Glasmasse enthält Land Brennen
    erforderlich ist, kann ein thermoplastischer Träger niedriger
    Festiekeit, wie Paraffinwachs" verwendet werden" Wenn jedoch
    die Zusammensetzung keine Glasmasse enthält, hingt die
    mecha4ische Festigkeit der Zusammensetzung von dem anwesenden
    thermoplastischen Träger ab und es Ist dann vorteilhaft,
    einen Träger mit einer hohen Filmfestigkeit in der Kälte" :
    z,B. ein Plastisol,, zu verwenden.
    Wenn der Druck auf der Unterlage gebrannt werden soll, ist
    es wUnschenswert, daß der thermoplastische Träger ein solcher
    ist, der bei dem Brennen vollständig entfernt wird,, wobei
    er keine Kohlenstoffr6:fckstände zurilekläßt o
    teilchenförmigen
    die vorstehend erwähnt, besitzen die Feststoffe A
    wie Metalle oder umtallhaltige -Verbindungen, die in den er-
    findungsgemäßen Druckfarben verwendet werden, pigmentierende
    un4/a.der leitende Eigenschaften und-sind insbesondere leit-
    fähige Pigmente. Zu geeigneten Metallen mit leitenden Eigen-
    schalten gehören beispielsweise Palladium, Iridiurnr Platin,
    Osmium, Gold, Silber wund Kupfer. Zu Verbindungen dieser
    Metalle, die sich beispielsweise bei der Drucktemperatur oder
    (falls anschließendes Brennen. erforderlich Ist) bei der.
    Brenntemperatur unter Bildung von Metallen zersetzen gehören
    ciie @Gxyde, Carbonate, Stearate oder Reainate
    Alternativ kann der leitende Bestandteil der Farbe eine metal-
    lische Verbindung, wie ein Sulfid von Blei., Eisen, Nickel
    oder Zinn, Zinnoxyd, Fe 304y Ferrite und Phosphide; Boride und
    Carbide, wie beispielsweise Titandiborid, Siliciumcarbid oder
    Cadmiumphosphid, sein.
    Der teilchenförmige als Pigment oder heiter ausgewählte Fest-:,
    Stoff sollte im allgemeinen mit dem Stabilisator verträglich
    sein. Wenn beispielsweise ein metallisches Oxyd verwendet wird"
    ist es notwendig, einen langkettigen Pettsäureester an Stelle
    der freien Säure als Stäbilisator-zu verwenden um eine chemi,-
    sehe Reaktion zwischen dem Oxyd und der freien Säure zu ver.-
    hindern.
    In den erfindungsgemäßen Druckfarben werden insbesondere Silber
    und silberhaltige Verbindungen auf Grund ihrer hohen Leit-
    fähigkeit bevorzugt.
    Es wurde gefunden, da9 Druckfarben mit besonders vorteilhaften
    Eigenschaften durch Verwendung eines Pigmentes von Blattsilber
    erhalten werden können. Die durchschnittliche Teilchengröße
    der Silberblättchen sollte im allgemeinen nicht größer als
    30 Mikron und vorzugswaiee mindestes 0,3 Mikr®n (bezqgen du!`
    die Teilchenzahl) betragen.. Teilchengrößen zwischen 5 und 30
    Mikron sind im allgemeinen geeignet.
    Ein anderes bevorzugtes Pigment ist Silberpulver, vorzugsweise
    mit einer durchschnittlichen Teilchengröße nicht über 30 Mikron,
    und vorzugsweise von mindestens 0,1 Mikron (bezogen auf die Zahl
    der Teilchen). Teilchengrößen zwischen 2 und 1.0 Mikron sind im
    allgemeinen geeignet.
    Zu anderen bevorzugten Silberverbindungen gehören das Oxyd
    arid Carbonat: Diese Verbindungen werden vorzugsweise in .Ver-
    bindung mit Fettsäureestern als Stabilisatoren verwendet, da
    sie dazu neigen, sieh mit den freien Fettsäuren umzusetzen.
