DE1926571B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas

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DE1926571B2 DE19691926571 DE1926571A DE1926571B2 DE 1926571 B2 DE1926571 B2 DE 1926571B2 DE 19691926571 DE19691926571 DE 19691926571 DE 1926571 A DE1926571 A DE 1926571A DE 1926571 B2 DE1926571 B2 DE 1926571B2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- mittel wirkt (vgl. deutsche Patentschrift 1212 690). richtung zur Herstellung von Flachglas, bei dem ge- Nach einem anderen bekannten Verfahren wird ein schmolzenes Glas kontinuierlich auf die Oberfläche inertes Gas, das durch die aus porösem Graphit becines Bades aus geschmolzenem Metall aufgebracht, stehenden Seitenwände zugeführt wird, als Schmiersodann in Form eines Bandes oder einer Bahn in 5 mittel zwischen dem Glasband und den Seitenwänden Badlängsrichtung weiterlransportiert, hierbei in eine verwendet (vgl. französische Patentschrift 1461 220). flache ebene Form und Gestalt gebracht, allmählich Diese bekannten Verfahren haben verschiedene gekühlt und nachfolgend von dem Bad entfernt wird. Nachteile. Zum einen ist jeweils eine verhältnismäßig
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für aufwendige Umlaufanlage zur Zirkulation des die Herstellung von Flachglas mittels der sogenannten ίο Schmiermittels erforderlich. Ferner muß das Schmier- »Schwimmverfahren«, bei denen Glas in der Form mittel auf einer dem Glasband entsprechenden Temeincs Bandes schwimmend auf einem Bad aus ge- peratur gehalten werden, damit das Glasband an den schmolzcnem Metall transportiert und hierbei in seine Seitenrändern nicht stärker als im Innenbereich abflache ebene Form gebracht wird. Das spezifische Ge- gekühlt wird. Dies bereitet besondere Schwierigwicht des geschmolzenen Metalls ist hierbei größer 15 keiten, da die Temperatur des Glases in Förderrichals das von Glas. tung abnimmt. Weiter ist man bei der Wahl des
Als Metall werden in der Regel geschmolzenes Werkstoffs für die Seitenwände des Bades sehr beZinn oder eine geschmolzene Zinnlegierung benutzt, schränkt, da der Werkstoff die für den Durchtritt des deren spezifisches Gewicht größer als das von Glas Schmiermittels erforderliche Porosität besitzen muß. ist. Zur Aufnahme des Metallbades dient im allge- ao Schließlich besteht auf Grund der Porosität der meinen ein länglicher Behälter aus feuerbeständigem Seitenwände die Gefahr, daß die Seitenränder des Werkstoff. Um eine Oxydation des geschmolzenen Glasbandes nicht die gewünschte Glätte erhal-Metalls zu verhindern, wird eine Schutzgasatmo- ten.
Sphäre oberhalb des Metallbades benutzt, die z. B. Durch die Erfindung soll daher ein Verfahren zum
aus einem nichtoxydierenden Gas, insbesondere aus 25 Herstellen von Flachglas angegeben werden, bei dem
Stickstoffgas mit einem kleinen Anteil aus Wasser- ein Verkleben der Ränder des Glasbandes mit den
stoff besteht. das Glasband seitlich begrenzenden Teilen ohne Ver-
Bei dem vorgenannten Gasherstellungsverfahren Wendung eines Schmiermittelfilms vermieden wird,
entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß die Ränder Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
des fortschreitenden Glasbandes mit den hiermit in 30 Vibrationen und Schwingungen auf das Glasband
Berührung stehenden Teilen der Vorrichtung ver- seitlich berührende Teile des Bades aufgebracht
kleben. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Seiten- werden.
