DE2602032C2 - - Google Patents
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- DE2602032C2 DE2602032C2 DE19762602032 DE2602032A DE2602032C2 DE 2602032 C2 DE2602032 C2 DE 2602032C2 DE 19762602032 DE19762602032 DE 19762602032 DE 2602032 A DE2602032 A DE 2602032A DE 2602032 C2 DE2602032 C2 DE 2602032C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine biaxial orien
tierte Polyesterfolie, die eine höhere Steifigkeit in
Längs- und Querrichtung aufweist als herkömmliche
biaxial orientierte Polyesterfolien. Eine Aufgabe
der Erfindung ist es, eine biaxial orientierte Poly
esterfolie zur Verfügung zu stellen, die eine wesent
lich verbesserte Haftung für Druckfarbe, Bindemittel
usw. aufweist und wirtschaftlich rationell hergestellt
werden kann.
Es ist bekannt, daß zur Herstellung von Polyesterfolien
mit hoher Steifigkeit die Orientierung der Folie inten
siviert wird durch erheblich verstärktes Längsstrecken, wie
es in der japanischen Patentschrift Nr. 34-5887 be
schrieben wird oder durch Mischen des Polyesters mit
Zusätzen, die eine hohe Steifigkeit besitzen, wie es aus
der japanischen Patentschrift Nr. 48-40847 bekannt ist.
Die obenerwähnten Verfahren zur Herstellung von Poly
esterfolien mit hoher Steifigkeit haben jedoch erheb
liche Nachteile. Wenn Polyestermoleküle wie in dem
obengenannten Verfahren durch erhöhtes Strecken stark
orientiert werden, bricht die Folie oftmals während
des Verfahrens. Darüberhinaus sind Anlagen für hohe
Streckgrade so teuer, daß die Produktionskosten für
Polyesterfolien sehr hoch werden.
Wird ein Polyester wie in der zuletzt genannten Methode
mit Zusätzen gemischt, erhöht sich die Steifigkeit
der Folie nicht in dem erwarteten Maß, ihre Durchsichtig
keit geht zurück, oder ihre Oberflächen werden über Gebühr
aufgerauht.
Die DE-OS 23 38 615 beschreibt Formmassen mit ver
besserter Schlagfestigkeit, die neben einer Polyesterkomponente
(A) auch eine Polyetheresterkomponente
(B) enthalten sollen. Solche Formmassen sind insbe
sondere geeignet zur Herstellung von Formkörpern
nach dem Spritzgußverfahren.
Die DE-OS 20 06 810 beschreibt u. a. Folien aus einem
Poylether-Polyester-Blockmischpolymeren. Bei der Her
stellung von biaxial streckorientierten Folien aus
diesem Rohstoff läßt jedoch die Laufsicherheit noch
zu wünschen übrig.
Angesichts dieser Mängel war es eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, eine biaxial orientierte Polyester
folie mit höherer Steifigkeit, besserer Transparenz und
Oberflächenglätte herzustellen als Polyesterfolie nach
dem Stand der Technik. Eine weitere Aufgabe der vorlie
genden Erfindung besteht in der Herstellung einer hoch
wertigen, biaxial orientierten Polyesterfolie mit stark
verbessertem Schlupf und Haftung für verschiedene Binde
mittel, die wirtschaftlich rationell hergestellt werden
kann.
Die biaxial orientierte Polyesterfolie der vorliegenden Er
findung wird hergestellt aus einer Mischung aus 99 bis 85
Gewichtsprozent eines Polyesters (A) mit einer Schmelzwärme
über 7 kal/g, vorzugsweise über 9 kal/g, und 1 bis 15 Ge
wichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 9 Gewichtsprozent, je
weils bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, eines
Mischpolyesters (B) mit einer Schmelzwärme unter 6 kal/g,
vorzugsweise unter 5 kal/g, ausgenommen Mischpolyester, die
Polyethersegmente einkondensiert enthalten, sowie gegebenen
falls üblichen Zusätzen.
Die Polyesterfolie der vorliegenden Erfindung eignet sich
zur elektrischen Isolierung, für Verpackungen und als Ba
sisfolie für Magnetbänder, z. B. in Audio- und Videogerä
ten, Elektronenrechnern usw.
