DE1770450C3 - Verwendung von sekundären oder tertiären heterocyclischen Aminen als Vulkanisationsmittel - Google Patents

Verwendung von sekundären oder tertiären heterocyclischen Aminen als Vulkanisationsmittel

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DE1770450C3
DE1770450C3 DE19681770450 DE1770450A DE1770450C3 DE 1770450 C3 DE1770450 C3 DE 1770450C3 DE 19681770450 DE19681770450 DE 19681770450 DE 1770450 A DE1770450 A DE 1770450A DE 1770450 C3 DE1770450 C3 DE 1770450C3
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Ernest Jack; Edwards Douglas Cameron; Wunder Richard Helmut; Beaton John Sarnia Ontario Buckler (Kanada)
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Description

—c—c=c—
-C-C-
Die Erfindung betrifft die Verwendung von sekundären oder tertiären heterocyclischen Aminen, ausgenommen N-Aminoäthylpiperazin und Triäthyltrimethylentriamin, als Vulkanisationsmittel für Polymerisate von C4- bis Q-Diolefinen, gegebenenfalls in Mischung mit l,3-Di-4-pyridylpropan als Kettenverlängerungsmittel, wobei das Polymerisat eine In-Irinsitsviskosität von 0,04 bis 1,0, gemessen in Toluol bei 30° C, besitzt und eine überwiegende Menge des Polymerisats zwei allylische Halogenstrukturen aufweist, die sich an den endständigen Kohlenstoffatomen des Polymermoleküls befinden.
Derartige Polymerisate mit einer Intrinsitsviskosität von 0,04 bis 1,0 sind definitionsgemäß »flüssige« Polymerisate. Der Ausdruck Vulkanisate bedeutet die Reaktionsprodukte des flüssigen Polymerisats mit Verbindungen, welche eine Funktionalität von zwei oder mehr aufweisen, also der sogenannten Vulkanisationsmittel, die Moleküle des flüssigen Polymerisats miteinander verbinden können.
In der DT-OS 16 45 152 ist ausgeführt, daß ein Vulkanisat eines Gemisches hergestellt werden kann, das (a) ein wäßriges emulsionspolymerisiertes olefinisch ungesättigtes flüssiges Polymerisat, das Halogenatome in zwei getrennten
— C==- C-C —X—Strukturen
ι ι ι
mit X = Halogen an oder nahe den endständigen Kohlenstoffatomen der Polymerisatketten enthält, und (b) ein Vulkanisationsmittel, das zur Umsetzung mit diesen Halogenatomen unter Verbindung dieser Moleküle befähig.' ist, aufweist. Weiter ist dort bcichrieben, daß mehrfunktionelle Amine geeignete Vulkanisationsmittel sind, um diese Verbindung der Moleküle zu bewirken, und als Beispiele für diesen Zweck sind flüssige aliphatische Polyamine gezeigt. Es wurde nun festgestellt, daß eine unerwartete Verbesserung bei dieser Art von Vulkanisat erhalten werden kann, wenn das Vulkanisat mittels ausgewählter Amine hergestellt wird.
Die flüssigen Polymerisatmassen können durch ein Verfahren hergestellt werden, welches darin besteht, ein Monomersystem, das eine diolefinische Kohlenwasserstoffverbindung mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen aufweist, unter Bedingungen einer wäßrigen Emulsionspolymerisation in Gegenwart von wenigstens oder
-C-C=C-R-—C-C-R-
worin R ein Kohlenwasserstoffrest oder substituierter Kohlenwasserstoffrest mit einem Molekulargewicht von 14 bis 1000 ist, bedeutet, unter Erzielung eines Latex dieses Polymerisates zu polymerisieren und das Polymerisat aus dem Latex zu gewinnen.