wände des Behälters, der die Breite regulierenden Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die das Teile (Abweiser), die längs der Seitenwände angeord- Glasband seitlich begrenzenden Teile in Schwingunnet sind und/oder der sogenannten Erweiterungsteile. 35 gen zu versetzen, wird die Reibung zwischen dem Die Erweiterungsteile sind längs der Seitenwände in Glasband und den Seitenwänden auf ein Minimum der Nähe des Glaseintrittsbereiches des Behälters an- herabgesetzt. Dies ermöglicht nicht nur die Herstelgeordnet und dienen zur Begrenzung der möglichen lung von Flachglas, das über seiner gesamten Breite Ausbreitung der Schicht aus geschmolzenem Glas un- eine völlig gleichmäßige konstante Dicke aufweist mittelbar nach der Zuführung des Glases in den Be- 40 und spannungsfrei ist; vielmehr werden hierdurch die hälter. Wenn die Vorwärtsbewegung des Glasbandes längs der Ränder des Glasbandes angeordneten Teile durch eines der vorgenannten Teile gehindert wird, weit weniger abgenutzt, als dies bei den bekannten ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit längs der Band- Herstellungsverfahren der Fall ist.
breite ungleichmäßig. Dies hat zur Folge, daß das Gemäß der Erfindung werden Vibrationen und Band eine ungleichmäßige Dicke oder bleibende Rest- 45 Schwingungen, deren Frequenz im Schall- und/oder Spannungen beträchtlicher Größe aufweist. Außer- Ultraschallbereich liegt, auf die Oberflächen der verdem besteht der Nachteil, daß auf Grund der Rei- schiedenen Teile aufgebracht, die in Berührung mit bung zwischen dem Glas und den hiermit in Beruh- dem Glasband, d. h. mit der auf dem Metallbad rung stehenden Teilen die letzteren sehr schnell ab- schwimmenden Glasschicht, stehen. Diese Teile sind genutzt und zerstört werden und deshalb häufig er- 50 z. B. die Erweiterungsteile, die die Breite regulierenneuert werden müssen. So werden bei den bekannten den Teile, die in ständigem Kontakt mit der Glas-Vorrichtungen die die Breite regulierenden Teile, die schicht stehen, und/oder die Seitenwände bzw. Ausin Längsrichtung des Behälters angeordnet sind und kleidungen des Behälters, die z. B. aus Graphit herweiche die seitliche Ausdehnung des Glases begren- gestellt und an den Innenwandungen der Seitenwanzen, damit die Herstellung einer Glasplatte mit einer 55 düngen angeordnet sind und, obwohl sie nicht ständig die Gleichgewichtsdicke von etwa 6,5 mm überstei- der Glasschicht ausgesetzt sind, in Berührung mit dem genden Dicke möglich ist, besonders häufig zerstört sich voranbewegenden Glas kommen können. Ferner und beschädigt. zu erwähnen sind die wassergekühlten Randteile, die
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits be- in der Regel aus U-förmigen wassergekühlten Rohren kannt, die das fließende Glasband seitlich begrenzen- 60 bestehen, in Längsrichtung des Glasbandes angeordden Teile aus einem vom Glas kaum benetzbaren net sind und dazu dienen, eine Berührung des Glas-Werkstoff, beispielsweise Graphit, herzustellen. Diese bandes mit den Seitenwänden zu verhindern. Diese Maßnahme hat jedoch trotz einer Verringerung der U-förmigen wassergekühlten Rohre werden als soge-Reibung zwischen Glasband und Seitenwand zu nannte »Wasserzäune« bezeichnet,
keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt. 65 Unter Schall- und Ultraschallschwingungen sollen Ferner ist es bereits bekanntgeworden, zwischen dem hier Schwingungen mit Frequenzen von etwa 10 bis Glasband und der angrenzenden Wand einen Flüssig- etwa 16 Hz bzw. Schwingungen mit Frequenzen von keitsfilm aufrechtzuerhalten, der wie ein Schmier- mehr als 16 Hz verstanden werden. Eine genaue
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Trennung der beiden Frequenzbereiche ist jedoch Ultraschallwellen werden in der Regel an die
nicht möglich. Seitenwände des Behälters oder die Auskleidungen
Die die Breite regulierenden Teile sind derart an- dieser Seitenwände angelegt. In der Niedrigtempe-
geordnet, daß jedes der Teile sich von der Stelle, wo raturzone des Behälters genügen jedoch in der Regel
das Glas auf das flüssige Metallbad aufgebracht wird 5 Schallwellen.
und sich gerade auf die vorbestimmte Breite ausge- Die wassergekühlten »Zäune« oder irgendwelche
breitet hat, bis zu der Stelle, wo das Glas eine solche anderen hiermit äquivalenten Teile sind in der
Viskosität hat, daß es sich nicht langer in der Ebene Niedrigtemperaturzone des Behälters angeordnet,
ausbreitet, erstreckt. Die die Breite regulierenden Deshalb werden in der Regel Schallwellen an diese
Teile erstrecken sich hierbei in Förderrichtung des io Teile angelegt.