Die Schmelzwärme des Polyesters (A) muß über 7 kal/g, vor
zugsweise über 9 kal/g, liegen, um eine hohe Steifigkeit
der Polyesterfolie zu gewährleisten, und die Schmelzwärme
des Mischpolyesters (B) muß weniger als 6 kal/g, vorzugs
weise weniger als 5 kal/g, betragen. Besonders bevorzugt
ist ein Mischpolyester (B) mit einem Schmelzpunkt unter
200°C, da in diesem Fall hohe Steifigkeit, gute Transpa
renz und Verarbeitbarkeit einer biaxial orientierten Poly
esterfolie aus einer Mischung aus Polyester (A) und Misch
polyester (B) gewährleistet ist.
Die Menge an Mischpolyester (B) in der Mischung muß zwischen
1 und 15 Gewichtsprozent betragen, vorzugsweise zwischen
2 und 9 Gewichtsprozent. Beträgt die in der Mischung
enthaltene Menge an Mischpolyester (B) weniger als 1 Ge
wichtsprozent, so wird weder die Steifigkeit noch die
Verarbeitbarkeit verbessert, und wenn die Menge größer
ist als 15 Gewichtsprozent, wird die Steifigkeit herab
gesetzt.
Die durchschnittliche Teilchengröße des in Polyester (A)
dispergierten Mischpolyesters (B) liegt vorzugsweise unter
1 µm, insbesondere unter 0,3 µm, wodurch die Steifigkeit,
Transparenz, Haftung usw. noch weiter verbessert
werden.
Je nach Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Polyester
folie können verschiedene Zusätze wie Stabilisatoren, Absorp
tionsmittel für ultraviolette Strahlen, Antioxydations
mittel, Weichmacher, Mittel zur Viskositätsregulierung,
Pigmente, Nukleierungsmittel, Schmiermittel, anti
statische Mittel usw. hinzugefügt werden.
Die Dicke der erfindungsgemäßen Polyesterfolie ist nicht
auf einen bestimmten Bereich begrenzt, doch ist eine
Dicke zwischen 1 und 25 µm für das Erreichen der oben
genannten Verbesserungen am günstigsten.
Die erfindungsgemäße Folie kann in einem einfachen und
kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden, doch ist
die Herstellung nicht auf solch ein Verfahren beschränkt.
Es gibt mehrere Verfahren zum feinen und gleichmäßigen Mischen
der Polyester (A) und (B). So können z. B. Mischungen
beider Polyester mit Hilfe eines Extruders als Schmelze
extrudiert werden, oder der Mischpolyester (B) kann während
der Polymerisation des Polyesters (A) hinzugefügt werden.
Der Mischpolyester (B) sollte fein und gleichmäßig in dem
Polyester (A) dispergiert werden.
Die auf diese Weise erhaltene Polyestermischung wird einem
Extruder zugeführt, durch eine Düse zu einem Film extru
diert und anschließend biaxial gestreckt und in bekannter
Weise wärmefixiert. Während das übliche Verhältnis bei
Längs- und Querstreckung jeweils zwischen 1 : 2,5 und 9
und 1 : 2,5 und 5 nach dem Stand der Technik liegt, kann
es erfindungsgemäß bis zu etwa 20 angehoben werden, wenn
Längs- und/oder Querstreckung in mehreren Stufen durchge
führt werden. Die Strecktemperaturen liegen von 10°C
unter dem Glaspunkt an aufwärts.
Die Polyesterfolie gemäß der Erfindung kann auch mit her
kömmlichen Streckmethoden noch stärker gestreckt werden.
Nach der biaxialen Streckung und Wärmefixierung kann die
Polyesterfolie in einer Atmosphäre aus Luft, Stick
stoff, Argon, Kohlendioxyd oder anderen Gasen mit einer
Korona behandelt oder geprägt oder mit anderen Materialien
beschichtet werden.
Die Polyester gemäß der Erfindung umfassen Polymere mit
Estergruppen von Dicarbonsäuren und Glykolen, wobei
die Dicarbonsäuren, z. B. Terephthalsäure, Isophthalsäure,
Phtalsäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure, Adipinsäure,
Sebazinsäure, Decandicarbonsäure usw. sein können und
Glykole z. B. Äthylenglykol, Butandiol, Hexandiol, Neo
pentylglykol usw. sein können. Vorzugsweise können Misch
polyester aus mehr als einer Dicarbonsäure und/oder
mehr als einem Glykol benutzt werden, und Diäthylen
glykol, Triäthylenglykol
oder andere Monomere können als
Comonomereinheiten verwendet werden.
