DE1770071C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid

Info

Publication number
DE1770071C3
DE1770071C3 DE19681770071 DE1770071A DE1770071C3 DE 1770071 C3 DE1770071 C3 DE 1770071C3 DE 19681770071 DE19681770071 DE 19681770071 DE 1770071 A DE1770071 A DE 1770071A DE 1770071 C3 DE1770071 C3 DE 1770071C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trans
polyvinyl fluoride
dichloroethylene
fluoride
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681770071
Other languages
English (en)
Other versions
DE1770071A1 (de
DE1770071B2 (de
Inventor
Gregor Dipl.-Chem. Dr 5334 Ittenbach; Trautvetter Werner Dipl.-Chem. Dr 5210 Spich; Bier Gerhard Dipl.-Chem. Dr 5210 Troisdorf Weisgerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Filing date
Publication date
Priority to DE19681770071 priority Critical patent/DE1770071C3/de
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to GB05386/69A priority patent/GB1210766A/en
Priority to NL6904481A priority patent/NL6904481A/xx
Priority to FR6908635A priority patent/FR2004908A1/fr
Priority to BE730361D priority patent/BE730361A/xx
Priority to AT287969A priority patent/AT288023B/de
Priority to US810445A priority patent/US3629218A/en
Publication of DE1770071A1 publication Critical patent/DE1770071A1/de
Publication of DE1770071B2 publication Critical patent/DE1770071B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1770071C3 publication Critical patent/DE1770071C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Polyvinylfluorid ist wegen seiner guten Beständigkeit gegen ultraviolette Strahlen und Witterungseinflüsse sowie wegen seiner Unempfindlichkeit gegenüber Schmutz und einer großen Zahl von Chemikalien bekannt; es kann daher unter anderem bevorzugt zur Herstellung von Folien oder auch in Form eines Organosols zur Einbrennlackierung von Metallen, besonders für Außenanwendungen, eingesetzt werden.
Ein Nachteil von Polyvinylfluorid ist jedoch seine häufig nicht ausreichende thermische Beständigkeit bei hohen Verarbeitungstemperaturen. Diese macht sich z. B. bei der Herstellung von Folien durch Extrusion in Gegenwart eines latenten Lösungsmittels oder beim Einbrennen von Dispersionen in einem latenten Lösungsmittel auf Metallteilen in Form einer Gelbfärbung bemerkbar. Ein weiterer Nachteil, besonders solcher Vinylfluoridpolymerisate, die in wäßriger Phase oberhalb der kritischen Temperatur in Gegenwart eines wasserlöslichen Initiators hergestellt wurden, ist ein für die Verarbeitung zu hoher K-Wert (nach Fikentscher).
Es ist bereits bekannt, den K-Wert von Vinylfluorid-Polymerisaten dadurch zu senken, daß man die Polymerisation bei höheren Temperaturen durchführt, oder daß man Kettenüberträger (Regler) verwendet. Nachteilig wirkt sich bei diesen bekannten Verfahrensweisen jedoch aus, daß z. B. bei der Vinylfluorid-Polymerisation in wäßriger Phase bei Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur in Gegenwart von an sich bekannten wasserlöslichen Initiatoren durch eine Erhöhung der Polymerisationstemperatur die Wärmeformbeständigkeit nach Vicat (Vicat-Zahl) und die Temperaturbeständigkeit sinken. Weiterhin zeigen die für die Vinylfluorid-Polymerisation vorgeschlagenen Regler, wie Isopropanol oder Olefine (z. B. Propylen, Butylen), ebenso andere bekannte Regler wie Aceton, Chloroform und Tetrahydrofuran, den Nachteil, daß der Umsatz und die Reaktionsgeschwindigkeit bei Drücken unterhalb 200 atü in unvertretbarem Maß abfallen.
Es ist auch bekannt, den K-Wert dadurch zu senken, daß man die Katalysatorkonzentration bei der Polymerisation erhöht. Diese Verfahrensweise, die zwar Polymerisate mit niedrigeren K-Werten ergibt, hat den Nachteil, daß die übrigen Eigenschaften des Polymerisats verschlechtert werden.
