DE1770393A1 - Verfahren zur Trennung von Lactamgemischen - Google Patents
Verfahren zur Trennung von LactamgemischenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D201/16—Separation or purification
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Description
Verfahren zur Trennung von Laotamgemischen
Bei der Herstellung von Lactamen aus Cycloalkanonen mit 10-20
C-Ä'coiiian (κ,3* Cyclodecane^ Cyelododeeanon oder dergl.) durch
Oximierung der Ketone und Beckmann'sehe Umlagerung der Cycloalkanonoxinsö
entstehen Verbindungen, ciie in reinem Zustand
Schmelzpunkte von über 1300O aufweisen» Die sioh damit stellenden
verfahrenstechnischen Probleme lassen sieh dadurch bewältigen, daß in Gegenwart von Lösungsmitteln gearbeitet wird. Als
solches kann auch bei der Oximierung im Überschuß verwendetes und nicht umgesetztes Keton betrachtet werden, das dann bis zum
Schluß des Verfahrens mitgeführt wird und als Schmelzpunktsdepressor
wirkt. Dabei sind jedoch Verluste an Keton nicht zu vermelden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin« bei der Caprolactatnhsrsteilung
einen Teil des Cyclohexanone durch ein höheres Keton hu ersetzen und die beiden Lactame geraeinsam zu erzeugen.
Bei ciiaosni Verfahren wirkt also das niedrigere Homologe, das an
beiden Reaktionsstufen aktiv beteiligt ist, als Lösungsmittel;,
d.h. im vorliegenden Falle das Caprolaetam. Das bei einem derartigen
Vorgehen anfallende Reaktionsgemisch bereitete nun aber " bisher beträchtliche Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung. Die
naheliegende Trennung des niedereren vom höheren Lactam durch Destillation wird im Falle der Herstellung von Deoalactam durch
dessen sehr störende Tendena zur Sublimation stark erschwert. Ein zusätzlicher besonderer Nachteil der destillativ/m Trennung
und Reinigung ist der, daß wegen der nicht sehi* grölten tha^mischen
Stabilität einzelner höherer Lactame, z.B. des Deealactauifi, bei
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den zur Destillation nötigen Temperaturen ein Produkt von schon merkbar verminderter Qualität erhaltsn wird.
Trennungen verschiedener lactame, vor allem der höheren von
niederen, wie z*D. Caprolecfcara, dureli Extraktion wurden bisher
nicht versucht, äa ja die oben erwähnte lösungßvermittelnde
Eigenschaft des Caprolaetaias ein solches Vorgehen als nicht
fc ratsam erscheinen ließ, Uberrasehenderv/eise wurde nun gefunden,
daß bei geeigneter- Durchführung der Extraktion niedrige, wasserlösliche Lactame von höheren, schlecht wasserlöslichen
weitgehend abgetrennt werden können, so daß jede Komponente die andere nur noch zu einem kleinen Anteil enthält, d.h. es
zeigte sich, daß sich der losungsvermittelnde Einfluß des
Caprolactaras auf das höhere Lactam nur wenig auswirkt» so daß
dessen Anteil in einem Wasserextrakt einer organischen Lösung des Gemisches sehr gering gehalten werden kann.
Das erfindungisg'. tiiaOi Verfahren zur Trennung eines Gemisches
von mindestens ?wol Lactamen verschiedener Ringgröße ist dadurch
^kennzeichnet, daß man das Lactamgemlsch in einem mit
Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel löst und anschließend aus der Lösung der Lactone das niedrigere» wasserlösliche
Lactam durch Extraktion »alt Wasser entfernt.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren trennbare Lactaragemische sind z.B. Geraische von höheren Lactamen, wie Becalactam oder
Dodecalactam, mit einem niedrigen Lactam, i-rie z.B. Caprolactam.
Das Gemisch kann sowohl reicher an der höheren als auch reicher an der niedereren Komponente sein und die beiden Lactame beispielsweise
in einem Gewichtsverhältnis Caprolactam : höherem Lactam von 40 : 60 bis 90 : 10 enthalten. Vorzugsweise beträgt
dieses Verhältnis 50 : 50 bis 80 ; 20, -
Als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel haben sich Benzol und Toluol bevorzugt bewährt. Ebenso verwendbar sind andere
aromatische, cycloaliphatische oder aliphatische, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, Äther
usw.