Die flüssigen Polymerisatmassen sind Substanzen, welche in ihrer Konsistenz von gießbaren Flüssigkeiten zu hoch viskosen oder vaselinähnlichen Materialien bei Zimmertemperatur reichen. Sie haben Intrinsic-Viskositäten, gemessen in Toluol bei 30 C, im Bereich von 0,04 bis 1,0, und vorzugsweise von 0,05 bis 0.6. Obwohl die idealen Polymerisatmassen sich durch das Vorliegen eines allylischen Halogenatoms an oder nahe dem Ende jedes Polymerisatmoleküls auszeichnen, kann es möglich sein, daß die Erzielung des Idealzustandes in der großtechnischen Ausführung nicht ganz erreicht wird und nicht alle Moleküle sich durch diese Konfiguration auszeichnen. Es wurde gefunden.
daß ausgezeichnete Eigenschaften mit Massen erhalten werden, in denen nur ein Hauptanteil der Moleküle sich durch diese Konfiguration auszeichnen, und die restlichen Moleküle monofunktionell sind, d. h. nur eine endständige Gruppe mit einem allylischen HaIogenatom aufweisen, und auch das Vorliegen eines kleinen Mengcnanteils möglich ist. der in den endständigen Gruppen halogenfrei ist.
Das Vorliegen der allylischen Halogenatome an oder nahe den endständigen Kohlenstoffatomen der Polymerisatketten verleiht den Polymerisaten einen beträchtlichen Grad der Vulkanisationsaktivitäl, wenn sie mit mehrfunktionellen Verbindungen in Berührung iiebracht werden, d. h. Verbindungen mit einer Funktionalität von zwei oder mehr, wie mehrfunktionellcn Aminen, welche zur Umsetzung mit den Halogenatomen unter Verknüpfung der Polymcrisatmoleküle und somit unter Überführung der flüssigen Polymerisate in elastomere Endprodukte befähigt sind. Allgemein gesagt fällt der Halogengehalt der unvulkanisiertcn Polymerisate in den Bereich von 1 bis 15 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes der Polymerisatmasse und vorzugsweise in den Bereich von Ί,5 bis 10 Gewichtsprozent.
17 7045
Eine ausführliche Beschreibung dieser flüssigen Polymerisate sowie ihrer Herstellung findet sich in der DT-OS 1645 152. Sie können leicht kalt vulkanisiert werden, d.h. bei Umgebungstemperaturen, gewöhnlich 15 bis 35° C, mit mehrfunktionellen Verbindungen, welche zur Umsetzungmit ally tischen Halogenatomen befähigt sind, zu festen kautschukartigen Produkten vulkanisiert werden. Durch geeignete Auswahl dieser mehrfunktionellen Verbindungen, nämlich durch Wahl von sekundären und/oder tertiären heterocyclischen Aminen, erhält man nicht nur eine wirksame Vulkanisation, sondern es wurde auch gefunden, daß eine verbesserte thermische Stabilität des Vulkanisates ermöglicht wird im Vergleich zu einem entsprechenden Vulkanisat, das unter Verwendung tertiärer aliphatischer Amine vulkanisiert ist. Der Ausdruck »thermische Stabilität« bedeutet hier die Beständigkeit des Vulkanisates gegen Umkehr (Spaltung bzw. Abbau) bei Einwirkung erhöhter Temperaturen, und eine brauchbare Messung für dieses Kriterium ist der Prozentgehalt der Löslichkeit des Vulkanisates in einem geeigneten organischen Lösungsmittel. Eine derartige thermische Stabilität ist eine sehr erwünschte Eigenschaft bei gewissen Anwendungen eines derartigen Vulkanisates.
Die Menge an verwendetem heterocyclischen Amin liegt normalerweise im Bereich von etwa 0,5 bis 15 Gewichtsprozent pro 100 Teile Polymerisat und vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent. Ein weiterer Vorteil, den derartige Vulkanisate, die mit einem heterocyclischen Amin hergestellt sind, gewöhnlich aufweisen, ist eine geringe bleibende Dehnung. Auch gutes »Topfleben« ist ein Vorteil dieser Vulkanisationsansätze. Das »Topfleben « wird hier als diejenige Zeit definiert, in der sich eine Mischung bis zu einem nicht mehr verarbeitbaren Zustand eindickt.