Bandes und weisen in der Regel ein eingebautes Es ist von Vorteil, wenn die die Breite regulieren-
wassergekühltes Rohr auf sowie eine Stange, Platte den und auch die anderen Teile und die Oberflächen
u. dgl. aus feuerbeständigem Werkstoff, der kaum der Teile, die in Berührung mit dem Glas kommen,
durch das Glas benetzt wird. Bevorzugt wird hierfür porös ausgebildet sind und ein Gas zuführen, z. B.
Graphit oder Bornitrit benutzt. 15 Stickstoff. Dieses Gas wird von den Berührungs-
Ernndungsgemäß sind an bestimmten Stellen zur flächen ausgeblasen, so daß sich ein Gasfilm an jeder
Übertragung der Vibrationen Verbindungsstangen Berührungsfläche bildet. In dieser Weise kann die
vorgesehen, die mit den die Breite regulierenden »Schmierwirkung« zwischen jedem Teil und dem Glas
Teilen verbunden sind und die von einem Schwin- weiter gesteigert werden.
gungs- und Vibrationserreger erzeugten Schwingun- ao Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
gen und Vibrationen übertragen. Die Erreger sind sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
außerhalb des Behälters angeordnet und bestehen Ausführungsformen und an Hand der Zeichnung er-
aus Einrichtungen, durch welche Schall- und/oder sichtlich. Es zeigt
Ultraschallvibrationen erzeugt werden können. Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt in schemati-
Vorzugsweise werden die Ultraschallvibrationen in »5 scher Darstellung durch eine bevorzugte Ausfüh-
der Hochtemperaturzone angewendet, in der die Vis- rungsform der Erfindung, wobei ein länglicher Behäl-
kosität des Glases verhältnismäßig niedrig ist, die ter mit einem Bad aus geschmolzenem Metall vor-
Schallvibrationen werden dagegen in der Hochvis- gesehen ist, sowie an den seitlichen Rändern des
kositätszone angewendet, d. h. in der Zone, in der die Glasbandes angeordnete Teile zur Regulierung und
Temperaturen relativ niedrig sind. 3° Steuerung der Breite,
Bezüglich der Richtung der Vibrationen bestehen F i g. 2 eine Draufsicht auf das Innere der vorde-
keine besonderen Vorschriften und Einschränkungen. ren Hälfte der Anordnung gemäß Fig. 1, aus der er-
Folgende Richtungen können in Anwendung korn- sichtlich ist, wie die Vibrationen auf die Teile zur
men: vertikal (auf und ab), horizontal und in Fort- Regulierung und Steuerung der Breite aufgebracht
bewegungsrichtung des Glasbandes (longitudinal), 35 werden,
horizontal und rechtwinklig zur Fortbewegungsrich- F i g. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung ge-
tung des Bandes (quer bzw. kreuzweise) oder hon- maß F i g. 1 und 2, aus dem ersichtlich ist, wie die
zontal und elliptisch oder kreisförmig. Vibrationen auf die Teile zur Regulierung und Steue-
Die üblicherweise an die die Breite regulierenden rung der Breite aufgebracht werden,
Teile angelegten Ultraschallvibrationen haben Fre- 40 F i g. 4 einen Querschnitt aus dem eine weitere be-
quenzen von 16 bis 250 kHz und Amplituden von vorzugte Ausführungsform der Aufbringung der Vi-
etwa 1 bis 30 μ. Bei Schallwellen liegt die Frequenz brationen auf die Teile zur Regulierung und Steue-
in der Regel bei 10 bis 400 Hz, während die Ampli- rung der Breite ersichtlich ist,
tude in der Größenordnung von 20 bis 200 μ liegt. F i g. 5 und 6 eine Draufsicht bzw. einen Quer-
Durch die Aufbringung dieser Vibrationen wird 45 schnitt, woraus ersichtlich ist, wie die Vibrationen auf
eine Adhäsion des Glasbandes an den die Breite re- wassergekühlte Randteile (»Zäune«) aufgebracht
gulierenden Teilen vollständig vermieden. Es kann werden,
somit auf die bisher erforderliche Kühlung der die F i g. 7 eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, wie
Breite regulierenden Teile verzichtet werden. die Vibrationen im Bereich der Einlaßerweiterung
Zur Herstellung der die Breite regulierenden Teile 50 aufgebracht werden,
können nicht nur Werkstoffe, die von Glas nicht be- F i g. 8 eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, wie netzt werden, in Anwendung kommen, wie z. B. die Vibrationen auf die Auskleidungen der Seiten-Graphit oder Bornitrid, sondern auch solche Werk- wände aufgebracht werden.
