DE1956650C - Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt - Google Patents
Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem SchmelzpunktInfo
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Description
Kosten für die benötigte Energie zum Aufrechterhalten der Schmelztemperatur erheblich gesenkt werden
können, sondern sie bietet durch den erniedrigten Energiebedarf die Möglichkeit, auch weniger "leistungsstarke
Energiequellen zu verwenden. ""
!■« Weiterbildung der Erfindung wird die Schmelze
bzu. die Kristallisationszone durch eine außerhalb des HrhlspiegLls angeordnete leistungsstarke Strahlungsquelle,
vorzugsweise einen Lasersender, bestrahlt, de-Ki,
Strahlung über eine geeignete Öffnung im Hohlspiegel,
gegebenenfalls mit Hilfe einer optischen Einrichtung, auf die Schmelze bzw. die Kristaliisationszoi-i.·
gerichtet ist. Diese Anordnung hat insbesondere bei einer Anwendung zur Herstellung von Einkristallen
den Vorteil, daß keine Verunreinigungen durch die Energiequelle, beispielsweise die Knallgasflamme
in ί,-rn Verneuillschen Verfahren, in den Kristall einlJ
rächt werden. Bei Verwendung monochromatischer Laserstrahlung kann die »Öffnung« ein Schmalb:
iHJfilter sein, das Laserstrahlung dualiläßt, Wärme- 2c
M: :!!limg aber breitbandig reflektiert.
Hie an der Oberflächengenauigkeit der reflektierende:
Fläche der Spiegelvorrichtung zu stellenden An- |\>
>-.ierungen sind gering. Es ist lediglich darauf zu ii.:hien, daß der Reflexionsfaktor genücend nahe bei
M:<i!'0 liegt. Das läßt sich auf einfache Weise dadurch
ti-ieichen, daß die verspiegelte Fläche des Hohlspiegel·,
als dünne Goldschicht auf einen polierten Grund-KiMper,
vorzugsweise Aluminium, aufgetragen ist.
Eine vorteilhafte Lösung, bei der keine Öffnungen im Hohlspiegel nötig sind, besteht darin, daß der
Hohlspiegel für die Strahlung der Strahlungsquelle Ii ütsparent und für die von der Schmelze ausgehende
Wärmestrahlung reflektierend ausgebildet ist.
line weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anord- 3;;
rung besteht darin, daß zum Herstellen von Einkristallen außerhalb des Brennpunktes des Hohlspiegels,
aber im Brennpunkt der fokussierten Strahlung, das eine Ende einer rohrförmigen Zuleitung zur Zuführung
des Grundmaterials in pulverisierter, amorpher Form angeordnet ist, das hier schmilzt und sich in feinverteilter
Form auf die Krista'lisationszone des Einkristalls absetzt, der sich im Brennpunkt des Kohlspiegels
befindet.
Durch die Energiezufuhr aus einer Strahlungsquelle wird es ermöglicht, -lie Schmelze örtlich begrenzt zu
heizen. Das läßt sich bei der Herstellung von Einkristallen nach dem Zunenschmelz-Kristallziehverfahren.
bei dem der Kristall aus der in einem Tiegel befindlichen Schmelze gezogen wird, dahingehend ausnutzen,
daß der Tiegel aus dem gleichen Material wie die in ihm enthaltene Schmelze gefertigt ist. Durch
eine derartige Ausbildung des Tiegels kann auf die meist verwendeten teuren Platintiegel verzichtet werden,
wodurch eine wesentliche Kostensenkung des Verfahrens erreicht wird.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus- fiihrung«beispicle soll die Erfindung noch näher erläutert
werden. Es zeigen in schematischcr Darstellung
Fig. 1,2 und 3 ein erstes Au.sführungsbeispiel mit
einem liohlkugelförrrigcn Hohlspiegel nach der Erfindung
in verschiedenen Anwendungsfällen,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem rotationselliptischen Hohlspiegel nach der Erfindung,
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem zylinderförmigen Hohlspiegel nach der Erfindum».