    Gewünschtenfalls kann der teilchenförmige Feststoff nicht metal-
    lisch, wie beispielsweise Graphit oder leitfähige Rußarten sein.
    Die Leitfähigkeit nach dem Brennen des Films, der die oben
    beschriebenen Silberpigmente enthält, liegt im allgemeinen im
    Bereich von 2 bis 100 Milliohm pro 9,29 m2, vorzugsweise im
    Bereich von 5 bis 25.Milliohm pro 9,29 m2.
    Diese Angaben beziehen sich auf einen einzigen gedruckten
    Überzug mit einer endgt_ltigen Dicke im Bereich von 1 bis 20
    Mikron. In einigen Fällen kann es notwendig sein! die Viskosi-
    tät der Massen z.D. mit Silberstearat, insbesondere derjeni -
    gen, die Glasmassen enthalten, zu erhöhen, um sioherzustellen,
    daß die geschmolzene Farbe während des Druckens oder Brennens
    nicht läuft, was zu einem Druck mit "schlechter Druckschärfe
    Führen würde.
    Falls der thermoplastische Träger ein Paraffinwachs ist,
    sind die erfindungsgemäß ven-rendeten Stabilisatoren vorzugs-
    weise langkettige Fettsäuren mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen,
    z.8. dlsäure, Laurinsäure, 3tearinsäure uswo, oder deren
    Ester. Gesättigte Pettsäuren werden im Gegensatz zu ungesättig-
    ten Fettsäuren im allgemeinen auf Grund ihrer allgemein h1Jhe-
    ren Schmelzpunkte bevorzugt, ungesättigte Säuren können
    jedoch verwendet werden, wenn ein niedriger Schmelzpunkt er-
    forderlich ist. Die Ester dieser Fettsäuren können entweder
    Alkylester oder Mono-, Di- oder Triglyceride, z.8. Glyoeryltri-
    stearat, sein. Zu anderen Derivaten langkettiger Fettsäuren,
    die als Stabilisatoren verwendet werden können, gehören die
    Hndroxy-subatituierten Säuren, 2.B. 12-Hydroxystearinsäure,
    bei der es sich um einen besonders wirkungsvollen 8tabillßator
    fUr in einex Paraffinwachs dispergierte Silberteilchen han-
    delt. Es wurde gefunden, daß*auch ölsäure und Palmitlnsäure
    bei der Stubilieferung von 8iiberteilehen in Parbstoffen@ auf
    T1ceraoplastikbasie bei erhöhten TeMeraturen sehr virkeam
    sind.
    . !ei lahencf örsig@sn
    Die Oberfläche des Festaatoffs (und falls anwesend
    der Glasmasse) kann mit dem Dispersionsstabillsator entweder
    in einer Varbehandlung vor der Einarbeitung in den thermpiae-
    stischen TrUger Übersogen werden oder der Feststoff und der
    pispersionsstabiliaatur können getrennt zu deo thermopl«ti-
    S
    sahen Träger hinzugegeben werden, der dann auf geeignete
    Weise, nötigenfalls unter Erwärmeng vermischt wird.
    Die Anteile der Farbbestandteile werden üblicherweise in
    Volumenverhältnissen angegeben. Das Verhältnis des Pigments
    zu dem thermoplastischen Träger liegt vorzugsweise im Bereich
    von 0,I:1 bis 2:1, in Abhängigkeit von der Art und-Teilchen-
    form des Pigment:" obwohl es beträchtlich höher sein kann.
