DE1769405B2 - Verfahren zur herstellung von einkristallen aus schmelzbaren stoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von einkristallen aus schmelzbaren stoffenInfo
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Description
kennzeichnet, daß der Laserstrahl mit einem (ΓΟ.,-Laser er/tugt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus schmelzbaren Stoffen
durch tiegelfreies Zonenschmelzen, bei dem eine Schmelzzone von einem Keimkristall aus durch einen
an seinen Enden gehalterten und um seine Längsachse rotierenden Stab geführt wird.
Mit dem tiegelfr.'en Zonenschmelzen werden bereits
verschiedene Einkristalle hergestellt, z. B. aus Germanium und Silicium. Die Anwendbarkeit dieses
Verfahrens ist jedoch aus verschiedenen Gründen begrenzt.
Oftmals ist es nicht möglich, das meist stabförmige Material auf eine solche Temperatur aufzuheizen,
daß eine Schmelzzone entsteht. Dies hat im wesentlichen zwei Ursachen, nämlich einmal, daß
einige Materialien die üblicherweise zur Aufheizung verwendete Hochfrequenzenergie nicht genügend absorbieren
oder daß der Schmelzpunkt der Materialien so hoch liegt, daß er auch bei voller Absorption der
Hochfrequenzenergie nicht erreicht wird. Auch ist das Aufschmelzen der Kristalle durch indirektes Heizen
mittels Wärmestrahlung über eine ζ Β. das stabförmige Material umgebende Widerstandsheizvorrichtung
bei hohen Schmelztemperaturen nicht mehr möglich, da auch auf diese Weise die erforderliche
Temperatur nicht mehr erreicht wird.
Verwendet man einen Elektronenstrahl als Wärmequelle,
so muß einmal der gesamte Ziehvorgang unter Vakuum ausgeführt werden, was einen ganz erheblichen
apparativen und auch Zeitaufwand erfordert. Außerdem ist man bei der Anwendbarkeit dieser
Beheizungsmethode auf zu bearbeitende Materialien beschränkt, die elektrisch leitfähig sind, da die
Materialien als Anoden den Elektronenstrom ableiten müssen. Bei elektrisch nicht leitenden Substanzen
kann nicht mit einem Elektronenstrahl die zum Zonenziehen notwendige einwandfreie Schmelzzone
quer durch den z. B. stabförmigen Rohling erzeugt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein relativ einfaches Verfahren zu schaffen, mit dem es
möglich ist, Materialien umzuschmelzen und Einkristalle auch aus Materialien herzustellen, die einen
vergleichsweise hohen Schmelzpunkt haben und/oder Hochfrequenzenergie nur in nicht ausreichendem
Maß absorbieren und/oder elektrisch nicht leitfähig sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelös;, daß die Schmelzzone durch die Strahlung
eines an sich bekannten Lasers erzeugt wird.
Mit dem Laserstrahl ist es möglich, jedes bekannte Material weit über seinen Schmelzpunkt zu erhitzen
oder gar zu verdampfen. Dies beruht darauf, daß der Laserstrahl nach Art seiner Erzeugung räumlich kohärent
ist. Er läßt sich bis an eine Grenze bündeln, die nur durch die Beugung der elektromagnetischen
Welle gegeben ist. Auch gibt es keine grundsätzliche (physikalische) Begrenzung in der Höhe der erzeugten
Leistung. Bis jetzt wurden Laserleistungen bis zu etwa 18 Kilowatt erreicht. Auf diese Weise ist es somit
möglich, bisher beim Zonenschmelzen nicht er-
reichbare Temperaturen zu erzeugen. Das erfindungsgemäße Verfahren weist im Hinblick auf das
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besonderen Vorteil auf, daß es ohne Vakuum auskommt. Es kann unter Normaldruck als auch unter
Schutzgasatmosphäre gearbeitet werden, wenn dies die zu Einkristallen umzuschmeizenden Materialion
erfordern oder angezeigt erscheinen lassen. Durch Vermeiden des Arbeitens unter Vakuum ist der für
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erforderliche apparative Aufwand vergleichsweise gering.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können z. B. Einkristalle aus Aluminiumoxid, Aluminium-Yttrium-Granat,
Bor und Bor-Carbid erzeigt werden. Alle diese Kristalle haben einen Schmelzpunkt
von über 2000 C.
Auch ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, Substanzen zu verarbeiten, deren eine Komponente
bei dem Schmelzpunkt der gewünschten Verbindung einen hohen Dampfdruck hat, z. B. Silicium-Carbid.