Die Menge des Lösungsmittels, die nötig ist zur Aufnahme des Lactamgemisches, worunter z.B. auch ein Lactamgeroisch zu verstehen
ist, wie es sich bei der Neutralisation des Reaktions- I gemisches der Beckmann'sehen Umlagerung eines Gemisches verschiedener
Oxime abscheidet, kann in weiten Grenzen variieren. Minimal ist dafUr soviel erforderlich, wie durch die bei der Arbeitstemperatur gegebene maximale Löslichkeit des Lactamgemisches
von der bestimmten Zusammensetzung gegeben ist* Zm andern Extremfall kann der Lösungsmittelzusatz so groß sein, daß beispielsweise
eine 3SI?-ige Lösung entsteht. Vorzugsweise wählt man
ein Lösungsmittel : Lactamgemisch-Verhältnis von 5 : 1 bis 15 :
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Die Extraktion der organischen Lösimg des Laetangenisches mit
Wasser kann stufenweise derart erfolgen, daß die Gesamtmenge
des benötigten Wassers für mehrere aufeinanderfolgende Extraktionen aufgeteilt wird. Nötigenfalls kann, wenn eine besonders
gute Trennung erzielt werden soll, der Extraktionsvorgang nach dem Eindampfen der Lösungsmittel wiederholt werden. Für solche
weitere Extraktionen gelten die gleichen bevorzugten Mengenangaben für das Verhältnis von Lösungsmittel zu Lactam wie bei
der ersten Extraktion.
Die Trennung des Lactamgemlsches erfolgt In der Weise, dad durch
eine erste Extraktion des In das organische Lösungsmittel aufgenommenen Lactamgemisches mit Wasser zunächst eine praktisch
quantitative Abtrennung des niedrigeren wasserlöslichen Lactams, ζ.Β« des Caprolactarns, vom höheren Lactam vorgenommen wird.
Nach dem Abdestillieren des Wassers von dem Extrakt und der WIederaufnahme des an niederem Lactam angereicherten Lactamgemisches
in das vorzugsweise aus der organischen Phase zurückgewonnene Lösungsmittel, gegebenenfalls auch nur eines Teils davon, wird
sodann durch eine zweite Wasserextraktion die endgültige, sehr starke Anreicherung des niedrigeren Lactams erzielt.
Eine abschließende Feinreinigung des nur sehr wenig höheres Lactam enthaltenden Extraktes sowie des praktisch caprolactamfreien höheren Lactams kann nach Abdampfen des Wassers bzw*
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organischen Lösungsmittels durch Destillation baw. Kristallisation
erzielt werden. Der Destillationsrückstand (z.B. Decalactara)
wird ebenfalls der Kristallisation zugeführt.
Wenn die Trennung eines Lactamgemlsches unmittelbar an die
Neutralisation des Reaktionsgemisches einer Beckmann*sehen
umlagerung angeschlossen wird und das Neutralisationsgemisch ohnehin stark erwärmt anfällt, erfolgt das Aufnehmen der Lactame
in das Lösungsmittel mit Vorteil bei höherer Temperatur, " z.B. bei 800C. Pur die anschließende Extraktion des Caprolactams
aus dem abgetrennten Lösungsmittel-Lactara-Geraisch mit
Wasser und für die zweite Extraktion kann die Temperatur in einem großen Bereich festgelegt werden. Wach unten darf diejenige
Temperatur nicht unterschritten werden, bei der eine Auskristallisation von gelüsten Bestandteilen erfolgt, die
obere Grenze ist gegeben durch die Temperatur, bei der das zweiphasige Gemisch siedet. Die mögliche Extraktionstemperatur
kann z.B* zwischen 10 und 900C liegen, das geringste Heraus- i
lösen von höherem Lactam erfolgt jedoch überraschenderweise dann, wenn die Temperatur hoch gehalten wird und vorzugsweise
beim Siedepunkt des Gemisches oder wenig darunter liegt, d.h. z.B. im Falle der Verwendung von Benzol als organisches Lösungsmittel
zwischen 50 und 70°C.
Das Verhältnis von zu extrahierender Lösung zu Wasser kann sich
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von 1 ί 0,5 bis 1 : 20 belaufen, vorzugsweise beträgt es
1 j 1 bis 1 : 5.
Die erfindungsgemäße Trennung von Iactamgemisehen durch
Extraktion kann sowohl chargenweise wie auch kontinuierlich« z.B. durch Gegenstrom-Extraktion, durchgeführt werden.