    Die MedeB In der thermoplastischen Farbe anwesenden Dia-
    persionsstabilisatoxs wird vorzugsweise auf das Volumen des
    Pigments oder Leiters bezogen und hängt von dem Grad der
    Vertrichkeit zwischen dem thermoplastischen Träger und dem
    Feststoff ah. Des Volurhältnie von Dispersionestabilisator -
    zu Pigment oder Leiter liegt im allgemeinen in Bereich voM 0,1 s1
    bis 10:1.: Im halle von Paraflinwaohe und öilberblättahen
    liegt diesen Verhältnis vorzugx.eise :wischen 0,2:1 und 51.
    Falle der Pigment.. oder
    zu niedrig ist, kam ein
    ?]WO den Harzes in den Überfug während den Drucks' jedoch
    Insbesondere während den Brennens unter ansahlieeaxlem Verlust ..
    der bestimmten Pore (idefinition) auftreten.
    Der Anteil irgemSeiner in der therawplestisahen Farbe vor-
    liegenden ßlascssse besieht -sich vöxhtugewe@ne auf das Volumen ,
    deit Pigments odor.Leitern und liegt vorzugsweise zwischen
    O,1:1 und I, s l
    Der Anteil des für die Glasmasse erforderlichen zusätzlichen
    Dispersionsstabilisators hängt von der Verträglichkeit
    zwischen der Glasmasse und dem thermoplastischen Träger ab
    und wird vorzugsweise auf das Volumen der Glasmasse bezogen
    und liegt insbesondere zwischen 0,2:3 und 2s1.
    Die Summe der Volumina der Glasmasse und des Pigmentes oder
    Leiters, ausgedrückt als Volumentanteil des thermoplastischen
    Trägers, sollte vorzugsweise 0,8 nicht itlzerschreiten9
    Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie jedoch
    zu beschränken.
    Beispiel
    Eine Druckfarbe mit der folgenden Zusammenaetzung wird her-
    gestellt:
    Silberblättchen (Schuppen) 3.80 Volumina
    Glasmasse 0,.74. Volumina
    8ilberstearat 0,3 Volumina
    Palmitinsäure .i1.10 Volumina
    Paraffinwachs 11;10 Volumina
    Die in der obigen Zubereitung verwendeten Silberschuppen
    haben eine maximale Teilchengröße von 20 Nikron. Die Glaameae
    wurde von C.J. Balnes & Co.Ltd., 3toke#-on-Trent, hergestellt
    und ist: als Frit No. 7068, Bleisilicoborat4Masse, bekannt.
    Zur Herstellung der -Druckfarbe wird das Pigment und das
    Silberstearat zusammen mit der Glasm=asse und einer Hälfte
    der Paraffinwachs- und Palmitinsäuremengen in einen dampf--
    geheizten (800C) Z-Blattmiseher gegeben und eine Stunde be-
    arbeitet. Das restliche Paraffinwachs und die restliche Pal-
    mitirwsäure werden ans^hließend in den Mischer gegeben und
    innig eingemischt. Die Farbe wird auf ein Tablett gegossen
    und bei Raumtemperatur abbinden gelassen. Bei einem alter.-
    nativen Verfahren wird eine dampfgeheizte Dreiwalzenrlihle
    zur Behandlung der Bestandteile zur Herstellung der endgülti-
    gen Farbe verwendet. Diese Vorrichtung eraäglieht die Durch-
    führung der Behandlung in einer kürzeren Zeit, als dies bei
    Verwendung eines -Z-Blattmischers, wie vorstehend beschrieben»
    möglich Ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ti c h e sarsssses=r=sssasssssssosss=r
    1. Eine Druckfarbe zur Verwendung beim Siebdrucken bei erhöhten Drucktemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1) einen thermoplastischen Träger enthält, der bei Umgebungs-
    temperaturen fest ist, jedoch bei- erhöhter.. Drm;clctempex-aturen teilehenförmi gen fließt.-. 2) einen Teststoff mit leitenden £?nd,/oder
    pigmentierenden Eigenschaften enthält» der, in dem Träger dispergiert ist und 3) einen Disperwionastabi?_isatar enthält der aus einer langkettigen Fettsäure oder einem Ester davon besteht, wobei der Stabilisator zur Stabilisierung der Dis-- perslon dient.
