DE1770021A1 - Waermebestaendige,klare Epoxyhatze - Google Patents

Waermebestaendige,klare Epoxyhatze

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DE1770021A1
DE1770021A1 DE19681770021 DE1770021A DE1770021A1 DE 1770021 A1 DE1770021 A1 DE 1770021A1 DE 19681770021 DE19681770021 DE 19681770021 DE 1770021 A DE1770021 A DE 1770021A DE 1770021 A1 DE1770021 A1 DE 1770021A1
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DE
Germany
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dianhydride
epoxy
epoxy resin
mellophanic
temperature
Prior art date
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DE19681770021
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Pennino Charles Joseph
Greco Nicholas Paul
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
    • C08G59/4223Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof aromatic

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Description

Es ist bekannt, Anhydride von aliphatischen, aromatischen und cycloaliphatisehen Carbonsäuren als Härtungsmittel für Epoxyharze zu verwenden. Die Verwendung von Pyromellitsäuredianhydrid der allgemeinen Formel
0 0
ti η
führte zu ausgehärteten Epoxyharzen mit guten Eigenschaften bei hoher Temperatur, und der Vorteil der Verwendung dieses Dianhydrids zum Härten von Epoxyharzen gegenüber den einfachen Monoanhydriden von zweibasischen Säuren liegt darin, daß mit diesem Dianhydrid gehärtete Epoxyde gewöhnlich eine größere Wärmeformbeständigkeit und
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-Stabilität besitzen.
Jedoch sind mit der Verwendung von Pyromellitsauredianhydrid beträchir liehe Nachteile verbunden. Das Pyromellitsauredianhydrid besitzt einen hohen Schmelzpunkt (284 - 2860O) und ist in Epoxyharzen schwer löslich. Weiterhin ist die Beständigkeit der Mischung aus Epoxyharz und Pyromellitsauredianhydrid bei der Temperatur, die zur Aufrechterhai tung der Lösung des Dianhydrids im Epoxyharz notwendig ist, unbefriedigend. Daher sind die mit Pyromellitsauredianhydrid gehärteten Epoxyharze gewöhnlich undurchsichtig oder trübe, da bei Temperaturen, bei denen die sofortige Gelierung der Mischung aus Epoxyharz und Dianhydrid vermieden wird, keine völlige lösung des Dianhydrids erzielt werden kann.
Bei hoher Temperatur beständige Epoxyharze werden viel in der Elektroindustrie zum Einbetten oder Einkapseln verwendet, da sie ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften besitzen, und nur eine geringe Schrumpfung aufweisen, die im allgemeinen mit einer hohen Y/ärmestabilität und großer Formbeständigkeit (bei Temperaturen über 2000C) verbunden ist. Jedoch ist es für solche Zwecke sehr wünschenswert, ein klares Gußstück zu erhalten, damit visuell geprüft werden kann, ob die Einkapselung vollständig ist. Dafür ist aber ein undurchsichtiges Epoxyharz, wenn es auch gute Eigenschaften bei hoher Temperatur besitzt, nicht verwendbar.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Mellophansäuredianhydrid der allgemeinen Formel 0
-C
109839/169 3
beträchtlich unterhalb der Gelierungstemperatur eine hohe Löslichkeit in Epoxyharzen und einen viel niedrigeren Schmelzpunkt besitzt* so daß es als Härter bzw. Aushärtmittel für Epoxyharze bei Temperaturen verwendet werden kann, die 80 bis 900C unterhalb der entsprechenden Temperaturen liegen können, welche bei Verwendung von beispielsweise Pyromellitsäuredianhydrid zur lösung notwendig sind. Es entsteht daher ein klares Epoxyharz, das jedoch die Wärmebeständigkeitseigenschaften von mit Dianhydrid gehärteten Epoxyharzsystemen aufweist.