Die Bezeichnung Polyester (A) bezieht sich auf Polyester
mit einer Schmelzwärme über 7 kal/g, vorzugsweise über
9 kal/g, und schließt mit ein Polyäthylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat, Polyäthylen-2,6-Naphthalat, Poly
äthylen-1,2-Diphenoxyäthan-p,p′-Dicarboxylat und
deren Mischpolymere. Die Bezeichnung Mischpolyester (B) bezieht
sich auf Polyester mit einer Schmelzwärme unter 6 kal/g,
vorzugsweise unter 5 kal/g, und schließt mit ein einen
Mischester aus Butylenterephthalat/Isophthalat.
Das Verhältnis der Einheiten des Comonomeren wird
aufgrund der Schmelzwärme festgelegt. Liegt der Schmelz
punkt des Mischpolyesters (B) unter 200°C, und sind die durch
Längs- und/oder Querstreckung hervorgerufenen Spannungen
in dem Mischpolyester (B) größer als im Polyester (A), so
zeigt die vorliegende Erfindung noch weit bessere Ergeb
nisse.
Die Schmelzwärme ist definiert als die durch das Ver
schmelzen der Testmenge hervorgerufene endotherme Energie
pro Gewichtseinheit, gemessen durch differentielle Ab
tastung mit Hilfe eines üblichen Kalorimeters in einer
Stickstoffatmosphäre und bei einer um 10°C/min steigenden
Temperatur. Das Gewicht der Testmenge beträgt 10 mg.
Schmelzwärmen von typischen Polyestern sind in der
Tabelle 1 angegeben.
Polyester | ||
Schmelzwärme kal/g | ||
Polyester (A) | ||
1) Polyäthylenterephthalat | 9,8 | |
2) Polyäthylen-1,2-Diphenoxyäthan-p-p′-Dicarboxylat | 11,0 | |
3) Polybutylenterephthalat | 10,0 | |
4) Polyäthylen-2,6-Naphthalat | 10,8 | |
Mischpolyester (B) @ | 5) Mischpolyester aus Terephthalsäure (70 Mol-%), Isophthalsäure (30 Mol-%) und 1,4-Butandiol | 4,9 |
6) Mischpolyester aus Terephthalsäure (60 Mol-%), Isophthalsäure (40 Mol-%) und 1,4-Butandiol | 3,2 |
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand der folgen
den Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
Als Polyester (A) wurde Polyäthylenterephthalat ver
wendet mit einem RSV-Wert (Intrinsic Viscosity) von
0,59 in Orthochlorphenol bei 25°C und einer Schmelz
wärme von 9,8 kal/g. Als Polyester (B) wurde ein Misch
polyester verwendet aus Terephthalsäure (65 Mol-%),
Isophthalsäure (35 Mol-%) und 1,4-Butandiol und mit einem
RSV-Wert (Intrinsic Viscosity) von 1,25 in Orthochlor
phenol bei 25°C, einer Schmelzwärme von 4,0 kal/g und
einem Schmelzpunkt von 165°C.
4 Gewichtsprozent Polyester (B) wurden am Schluß der
Polymerisation des Polyesters (A) zu ihm hinzugefügt.
Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde einem
Extruder zugeführt, extrudiert und unter Anwendung
eines elektrostatischen Verfahrens zur Bildung einer
Folie auf eine auf 40°C gekühlte Gießtrommel geleitet.
Die Foliendicke betrug 100 µm. Die Folie wurde bei
92°C auf das 3,8-fache ihrer ursprünglichen Länge
längs- und bei 88°C auf das 4,2-fache ihrer ursprüng
lichen Breite quergestreckt und 7 Sekunden lang
bei 205°C wärmefixiert. Die auf diese Weise erhaltene
biaxial orientierte Polyesterfolie besaß eine Stärke
von 6 µm. Ihre charakteristischen Eigenschaften
sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Wie aus Tabelle 2 zu erkennen ist, wurde allein durch ge
wöhnliche biaxiale Streckung eine Polyesterfolie mit hoher
Steifigkeit, guter Transparenz und Schlupf erhalten.