    2. Eine Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der thermoplastische Träger ein thernoplastisches Wachs oder Harz umfaßt. 3. Eine Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das thermoplastische Wachs ein thermoplastisches synthe- tisches Wachs ist. 4. Eine Druckfarbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische synthetische Wache ein Polyiaobutylen- waeha ist.
    5. Eine Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß das thermoplastische Wachs ein natürliches thermoplastisches Wachs ist. 6a Eile Drucktarbe nach : AIIsp"uch 5, dadumtk gekennzeichnet, daß das natürliche thermoplasti.cxe Wachs Bi enenettat"hs oder Carnauba-Wachs ist. e Eine Druckfarbe nach Artspruch 5, dadure:I.. gekennzeichnet dafl das natürliche thernoplastische Wachs 6 in Paraffinwachs-Ist. 8. Eine hructcfarbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinwachs einen Schmelzpunkt im Deich von 50 bis 800C besitzt.
    9: Eine Druckfarbe nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daƒ das thermoplastische Harz ein thercrople.stisches Plastisol Ist. 10. Eine Dr uckla# ideaiabh Anspruch 9, dad u rGh gekennzeichnet--. daƒ das thermoplastische Plastishl eia Polbvinylchlorid/ Palyvinylacetat-Plastisol ist. 11. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 -, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplaati- ec;he TrUger einen SchmIxptszkt biss zu 21)'0°C besitzt.
    12e Eine Druckfarbe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, .daß der thermoplastische Träger einen Schmelzpunkt bis zu 150°C besitzt. 13. Eine Druckfarbe nach einem der Ansprüche Z 7 und 9 - 12. dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Träger einen S#rii:im2!.Lpunkt von mindestens :35*C besitzt. 14. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, teilchenförmige dadurch gekennzeichnet, daß der festutoff ein teilchenförmiges Metall mit leitenden und/oder pjf: ment5.erenden Eigenschaften ist. 15. Eine Druckfarbe zach Anspruch 14, dadurch gekewzeächnet, teilchenförmige daß das Metall Palladium" Iridium, Platin, OsmitimK Gold, Silber oder Kupfer ist. 16. Eine Druckfarbe nach Anspruch 15, dadurch ,gekennzeichnet, teilehenförmige daß das Metall in der Druckfarbe in Farm von Silber.- blättchen (Schuppen) vorliegt. 1'`(o Eine Druckfarbe nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, das dir durschnittliche Teilchengröße der Silberblättohen nicht größer als 30 Mikron (bezogen auf die Anzahl der* Teilchen)) ist.
    1$. Eine Druckfarbe nach-Anspruch 17, dadurch: gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der Silberblättchen im Bereich von 5 bis 30 Mikron liegt. 19: Eine Druckfarbe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige Saß das Metall. irk der Druckfarbe in Form von Silber- pulver vorliegt. 20. eine Druckfarbe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet= daß die durchschnittliche Teilchengröße des Silberpulvers nicht über 30 Mikron (bezogen auf die Aalzahl der Teilchen) beträgt. 21. Eipe Druckfarbe nach Anspruch 20" dadurch gekennzeichnet, daB die durchschnittliche Teilchengröße des Silberpulvers Bereich von22 bis 10 Mikron liegt.=-- - 22. Eine Druckfarbe-nach einem der vorhergehenden Ansprüche teilchenför®ige 1 n 13, dadurch gekennzeichnet, _4a8 der Feststoff tellchenfürmige eine Metall-enthaltende Verbindung mit leitenden und/oder pigmentierenden Eigenschaften ist. 23. Eine Druckfarbe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß die Metall-enthaltende Verbindung ein Sulfid von Blei* Einen, Nickel oder Zinn und ein Ferrit, Phosphid, Borld oder Carbid mit, leitenden und/oder Eigenschaften Ist o