stoffe, die durch Glas zwar benetzt, aber nicht durch Wie F i g. 1 bis 3 zu entnehmen, fließt geschmoldas flüssige Metall — oder umgekehrt — angegriffen 55 zenes Glas 1 aus dem Vorherd bzw. Vorwarmoten 2" werden. Derartige Stoffe sind tonerdereiche und eines^Gfässchmelzofens~<3urcn einen durch seitliche kieselsäurehaltige feuerbeständige Stoffe und feuer- Einfassungen 5 begrenzten=JKanal. Die Durchflußbeständige Stoffe auf der Basis von anderen Metall- menge und die DurchflüBgeschwindigkeit des Glases oxyden sowie gesinterte Legierungen. können durch einen steuerbaren Versch.luß 3 des
Die vorstehenden Darlegungen, die sich auf die die 60 Vorwärmofens geregelt werden. Das'Gläs strömt über Breite regulierenden Teile bezogen, gelten in gleicher eine Lippe 4 auf eTrTBad (»"aus geschmolzenem Me-Weise für die am Einlaß liegenden, insbesondere keil- tall, welches in einem länglichen Behälter angeordnet förmigen Erweiterungsteile. Da diese Erweiterungs- ist, der ein Bodenteil 7, Sekenwjtade 8 und ein dachteile mit dem Glas hoher Temperatur unmittelbar artiges Oberteil 9 aufweisL^Sämtliche Teile sind feuernach dem Auftreffen auf das Metallband in Beruh- 65 beständig ausgebildet.
rung stehen, sollen die auf die Erweiterungsteile auf- Ein nicht oxydierendes Gas wird in den Behälter
gebrachten Vibrationen eine Frequenz von 16 bis über ein Hauptrohr 12 und mehrere Nebenrohre 13
250 kHz und eine Amplitude von 1 bis 30 μ haben. eingeleitet, die durch das Oberteil 9 hindurchgeführt
sind. Hierdurch wird eine Schutzgasatmosphäre über 25a bis 25 c dienen zur Aufbringung von Vibrationen dem Metallbad gebildet. '" *"' * mit etwa 16JtHz oder mehr, insbesondere von 18 bis
Das dem Metallbad 6 zugeführte Glas breitet sich 25. kHz und mit einer Amplitude von 1 bis 3Qji.auf zwischen (und längs) keilförmigen Erweiterungssteilen die die Breite regulierenden Elemente. Obwohl das 15 in der Nähe des Glaseinlasses in Form eines Ban- 5 Glasband 10 eine Temperatur von etwa ipOO°_CJn des oder einer Bahn 10 aus. Das so gebildete Glas- der Nähe der vorderen Enden der Erweiterungsteile band bewegt sich in Form einer Schicht auf dem Bad 15 hat, wird durch die Aufbringung von Ultraschallfprt; bis es ShVvorbestimmte Dicke erreicht. Nach- vibrationen auf die die Breite regulierenden Teile ein folgend wird das Glasband 10 allmählich abgekühH, Anhaften des Glasbandes verhindert. Außerdem wird und nach genügender Verfestigung aus dem Behälter io sehr stark die Größe der Reibung zwischen dem Glasam Auslaßende herausgeleitet. Anschließend wird das band und diesen Teilen — selbst wenn diese nicht Glasband in der Regel in"einem nicht dargestellten durch Wasser gekühlt sind — herabgesetzt.
