DE1769890A1 - Verfahren zur Veredlung von Spaltleder - Google Patents
Verfahren zur Veredlung von SpaltlederInfo
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C11/00—Surface finishing of leather
- C14C11/003—Surface finishing of leather using macromolecular compounds
- C14C11/006—Surface finishing of leather using macromolecular compounds using polymeric products of isocyanates (or isothiocyanates) with compounds having active hydrogen
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Description
LEVERKUS EN-Bayerwerk GM/Btl htent-Abteilum
31. Juli iy68
Verfahren zur Veredlung von Spaltleder
In der Lederindustrie ist es üblich, die gegerbten Häute von Tieren zu spalten. Auf diese Weise erhält man neben
relativ dünnen und hochwertigen Ledern, die insbesondere als Oberleder verwendet werden, auch die sogenannte Spalte,
deren gute Sortimente im VelourlederseKtor Verwendung finden.
Für die Untersortimente Spaltleder findet sich bisher kein geeigneter Verwendungszweck.
Es besteht deshalb ein dringendes technisches und wirtschaftliches
Bedürfnis, diese als unbrauchbar anzusehenden Spalte bo zu veredeln, dai3 sie als gebrauchstüchtige Materialien
eingesetzt werden können. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung werden diese Spalte so zugerichtet, daü an einen Einsatz,insbesondere
in der Arbeiterschutzschuh- und Skistiefelherstellung, deren Leder besonders starken Beanspruchungen ausgesetzt aind,
gedacht wird. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelbst.
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Es ist bekannt, z.B. aufgrund der deutschen Patentschrift
1 056 090, daß man die Oberfläche von Leder durch Färben und Imprägnieren mit Farbstoffen unter Zusatz von Polyurethanen, die z.B. durch Umsetzung von Hydroxylgruppen aufweisenden Polyestern mit Polyisocyanaten herstellbar sind,
veredeln kann. Dabei wird diese Paste entweder im Sprüh- oder
im Tauchverfahren aufgebracht. Ee resultieren dabei reibechte Färbungen des Leders.
Es war naheliegend zu versuchen, diese Polyurethane bsw. ihre Ausgangskomponenten - Hydroxylpolyester und Polyisocyanate -in Form von Streichpasten üblicher Zusammensetzung nach dem
normalen Streich- oder Rakelverfahren zwecks Veredlung direkt
auf die Spalte aufzutragen bzw.dort in üblicher Welse zur
Reaktion zu bringen. Das ist zwar auch ohne weiteres möglich, man ist jedoch nicht in der Lage, auf diesem Wege die Fehlstellen in den Spalten zu überdecken.
Auch eine Beschichtung der Spalte mit Polyurethanen nach den Gießverfahren war naheliegend. Dieses Verfahren deckt
zwar ebene Flächen hervorragend ab, markiert aber ebenfalls
die Fehlstellen.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man entgegen allen
Erwartungen eine hervorragende Veredlung von Spaltleder bei ausgezeichneter Abdeckung der Fehlstellen und ausgezeichneter
Haftung am Substrat dann erreicht, wenn man die Spalte nach dem sogenannten Umkehrbeschlchtungsverfahren mit Polyurethan-Pollen verklebt, die vorher beflockt wurden.
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Kan hat bereits diese Folien ale solche oder unter Zwischenschaltung
einer Gewebe- oder Gewirkebahn zum Aufkaschieren verwendet. Es hat sicn aber gezeigt, daß die direkte Kaschierung
ins kleinen Maßstab zwar durchgeführt werden kann, im technischen Maßstab jedoch öfter zu Schwierigkeiten, wie Blasenbildung,
führt, wobei die Zwischenschaltung einer Textilbahn eine gewisse Verbesserung darstellt. Es wurde nun gefunden, daß eine Zwischenschaltung
einer Flockfaserscnicht zwischen Folie und Spalt zu noch besseren Ergebnissen führt. Die Erzeugung dieser Zwischenschicht
ist sehr leicht nach den bekannten Beflockungsverfahren herzustellen. Man geht dabei z.B. zweckmäßigerweise so vor, daß
man die aoch klebrige Oberfläche der Folie, d.h. also beim
Fertigartikel die mit Spalt kaschierte Seite, mit Flocken-Btaub
- vorzugsweise Viskoseflocke - und Baumwollstaub beflockt. Erfindungsgemäß kann man so auch im großen Maßstab
ohne Schwierigkeiten arbeiten, ohne daß die Nachteile der Blasenbildung auftreten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Veredlung von Spaltledern, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man Spaltleder mit Polyurethanen beschichtet, wobei
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die Beschichtung durch Verkleben des Spaltleders mit nach dem Umkehrverfahren hergestellten Polyurethan-Folien unter
Zwiechenkaschierung einer Flockfaserlage durchgeführt wird. ''
Die so hergestellten Verfahrensprodukte erschließen nunmehr
einen weiten Anwendungsbereich für das Spaltleder. Aus dem für die Lederindustrie unbrauchbaren, jedoch In großer Menge
vorhandenen Spaltleder wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein hochwertiges Material, das z.B. durchaus als
Schuhoberleder Verwendung finden kann.