    24. Eine Druckfarbe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß die ß»tallhaltige Verbindung Zinnoxyd" Fe304, Tl tandiboridx.Silieiumearbid oder Cadmiumphosphid Ist. 2,5. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche teilchenförmige I. - i.3» dadurch gekennzeichnet, daß der Feststäff eine metallhaltige Verbindung ist,, die sich bei erhöhten Druck- temperaturen unter Bildung elftes Metalls oder darüber hinaus einer metallhaltigen Verbindung mit Zeitenden und/oder pig- rentierenden Eigenschaften zersetzt. 26. Eine Druckfarbe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daB die. metallhaltige Verbindung eine Verbindung von Palladium, Iridium, Platin, Osmium, Gold, Silber oder Kupfer ist. 27e Eine Druckfarbe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, da® die metallhaltige Verbindung ein Oxyd, Carbonat, Stearat oder Resinat ist. 28e Eine Druckfarbe nach einem der AnsprUche 1 -.13, dadurch teilchenförmige teileiwipförmiger gekennzeichnet, daß der Feststoff ein nichtmetallischer Festatoff mit leitenden und/oder pigmentierende Eigenschaften ist. 29. Eine Druckfarbe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, teilchenförmige daß der- nichtmetallische Feststoff Graphit oder ein
    leitender Ruß ist. 30. Eine Druckfarbe nach eineng der vorhergehenden Ansprüche,, t®ilehenförmigen dadurch gekennzeichnet" daß das Volumenverhältnis des Feststoffes zu dem thermoplastischen Träger im Bereich von 091:1 . .. bis 2:1 liegt. - - 31. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet" doll der Dispersionsstabilisator eine langlexttige Pettsäure aalt 10 bis 22 Kohlenstoffatomen oder deren Ester umfaßt. 32. Eine kfarbe nach Anspruch 31,, dadurch gek®nnzeichinet, daß der nispersiomstabillsator eine langkettige gesättigte $:ttakure o"P eines .8oter davon enthält. 33 Bine Druotttrbe nach Anspruch 32, dadurch dnß der Disperacnssn-tabillaator öls, Lauri=oder Stearin- s:oder eümn Seter dieser 9Buren ®ntUlt. 3#. Eine Dktarbe n$oh pruoh 31, dadurch gekonnzeicrinet, d$8 der Diopersicmsttbihiaaatar eim langNettige ungesättigte P*ttad oder eia; Beter dav= enthält. r 35. Eide Dx-G4ktarbe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet" daß der Diapereionsstabilisatar eine
    langketti ge Fettsäure, die mit wenigstens einer Hydroxygruppe substituiert ist, oder einen Ester davon enthält-. Eine Druckfarbe nach Ansprach 35,, dadurche@@exy.r@zei.cha@et., daß der Dispersionsstabi 1.isator 12 dro: tearixsäure enthält 37. Eine Drirelcfarli-- nach einem der vorhergehenden Anuprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diapersionsstabilisator einen Alkylester einer l angleat eigen Fsttsäure enthält. 38. Eire Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 m 36, dadurch gekeriaze-;chnete daß rar Dispersionsstabilisatcr ein. Mono=, Di- ode, Tri.glycerid einer langkettigerr Fettsäure enthält" 39. Eine Druckfarbe nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, ülyceryltristearat daß der Dispersiornsstabilisator enthält. 40e Eine Druckfarbe nach Ansprach l., dadurch gekennzeichnete daB der thermoplastische Träger ein Paraffinwachs und das teilchenförmige Metall Silberblättchen sind und daß das Volumenver- teilchenförmigen hältnis des Dispersionsstabilisators zum Metall im Bereich von 0"2:1 bis 5:1 liegt 41. Eine Druckfarbe nach einem der vorbergehendign Ansprüche, dadC:rch gekennzeichnet" daß sie ein permanentes Btrdemittel 1aT.,safagt.