Kühlofen mit Hilfe von Föriiexwjijzen 11 eingebracht. Wenn das Glasband die »stromabwärtigen« Enden
Tn dem geschmolzenen Metallbad 6 sind bevorzugt der die Breite steuernden Teile erreicht hat, beträgt elektrische Heizelemente angeordnet, durch welche 15 seine Temperatur nur mehr 900_bis_950° C. Es ist eirTbestimmter'Temperaturgradi.ent in dem Bad ein- deshalb nicht erforderlich, an dieser Stelle Ultraschallgestellt werden kannrTTrn^oberen Teil des Behälters Wellenvibrationen vorzusehen. Statt dessen werden $ind Heiz- und Kühlelemente an bestimmten Stellen Vibrationen mit 50 bis 400 Hz und 20 bis 200 μ (Amangeordnet, die ebenfalls eine Steuerung der Tempe- plitude) durch Schallwellengeneratoren aufgebracht, ratur des Glasbandes und des Bades ermöglichen. 20 Derartige Vibrationen sind ausreichend, um die klei-
Auf der Oberfläche des Metallbades hat das Glas nen Reibungskräfte zwischen dem Glas und den die im Bereich der Fläche, die teilweise durch die Erwei- Breite regulierenden und steuernden Teilen zu überterungsteile begrenzt ist, eine relativ hohe Tempera- winden.
tür von z. B. 1050,ELC. Deshalb breitet sich das Glas- Die die Breite steuerndejiJCejle können in vertika-
band quer zur Förderrichtung aus. Die Erweiterungs- 25 ler Richtung vibrieren, wie dies in Fig. 4 dargestellt teile können auch als Einschnürteile bezeichnet wer- ist. In diesem Fall ist ein Vibrationserreger 20 rechtden, da sie das Glas an einer zu großen Ausbreitung winklig mit der Hauptwelle einer Transmissionswelle in Querrichtung hindern. ^VV*W> 22 verbunden. Es ist auch möglich, die Vibration in
Die Querausdehnung/des Glases wird sodann durch einer horizontalen Ebene und in Richtung der Transzwei Paare von Teilen 20 und 21, die zur Regulie- 30 portbewegung des Glasbandes (Längsrichtung) aufzurung und Steuerung der Breite dienen, begrenzt. Hier- bringen.
durch ist eine Regulierung und Steuerung der Breite Bei der Herstellung einer Glasplatte, deren Dicke
und der Dicke der bandförmigen Glasschicht mög- die »Gleichgewichtsdicke« von 6,5 mm übersteigt, die lieh. Die Teile 20 und 21 sind jeweils in vier einzelne sich aus der Zusammenwirkung von Schwerkraft und Elemente 20a bis 2Od bzw. 21a bis 21d unjgrjejlk 35 Oberflächenspannung zwischen Glas und geschmoldie sämtlich aus feuerbeständigem Material (z. B. zenem Metall ergibt, wird durch die die Breite regu-Grapjiit), welches wenigOder gar nicht durch das ge- lierenden Teile eine Adhäsion zwischen diesen und scnmoTzene Metall und Glas benetzt wird, bestehen dem Glas vermieden. Außerdem wird die Reibung und in etwa die Formgebung einer Stange, eines Sta- stark herabgesetzt. Da es nicht erforderlich ist, die bes, einer Strebe u. dgl~haben. Die vorgenannten 40 die Breite regulierenden Teile zu kühlen, werden die Elemente sind mit Vibrationen übertragenden WeI- Ränder des Glasbandes nicht zu stark abgejcühlU Wie len oder Stangen 22 a bis 22 d bzw. 23 a bis 23 d je- schon erwähnt, ist es ferner möglich, nach vorn geweils verbunden, die durch die Seitenwände 8 des Be- richtete Antriebskräfte auf das Glasband auszuüben, hälters hindurchgeführt sind. Die vorgenannten WeI- Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines
len oder Stangen sind ihrerseits mit Schwingungs- 45 Glasbandes gleichförmiger Dicke, welches zudem undVibrationserregern verbunden, die mit den Be- auch geringere Verformungen, Fehler und verbleizugszeicTTerf24ai3is 2<4d und 25 a bis 25d bezeichnet bende Spannungen aufweist, als in herkömmlicher sind. Weise hergestelltes Glas.