Außerdem ließ sie sich leicht herstellen und war sehr
stabil, ohne daß während der Verarbeitung Brüche auf
traten.
Die Biegefestigkeit wurde ermittelt, indem man die Kraft
maß, die benötigt wurde, um eine Schlinge (gebildet aus
einem Teststück der Folie mit einer Breite von 5 mm) um
3 mm zu dehnen, und sie durch die Breite der Schlinge und
die dritte Potenz ihrer Dicke dividiert.
Die Druckfarbenhaftung wurde ermittelt durch Messen
der Prozente des nicht bedeckten Bereiches gemäß dem
unten angegebenen Index, nachdem die Testfolie mit
einer Druckfarbe beschichtet, eine Minute lang bei
60°C getrocknet und mit im Handel erhältlichem Klebe
band zugeklebt und wieder abgezogen wurde.
Index | |
nicht bedeckter Bereich | |
5|0% | |
4 | 0- 5% |
3 | 5- 20% |
2 | 20- 50% |
1 | 50-100% |
Als Polyester (A) wurde Polyäthylenterephthalat verwendet
mit einem RSV-Wert (Intrinsic Viscosity) von 0,78 in
Orthochlorphenol bei 25°C und einer Schmelzwärme von
9,7 kal/g. Als Polyester (B) wurde ein Mischpolyester
verwendet mit einem RSV-Wert (Intrinsic Viscosity) von
1,05 in Orthochlorphenol bei 25°C, einer Schmelzwärme
von 4,9 kal/g und einem Schmelzpunkt von 173°C. Dieser
Mischpolyester besteht aus Terephthalsäure (70 Mol-%),
Isophthalsäure (30 Mol-%) und 1,4-Butandiol.
Die Polyester (A) und (B) wurden bei verschiedenen
Mischverhältnissen gemischt und extrudiert gemäß dem
Verfahren aus Beispiel 1. Die Folien wurden gemäß den
Bedingungen der Tabelle 4 biaxial gestreckt und 12
Sekunden lang bei 200°C wärmefixiert. Die drei Folien
besaßen eine Dicke von 2,5 µm. Wie man aus der Tabelle 4
erkennen kann, besitzen diese Filme in der Längs
richtung eine höhere Festigkeit als in der Querrich
tung, obwohl die Schlußstreckung in der Querrichtung
erfolgte.
Als Polyester (A) wurde das Polyäthylenterephthalat aus
Beispiel 3 verwendet. Als Mischpolyester (B) wurde Poly
äthylenterephthalat verwendet aus 20 Gewichtsprozent
Diäthylenglykol, bezogen auf das Gesamtgewicht des Poly
esters, mit einem RSV-Wert (Intrinsic Viscosity) von
0,62 in Orthochlorphenol bei 25°C, einer Schmelzwärme
von 5 kal/g und einem Schmelzpunkt von 170°C.
Durch Wiederholung des Verfahrens aus Beispiel 1 wurden
93 Gewichtsprozent des Polyesters (A) und 7 Gewichts
prozent des Mischpolyesters (B) gemischt und zu einer Folie
extrudiert, die etwa 250 µm dick war. Anschließend
wurde die Folie biaxial gestreckt und wärmefixiert. Die
so erhaltene biaxial orientierte Polyesterfolie besaß
eine Dicke von 20µm. Der Youngsche Modul der Längs-
und Querrichtung der Folie betrug jeweils 690 und 670 kp/mm²,
und ihre Transparenz, Schlupf und Druckfarbenhaftung
waren gut.
Claims (3)
1. Biaxial orientierte Polyesterfolie, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einer Mischung aus 99 bis 85 Ge
wichtsprozent eines Polyesters (A) mit einer Schmelzwärme
über 7 kal/g und 1 bis 15 Gewichtsprozent eines Mischpoly
esters (B) mit einer Schmelzwärme unter 6 kal/g, ausgenom
men Mischpolyester, die Polyethersegmente einkondensiert ent
halten, sowie gegebenenfalls übliche Zusätze hergestellt
worden ist.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einem Polyester (A) mit einer Schmelzwärme über
9 kal/g hergestellt worden ist.
3. Folie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem Mischpolyester (B) mit
einer Schmelzwärme unter 5 kal/g hergestellt worden ist.
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