DE1769257A1 - Biaxial gestreckte Folie aus Copolymeren des Trioxans - Google Patents
Biaxial gestreckte Folie aus Copolymeren des TrioxansInfo
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Description
Biaxial gestreckte Folie aus Copolymeren des Trioxans
Die Erfindung betrifft eine biaxial gestreckte Folie
aus hochmolekularen, linearen, endgruppenstabilisierten Copolymeren des Trioxans mit cyclischen Äthern und/oder
cyclischen Formalen, die 80-99,9, vorzugsweise 90-99,9, Gew.%\ bezogen auf das Gesamtpolymere, an Trioxan enthalten,
sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Es ist bekannt, daß Copolymere der genannten Art für viele Anwendungen hervorragende physikalische Eigenschaften
wie große Festigkeit, große Oberflächenhärte und Steifigkeit bei guter Zähigkeit und Abriebfestigkeit
besitzen. Diese Eigenschaften sind für Folienanwendungen von großem Interesse, beispielsweise da, wo
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eine große Steifigkeit, verbunden mit einer guten Abriebfestigkeit, verlangt wird.
Die Herstellung gestreckter Folien aus Polyoxymethylenen stößt aber wegen der Neigung des Materials zur Sphärolithbildung
auf große Schwierigkeiten, die man durch Walz- oder Kalandrierbehandlungen nur bedingt überwinden
kann.
Es ist auch bekannt, nach dem Schlauchstreckverfahren unter Simultanstreckbedingungen Folien aus Polyoxymethylen
herzustellen. Allerdings genügen diese Folien in Planlage und Dickengleichmäßigkeit nicht höchsten,
für technische Zwecke notwendigen Ansprüchen.
Es war Aufgabe der Erfindung, eine biaxial gestreckte Folie aus Copolymeren des Trioxane zu entwickeln,
welche unter optimaler Ausnutzung der Materialvorteile den technisch geforderten Bedingungen gerecht wird.
Als Lösung dieser Aufgabe ergibt sich eine biaxial gestreckte Folie aus hochmolekularen, linearen, endgruppenstabilisierten
Copolymeren des Trioxans mit cyclischen Äthern und/oder cyclischen Formalen, die
80-99,9> vorzugsweise 90-99*9» Gew.Z, bezogen auf das
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Gesamtpolymere, an Trioxan enthalten, welche einen die
Planlage charakterisierenden Durchhang von weniger als
0,2% aufweist.
Die erfindungsgemäße Folie besitzt neben einem Durchhang von weniger als 0,2% eine Dickenungleichmäßigkeit,
bezogen auf die mittlere Dicke, die kleiner als +6% ist, einen Elastizitätsmodul in allen Richtungen der
Polienebene von mindestens 300 kp/mm , Reißfestigkeiten von größer als 15 kp/mm2 bei Reißdehnungen von kleiner
als 100% und ein Schrumpf vermögen bei IMO0C-, das
kleiner als 5% ist.
Hierbei wird der die Planlage einer Folienbahn charakterisierende
Durchhang an einer Folienbahn gemessen, welche unter einer Spannung von 0,1 kp/mm2 zwischen
zwei parallelen Walzen eines Durchmessers von 40 mm im Abstand von* 2-in durchhängt. Man mißt den kleinsten
und den größten Durchhang quer zur Folienbahn und errechnet daraus den relativen Längenuntersehied in der
Bahn, der die Ursache für das Durchhängen ist.
Die Dxckengleichmäßigkeit wird durch punktweises Ausmessen der Folie quer zur Bahnrichtung mit einem mechanischen
Tastgerät in üblicher Weise ermittelt. 109843/1403
Unsere Zeichen Tag Blatt
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Den Ε-Modul bestimmt man bei 23°C und 50% relativer
Lüftfeuchte mit einer elektronisch registrierenden Zerreißmaschine. Hierbei wird ein Probestreifen von
15 mm Breite und 200 mm Einspannlänge mit einer Dehngeschwindigkeit von 10^/min angedehnt. Den E-Modul
errechnet man aus dem Spannungsanstieg im Bereich zwischen 0 und 0,5$.
Die Reißfestigkeit und Reißdehnung bestimmt man bei 230C und 50% relativer Luftfeuchte mit einer elektronisch
registrierenden Zerreißmaschine. Dabei wird ein Probestreifen von 15 mm Breite und 100 mm Einspannlänge
mit einer Dehngeschwindigkeit von 100^/min bis zum Bruch beansprucht.
Die Messung des Schrumpfes erfolgt an einem quadratischen Probestück einer Kantenlänge von 100 mm, das
bei 14O°C für 60 see in ein Triglykolbad getaucht wird.
Anschließend mißt man die Dimensionsänderung und
gibt den Schrumpf in Prozent an.