Die Erfindung betrifft somit ein gehärtetes, bei hoher Temperatur beständiges Präparat, das außerordentlich klar ist und im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt eines Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalent von mehr als 1 und Mellophansäuredianhydrid besteht„
Mellophansäure der Formel
- OH
- OH
- OH
kann durch Oxydation von 1,2,3,4-substituierten Benzolen zu 1,2,3,4 Benzoltetracarbcnsüure (Liellophansäure) erhalten werden. Sine geeig nete Herstpilung i'jt z.B. im "Journal of the pharmaceutical Society of Japan", 3and 73, Seite 928 beschrieben. Die Meliophansäure kann z.B. durch bublimieren unter Vakuum oder 15-minütiges Srwärrien auf
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25O0O unter Atmosphärendruck leicht in das Dianhydrid umgewandelt werden.
Mellophansäuredianhydrid ist ein weißes Pulver mit einem Molekulargewicht von 218, einem (theoretischen) Anhydrid-Ä'quivalentgewioht von 109 und einem Schmelzpunkt von 193°ö.
Das Mellophansäuredianhydrid kann "bei Zimmertemperatur in einem flüssigen Epoxyharz gelöst werden, jedoch ist es von Vorteil, die Mischung aus Dianhydrid und Epoxyd auf etwa 6O0C zu erwärmen, um die Bildung einer klaren Lösung zu beschleunigen. Diese Temperatur liegt immer noch beträchtlich unter der Härtetemperatur, und somit besteht bei der Bildung der Mellophansäuredianhydrid/Epoxyharfc-LÖsung nicht die Gefahr der vorzeitigen Gelierung« Die zum Lösen innerhalb praktisch durchführbarer Zeiten notwendige Mindesttemperatur hängt etwas von der Teilchengröße, bis zu der das Mellopha&sätiredianhydrid gemahlen wurde, ab. Je kleiner die Teilchengröße ist, desto schneller wird die Auflösung bei gegebener Temperatur erreicht·
Die üblichen Gelierungstemperaturen (für Gelierungszeiten von weniger als 2,Stunden) betragen sowohl beim Pyromellitiluredianhydrid/ Epoxyharzsystem, als auch beim Mellophansäurediannydrid/BpoicyharjB-system 110 bis 1500O. Daher ist die Lösungstemperatur tee Äellophansäuredianhydrid/EpoxyharzsystemB zwischen Zimmertemperatur und etwa 650O gegenüber der Lösungstemperatur von mindestens 150° beim Pyromellitsäuredianhydrid/Epoxyharzsystem nicht nur um 850G oder mehr verschieden, sondern es besteht auch der für alle praktischen Verwendungen wichtige Unterschied, daß erfindungsgemäS vollständige Auf« lösung erzielt wird, wobei ein klares Gußstück erhalten Wird· Da das
Pyromellitsäuredianhydrid/EpoxyharzBystem vor der völligen
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Auflösung geliert, ist das bei diesem System nicht der Fall, und es wird ein undurchsichtiges ßußsttick erhalten*
Erfindungsgemäß gehärtet werden können solche Epoxyharze, die ein Epoxyäquivalent von mehr als 1 besitzen, wie z.B* die Polyglyeidyläther und-Polyalkohole, wie das durch die Reaktion eines Glykole, beispielsweise Butan-1,4-diöl, mit Epichlorhydrin gebildete Diepoxyd und die Polyglycidyläther der Polyphenole, z.B. Resorcin, Bis-(4-hydroxyphfnol)-dimethylmethan, oder KondensationsprodukteHyon Aldehyden mit Phenolen (Novolakharze)·
Definitionsgemäß ist das EpoxyäcLuivalent die durchschnittliche Anzahl an Bpoxygruppen
pro Molekül dee Epoxyharzes·
Die erfindungsgemäßen Präparate können gleichfalls eineriPeichmacher oder färbemittel enthalten und als lextilhilfsmittel, Scljichtstoffharze, Fttniese, lacke, Tauciiharze, Gießharze sowie als Einkapselunge-, tfberzüge-, Füll- oder Yerpackungsmaterial verwendet werden.