Es wurde nun ein Verfarhen zur Herstellung von Polyvinylfluorid durch Polymerisation des Monomeren in wäßriger Phase bei Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur mit bekannten wasserlöslichen Katalysatoren und in Gegenwart von Molekulargewichtsreglern in Mengen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinylfluorid gefunden, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren dadurch vermieden werden, daß man als Molekulargewichtsregler trans-1,2 Dichloräthylen einsetzt.
Die Verwendung von trans-1,2-Dichloräthylen als Regler ist z. B. für die Vinylchlorid-Polymerisation bekannt; dort müssen aber wesentlich größere Mengen zugesetzt werden, um eine deutliche K-Wert-Erniedrigung zu verursachen, wie aus Tabelle I hervorgeht.
ίο Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vinylfluorid-Polymerisation mit trans-l,2-Dichloräthylen als Regler wird bereits bei dem Zusatz von 0,05% der K-Wert des Polymeren beträchtlich herabgesetzt; durch Variation der Menge des trans-1,2-Dichloräthylen-Zusatzes kann jeder beliebige K-Wert zwischen 40 und 80 eingestellt werden.
Bekannte wasserlösliche Katalysatoren sind z. B. Azobisisobutyramidin-Hydrochlorid und dessen N-Alkyl-Substitutionsprodukte oder Alkalisalze der Per-
ao schwefelsäure.
Vergleichsversuch A
Ein Rührautoklav aus rostfreiem Stahl (Inhalt 2 1), der mit einem Doppelmantel zum Heizen und Kühlen
as und einem Ankerrührer versehen ist, wird mit 1300 ecm Wasser, das mit Hilfe eines Ionenaustauschers entsalzt worden war, gefüllt. Dann wird der Autoklav geschlossen und dreimal mit Vinylfluorid durchgespült. Aus einem erwärmten Druckgefäß werden 350 g Vinylfluorid mit Stickstoff eingepreßt. Daraufhin wird der Autoklav auf 75° C aufgeheizt und der Rührer auf eine Geschwindigkeit von 180 U/min eingestellt. Es stellt sich ein Druck von 200 kp/cm2 ein. Mit Hilfe einer Dosierpumpe werden dann 0,52 g Azobisisobutyramidin-Hydrochlorid in 50 ml Wasser in den Autoklav gepumpt; durch Nachpumpen von weiteren 50 ml Wasser wird gespült. Der Druck fällt langsam ab, während die Temperatur konstant auf 75° C gehalten wird. Nach einer Reaktionszeit von 150 min ist der Druck auf 10 bis 20 kp/cm2 gesunken. Der Autoklav wird daraufhin abgekühlt und geöffnet. Die Polyvinylfluorid-Emulsion wird mit einem Schnellrührer (5000 U/min) koaguliert und zentrifugiert. Das feuchte Material (etwa 50% Wassergehalt) wird bei 70° C, zuletzt im Vakuum, getrocknet. Ausbeute: 315 g (90%), K-Wert: 94, gemessen bei 12,O0C in einer 1 %igen Lösung in Cyclohexanon.
Beispiel 1 bis 5
Es wird wie im Vergleichsversuch A mit den in Tabelle II genannten Mengen au Azobisisobutyramidin-Hydrochlorid und trans-1,2-Dichloräthylen gearbeitet. Das frisch destillierte trans-1,2-Dichloräthylen wird vor dem Schließen des Autoklav in die wäßrige Phase gegeben. Reaktionszeit und Umsatz gehen aus der Tabelle II hervor.