Aus einem Gemisch von 25 g Caprolactam und 25 g Decalactam,
gelöst in 300 ml Benzol, wird durch sechsmaliges Extrahieren
mit je 200 ml Wasser bei 68eC das Caprolactam abgetrennt. Die
organische Phase besteht nach dem Abdestillieren des Benzols zu 99*3 % aus Decalactam und zu 0,7 % aus Caprolactamj gewichtsroäßlg sind es 22,2 g. Der wäßrige Auszug setzt sich nach Abdampfen des Wassers aus 88,6 % Caprolaotam und 11,4 % Decalactam (Gesamtgewicht 25,2 g) zusammen· Aus der gleichen Menge
eines Gemisches dieser Zusammensetzung, gelöst in 300 ml Benzol,
können durch viermalige Extraktion mit je 200 ml Wasser bei gleich hoher Temperatur 21,5 g eines Extrakts der Zusammensetzung
96,1 % Caprolactam und 3,9 % Decalactam gewonnen werden. Die
nach der Abdestillation des Benzols erhaltenen 2,7 g Rückstand
setzen sich aus 91,3 % Deoalaotam und 8,7 % Caprolactam zusammen«
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In genau analoger Welse und bei derselben Temperatur wie gemäß
Beispiel 1 wird ein Lactamgemlsch bestehend aus 35 S Caprolactam
und 15 g Decalactani, gelöst in 300 ml Benzol, aufgearbeitet.
Die dabei erhaltenen Produktmengen und Zusammensetzungen sind wie folgt:
Rückstand der organischen Phase
der ersten Extraktion «= 12,6 g* 97,5 % Decalactara, 2,5 % Caprolactam
Rückstand des ersten Extrakts * 35»2 gi 89 % Decalactam, 91,1 %
Caprolactam
Die extraktive Trennung von 35,2 g zu 8,9 % aus Decalactam und
zu 91*1 % aus Caprolactam bestehendem und In 300 ml Benzol gelöstem
Gemisch ergibt die folgenden Produkte:
Rückstand der organischen Phase
der zweiten Extraktion = 3,0 g; 88,6 % Decalactam, 1i,4 % Caprolactam
Rückstand des zweiten Extrakts « 30,6 gj 2,9 % Decalactam,
97 *1 % Cäprolactara. ™
Die Aufarbeitung eines in 400 ml Benzol gelösten Iactamgemisches
aus 15 g Capro- und 35 g Decalactam erfolgt ebenfalls auf die im Beispiel 1 beschriebene Art und Weise bei derselben Temperatur.
Bei nur 4 Auszügen zu Je 200 ml Wasser werden erhalten:
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Rückstand der organischen Phase der
ersten Extraktion « 34,5 g; 94,7 % Decalactam, 5,3 % Caprolactam
Rückstand des ersten Extrakts » 15,2 g; 14,2 % Decalactam,
85*8 # Caprolactam.
Die Extraktion eines Gemisches der Zusammensetzung des ersten Auszuges (15*2 gi 14,2 #igem Deoalaetam und 85*8 #ig an Caprolactam;
gelöst in 400 ml Benzol) ergibt:
fe Rückstand der organischen Phase der
zweiten Extraktion » 2,2 gj 89*6 % Decalactam, 10,4 £ Caprolactam
Rückstand des zweiten Extrakts « 12,3 gJ ?*1 % Decalactam,
96,9 % Caprolactam.
Ein Gemisch aus Je 25,0 g Caprolactam und Dodecalactam, gelöst in 150 ml Benzol, wird bei 68*C mit 6 200 ml-Chargen Wasser
extrahiert. Nach Abdestiliieren des Wassers erhttlt man 25,1 g
^ eines Extraktes, der sich zu 96*2 % aus Caprolactam und zu 3*8 %
aus Dodecalactam zusammensetzte. Aus der organischen Phase wurden durch Abdestillleren des Lösungsmittels 24*3 g Produkt gewonnen,
das zu 0,3 % aus Caprolactam und zu 99*7 % Dodecalactam
besteht.
