DE1770599U - Werk- oder hobelbank mit kipplade. - Google Patents

Werk- oder hobelbank mit kipplade.

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DE1770599U
DE1770599U DE1958O0004390 DEO0004390U DE1770599U DE 1770599 U DE1770599 U DE 1770599U DE 1958O0004390 DE1958O0004390 DE 1958O0004390 DE O0004390 U DEO0004390 U DE O0004390U DE 1770599 U DE1770599 U DE 1770599U
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drawer
bench
frame
workbench
tilt
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DE1958O0004390
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Ott Werkzeug & Maschf G
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Ott Werkzeug & Maschf G
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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Werk-oder Hobelbank mit Kipplade Das Muster bezieht sich auf Werkbänke, Hobelbänke und dergl., in welchen eine herausziehbare Lade angebracht ist, die zur Aufnahme beliebiger Gegenstände, beispielsweise Werkzeuge und dergl. bestimmt ist, und hat eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung und Führung dieser Lade zum Gegenstand, welche ein bequemes Kippen derselben in teilweise herausgezogenem Zustande ohne Gefahr eines Herausfallens oder Umschlagens der Lade gestattet.
  • Gemäß dem Muster ist die Lade zu diesem Zwecke mit in ihren gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehenen waagrechten Schlitzen an Bolzen geführt, die in den seitlichen Wänden des Bankgestelles befestigt sind und durch die Schlitze etwas nach innen ragen. Diese Bolzen sind so angeordnet, daß sie bei eingeschobener Lade ungefähr in den vorderen
    Enden dieser Schlitze liegen.. wird die Lade herausgezogen,
    C> CD
    so gleitet sie zunächst längs dieser Bolzen waagrecht nach vorne, bis die hinteren Schlitzende an den Bolzen anliegen.
  • Dann kann sie an diesen Bolzen schräg nach vorne und abwärts gekippt werd. en, so daß ihr Inneres bequem zugänglich ist.
  • Damit die Lade nicht herausfallen oder zu stark nach unten umschlagen kann, ist ferner die Anordnung so getroffen, daß sie sich in der Kipp-Endlage mit ihrem Boden gegen eine der seitlichen Zargen des Gestelles abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Hobelbank nach dem Muster in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, wobei die Lade mit ausgezogenen Linien im Schnitt in der geschlossenen Stellung wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bank.
  • Mit 1 sind die seitlichen Gestellwände bezeichnet, mit 2 die Tischplatte. Zwischen den Seitenwänden ist auf seitlichen Führungsleisten 3, die sich nur über einen Teil der Bankbreite erstrecken, die Lade 4 nach vorne verschiebbar angeordnet.
  • Die Vorderwand 5 der Lade trägt einen Griff 6 zum Herausziehen der Lade In den beiden Seitenwänden 7 der Lade ist etwas oberhalb
    des Bodens 9 je ein waagrechter Schlitz 8 angebracht,
    c71
    der sich nur über einen Teil der bandlänge erstreckt.
  • In diese Schlitze ragt je ein in der Gestellwand befestigter Schraubenbolzen 10 derart hinein, daß er bei geschlossener Lade nahe dem vorderen Ende 11 des Schlitzes liegt, Wird die Lade nach vorne gezogen, so kann sie, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, mit den hinteren Schlitzenden um die Bolzen 10 gekipptwerden, wobei sich in der Endstellung ihr Boden 9 gegen eine seitliche Zarge 12 des Gestelles abstützt.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Werk- oder Hobelbank mit Hipplade, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Lade (4) in ihren Seitenwänden (7) je einen sich nur auf einen Teil der Wandlänge erstreckenden waagrechten Schlitz (8) aufweist, mittels dessen sie an je einem in dem Gestell (1) der Bank angebrachten Bolzen (10) auf ein bestimmtes Maß waagrecht herausgezogen werden kann, worauf sie mit dem hinteren Ende des Schlitzes um diesen Bolzen schräg nach vorne und unten gekippt werden kann.
  2. 2.) Werk-oder Hobelbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade sich in der Kippstellung mit ihrem Boden (9) gegen eine seitliche Zarge (12) des Gestelles (1) abstützt.
  3. 3.) Werk-oder Hobelbank nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade auf seitlich im Gestell befestigten Leisten (3) geführt ist, die etwas vor der Lage der Bolzen (10) enden, so daß die Lade hier umgekippt werden kann, C>
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