Die Tabellen II und III zeigen die K-Werte von mit trans-1.2-Dichloräthylen geregelten Ansätzen, ferner die K-Wert-Erniedrigung (ΔΚ) im Vergleich zu einem Ansatz ohne trans-1,2-Dichloräthylen. In den Tabellen II und III wurden ferner die Werte der Wärmeformbeständigkeit (Vicat-Zahl) aufgenommen; sie wurden von Polyvinylfluorid-Plättchen bestimmt, die bei 200° mit einem Druck von 20 kp/cm2 gepreßt wurden. Die Vicat-Zahl des erfnidungsgemäß hergestellten PoIyvinylfluorids ändert sich gegenüber einem ohne Zusatz von trans-1,2-Dichloräthylen hergestellten Polyvinylfluorid kaum, so daß das Verhältnis Vicat-Zahl zu
K-Wert (V/K) günstiger wird; dies ist ein weiterer Vorteil des erfindung^emäßen Verfahrens,
Vergleichsversuch ü
In einen Autoklav wie im Vergleichsversuch A werden 1500 ml Wasser, 0,4 g KaliumpcrsuKat und 200 g Vinylfluorid gegeben. Wie im Vergleichsversuch A wird bei 75°C unter Rühren polymerisiert. Der Anfangsdruck von 90 kp/cm2 ist nach 5 h auf 30 kp/cm2 gefallen. Nach dem öffnen des Autoklav wird das als Suspension vorliegende Polyvinylfluorid mit Methanol behandelt, abgenutscht und mit einem Wasser/ Methanol-Gemisch gewaschen; anschließend wird bei 700C, zuletzt im Vakuum, getrocknet. Ausbeute: 168 g (84%).
Beispiel 6
Es wird wie im Vergleichsversuch B unter Zusatz von 0,6 g trans- 1,2-Dichloräthylen gearbeitet. Ausbeute: 164 g (82%).
Eiin weiterer Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Vinyinuon'd-Polymen'sate, vorzugsweise der unter Verwendung der für die Vinylfluorid-Polymeri· sation an sich bekannten Initiatoren auf der Dasis der Hydrochloride von substituierten oder unsubstituierten A2obisisobutyramidinen hergestellten Polymerisate, ist eine verbesserte Thermostabilitüt. Insbesondere tritt die bei einem ungeregelten Ansatz beim Extrudieren unter Zusatz eines latenten Lösungsmittels beobachtete Gelbfärbung nicht in Erscheinung. Tabelle IV zeigt die Beurteilung verschiedener Proben, die im
ίο Gemisch mit einem latenten Lösungsmittel (2 Teile Polyvinylfluorid auf 1 Teil Ptopylencarbonat) bei einer Werkzeugtemperatur von 2000C im Laborextruder hergestellt wurden (Stränge von 5 mm Durchmesser), im Vergleich zu entsprechend, jedoch ohne Zusatz von
»5 trans-1,2-Dichloräthylen hergestellten Proben.
Die optisch erkennbaren Unterschiede stehen in Übereinstimmung mit den thermogravimetrisch gemessenen Werten. In Tabelle V ist das Ergebnis der thermogravimetrischen Analyse eines ungeregelten und eines mit 0,2% trans-1,2-Dichloräthylen geregelten Ansatzes angegeben. Gemessen wird der Gewichtsverlust von 0,2, 1, 5 und 10%.
Tabelle I
Vinylchlorid-Polymerisation in wäßriger Phase (H2O/Vinylchlorid = 3) bei 50°C mit 0,45% Dilauroylperoxyd als Initiator
trans-1,2- Reaktionszeit Umsatz (%)
Dichloräthylen(%) (h)
K-Wert
K-Wert-Erniedrigung
18 90 75
18 85 73 2
18 86 58 17
18 83 48 27
Tabelle II
Regelung mit trans-1,2-Dichloräthylen, Polymerisation bei 75°C, Verhältnis H2O/Vinylfluorid = 4
Azobis- trans- Reak Umsatz K-Wert ΔΚ Vicat- V/K
isobutyr- 1,2-Di- tions (120° Zahl
amidin chlor- zeit Cyclo
HCl äthylen hexanon)
(Kataly-
sator)
(50
(50 (min) (50 (0C)
Vergleichsversuch A 0,15 _ 150 90 94 . 115 1,2
Beispiel 1 0,15 0,05 210 98 77 17 108 1,4
Beispiel 2 0,15 0,1 180 88 68 26 110 1,6
Beispiel 3 0,1 0,1 210 87 70 24 110 1,6
Beispiel 4 0,15 0,15 210 81 57 37 115 2,0
Beispiel 5 0,15 0,2 250 86 48 46 110 2,3
Tabelle III
Regelung mit trans-1,2-Dichloräthylen, Polymerisation bei 75°C, Verhältnis H2O/Vinylfluorid = 7,5
K1S1O8 trans- Reak Umsatz K-Wert ΔΚ Vicat V/K
(Kataly 1,2-Di tions (120°, Zahl
sator) chlor zeit Cyclo
äthylen hexanon)
(50 (50 (min) (50 (0C)
Vergleichsversuch B 0,2 _ 300 84 115 114 1,0
Beispiel 6 0,2 0,3 300 82 49 66 UO 2,2
Tabelle IV
Beurteilung extrudierter Proben
Polyvinylfluorid, unter Zusatz von Azobisisobutyramidin: HCI als Katalysator hergestellt.
