DE176996C - - Google Patents

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DE176996C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Schmiervorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Schmierstoff der Verbrauchsstelle mittels Rollen zugeführt wird; außerdem ist es bekannt, durch FiIzstreifen o. dgl. ein gleichmäßiges Austreten und Auftragen des Schmiermaterials zu bewirken und zwecks ölens hochgelegener Maschinenteile Schmierkannen auf Stangen zu befestigen.
ίο Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Riemenschmiervorrichtung, bei der das Auftragen des Schmiermittels durch eine vom Riemen angetriebene Rolle erfolgt; die Vorrichtung kann zum Schmieren hochlaufender Riemen an einer Stange befestigt werden.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß der Schmiermittelbehälter nach der unten liegenden Ausflußöffnung zu verjüngt und diese Öffnung durch die Auftragrolle abgeschlossen ist. Gegenüber bekannten Schmiervorrichtungen wird durch die vorliegende vor allem eine gleichmäßige Zuführung des Schmiermittels zur Auftragrolle unabhängig von der noch im Behälter beländlichen Menge desselben erreicht. Dienach unten verjüngte Form des Behälters schließt außerdem Riemenverletzungen selbst bei Schrägstellung der Vorrichtung während des Gebrauches aus.
In der Zeichnung ist die neue Riemenschmiervorrichtung in
Fig. ι während des Gebrauches bei hochlaufenden Riemen, in
Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise senkrechtem Schnitt, und in
Fig. 3 im Grundriß dargestellt.
Der Schmiermittelbehälter α, der mit einer durch einen Deckel b verschließbaren Einfülöffnung c versehen ist, hat unten eine Auslauföffnung d und ist nach dieser zu verjüngt. Die Auslauföffnung d wird von der Auftragrolle e verschlossen, die zweckmäßig zwischen Filzstreifen g gelagert ist; diese Filzstreifen können in Hülsen h, die sich an der Innenseite ■des Schmiermittelbehälters befinden, verschoben werden. Mit der Aufsteckhülse k kann die Vorrichtung an einer Stange Z befestigt werden; i ist ein Handgriff. Das Auftragen des Schmiermittels auf den Riemen/ erfolgt dadurch, daß die Auftragsrolle e durch den Riemen f beim Aufsetzen auf diesen in Umdrehung versetzt wird und hierbei das Schmiermittel aus dem Behälter auf den Riemen gelangt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Riemenschmiervorrichtung mit einer durch den Riemen angetriebenen Auftragrolle für das Schmiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter nach der unten liegenden Ausflußöffnung zu verjüngt und diese Öffnung durch die Auftragrolle abgeschlossen ist, zum Zweck, der Rolle das Schmiermittel unabhängig von der im Behälter vorhandenen Menge desselben stets gleichmäßig zuzuführen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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