Erfindungsgemäß kommen Polyurethane in Frage, wie sie z.B.
aus höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen wie Hydroxylpolyestern,-polyäthern, -polyesteramiden oder -polyacetalen,
vorzugsweise Polyhydroxylpolyesterurethanen (vgl. auch die
deutschen Patentschriften 1 012 456, 957 294, 897 625, 847 502) und Polyisocyanaten hergestellt werden können. Infrage kommende
Polyisocyanate sind z.B. in den deutschen Patentschriften 957 294, 1 012 456, 870 400, 953 012, 1 090 196 aufgeführt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyurethane haften
außerordentlich gut auf dem Spaltleder und überstehen auch die Knlckbeanspruchungen, denen das Oberleder normalerweise
ausgesetzt ist, gut und ohne Trennung vom Substrat. Diese Eigenschaften können auf dem sogenannten BaIIy-Flexometer,
einem In der Lederindustrie gut bekannten Prüfgerät, beetlrat
werden. Zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung kann man z.B. auf folgende Welse vetifehren:
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Man stellt nach den Prinzipien des Umkehrverfahrens eine
Polyurethan-Folie, z.B. auf Basis eines Hydroxylgruppen aufweisenden Polyesterurethans und eines Polyisocyanate, her, beflockt nach an sich bekannten Verfahren, z.B. elektrostatisch
und/oder mechanisch, und klebt diese beflockte Folie mit Hilfe eines Klebstriches auf das Spaltleder auf. Die Beflockung
kann auch in der Weise erfolgen, daß man die auch die Deckedicht
bildende Paste als Flockbindemittel einsetzt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man auf die gebildete Deckfolie einen getrennten Flock-Klebstrlchaufträgt.
Nach der Beschichtung dieses Spaltleders wird die Trennunterlage entfernt.
Als bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende Klebemittel kühnen teiletige eingesetzt werden, z.B. solche auf
Basis von Polyisocyanaten bzw. Polyurethanen. Das erfhdungsgemäß· Verfahren kann auch durchaus in Gegenwart von Lösungsmitteln ausgeführt werden. Als lösungsmittel kommen z.B.
intrte Lösungsmittel wie Xthylacetat, Hethylglykolacetat,
Aceton, Butylacetat, Benzol, Cyclohexan, Benzin oder Mischungen dieser Lösungsmittel In Frage.
Al· erfindungsgemäß einzusetzende Spaltleder kommen beliebige
Spaltltdtr la Fragt. Vorzugsweise werden jedoch Schweinebiw. Rlndtripmlten eingesetzt werden.
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Wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß man
unter Zwischenkaschieruag einer Flockfaserlage beschichtet,
so können beliebige Flockfasern oder Faserstäube aus natürlichem oder synthetischem Material verwendet werden. Als natürliches
Material sei beispielsweise Baumwollstaub genannt, während als synthetisches Material z.B. Polyamide, Polyester,
Polyurethane, Polyacrylnitril in Frage kommen. Ea ist natürlich auch möglich, Flockfaserlagen herzustellen, die sowohl
aus synthetischem als auch natürlichem Material bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei normaler oder relativ
schwach erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Im allgemeinen werden jedoch Temperaturen über 100° nicht überschritten.
Vorzugswelse wird bei Raumtemperatur gearbeitet. Es 1st durchaus
möglich und vielfach sogar vorteilhaft, die Beschichtung
gemäß Erfindung unter Anwendung von mechanischem Druck durcbzuführen, der auf die Kombination Spalt/Folie bsw. Spalt/Faserlage/Folie im Anschluß an den Kascbierrorgang ausgeübt wird.
Gegebenenfalls kann dabei gleichseitig eine Prägung der Oberfläche erfolgen, die dann einem natürlichen Leder narbenähnlich gestaltet wird.
Bei der Beschichtung von Spaltledern gemäß Erfindung können
selbstverständlich Pigmente, farbstoffe, s.B. Russ oder Eisenoxid, ferner Füllmittel wie Barlumsulfat, optische Auf
heller, Weichmacher und Lederhilfsmittel, wie etwa SlllkonOle, ■itverwendet werden. 109846/1405
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Beispiel 1:
H
von ca. 100 g/m aus einer Paste gemäß nachstehender Rezeptur
hergestellt:
Rezeptur I
a) 700 g einer 30^igen Lösung eines Polyesterurethanpre-
polyoers (Adipinsäure-haxandiol-neopentylglykolpolyester mit Toluylendiisocyanat vorverlängert)
in Essigsäureäthylester
b) 35 g einer 75^igen Lösung des Umsetzungsproduktes aus
1 Mol 1,1,1-Trimetbylolpropan und 3 Mol Toluylendiisocyanat in Essigsäureäthylester
c) 35 g einer Lösung eines basischen Beschleunigers,die
aus folgenden Einzelkomponenten besteht:
7 Teile Phenyldiurethan
3 Teile Titansäuretetraoctadecylester 45 Teile Äthylenchlorid
45 Teile Essigsäureäthylester
2 Teile Essigsäure
0,25 Teile Essigsäureanhydrid i
d) 30 g Siliciumdioxid
e) 30 g Ruß
f) 90 g Essigsäureäthylester.