Die Bausteine der Copolymeren bestehen aus niedermolekularen Polymerbausteinen des Formaldehyde, wie Trioxan,
mit statistisch verteilten oder in Blöcken eingebauten cyclischen Äthern, wie Butadienoxid, Styroloxid,
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vorzugsweise Äthylenoxid, Propylenoxid, und/oder cyclischen
Pormalen, wie beispielsweise Dioxolon, vorzugsweise Glykolformal, Diglykolformal.
Die Meltindices ip der Copolymeren, gemessen bei 19O0C,
haben Werte im Bereich von 1-20 g/10 min, vorzugsweise
1-5 g/10 min, die Schmelzpunkte liegen je nach Art des Copolymeren im Bereich zwischen l40 und l80°C, die
Dichten betragen 1,40 bis 1,43.
Die Endgruppenstabilisierung wird, wie bekannt, durch Veresterung oder Verätherung oder Urethanisierung der
halbacetalischen Endgruppen vorgenommen. Sie kann aber auch durch alkalische Hydrolyse unter Abspaltung des
Pormaldehyds bis zur ersten Comonomereinheit mit
stabiler primärer OH-Gruppe durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Folie aus Copolymeren des Trioxans, die nach
dem Rahmenstreckverfahren in Stufenstreckung, vorzugsweise in Längs-Quer-Folgestreckung, hergestellt wird,
indem man bei Temperaturen zwischen l80 und 300°C das Copolymere extrudiert, durch Abkühlen der Schmelze
auf einer Walze mit einer Oberflächentemperatur von weniger als 1500C eine Folie herstellt, mit Streck-
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Verhältnissen von 4-7 bei Temperaturen zwischen 140 und 1700C längsstreckt, abkühlt, bei Temperaturen
zwischen 145 und 175°C mit Streckverhältnissen von 4-10 querstreckt und gegebenenfalls zur Dimensionsstabilisierung unter Spannung auf Temperaturen zwischen
dem Schmelzpunkt des Copolymeren und einer Temperatur von 400C unterhalb des Schmelzpunktes erwärmt und
anschließend abkühlt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der
Zeichnungen la-Ic im folgenden näher beschrieben:
Die zur Biaxialstreckung gelangende ungestreckte Copolymerfolie 1 wird dem Eingangswalzentrio des Längsstrecksystems
zugeführt, das aus den beiden mit der
Geschwindigkeit V1 angetriebenen Stahlwalzen 2 und
und der von der Folie umschlungenen und an die Stahlwalzen angepreßten Gummiwalze 3 besteht. Anschließend
durchläuft die Folie die Vorwärmzone 5> die durch Heißluft hoher Geschwindigkeit auf der Temperatur T.
gehalten wird. Die Vorwärmung kann wahlweise auch im Kontakt mit einer ausreichend großen Anzahl Walzen
erfolgen, wie es in Figur Ic mit den zwei auf eine Temperatur T1 beheizten Walzen 5a und 5b angedeutet
ist. Im Kontakt mit Walze 6, deren Oberflächentemperatur Tg beträgt, wird die Folie weiter aufgeheizt.
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'IHL Unsere Zeldien Tag Blatt
K 1825 FP-Dr.S-im 22.4.68 T*
Ihre Umlaufgeschwindigkeit ist gegenüber ν ^ um den
Differenzbetrag Δ ν höher. Diese Geschwindigkeitsdifferenz reicht aus, die Folie in der Vorwärmzone
nahezu unter Streckspannung zu halten. Die nachfolgenden gekühlten Stahlwalzen 7 und 9 laufen mit einer
Umlaufgeschwindigkeit V2. Die Folie umschlingt zwischen
diesen beiden Walzen die angepreßte Gummiwalze 8. Das Längsstreckverhältnis ergibt sich aus dem Geschwindigkeitsquotienten
V2Zv1 ^A1. Der enge Spalt zwischen
den Walzen 6 und 7 stellt die Streckzone dar. Zur Querstreckung
wird die abgekühlte längsgestreckte Folie anschließend durch einen Kombinationsrahmen geleitet,
in dem sie am Rande von Halteelementen geführt wird. In Zone 10 wird die Folie bei einer Umgebungstemperatur
Τ., vorgewärmt, in Zone 11 erfolgt die Querstreckung bei
einer Umgebungstemperatur T^T3. Die sich anschließende
Zone 12 dient zur Verbesserung der thermischen Stabilität der Folie, indem dieselbe unter Spannung erhitzt
wird und gegebenenfalls die Folienhalteelemente konvergent geführt werden. In Zone 13 erfolgt die Abkühlung
der Folie unter Spannung auf eine Temperatur unter 40°C.
Bei Ik wird die biaxial gestreckte Folie aufgewickelt.
