DE1769890A1 - Verfahren zur Veredlung von Spaltleder - Google Patents

Verfahren zur Veredlung von Spaltleder

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DE1769890A1
DE1769890A1 DE19681769890 DE1769890A DE1769890A1 DE 1769890 A1 DE1769890 A1 DE 1769890A1 DE 19681769890 DE19681769890 DE 19681769890 DE 1769890 A DE1769890 A DE 1769890A DE 1769890 A1 DE1769890 A1 DE 1769890A1
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DE
Germany
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leather
split
split leather
film
polyurethanes
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Pending
Application number
DE19681769890
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English (en)
Inventor
Peter Coppee
Anton Schmitz
Hellmut Dr Striegler
Karl-Arnold Dr Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C11/00Surface finishing of leather
    • C14C11/003Surface finishing of leather using macromolecular compounds
    • C14C11/006Surface finishing of leather using macromolecular compounds using polymeric products of isocyanates (or isothiocyanates) with compounds having active hydrogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUS EN-Bayerwerk GM/Btl htent-Abteilum
31. Juli iy68
Verfahren zur Veredlung von Spaltleder
In der Lederindustrie ist es üblich, die gegerbten Häute von Tieren zu spalten. Auf diese Weise erhält man neben relativ dünnen und hochwertigen Ledern, die insbesondere als Oberleder verwendet werden, auch die sogenannte Spalte, deren gute Sortimente im VelourlederseKtor Verwendung finden. Für die Untersortimente Spaltleder findet sich bisher kein geeigneter Verwendungszweck.
Es besteht deshalb ein dringendes technisches und wirtschaftliches Bedürfnis, diese als unbrauchbar anzusehenden Spalte bo zu veredeln, dai3 sie als gebrauchstüchtige Materialien eingesetzt werden können. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung werden diese Spalte so zugerichtet, daü an einen Einsatz,insbesondere in der Arbeiterschutzschuh- und Skistiefelherstellung, deren Leder besonders starken Beanspruchungen ausgesetzt aind, gedacht wird. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelbst.
Le A 11 4B'j - 1 -
1098A6/U05
Es ist bekannt, z.B. aufgrund der deutschen Patentschrift 1 056 090, daß man die Oberfläche von Leder durch Färben und Imprägnieren mit Farbstoffen unter Zusatz von Polyurethanen, die z.B. durch Umsetzung von Hydroxylgruppen aufweisenden Polyestern mit Polyisocyanaten herstellbar sind, veredeln kann. Dabei wird diese Paste entweder im Sprüh- oder im Tauchverfahren aufgebracht. Ee resultieren dabei reibechte Färbungen des Leders.
Es war naheliegend zu versuchen, diese Polyurethane bsw. ihre Ausgangskomponenten - Hydroxylpolyester und Polyisocyanate -in Form von Streichpasten üblicher Zusammensetzung nach dem normalen Streich- oder Rakelverfahren zwecks Veredlung direkt auf die Spalte aufzutragen bzw.dort in üblicher Welse zur Reaktion zu bringen. Das ist zwar auch ohne weiteres möglich, man ist jedoch nicht in der Lage, auf diesem Wege die Fehlstellen in den Spalten zu überdecken.
Auch eine Beschichtung der Spalte mit Polyurethanen nach den Gießverfahren war naheliegend. Dieses Verfahren deckt zwar ebene Flächen hervorragend ab, markiert aber ebenfalls die Fehlstellen.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man entgegen allen Erwartungen eine hervorragende Veredlung von Spaltleder bei ausgezeichneter Abdeckung der Fehlstellen und ausgezeichneter Haftung am Substrat dann erreicht, wenn man die Spalte nach dem sogenannten Umkehrbeschlchtungsverfahren mit Polyurethan-Pollen verklebt, die vorher beflockt wurden.
La A 11 489 - 2 -
109846/1405
Kan hat bereits diese Folien ale solche oder unter Zwischenschaltung einer Gewebe- oder Gewirkebahn zum Aufkaschieren verwendet. Es hat sicn aber gezeigt, daß die direkte Kaschierung ins kleinen Maßstab zwar durchgeführt werden kann, im technischen Maßstab jedoch öfter zu Schwierigkeiten, wie Blasenbildung, führt, wobei die Zwischenschaltung einer Textilbahn eine gewisse Verbesserung darstellt. Es wurde nun gefunden, daß eine Zwischenschaltung einer Flockfaserscnicht zwischen Folie und Spalt zu noch besseren Ergebnissen führt. Die Erzeugung dieser Zwischenschicht ist sehr leicht nach den bekannten Beflockungsverfahren herzustellen. Man geht dabei z.B. zweckmäßigerweise so vor, daß man die aoch klebrige Oberfläche der Folie, d.h. also beim Fertigartikel die mit Spalt kaschierte Seite, mit Flocken-Btaub - vorzugsweise Viskoseflocke - und Baumwollstaub beflockt. Erfindungsgemäß kann man so auch im großen Maßstab ohne Schwierigkeiten arbeiten, ohne daß die Nachteile der Blasenbildung auftreten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Veredlung von Spaltledern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Spaltleder mit Polyurethanen beschichtet, wobei
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109846/UQS
1769190
die Beschichtung durch Verkleben des Spaltleders mit nach dem Umkehrverfahren hergestellten Polyurethan-Folien unter Zwiechenkaschierung einer Flockfaserlage durchgeführt wird. ''
Die so hergestellten Verfahrensprodukte erschließen nunmehr einen weiten Anwendungsbereich für das Spaltleder. Aus dem für die Lederindustrie unbrauchbaren, jedoch In großer Menge vorhandenen Spaltleder wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein hochwertiges Material, das z.B. durchaus als Schuhoberleder Verwendung finden kann.