Geeignete heterocyclische Amine, welche gemäß der Erfindung verwendet werden, sind Triethylendiamin, Hexamethylentetramin, Piperazin, 4,4-Dipicolylamin. 3,3-Di-picolylamin und l,3-Di-4piperidylpropan.
Als difunktionelle Kettenverlängerungsmittcl können Verbindungen, wie l,3-Di-4-pyridylpropm, verwendet werden. Vulkanisationsmittel mit einer Funktionalität von 4 oder mehr eignen sich besonders, da sie eine mäßige Menge von monofunktionellen Polymerisatketten, welche die Polymerisation stören, binden können und trotzdem noch die Ke.tenverlängerung des difunktionellen Polymerisates unter Ezielung guter Zugfestigkeiten gestatteil. Gummielastische Zugfestigkeiten von bis zu etwa 15 kg/cm2 oder mehr können erzielt werden, und bei Einbeziehung von Füllstoffen und gründlichem Einmischen in das flüssige Polymerisat sind VuHcanisate mit noch höheren Zugfestigkeiten erhältlich. Beispiele von verwendbaren Füllstoffen sind Ruße, Metallpulver, Kieselsäuren, Tone u.dgl. Hoch abriebfeste
«o Ofenruße mit niedriger Struktur geben besonders gute Ergebnisse.
Die folgenden Beispiele erläuicin die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
"5 Beispiel 1
Portionen von je 100 Teilen des flüssigen Polymerisates von Beispiel 9 der DT-OS 16 45 152 wurden mit 5 Teilen basischem Bleicarbonat und wechselnden Mengen von jedem der fünf in der folgenden Tabelle aufgeführten heterocyclischen Amine gemischt. Zusätzlich wurde eine Kontrollprobe hergestellt, in welcher ein tertiäres aliphatisches Amin anstatt eines heterocyclischen Amins verwendet wurrle. Das »Topfleben« jedes Gemisches wurde bestimmt.
Nach der Vulkanisation wurden die Vulkanisate auf bleibende Dehnung und Alterungsbeständigkeit geprüft. Die Prüfung auf bleibende Dehnung besteht darin, eine Probe auf 100 C zu erhitzen, sie auf eine Dehnung von 100% zu strecken, auf 25 Cabzukühlcn. die Spannung wegzunehmen und die Länge nach einer Minute zu messen; die »bleibende Dehnung« wird als Prozent Längenzunahme der Probe nach dieser Prüfung definiert. Die thermische Stabilität wurde bestimmt, indem die Löslichkeit des Vulkanisates in Toluol bei Zimmertemperatur vor und nach 3stündigem Erhitzen unter Stickstoff auf 150 C gemessen wurde.
Alle Werte sind in der folgenden Tabelle A angegeben und /eigen die ausgeprägte Verbesserung in der thermischen Stabilität, welche Vulkanisate zeigen, die mit jeder der heterocyclischen Amiriverbindungen hergestellt sind. Bei jedem der mit einem heterocyclischen Amin hergestellten Vulkanisate war die Löslichkeit nach der Wärmebehandlung gleich der Löslichkeit vor der Wärmebehandlung oder geringer als diese, während bei dem Vulkanisat. das mit dem aliphatischen Amin hergestellt war, ein ausgeprägter Verlust an Unlöslichkeit festzustellen war.