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K 1825 PP-Dr .-S-im 22Ä.68 %
Das zur Folienherstellung benutzte Copolymere aus 95% Trioxan und 5% Äthylenoxid besitzt eine Dichte
^20 = 1^1 g/cm^. Sein Kristallitschmelzpunkt liegt
zwischen 16U und 167°C. Das Copolymere würde bei
Temperatüren zwischen l80 und 2000C im Extruder aufgeschmolzen
und durch Abkühlen auf einer Metallwalze mit einer Oberflächentemperatur von 13O0C zu einer
Vorfolie verarbeitet. Für die Streckung wurde die in
den Figuren la und Ib dargestellte und oben näher
erläuterte Vorrichtung verwendet. Zur Streckung gelangte eine 0,6 mm dicke Folie mit einem Meltindex ip = 2,2 g/
10 min bei 19O0C (gemessen nach ASTM D 1238). Die Einlaufgeschwindigkeit
der Vorfolie in die Längsstreckvorrichtühg betrüg v. = 2,0 m/min. In der 6,7 in längen.
Vorwärmzone 5 wurde die Folie durch Anblasen mit Heißluft hoher Geschwindigkeit und e infer Temperatur
T;. = l62°C vorgewärmt und anschließend im Kontakt mit
einer Walze 6 von 260 mm Durchmesser, deren Oberflächentemperatur T2 = 16^)0C betrug, auf Strecktemperatur
erhitzt. Die Walze 6 war mit einer Geschwindigkeit von 2,1 m/min, d.h. mit einer um 5% größeren Geschwindigkeit
gegenüber den Walzen 2 und 4, angetrieben. Die
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Längsstreckung erfolgte im Spalt zwischen der beheizten
Walze 6 und der gekühlten Walze 7· Letztere hatte eine Umfangsgeschwindigkeit v- = 9 m/min, so daß aus dem
Quotienten der beiden Geschwindigkeiten ein LängsstreckverhäitnisA1
= 4,5 resultierte. Die längsgestreckte Folie hatte eine Dicke von 0,18 mm. Anschließend wurde
die längsgestreckte Folie in der Vorwärmzone der Querstreckvorrichtung,
die auf einer Temperatur T, = 171°C gehalten wurde, aufgewärmt und in der Streckzone bei
einer Umgebungstemperatur Tj, = 167°C mit einem Streckverhältnis/\
-= 7»β quergestreekt. Um die thermische Stabilität der biaxial gestreckten Folie zu
verbessern, wurde die Folie unter Spannung bei einer Umgebungstemperatur von l40°C durch das Feld 12 geleitet.
Nach Abkühlung auf etwa 300C in Feld 13 erfolgte die
Aufwicklung der Folie bei 14. Die von den ungestreckten Randstreifen besäumte Folie besaß eine Breite von 700 mm.
Die nach dem Beispiel erhaltene biaxial gestreckte Folie hatte eine mittlere Dicke von 0,024 mm. Der
gemessene Durchhang betrug 0,16?. Die Maximalabweichungen
vom mittleren Dickenwert, gemessen über die Folienbreite, waren kleiner als t 5%>
Die Reißfestigkeit in Längsrichtung betrug 21 kp/mm bei einer Reißdehnung
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von tyü% und in Querrichtung 28 kp/mm2 bei 38%. Der
Elastizitätsmodul war in Längsrichtung 350 kp/mm und in Querrichtung 410 kp/mm . Als Maß für die Dimensionsstabilität der Folie betrug der Schrumpf bei l40°C
in Längsrichtung 3»5£ und in Querrichtung 5%,
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Claims (6)
1. Biaxial gestreckte Folie aus hochmolekularenj
linearen, endgruppenstabilisierten Copolymeren dös
Trioxans mit cyclischen Äthern und/oder'cyclischen
Formalen, die 80-99,9, vorzugsweise 90-99>9>
Gew.%, bezogen auf das Gesamtpolymere, an Trioxan enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Planlage charakterisierenden Durchhang von weniger als Qt2%
aufweist.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dickenungreiehmäßigkeit, bezogen auf die
mittlere Dicke, kleiner als * 6% ist.
3. Folie nach fthsprüc'hen i und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Elastizitätsmodul in allen Richtungen
der Folienebene mindestens 300 kp/mm beträgt. ·
Ά, Folie nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Reißfestigkeiten größer als I5 kp/mm^
bei Reißdehnungen kleiner als 100g besitzt.
5. Folie nach Ahsprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Schrumpfvermögen bei l40°C kleiner
als 5% ist. ·
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jPJi_
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6. Verfahren zur Herstellung einer Folie gemäß Ansprüchen 1 bis 5 nach dem Rahmenstreckverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen zwischen 18O°C und 3000C das Copolymere extrudiert,
durch Abkühlen der Schmelze auf einer Walze mit einer Oberflächentemperatur von weniger als 1500C
eine Folie herstellt, mit Streckverhältnissen von 4-7 bei Temperaturen zwischen 14O°C und 1700C
längsstreckt, abkühlt, bei Temperaturen zwischen 145°C und 175°C mit Streckverhältnissen von 4-10
quersti-öökt und gegebenenfalls zur Dimensionsstabilisierung
unter Spannung auf Temperaturen zwischen dem Schmelzpunkt des Copolymeren und einer Temperatur von 40eC unterhalb des Schmelzpunktes
erwärmt und anschließend abkühlt.
109843/1403
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