F i g. 6 eine Anordnung mit einem rotationselliptischen Spiegel zur Abbildung der Strahlungsquelle auf
die Kristallisationszone nach der Erfindung.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Hohlspiegels besteht aus einer nicht
völlig geschlossenen Hohlkugel 1, deren Innenfläche verspiegelt ist. Im Bereich des Mittelpunktes der
Hohlkugel ist die Schmelze angeordnet. In Fig. 1 ist die Herstellung eines Rubin-Einkristalls nach dem
Verneuülschen Verfahren schematich dargestellt. Das im Mittelpunkt der Hohlkugel angeordnete Stabende
des Rubin-Einkristalls 2 wird durch eine Knallgasflamme
3 aufgeheizt. Gleichzeitig mit dem Knallgas wird das Grundmaterial zur Bildung des Kristalls
in gemahlener Form durch die rohrförmige Zuleitung 4 in die Knallgasflamme eingebracht. Dort werden
die Materialteilchen geschmolzen und in Tröpfchenform auf die bereits ve ;iandene, die Kristallisationszone
2' darstellende bc':melze aufgesprüht. Durch langsames Bewegen des bereits gebildeten Einkristalls
in Richtung der Öffnung der Hohlkugel wird
ein Teil der Schmelze aus der unmittelbar beheizten Z.jne gerückt und kristallisiert aus. Die Abkühlung
geschieht hierbei sehr langsam, da auch der nicht mehr im Mittelpunkt befindliche Teil des Kristalls
noch von reflektierter Strahlung getroffen wird, deren Intensität zur Öffnung der Hohlkugel hin langsam abnimmt.
F i g. 2 zeigt das Verneuillsche Verfahren in etwas abgewandelter Form unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Hohlspiegels. Statt der Knallgasflamme wird hier die Strahlung 5 eines Lasersenders
auf die Kristallisationszone 2' gerichtet. Die Strahlung tritt durch eine im Verhältnis zur Oberfläche der
Hohlkugel kleine Öffnung6 in diese eh. Durch eine im Strahlenweg angeordnete Optik 7 wird vor der Kristallisationszone
ein Brennpunkte ausgebildet. Im Bereich der intensitätsstarken Strahlung in der Nähe
des Brennpunktes wird das Grundmaterial zur Herstellung des Kristalls zu feinen Tröpfchen geschmolzen,
bevor es die Kristallisationsionel' erreicht.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Kristallziehverfahren wird der Kristall in dem in Fig. 3 dargestellten Verfahren aus der in einem
Tiegel 9 gebildeten Schmelze gezogen. Auch hier ist die, die Kristallisationszone 2' bildende Schmelze im
Bereich des Mittelpunktes der Hohlkugel 1 angeordnet, die dafür sorgt, daß die von der Schmelze ausgehende
Wärmestrahlung wieder auf die Schmelze reflektiert wird. Durch eine kleine Öffnung 6 in der
Hohlkugel wird der Strahl 5 des Lasersenders lü auf die Kristallisationszone 2' gerichtet. Um diese rotationssymmetrisch
um die Achse des herzustellenden Finkristalls zu erhitzen, wird der Tiegel 9 mit dem
Einkristall 2 um seine Achse gedreht. Durch die starke Bündelung des Laserstrahls 5 gelingt es, dcnTicgclinhalt
nur in unmittelbarer Nähe des Einkristalls 2 zu schmelzen. Dadurch wird es ermöglicht, den Tiegel
nicht aus dem gewöhnlich verwendeten teuren Platin, sondern aus c'?m gleichen Material wie der herzustellende
Einkristall zu fertigen. Der Einkristall 2 kann in einem kontinuierlichen Ziehprozeß durch die in det
Hohlkugel angeordnete öffnung 11 gezogen werden. Durch nicht genau radial gerichtete Wärmestrahlung
aus der Kristallisationszone 2' wird auch der nicht mehr im Mittelpunkt der Hohlkugel befindliche Teil
des Einkristalls von der an der Hohlkugelinnenwandung reflektierten Strahlung getroffen. Die Strah-
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lungsintcnsität nimmt jedoch mit wachsendem Abstand vom Mittelpunkt hin ab, wodurch für eine
gleichmäßige, langsame Abkühlung des Einkristalls gesorgt ist. Das Grundmaterial zur Herstellung des
Rubin-Einkristalls wird in Form gemahlener Teilchen über die rohrförmige Zuleitung 4 in die Schmelze eingebracht.
In dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlspiegel als Teil eines Rotationsellipsoids
12 mit verspiegclter Innenfläche ausgeführt. Der die Kristallisationszone 2' beinhaltende Tiegel 9 ist im
Bereich zwischen den Brennpunkten 13,13' des Rotationsellipsoids
angeordnet. Der Einkristall 2 wird durch eine öffnung 11 im Rotationsellipsoid aus der
Schmelze gezogen. Die Energiezufuhr zum Schmelzen des Grundmaterial erfolgt wie in F i g. 2 bzw. .\ über
den Lasersender 10.