Tabelle A
'\mmvcrbindung Versuche Nr. 2 Nr l Nr 4 Nr. 5 Nr. 6 Kontrolle
Nr. 1 Piperazin 4.4-L)i- U-Di- U-Di- Triäihxlcn-
Hexa- picolyl- pieolyl- 4-pipcridyl- diainin mcthxlier
methylen anun amin propan Diälhylen
letraniin 2,0 3.0 2.5 3,0 1.5 iriamin
Aminmengc. Teile 4.6 20 20 20 10 40 2.25
Vulkanisationszeit bei 122 C, 5 20
Minuten
Vulkanisateigenschaftcn: 11 26 28 17,5 22
Zugfestigkeit, kg/cm2 16 890 380 600 440 400 57
Bruchdehnung, % 320 2 11 10 7 12 1170
Modul bei 100%, kg/cm2 7 9
Fortsetzung Versuche 17 70 450 ' V, , / 6 Nr. 5 Nr. 6 Kontrolle
5 Aminverbindung Nr. 1 1,3-Di- Triäthylen-
Hexa 4-piperidyl- diamin methyliertes
methylen Nr. 4 propan Diälhylen-
tetramin Nr. 2 Nr. 3 3,3-Di- 12 37 tnamin
9 Piperazin 4,4-Di- picolyl- 10,5 28,3 56
Bleibende Dehnung, % 10,5 picolyl- amin 12,2
Löslichkeit vor der Wärme amin 25 9,9 18,8
behandlung, % 10,2 12 19 9,6 22.3
Löslichkeit nach der Wärme 41,4 8,6
behandlung, % 7,1
15,6 8,0
Die nichtvulkanisierten Versuchsrrassen Nr. 1 bis 5 hatten ein Topfleben von 4 bis 6 Stunden, während die Kontrofimasse nur ein Topfleben von /0 Minuten haile.
Beispiel 2
Vulkanisate von flüssigen Polymerisaten wurden wie im vorhergehenden Beispiel hergestellt, mil der Ausnahme, daß zusätzlich zur Verwendung von 5 Teilen basischem Bleicarbonat und einem helerocyclijchen Amin, nämlich Hexamethylentetramir, in das Gemisch vor der Vulkanisation auch wechselnde Mengen des Kettenverlängerungsmittels l,3-Di-4-pyridylpropan eingebracht wurden. Die Mengen jedes Bestandteiles je 100 Teile flüssiges Polymerisat sind in Tabelle B ebenso wie die Temperatur-Zeit-Bedingungen der Vulkanisation angegeben. Die Prüfwerte der Vuikanisate zeigten sowohl gute thermische Stabilität als auch ausgezeichnete Spannungs-Dehnuncs-Eiuenschaften.
Tabelle B
Menge an Hexamethylentetramin, 3.0
Menge an lJ-Di^-pyridylpropan, 1.7
Vulkanisationstemperatur. C 166
Vulkanisationszeit. Minuten 40
Zugfestigkeit des Vulkanisals. 21
kg/cm2
Dehnung. % 390
Modul bei 100% Dehnung, kg'cm2 6,8
Löslichkeit vor Wärmebehandlung, 20,8
Löslichkeit nach Wärmebehandlunn, %
15,1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von sekundären oder tertiären heterocyclischen Aminen, ausgenommen N-Aminoäthylpiperazin und Triäthyltrimethylentriamin, als Vulkanisationsmittel für Polymerisate von C4-bis Q-Diolefinen, gegebenenfalls in Mischung mit l,3-Di-4-pyridylpropan als Kettenverlängerungsmittel, wobei das Polymerisat eine Intrinsitsviskosität von 0,04 bis 1,0, gemessen in Toluol bei 300C, besitzt und eine überwiegende Menge des Polymerisats zwei allylische Halogenstrukturen aufweist, die sich an den endständigen Kohlenstoffatomen des Polymermoleküls befinden.
    etwa 0,15 Mol pro 100 Mol Monomeres einer Verbindung der AnX(Y)Z, worin
    X Br, J oder Cl; Z -CBr3, -CCl3, -CJ3 oder CJ2; Y ein Rest mit einer der folgenden Strukturen
DE19681770450 1967-05-18 1968-05-17 Verwendung von sekundären oder tertiären heterocyclischen Aminen als Vulkanisationsmittel Expired DE1770450C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA937645 1965-08-09
CA937644 1965-08-09
CA937645 1967-05-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1770450A1 DE1770450A1 (de) 1972-02-24
DE1770450B2 DE1770450B2 (de) 1976-02-19
DE1770450C3 true DE1770450C3 (de) 1976-09-30

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