Als Erreger zur Erzeugung der Vibrationen und Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh-
Schwingungen kann z. B. ein Ultraschallwellengene- 50 rungsbeispiel werden Vibrationen auf wassergekühlte, rator benutzt werden, der mit einem Maghetöstrik- rqhrartige Randteile 30, 31 (bezüglich 3e7 genauen tionsoszillator, einem Elektrostriktionsvibrator u. dgl. Formgebung wircTauf die Zeichnung verwiesen) aufversehen ist. Es kann auch ein Schallwellengenerator gebracht, die längs der Ränder des Glasbandes 10 anmit einem elektromagnetischen Vibrator u. dgl. be- geordnet sind. Die wassergekühlten, rohrartigen Randnutzt werden. 55 teile (»Zäune«) 30 und 31 sind durch Teile 32 und
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh- 33 gehaltert und in der Regel im Bereich des Behälrungsbeispiel werden Ultraschallvibrationen auf drei ters mit niedrigeren Temperaturen einander gegen-Paare der die Breite regulierenden Elemente 20a bis überliegend längs der seitlichen Ränder des Glasban-20 c und 21a bis 21c seitlich zur Förderrichtung des des angeordnet. Die Randteile 30 und 31 verhindern Glasbandes aufgebracht, wie dies durch Pfeile ange- 60 eine Hin- und Herbewegung des Glasbandes sowie deutet ist. Durch die am Ende liegenden Elemente eine Berührung desselben mit den Seitenwänden des 2Od und 21 d werden Schallwellen aufgebracht. Die Behälters. Außerdem ziehen die Randteile 30 und 31 Vibrationen werden schräg aufgebracht, so daß die das Glasband auf das Bad bei einem etwaigen AbElemente 2Od und 21d kreisförmige oder elliptische weichen hiervon zurück, was auf durch den Kühl-Bewegungen ausführen, wobei nach vorn gerichtete 65 effekt bewirkte Konvektionen zurückzuführen ist. Die Komponenten von Antriebskräften auf das Glasband Randteile 30 und 31 halten das Glasband deshalb 10 ausgeübt werden. ständig in einer bestimmten dynamischen Lage auf
Die Ultrasch^llwellengeneratoren 24 a bis 24 c und dem Bad aus geschmolzenem Metall.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist eine Vorrichtung35, 36 zur Erzeugung von Schallvibrationen; z. B. mit einer .Frequenz von S Hz und einer Amplitude von 1 bis 100 μ, vorgesehen, die mit den U-förmigen RohreiTaO^iirid 31 verbunden ist, so daß dleTibTaöoWn'in Querrichtung und kreuzweise auf das Glasband aufgebracht werden können, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
Bei herkömmlichen Anordnungen werden die wassergekühlten Randteile durch die Reibungskräfte sehr schnell zerstört, die bei der Berührung mit dem Glasband entstehen. Es ist deshalb erforderlich, die Randteile alle Woche oder alle zwei Wochen zu ersetzen. Hierdurch entstehen Schwierigkeiten bei der~A~6dichtung des Behälters, und es besteht die Gefahr einer Verunreinigung der Schutzgasatmosphäre.
Im Gegensatz hierzu werden erfindungsgemäß die vorgenannten Schwierigkeiten vermieden, und die Lebensdauer der wassergekühlten Randteile, die bei mehreren Wochen liegt, ist wesentlich höher. Erfindungsgemäß können an Stelle der seitlich ausgerichteten Vibrationen der wassergekühlten Randteile auch längs oder quer — in bezug auf das Glasband — ausgerichtete Vibrationen oder auch horizontale und schräge Vibrationen erzeugt werden, so daß die Randteile kreisförmige oder elliptische Bewegungen ausüben, wodurch nach vorn gerichtete Antriebskräfte auf das Glasband einwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 werden Ultrallschallvibrationen mit 16 kHz (oder mehr) und mit einer Amplitude von 1 bis 30μ auf die Erweiterungsteile 15 aufgebracht, die in der Nähe des Glaseinlasses des Behälters angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird der Fluß der Schicht aus geschmolzenem Glas, die über die Lippe 4 auf das Bad »tropft«, sich sodann bei B zurückzieht und nach C weiter fortschreitet (s. die Pfeile in Fig. 7) unterstützt, weshalb die Temperatur des Glases bei B erhöht wird. Es wird somit die Neigung zur Bildung von Blasen in dem Glas in dem genannten Bereich reduziert. Da die Temperatur der seitlichen Ränder des Glasbandes erhöht wird, ist die seitliche Dicke des Glasbandes gleichförmig.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden Vibrationserreger 35 und 36 zur Erzeugung von Ultraschallvibrationen mit 16 kHz und einer Amplitude von 1 bis 30 μ benutzt. Die Vibrationen werden auf Auskleidungsschichten 40 aufgebracht, die z. B. aus Graphit hergestellt sind und an den Innenflächen der Seitenwandungen 8 angeordnet sind. In dem Teil des Behälters mit niedrigerer Temperatur ist die Anwendung von Schallwellen ausreichend.