Der Hohlspiegel in dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Hohlzylinder 15 mit verspiegclter
Innenfläche ausgeführt. Die Öffnungen des Hohlzylinders sind mit scheibenförmigen Spiegeln 16
und 16' versehen, so daß alle von der Kristallisationszonc
2' ausgehende Wärmestrahlung wiedei auf diese selbst bzw. den in der Achse des Hohizylinders angeordneten
Einkristall 2 reflektiert wird. Die schci-■lcnlörmigen
Spiegel 16, 16'sind lediglich mit Öffnungen 11.6 einerseits zum Durchtritt des Einkristalls
bzw. zum Eintritt der von dem Lasersender IO ausgehenden,
auf die Kristallisationszone 2' gerichteten Strahlung 5 versehen. Das zu schmelzende Grundmaterial
des Einkristalls kann auch hier durch eine nicht näher dargestellte rohrförmige Zuleitung in pulverisierter
Form in die Laserstrahlung eingebracht und so der Kristallisationszone zugeführt werden.
ίο Der in Fig. 6 dargestellte, den Einkristall 2 umgehende
Hohlspiegel ist entsprechend den F i g. 1 bis ."! eine Tcilhohlkugel Γ mit verspiegclter Innenfläche
Die Kristallisationszone 2' ist auch hier im Bereich de>
Mittelpunktes der Hohlkugel angeordnet. Die Wandung der Hohlkugel ist für die von der Kristallisationszone
2' ausgehende Wärmestrahlung reflektierend und für die außerhalb der Hohlkugel angeordnete
leistungsstarke Bogenlampe 16 transparent aus gebildet. Um die Strahlung der Bogenlampe auf dii
»ο Kiisiallisationszone 2' zu bündeln, ist die Tcilhohlkugel
Γ sowie die Bogenlampe 16 von einem rotationsei liptischcn Spiegel 17 umgeben, in dessen einen
Brennpunkt die Entladungsstrecke der Bogenlampe und in dessen anderem Brennpunkt die Krislallisa
iions/.Due 2' angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt, vorzugsweise zum Herstellen
von Einkristallen, mit einer leistungsstarken Strahlungsquelle, einem Hohlspiegel und
einem das Schmelzgut aufnehmenden Tiegel, der im Bereich eines Brennpunkts oder einer Brennlinie
des Hohlspiegels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (1)
hohlkugelförmig ausgebildet und die Schmelze (2') im Bere: des Mittelpunktes angeordnet ist.
2. Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt, vorzugsweise zum
Schmelzen von Einkristallen, mit einer leistungsstarken Strahlungsquelle, einem Hohlspiegel und
einem dr- Schmelzgut aufnehmenden Tiegel, der im Bereich eines Brennpunkts oder einer Brennlinie
des Hohlspiegels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel als (Teil-)Rotationsellipsoid
(12) mit verspiegelter Innenfläche ausgebildet und die Schmelze (2') im Bereich zwischen
seinen beiden Brennpunkten (13. 13') angeordnet ist.
3. Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt, vorzugsweise zum Herstellen
von Einkristallen, mit einer leistungsstarken Strah;jngsquel!'a., einem Hohlspiegel und
einem das Schmelzet aufnehmenden Tiegel, der
im Bereich eines BrernpunkteF oder einer Brennlinie des Hohlspiegels angeo Jnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlspiegel als Hohlzylinder (15) mit verspiegelter Innenfläche, vorzugsweise
mit Kreisquerschnitt, ausgebildet und die Schmelze (2') im Bereich seiner Achse angeordnet
ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verspiegelte
Fläche des Hohlspiegels als dünne Goldschicht auf einem polierten Grundkörper, vorzugsweise
Aluminium, aufgetragen ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel
(1, Γ, 12, 15) für die Strahlung der Strahlungsquelle
(10, 16) transparent und für die von der Schmelze (2') ausgehende Wärmestrahlung reflektierend
ausgebildet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen
von Einkristallen außerhalb des Brennpunktes (2') des Hohlspiegels, aber im Brennpunkt der fokussierten
Strahlung (8), das eine Ende einer rohrförmigen Zuleitung (4) zur Zuführung des Grundmaterials
in pulverisierter, amorpher Form angeordnet ist, das hier schmilzt und sich in feinverteilter
Form auf die Kristallisationszone des Einkristalls absetzt, der sich im Brennpunkt (2') des
Hohlspiegels befindet.
7. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Einkristallen
nach dem Zonenschmelz-Kristallziehverfahren, bei dem der Kristall aus der in einem Tiegel
befindlichen Schmelze gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (9) aus dem gleichen
Material wie die in ihm enthaltene Schmelze gefertigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt,
vorzugsweise zum Herstellen von Einkristallen, mit einer leistungsstarken Strahlungsquelle, einem Hohlspiegel
und einem das Schmelzgut aufnehmenden Tiegel, der im Bereich eines Bre inpuiiktes oder einer
Brennlinie des Hohlspiegels angeordnet i^t.
Um die thermischen Verluste der Schmelze aus Materialien mit hohem Schmelzpunkt auszugleichen,
werden croße Energiemengen benötigt. Bei der Erzeugung
von Pubin-Ehkristallen ist der Bedarf an Enersie
zum Schmelzen des Rubinmaterials bzw. zum Aufrechterhalten der Schmelztemperatur während der
Zeit. in der der Kristall langsam aus der Schmelze gezogen wird, der die Herstellungskosten bestimmende
Faktor. So entfallen etwa 50 %i eines nach dem meist
verwendeten Verneuülschen Verfahren hergestellten Rubin-Einkristalle auf die Erzeugung des als Energiequelle
benutzten Knallgases.
Die Herstellungskosten lassen sich jedoch senken. wenn man als Energiequelle die Sonne verwendet, !κ
der USA.-Patentschrift 3 182 654 ist eine Anordnung beschrieben, die aus einem großräumigen hohlkugel·
förmigen Gehäuse besteht, welche an einem Teil fin die Sonnenlichtstrahlei durchlässig ist. Ein weiterer
gegenüberliegender Teil ist im Innern reflektieren*.:
ausgebildet. Durch weitere innere Vorrichtungen werden die Lichtstrahlen auf ein Schmelzgut fokussiert.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist die zeitliche Abhängigkeit von nicht beeinflußbaren natürliche \
Gegebenheiten für einen geregelten Arbeitsprozeß, nämlich der jeweilige Sonnenstand und die VVettei lage.
"Aufgabe der Erfindung ist es, eine für den Dauerbetrieb geeignete Anordnung zu™. Schmelzen von Materialien
mit hohem Schmelzpunkt anzugeben, bei der die thermischen Verluste der Schmelze beim Schmelzen
der Materialien im Sinne einer Reduzierung de; zuzuführenden Wärmeenergie minimal gehalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlspiegel hohlkugelförmig ausgebildet und
die Schmelze im Bereich des Mittelpunktes der Hohlkugel angeordnet ist.
Gemäß einer alternativen Lösung wird erfindungsgemäß der Hohlspiegel als (Teil-)Rotationsellips'.)i(t
mit verspiegelter Innenfläche ausgebildet und die Schmelze im Bereich zwischen seinen beiden Brennpunkten
angeordnet. Gemäß einer weiteren alternativen Lösung wird erfindungsgemäß der Hohlspiegel als
Hohlzylinder mit verspiegelter Innenfläche, vorzugsweise mit Kreisquerschnitt, ausgebildet und die
Schmelze im Bereich seiner Achse angeordnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der üblichen Isolierung des Schmelzgtites gegen
Wärmeleitung der überwiegende Verlust der Wärmeenergie durch Strahlung der Schmelze in den die
Schmelze umgebenden Raum entsteht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hohlspiegels im Strahlungsbereich der Schmelze wird die von der
Schmelze ausgehende Strahlungsenergie dieser wieder zugeführt. Durch diese jederzeit durchführbare Maßnahme
wird es ermöglicht, die Betriebskosten zum Aufrechterhalten der hohen Temperatur der Schmelze
von Materialien mit hohem Schmelzpunkt beträchtlich zu senken.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber bekannten Verfahren nicht nur den Vorteil, daß die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956650 DE1956650C (de) | 1969-11-11 | Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956650 DE1956650C (de) | 1969-11-11 | Anordnung zum Schmelzen von Materialien mit hohem Schmelzpunkt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956650A1 DE1956650A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1956650B2 DE1956650B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1956650C true DE1956650C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020215375A1 (de) | 2020-12-04 | 2022-06-09 | Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Metalloxid-Kristalls |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020215375A1 (de) | 2020-12-04 | 2022-06-09 | Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Metalloxid-Kristalls |
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