    42. Eine Druckfarbe hach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,. daß das permanente Bindemittel eine Glasmasse ist. . 43. Eine Druckfarbe nach Anspruch 42dadurch gekennzeichnet, teilchenförmigen daß das Volumenverhältnis der Glasmasse zu dem Fest- stoff im Bereich von 0"1,.,1-bis 1.#1 liegt. 44. Eine Druckfarbe nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Verhältnis der gemeinsamer Volumens der Glas- teilchenfigen masse und des Feststoffes zudem Volumen des thermo- plastischen Trägers 0,,8a1 nicht überschreitet. 45. Eine Druckgarbe nach einem der AnaprUehE 42 -'44, gekennzeichnet, daB sie auch einen Diepersionsstäbilisator für die Glasmasse einschließt. 46. Eine Druckfarbe nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,, daß das Volumenverhältnis des Dispersionsste:bilisators für dß e Glasmasse zu der Glasmasse im Verhältnis von 0,92:1-bin 2c1 liegt. 47. Eine Druckfarbe zur Verwendung beim Siebdrucken bei erhUht Temperaturen .nach eineng der vorhergehenden Ansprüche.
    48. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis des Disperm sionsatabilisators zum teilchenförmigen Feststoff im Bereich von 0,1:l. bis 10:1 liegt. 49. Eine Druckfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Feststoff Silberblättchen oder ein Silberpulver mit einer durchschnittQ lieben- Teilchengröße (bezogen auf die Anzahl) von mindestens 0,1 Mikron ist. 50. Eln-überzogener Gegenstand, der aus einer Unterlage (8ubstra und mindestens einem darauf gedruckten Überzug besteht, da<- durch gekennzeichnet, daß der Überzug eine thermoplastische Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 - 47 umfa8.t.
    51. Ein überzogener Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, da8 er aus einer Unterlage und mindestens einem darauf eingebrann- ten Überzug einer thermoplastischen Druckfarbe nach einem der Ansprüche 41 - 47 besteht. 52. Ein überzogener Gegenstand nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekeiznzeichnet, daB der Überzug eine Dicke von 1 a 20 Mikron besitzt .
    53G-Ein Uberzogener Gegenstand nach einem der Ansprüche 50 @-- 52-, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Fest-' stoef' der thermoplasttscheh Druckfarbe Silber Ist und der;' Überzug eine Leitfähigkeit von 2 = 100 Milliohm pro 9,29 m2 besitzt., 54e Ein überzogener Gegenstand nach Anspruch 539 dadurch gekennzeichnet, daB der Überzug eine Leitfähigkeit von 5 bis 2.5 Milliohm pro 9,2g m2 besitzt. F . 55. Ein überzogener Gegenstand nach einem der vorhergehenden AprUche 5-0 54,0-dadurch gekennzeichnet, daß der teilchen- förmige Peststott in der Druckfarbe Silberpulver oder Silber- bl#ttchen mit einer, durchschnittlichen Teilchengröße (bezogen auf die Anzahl) von mindestens 0,1 Mikron iet.
    54 Ein aberzogener Gegenstand nach einem der Ansprilehe 50 b 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis des Dispersionsstabilisators zu dem teilchenförmigen Festatoff in der Drucklarbe im Bereich von 0, 1 #.1 ' bis 1$,.-1 liegt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005149A1 (de) * 1978-04-29 1979-11-14 RESOPAL WERK H. Römmler GmbH Dekorative nachformbare Schichtpressstoffplatte und ihre Verwendung
EP0099471A2 (de) * 1982-06-30 1984-02-01 Degussa Aktiengesellschaft Verwendung eines Siebdrucköles für die Herstellung von feinen Farbrastern und reliefartigen Drucken auf keramischen Materialien

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EP0099471A3 (en) * 1982-06-30 1984-06-06 Degussa Aktiengesellschaft Screen printing oil for producing minute and relief prints on ceramic materials

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