In solchen Fällen ist es erforderlich, das erfindungsgemäße
Aufschmelzen in einem Überdruckgefäß derart vorzunehmen, daß die flüchtige Komponente
einen aus dem Phasendiagramm ersichtlichen Dampfdruck besitzt. Dieser kann durch Bodenkörper
und Temperaturkontrolle geregelt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß der Erfindung
der Laserstrahl mit einem CO2-Laser erzeugt
wird.
Der CO.,-Laser zeigt einen besonders hohen Wi r-
kungsgrad,"der um einen Faktor 10 bis 1000 größer
ist als bei den anderen für technische Anwendungen in Betracht kommenden Lasern; sein Gesamtwirkungsgrad
liegt bei etwa 15 bis 20° 0.
Der Laserstrahl läßt sich praktisch verlustfrei aut die Schmelzzone bündeln. Daher ist der Gesamtwirkungsgrad
der Umwandlung von elektrischer in Wärmeenergie bei dem erfindungsgemäßen größer als bei
den bekannten Verfahren. Aus diesem Grund — und weil man ohne Tiegel auskommt — ist das erfindungsgemäße
Verfahren preiswert. Schließlich erlaubt die gerichtete Einstrahlung des Laserlichts eine
besonders einfache Konstruktion der Ziehvorrichtung.
Das Laserlicht kann durch eine sehr kleine Ausnehmung
oder Öffnung in der Verkleidung oder Verstrebung der Ziehvorrichtung auf das zu ziehende
Material eingestrahlt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der schematischen Zeichnung, in der eine
Ziehvorrichtung zur Herstellung von Einkristallen unter Verwendung eines Laserstrahls als Energiequelle
dargestellt ist.
In der Zeichnung ist ein COvLaser 1 mit strömendem Gas gezeigt. Das Gas tritt durch einen Stutzen 2
in ein Laserrohr 4 ein und durch einen Stutzen 3 aus diesem wieder aus. Der geeignete Fülldruck des
Laserrohres 4 wird dabei durch die Sauggeschwindigkei
emer Pumpe und Dosierventile, dielücht dargl
S J t' ^negTelt ES Sei jed0ch darauf hingewicsin,
daß auch CO2-Laser mit stehendem Gas verwendet
werden können. Der Co2-Laserl kann mit Gleich-
oder Wechselstrom betrieben werden. Die Spannung wird an Elektroden 5 und 6 angelegt
Das Laserrohr 4 ist beiderseits mit Laserspiegeln
ILUn t i «VerSehfn- Der LasersPiegel 15 ist so ausgebildet
daß er den Laserstrahl? in Richtung der Linse 8 hindurchtreten läßt. Dies kann dadurch erzielt
werden rtaR onf,,raj„, „:„ ,_=n „ , ς. α
Spiegel im Bereich seiner Mitte mit einem Loch versehen ist oder daß man einen teildurchiässigen Spiegel verwendet. ^
Spiegel im Bereich seiner Mitte mit einem Loch versehen ist oder daß man einen teildurchiässigen Spiegel verwendet. ^
Durch Anordnung von verschiedenen nicht daree- ^
stellten Zwischenelektroden zwischen den Elektioden5
und 6 im Laserrohr 4 ist es möglich, den COo-Laser abschnittsweise anzuregen und damit die
Betriebsspannung herabzusetzen.
Der bei Betrieb aus dem Laserrohr 4 austretende Laserstrahl 7 wird mit einer Linse 8, z. B. einer Germaniumlinse,
oder einem nicht gezeigten Spiegel auf eine Schmelzzone 9 gebündelt.
Diese Schmelzzone 9 trennt einen an einen Keim 10 anschließenden, bereits gezogenen einkristallinen
Bereich 11 von einem Rohling 12 eines zu ziehenden stabförmigen Materials. Keim 10 und Rohling 12
können zwecks besserer Durchmischung der Schmelze gegeneinander rotieren. Der Keim 10 kann
in einer gewünschten Orientierung vorgegeben weri, su uao
uci tu /Llcliciiuc rvllbltlH um
Orientierung wächst.
Die Schmelzzone 9 muß durch ti^; aufzuschmelzende
Material hindurchgeführt werden. Dies geschieht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch,
daß entweder der CO.,-Laser 1 mit der Linse 8 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 13 oder das zu
ziehende stabförmige Material eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 14 ausführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus schmelzbaren Stoffen durch tiegelfreies Zonenschmelzen,
bei dem eine Schmelzzone von einem Keimkristall aus durch einen an seinen Enden gehalterten und um seine Längsachse rotierenden
Stab geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzzone durch die
Strahlung eines an sich bekannten Lasers erzeugt wird.
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