Probe Beurteilung
Polyvinylfluorid, ohne Zusatz hergestellt deutlich gelb
Polyvinylfluorid, unter Zusatz von trans-l,2-Dichloräthylen (0,1%)
hergestellt fast farblos
Polyvinylfluorid, unter Zusatz von trans-1,2-Dichloräthylen (0,2%)
hergestellt farblos
Tabelle V
Thermogravimetrische Analyse (Mettler-Thermoanalysator)
Polyvinylfluorid, unter Verwendung von Azobisisobutyramidin: HCl als Katalysator hergestellt.
Probe Gewichtsverlust bei 0C
0,2% 1% 5% 10%
Polyvinylfluorid, ohne Zusatz hergestellt etwa 300 335 385 400
Polyvinylfluorid, unter Zusatz von trans-1,2-Dichloräthylen (0,2%) hergestellt etwa 310 350 390 410

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid durch Polymerisation des Monomeren in wäßriger Phase bei Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur mit bekannten wasserlöslichen Katalysatoren und in Gegenwart von Molekulargewichtsreglern in Mengen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinylfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man als Molekulargewichtsregler trans-1,2-Dichloräthylen einsetzt.
DE19681770071 1968-03-28 1968-03-28 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid Expired DE1770071C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770071 DE1770071C3 (de) 1968-03-28 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid
NL6904481A NL6904481A (de) 1968-03-28 1969-03-24
FR6908635A FR2004908A1 (de) 1968-03-28 1969-03-24
BE730361D BE730361A (de) 1968-03-28 1969-03-24
GB05386/69A GB1210766A (en) 1968-03-28 1969-03-24 Improvements in or relating to polyvinyl fluoride
AT287969A AT288023B (de) 1968-03-28 1969-03-24 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid
US810445A US3629218A (en) 1968-03-28 1969-03-24 Process for the preparation of polyvinyl fluoride having low k-values

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770071 DE1770071C3 (de) 1968-03-28 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1770071A1 DE1770071A1 (de) 1971-09-23
DE1770071B2 DE1770071B2 (de) 1976-12-23
DE1770071C3 true DE1770071C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542280C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylidenfluorid
DE60114959T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylester-Harzzusammensetzungen
DE1520310B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse
DE1221019B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Copolymerisaten
DE967486C (de) Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher geeigneten Mischpolymerisaten
DE69219026T2 (de) Fluorelastomere Copolymere auf der Basis von Vinylidenfluorid, modifiziert mit Perfluoralkylvinylether
DE2003331B2 (de) Verfahren zur herstellung eines vinylchloridpfropfpolymerisates
DE2229607A1 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren fluorolefin-polymerisaten
DE2234038C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid
DE1570220C3 (de) Festes Vinylchiorid-Propylen-Mischpolymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung für thermoplastische Formmassen
DE1770071C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylfluorid
CH523928A (de) Warmverformbare Mischung
DE1595416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymeren
DE1770071B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylfluorid
DE1040244B (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha, ß-ungesättigten Aldehyden
DE1795333A1 (de) Vinylchlorid-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1113572B (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpoly-merisaten aus Vinylchlorid und Vinylacetat
DE1570995A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE1916058A1 (de) Neue Polymerisatzusammensetzungen und ihre Herstellung
DE1942902A1 (de) Polymer-Materialien
DE1234028C2 (de) Verfahren zur Herstellung von direkt verspinn-baren Polyacrylnitrilmischpolymerisatloesungen
DE1179374B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Polymerisaten
DE2006775A1 (de) Warmestabile Vinylchlorid Copoly mensate
DE1495322C (de) Verfahren zur Herstellung schlagfester Viny lchloridpfropfpoly meri sate
DE1595431C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Vinylchlorid-Mischpolymerisaten