Erfindungsgemäß kommen Polyurethane in Frage, wie sie z.B. aus höhermolekularen Polyhydroxyverbindungen wie Hydroxylpolyestern,-polyäthern, -polyesteramiden oder -polyacetalen, vorzugsweise Polyhydroxylpolyesterurethanen (vgl. auch die deutschen Patentschriften 1 012 456, 957 294, 897 625, 847 502) und Polyisocyanaten hergestellt werden können. Infrage kommende Polyisocyanate sind z.B. in den deutschen Patentschriften 957 294, 1 012 456, 870 400, 953 012, 1 090 196 aufgeführt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyurethane haften außerordentlich gut auf dem Spaltleder und überstehen auch die Knlckbeanspruchungen, denen das Oberleder normalerweise ausgesetzt ist, gut und ohne Trennung vom Substrat. Diese Eigenschaften können auf dem sogenannten BaIIy-Flexometer, einem In der Lederindustrie gut bekannten Prüfgerät, beetlrat werden. Zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung kann man z.B. auf folgende Welse vetifehren:
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109846/UOS
Man stellt nach den Prinzipien des Umkehrverfahrens eine Polyurethan-Folie, z.B. auf Basis eines Hydroxylgruppen aufweisenden Polyesterurethans und eines Polyisocyanate, her, beflockt nach an sich bekannten Verfahren, z.B. elektrostatisch und/oder mechanisch, und klebt diese beflockte Folie mit Hilfe eines Klebstriches auf das Spaltleder auf. Die Beflockung kann auch in der Weise erfolgen, daß man die auch die Deckedicht bildende Paste als Flockbindemittel einsetzt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man auf die gebildete Deckfolie einen getrennten Flock-Klebstrlchaufträgt. Nach der Beschichtung dieses Spaltleders wird die Trennunterlage entfernt.
Als bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende Klebemittel kühnen teiletige eingesetzt werden, z.B. solche auf Basis von Polyisocyanaten bzw. Polyurethanen. Das erfhdungsgemäß· Verfahren kann auch durchaus in Gegenwart von Lösungsmitteln ausgeführt werden. Als lösungsmittel kommen z.B. intrte Lösungsmittel wie Xthylacetat, Hethylglykolacetat, Aceton, Butylacetat, Benzol, Cyclohexan, Benzin oder Mischungen dieser Lösungsmittel In Frage.
Al· erfindungsgemäß einzusetzende Spaltleder kommen beliebige Spaltltdtr la Fragt. Vorzugsweise werden jedoch Schweinebiw. Rlndtripmlten eingesetzt werden.
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109846/UOS
Wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß man unter Zwischenkaschieruag einer Flockfaserlage beschichtet, so können beliebige Flockfasern oder Faserstäube aus natürlichem oder synthetischem Material verwendet werden. Als natürliches Material sei beispielsweise Baumwollstaub genannt, während als synthetisches Material z.B. Polyamide, Polyester, Polyurethane, Polyacrylnitril in Frage kommen. Ea ist natürlich auch möglich, Flockfaserlagen herzustellen, die sowohl aus synthetischem als auch natürlichem Material bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei normaler oder relativ schwach erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Im allgemeinen werden jedoch Temperaturen über 100° nicht überschritten. Vorzugswelse wird bei Raumtemperatur gearbeitet. Es 1st durchaus möglich und vielfach sogar vorteilhaft, die Beschichtung gemäß Erfindung unter Anwendung von mechanischem Druck durcbzuführen, der auf die Kombination Spalt/Folie bsw. Spalt/Faserlage/Folie im Anschluß an den Kascbierrorgang ausgeübt wird. Gegebenenfalls kann dabei gleichseitig eine Prägung der Oberfläche erfolgen, die dann einem natürlichen Leder narbenähnlich gestaltet wird.