In analoger Welse wie in Beispiel 4 wird ein Lactam-Gemisch
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bestehend aus 15,0 g Caprolactam und 35,0 g Dodecalactam, gelöst
in 225 ml Benzol, mit 4 200 ml-Chargen Wasser extrahiert. Die
erhaltenen Produktmengen und Iihre Zusammensetzungen sind wie
folgt:
organische Phase: 35,2 g; 98,2 % Dodecalactain, 1,8 % Caprolaotaci
wäßrige Phase; 14,2 g; 3,0$ n 97*0 $*
In der in Figur 1 dargestellten Apparatur wird die Trennung
von Caprolactam und Deealaotam duroh Gegenstromextraktion duroh·
geführt. Die Durchraischung der zwei Phasen in der 2,7 1 fassenden Austauachsone der mit Hilf© sines Heizmantels beheizbaren
EKtraktlonskolonne 1 erfolgt unvm Hub» und Lenkbewegungen
(Amplitude 8 mm, Frequenz 350/MinO des dur@h den Exzenter 2
angetriebenen und 10 Lochscheiben 5 tragenden Sehwingbodeneinsatzes
4. Die Dosierung der Lactamgemischlösung und des Wassers aus
den Vorratsgefäßen 5 bzw. β erfolgt Über die Rotameter 7 und 8. ! ä
Die leichte Phase wird dispergiert, d.h. die Phasengrenze 9 befindet
sich Im Kolonneiikopf« 3ie kann durch den in der Höhe verstellbaren
Ablauf 10 des wäßrigen Extraktes in der richtigen Höhe einreguliert und festgehalten werden.
Bei einer Temperatur von oa. 6o*C (Mittel des mit den Thermometern
ti in 1/2 und 2/J Höhe der Austausohzone gemessenen
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- ίο -
Kolonneninhaltes) wird eine Lösung von 1 Teil Decalaotam und
3 Teilen Caprolactam in 24 Teilen Benzol mit Wasser extrahiert. Mit den angewandten Zudosierungen von 16,85 1 organischer Phase/h
und 17,45 1 Wasser A beträgt dabei die Kontaktselt der beiden Phasen in der Austauschzone 4 3/4 Minuten. Mach Einstellung des
stationären Zustandes kann eine praktisch deoalaotamfreie
wäßrige Caprolactamlösung und eine c&prolactamfreie benzolische
Deoalactarolusung abgenommen werden* Die gasehromatographisohe
Analyse der beiden Lactame nach Entfernung der Lösungsmittel und Trocknung ergibt 99*2 j&Lges Caprolaotam (Verunreinigung
0,6 % Deealactam) und 99*9 #iges Oecalactam (Verunreinigung
Of1 % Caprolactam)·
Beim überschreiten einer 5-minütigen Kontaktzeit liegen die
Zusammensetzungen der beiden Lactame wesentlich ungünstiger; kürzere Verweilselten als 4 Minuten sind aus apparativen Gründen
nicht zu erzielen.
Bei der kontinuierlichen Extraktion der organischen Phase ist die Kontaktzeit in vorteilhafter Weise möglichst klein zu halten
und beträgt vorzugsweise 3 - ca. 5 Minuten.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Trennung eines Gemisches von mindestens zwei
Lactamen verschiedener Ringgröße, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lactaragemißch in einem mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel löst und anschließend aus der Lösung der Lactame mindestens ein niedrigeres* wasserlösliches Lactam durch *
Extraktion mit Wasser entfernt.
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß
als Lösungsmittel Benzol verwendet wird.
3. Verfahre» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Lösungsmittel Toluol verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß λ
ein Gemisch von Decalactam und Caprolactam getrennt wird»
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gemisch von Caprolaotam und Dodecalactam getrennt wird*
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von niedrigem Lactam zu höherem Lactam 50 : bis 80 : 20 beträgt.
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7* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verhältnis von Lösungsmittel j Lactanigemisch von 5 t 1
15 : 1 eingehalten wird.
8« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Extraktion der organischen Phase mit Wasser kontinuierlich im Gegenstrom durchgeführt wird,
™
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzeit bei der kontinuierlichen Extraktion der
organischen Phase möglichst klein gehalten wird und vorzugsweise
3 his ca. 5 Minuten beträgt.
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Λ ! ; J BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1004367 | 1967-07-13 | ||
CH1004367A CH491921A (de) | 1968-04-24 | 1968-04-24 | Verfahren zur Trennung von Lactamgemischen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770393A1 true DE1770393A1 (de) | 1972-05-10 |
DE1770393B2 DE1770393B2 (de) | 1975-10-16 |
DE1770393C3 DE1770393C3 (de) | 1976-05-20 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH491921A (de) | 1970-06-15 |
BE715887A (de) | 1968-10-16 |
DE1770393B2 (de) | 1975-10-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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