Die folgendeil Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
1 , 109839/1693
11/ - ■■'."■■
Beispiel 1
29 Teile Mellophansäuredianhydrid wurden bei Zimmertemperatur zu 100 Teilen eines flüssigen Bis-phenol-A-diglyeidyläthers (EPON 828) mit einem Epoxyäquivalent von 1,9 und einem Äquivalentgewient von 180 bis 190, bezogen auf den Epoxygehalt, zugegeben. Das Epoxyd war durch Umsetzung von 2,2l-Bis-(4-hydroxyphenylen)-propan mit üpiohlorhydrin gebildet worden. Die Dianhydrid-Epoxyd-Mischung wurde zur Erleichterung der Auflösung des Dianhydrids im Epoxyharz auf 650C erwärmt. Die entstandene klare Lösung wurde zu Platten. mit den Abmessungen von etwa 20 χ 20 χ 0,3 cm gegossen. Die Gußstücke wurden in der Form auf 11O0C erhitzt j diese Temperatur wurde zum Aushärten zwei Stunden lang aufrechterhalten. Die Gußstücke besaßen eine Formbeständigkeitstemperatur von 2250C (nach ASTM D 648-56), waren klar und hatten einen Hellige-Parbindex von 9»
Beistiel 2
Zum Vergleich wurden nach dem Verfahren in Beispiel 1 Proben hergestellt, bei denen anstelle des Mellophansäuredianhydrids das Pyromellitsäuredianhydrid verwendet wurde.
Die folgende Tabelle zeigt die beiden Harze im Vergleich.
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Physikalische Eigenschaften und
Wärmebeständigkeit der mit Mellophansäure- und Pyromellitsäuredianhydrid gehärteten Epoxyharze
Probe· Hellige- Barοöl Wärmeform- " Biegefe- Biegemodul χ 10* Gewichtsverlust "bei 260°0 in #
Farbin- beständig- stigkeit (kg/cra2) 24 Std. 4-8 Std. 7 Tage dex keit o (kg/cm )
(18,5kg/cra1 - . ·■ .
(Mellophansäuredian-9 hydrid) (klar)
89
2250O
0,357
8,5
19,4
(Pyromel- undurch-
litsäuredi- sichtig
anhydrid) gelb 90
2510O
0,301
4,4
10,5
19,8
cn (O co
Die Ergebnisse zeigen, daß ein mit Mellophansauredianhydrid gehärtetes Epoxyharz ein klares Gußstück ergibt, das jedoch etwa die gleichen Eigenschaften bei hoher Temperatur zeigt, wie das unter Verwendung von Pyroiaellitsäuredianhydrid erhaltene Harz, welches opake Gußstücke ergibt.
Erfindungsgemäß werden also uit Dianhydrid ausgehärtete Epoxyharze erhalten, die hohe Wr.rmebeständigkeits- und Festigkeitseigenschaften besitzen sowie gleichzeitig klare Formstücke ergeben. Dabei kann das Vermischen und Härten mit dem Dianhydrid bei geringeierTeiiiperatur als bisher bei Verwendung von Pyromellitsäuredianhydriden erfolgen. 3rfindungsgemäß werden auch klare, bei niedriger Temperatur härtbare, sehr- wärmebeständige
Epoxyharze geschaffen, welche im Gegensatz zu den bisherigen
klaren Epoxylmrzsystemen hohen Temperaturen ausgesetzt werden
können.
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Claims (3)

1. Gehärtete Epoxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt eines Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalent von mehr als 1 und Mellophansäuredianhydrid bestehen.
2. Bpoxyverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus dem Heaktionsprodukt von 2,2'-Bis-(4-hydroxyphenylen)-propan und Epihalogenhydrin bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung der Epoxyverbindungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mellophansäuredianhydrid im Epoxyharz bei einer Temperatur von mindestens 6O0G gelöst und die Aushärtung in an sich bekannter Y/eise durchgeführt wird,
Der Patentanwalt:
109839/1693
DE19681770021 1967-03-29 1968-03-21 Waermebestaendige,klare Epoxyhatze Pending DE1770021A1 (de)

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