Bei der Beschichtung von Spaltledern gemäß Erfindung können selbstverständlich Pigmente, farbstoffe, s.B. Russ oder Eisenoxid, ferner Füllmittel wie Barlumsulfat, optische Auf heller, Weichmacher und Lederhilfsmittel, wie etwa SlllkonOle, ■itverwendet werden. 109846/1405 Le A 11 489 - 6 -
Beispiel 1: H
Auf einem Trennpapier wurde eine Folie mit einem Gewicht
von ca. 100 g/m aus einer Paste gemäß nachstehender Rezeptur hergestellt:
Rezeptur I
a) 700 g einer 30^igen Lösung eines Polyesterurethanpre-
polyoers (Adipinsäure-haxandiol-neopentylglykolpolyester mit Toluylendiisocyanat vorverlängert) in Essigsäureäthylester
b) 35 g einer 75^igen Lösung des Umsetzungsproduktes aus
1 Mol 1,1,1-Trimetbylolpropan und 3 Mol Toluylendiisocyanat in Essigsäureäthylester
c) 35 g einer Lösung eines basischen Beschleunigers,die
aus folgenden Einzelkomponenten besteht:
7 Teile Phenyldiurethan
3 Teile Titansäuretetraoctadecylester 45 Teile Äthylenchlorid 45 Teile Essigsäureäthylester
2 Teile Essigsäure
0,25 Teile Essigsäureanhydrid i
d) 30 g Siliciumdioxid
e) 30 g Ruß
f) 90 g Essigsäureäthylester.
Diese Faste (1a - f) wurde in entsprechender Weise auf das Trennpapier gestrichen und in noch klebfähigen Zustand mit Vlskosefaaerstaubflocken In einer Auflage von etwa 80 g/m beflockt.
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109848/UGS
Nach dem Trocknen, das bei etwa JO0C erfolgte, wurde die ' beflockte Folie von dem Trennpapier getrennt und mit einem Klebestrich versehen, der gemäß
Rezeptur II
1000 g gemäß Ia) und
50 g gemäß Ib)
hergestellt wurde. Die aufgetragene Pestsubstanzmenge beträgt etwa 40 - 45 g/m2.
strich auf einen Schweinespalt aufgelegt, der zuvor mit einem Kleber durch Sprühauftnag versehen worden war, dessen Rezeptur sich wie folgt darstellt: Rezeptur III
1000 g gemäß Ia)
500 g Essigsäureäthylester
500 g Glykolmonomethylätheracetat 50 g gemäß Ib)
Naßauftrag des Binders etwa 100 g/m .
Die beiden Teile werden mit den klebrigen Seiten gegeneinander gelegt und unter Anpressen miteinander vereinigt. Nach 3 Tagen wurde die Probe dem Bally-Flexometer unterworfen. Sie überstand 100 000 Knickungen ohne Beschädigung.
Beispiel 2;
Es wurde eine Folie auf einem Trennpapier gemäß Beispiel 1 nach der Rezeptur Ia) - If) hergestellt. Nach erfolgter Vernetzung dieser Folie.wurde sie alt einem Flockkleber gemäß folgender Rezeptur versehen:
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COPY
70Og gemäß Ia)
300 g eines 98#igen Prepolymers eines aus einem PoIy-
esterurethan (Adipinsäurediäthylenglykolpolyester, verlängert mit Toluylendiisocyanat) in Essigsäureäthylester
120 g gemäß Ib)
500 g Methyläthylketon
und anschließend mechanisch mit Baumwollscherstaub beflockt, mit einer Flockauflage von etwa 85 ^
Anschließend wird die befleckte Folie wie in Beispiel 1 be schrieben mit einem Schweinespalt verklebt. Auch hier wurden nach der Ausreaktion 100 000 Touren auf dem Ballyflexometer ohne Beschädigung überstanden.
Beispiel 3:
Ein gemäß Beispiel 1 hergestelltes Muster wurde mit einem Deckstrich versehen, der folgende Zusammensetzung hatte: Rezeptur wie Ia) - f), dazu gemischt
85 g einer Lösung von 300 g Celluloseacetobutyrat in 500 g Aceton
170 g Essigsäureäthylester
30 g Siliciumdioxid
Es wurde im Trockenkanal bei 1000C getrocknet. Die Oberfläche das so hergestellten Husters ist besonders glatt.
Le A 11 489 - 9 -
109846/U05
COPY

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Veredlung von Spaltledern, dadurch gekennzeichnet, daß man Spaltleder mit Polyurethanen beschichtet, wobei die Beschichtung durch Verkleben des Spaltleders mit nach dem Umkehrverfahren hergestellten Polyurethan-Folien unter Zwischenkaschierung einer Flockfaserlage durchgeführt wird.
    Le A 11 489 -10-
    1098A6/U05
DE19681769890 1968-08-01 1968-08-01 Verfahren zur Veredlung von Spaltleder Pending DE1769890A1 (de)

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GB1232522D GB1232522A (de) 1968-08-01 1969-07-14
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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GB1232522A (de) 1971-05-19
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