Diese Faste (1a - f) wurde in entsprechender Weise auf das
Trennpapier gestrichen und in noch klebfähigen Zustand mit Vlskosefaaerstaubflocken In einer Auflage von etwa 80 g/m
beflockt.
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109848/UGS
Nach dem Trocknen, das bei etwa JO0C erfolgte, wurde die
' beflockte Folie von dem Trennpapier getrennt und mit einem Klebestrich versehen, der gemäß
1000 g gemäß Ia) und
50 g gemäß Ib)
hergestellt wurde. Die aufgetragene Pestsubstanzmenge beträgt etwa
40 - 45 g/m2.
strich auf einen Schweinespalt aufgelegt, der zuvor mit einem Kleber durch Sprühauftnag versehen worden war, dessen
Rezeptur sich wie folgt darstellt:
Rezeptur
III
1000 g gemäß Ia)
500 g Essigsäureäthylester
500 g Glykolmonomethylätheracetat 50 g gemäß Ib)
500 g Essigsäureäthylester
500 g Glykolmonomethylätheracetat 50 g gemäß Ib)
Die beiden Teile werden mit den klebrigen Seiten gegeneinander gelegt und unter Anpressen miteinander vereinigt.
Nach 3 Tagen wurde die Probe dem Bally-Flexometer unterworfen.
Sie überstand 100 000 Knickungen ohne Beschädigung.
Es wurde eine Folie auf einem Trennpapier gemäß Beispiel 1 nach der Rezeptur Ia) - If) hergestellt. Nach erfolgter Vernetzung dieser Folie.wurde sie alt einem Flockkleber gemäß
folgender Rezeptur versehen:
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COPY
70Og gemäß Ia)
300 g eines 98#igen Prepolymers eines aus einem PoIy-
esterurethan (Adipinsäurediäthylenglykolpolyester,
verlängert mit Toluylendiisocyanat) in Essigsäureäthylester
120 g gemäß Ib)
500 g Methyläthylketon
und anschließend mechanisch mit Baumwollscherstaub beflockt,
mit einer Flockauflage von etwa 85 ^
Anschließend wird die befleckte Folie wie in Beispiel 1 be
schrieben mit einem Schweinespalt verklebt. Auch hier wurden nach der Ausreaktion 100 000 Touren auf
dem Ballyflexometer ohne Beschädigung überstanden.
Ein gemäß Beispiel 1 hergestelltes Muster wurde mit einem Deckstrich versehen, der folgende Zusammensetzung hatte:
Rezeptur wie Ia) - f), dazu gemischt
85 g einer Lösung von 300 g Celluloseacetobutyrat in 500 g Aceton
170 g Essigsäureäthylester
30 g Siliciumdioxid
30 g Siliciumdioxid
Es wurde im Trockenkanal bei 1000C getrocknet. Die Oberfläche
das so hergestellten Husters ist besonders glatt.
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109846/U05
COPY
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Veredlung von Spaltledern, dadurch gekennzeichnet, daß man Spaltleder mit Polyurethanen beschichtet, wobei die Beschichtung durch Verkleben des Spaltleders mit nach dem Umkehrverfahren hergestellten Polyurethan-Folien unter Zwischenkaschierung einer Flockfaserlage durchgeführt wird.Le A 11 489 -10-1098A6/U05
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769890 DE1769890A1 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Veredlung von Spaltleder |
GB1232522D GB1232522A (de) | 1968-08-01 | 1969-07-14 | |
FR6926552A FR2014882A1 (de) | 1968-08-01 | 1969-08-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769890 DE1769890A1 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Veredlung von Spaltleder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769890A1 true DE1769890A1 (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=5700317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769890 Pending DE1769890A1 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Veredlung von Spaltleder |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769890A1 (de) |
FR (1) | FR2014882A1 (de) |
GB (1) | GB1232522A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720776A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-12 | Helmuth Schmoock | Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
-
1968
- 1968-08-01 DE DE19681769890 patent/DE1769890A1/de active Pending
-
1969
- 1969-07-14 GB GB1232522D patent/GB1232522A/en not_active Expired
- 1969-08-01 FR FR6926552A patent/FR2014882A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720776A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-12 | Helmuth Schmoock | Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1232522A (de) | 1971-05-19 |
FR2014882A1 (de) | 1970-04-24 |
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