Auf diese Art wird bei der hin- und hergehenden Bewegung ein Anhaften des Glasbandes an den Auskleidungsschichten 40 verhindert.
Tn Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele können die Vibrationen auch direkt auf die Seitenwandungen des Behälters oder auf irgendwelche anderen gesonderten Teile aufgebracht werden, um ein Ankleben des Glases zu vermeiden und die Reibung zwischen dem Glas und den hiermit in Berührung stehenden Teilen zu verringern.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem geschmolzenes Glas kontinuierlich auf die Oberfläche eines Bades aus geschmolzenem Metall aufgebracht, sodann in Form einesTBandes oder einer Bahn in Badlängsrichtung weitertransportiert, hierbei in eine flache, ebene Form und Gestalt gebracht, allmählich gekühlt und nachfolgend von dem Bad entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Vibrationen und Schwingungen auf das ,Glasband seitlich berührende Teile des Bades aufgebrächt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen und Schwingungen im Ultraschallbereich und/oder Schallbereich liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im heißeren Bereich des Bades, insbesondere im Eintrittsbereich, aufgebrachten Vibrationen und Schwingungen in\ Ultraschallbereich liegen und eine Frequenz von etwa 16 bis_250 kHz und eine Amplitude von etwa 1 bis 30 u haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im kühleren Bereich des Bades, insbesondere im Austrittsbereich, aufgebrachten Vibrationen und Schwingungen im Schallbereich liegen und eine Frequenz von etwa 10 bis 400 Hz und eine Amplitude von etwa 20 bis 200Ιμ. haben. '
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen und Schwingungen auf die die Breite des Glasbandes regulierenden Teile aufgebracht werden, die die seitlichen Ränder des Glasbandes berühren.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Anr Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen auf Erweiterungsteile aufgebracht werden, die mit dem Glas unmittelbar nach dessen Zufuhr auf das Metallbad in Berührung stehen.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen auf Aus^lejdungjsciichle^ aufgebracht werden, die an innenwandflächen von Seitenwandungen des länglichen Behälters, der das Bad enthält, angeordnet sind.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vibrationen mit einer Frequenz von etwa 10 bis 400 Hz und einer Amplitude von etwa 20 bis 200 μ auf wassergekühlte Randteile und Zäune, insbesondere in Form von U-förmigen Rohren, aufgebracht werden, die längs der se'itlichen Ränder des Glasbandes angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem abgedichteten, länglichen Behälter zur Aufnahme eines Bades aus geschmolzenem .Metallmit Mitteln zum Zuführen des geschmolaenen Glases auf das B'acf "und "zum Fortbewegen des Glases in Form eines Bandes oder einer Bahn längs des Bades und miOfttteln zum Abziehen eines allmählich gekühlten und verfestigterTGlasbandes aus~3em BeMTter, dadurch gekennzeichnetT^daß Schwingung^- und Vibrationserreger (24 a bis 24 d, 25 a fts 25 rf; 35, 36) vorgesehen sind, durch welche Schwingungen und Vibrationen auf Teile (15; 20, 21; 30, 31; 40) aufgebracht werden, die längs des Glasbandes angeordnet sind und hiermit in Berührung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungs- und Vibra-
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tionserreger (24 α bis 24 d, 25 α bis 25 α*; 35, 36) außerhalb des das Bad enthaltenden Behälters (9) angeordnet und mittels durch die Seitenwände des Behälters sich erstreckender Verbindungsstangen (22, 23, 30, 31) mit den das Glasband' seitlich berührenden Teilen (15; 20, 21; 40) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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