DE69916567T2 - Verfahren zur Herstellung von biaxial gerecktem Polyesterfilm - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines biaxial gestreckten Polyesterfilms, bei dem das Phänomen der Durchbiegung durch Überwachen der Querstreckbedingungen verbessert wird. Der Polyesterfilm ist als Träger für einen fotografischen Film brauchbar.
  • Bei Trägem für einen fotografischen Film ist es nötig, dass das Phänomen der Durchbiegung so klein wie möglich ist. Man stellt sich vor, dass das Phänomen der Durchbiegung aufgrund der Verteilung der Molekülausrichtung in der Querrichtung auftritt, was durch das thermische Schrumpfen im Zentralabschnitt entsteht, da der Zentralabschnitt eines in der longitudinalen Richtung gestreckten Films während dem Querstreckvorgang durch eine Streckmaschine nicht befestigt ist.
  • Die Durchbiegung wird durch das Ziehen einer geraden Linie in Richtung der Breite eines in der longitudinalen Richtung gestreckten Films am Eintritt der Streckmaschine und durch Messen des Durchbiegegrads, d. h. des Abstands zwischen dem Maximum der gebogenen Linie und der geraden Linie, die die beiden Ränder des Films verbindet (B in der 3), im Verhältnis zur Breite des Films (W in 3) am Ausgang der Streckmaschine, definiert und ausgewertet. Je geringer die Durchbiegung ist, umso geringer ist die Verteilung der Eigenschaften in der Querrichtung und entsprechend ist dies vorteilhaft für einen Träger eines fotografischen Films.
  • Einige Versuche wurden gemacht um die Durchbiegung zu verringern, und zum Beispiel wurde das im japanischen Patent KOKAI 3-193328 offenbarte dazu gemacht die Durchbiegung zu verbessern, und umfasst eine Zwischenzone zwischen der Streckzone und der Thermofixierungszone, die eine Länge der Filmbreite oder mehr hat, und kühlt den Film auf die Glasübergangstemperatur oder tiefer ab. Jedoch war auch dieses Verfahren bei der Verbesserung der Durchbiegung im Falle von Polyethylen-2,6-naphthalatfilm nicht effektiv.
  • Die japanischen Patente KOKAI 3-216326 und 4-142916-8 offenbaren einige Veränderungen des obigen Verfahrens, wie das Nachstrecken im Abkühlprozess, dem Entspan nen in der lateralen Richtung im Abkühlprozess oder ähnliches. Jedoch waren diese Verfahren im Falle eines Polyethylen-2,6-naphthalatfilms in der Verbesserung der Durchbiegung auch nicht effektiv.
  • Ferner sind die obigen Verfahren mangelhaft darin die Filmbildungsgeschwindigkeit zu erhöhen, wie Kühlbedingungen, und sind generell unterlegen.
  • Die japanischen Patente KOKAI 3-193329 und 3-207632 offenbaren eine Veränderung des obigen Verfahrens wobei in der Zwischenzone Quetschwalzen bereitgestellt werden. Jedoch haben Quetschwalzen die Tendenz Abreibung und Unebenheiten in Querrichtung auszubilden und daher ist das Verfahren für die Herstellung eines Trägers für einen fotografischen Film nicht geeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines biaxial gestreckten Polyesterfilms bereitzustellen, der geringe Durchbiegung, ausgezeichneten Widerstand bezüglich Spaltung aufweist und sich an Veränderungen der Filmbildungsgeschwindigkeit anpasst und als Träger für einen fotografischen Film brauchbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines biaxial gestreckten Polyesterfilms bereit, das die obige Aufgabe löst, wobei eine Gießfolie nacheinander erst in der longitudinalen Richtung und dann in der Querrichtung gestreckt wird und das umfasst: seitliches Strecken der longitudinal gestreckten Gießfolie bei einer Temperatur, die um 5°C bis 50°C über der Glasübergangstemperatur des Polyesterfilms liegt, Verbleiben des seitlich gestreckten Films für einen Zeitraum von 3 bis 30 Sekunden in einer Übergangszone, die auf eine Temperatur in einem Bereich von 20°C oder mehr über der Querstrecktemperatur und von 20°C oder mehr unter der Thermofixierungstemperatur geregelt wird und dann Thermofixieren bei der Thermofixierungstemperatur, die um 30°C bis 5°C niedriger ist als der Schmelzpunkt des Polyesterfilms.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 illustriert den zonenförmigen Aufbau des Streckmaschinenteils der Vorrichtung zum Herstellen eines biaxial gestreckten Films, die in den Beispielen der Erfindung benutzt wird, und
  • 2 illustriert schematisch den Gesamtaufbau der Vorrichtung.
  • 3 ist eine ebene Ansicht eines biaxial gestreckten Films, die den Durchbiegezustand zeigt.
  • 1
    T-Düse (T-die)
    2
    Gießrolle casting roll
    3
    longitudinale Streckmaschine
    4
    Streckmaschine
    5
    Wickelwalze
    6
    Film
    61
    Gießfolie
    62
    longitudinal gestreckter Film
    63
    biaxial gestreckter Film
    B
    Durchbiegegrad
    W
    Filmbreite
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Polyester ist ein Polymer, das durch die Polykondensation eines Diols und einer Dicarboxylsäure hergestellt wird. Repräsentative Dicarboxylsäuren sind Terephthalsäure, isophthalische Säure, phthalische Säure, Naphthalendicarboxylsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, und ähnliche, und repräsentative Diole sind Ethylenglycol, Triethylenglycol, Tetramethylenglycol, Cyclohexandimethanol, und ähnliche. Illustrativ für die Polyester sind Polyethylenterephthalat, Polytetramethylenterephthalat, Polyethylen-p-oxybenzoat, Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephthalat, Polyethylen-2,6-naphthalendicarboxylat, und ähnliche. Das Polyester umfasst Homopolymere, Copolymere und Mischungen. Beispielhaft für Comonomere sind Diethylenglycol, Neopentylglycol und Polyalkylenglycol als Diolkomponent, und Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalinsäure, Isophthalinsäure und 2,6-Naphthalendicarboxylsäure für den Carboxylensäureteil.
  • Für den Fall, dass der Polyestertilm aus dem Polyester und anderen Polymeren gebildet ist, ist der Gehalt an Polyester vorteilhafterweise 50 Gew.-% oder mehr, noch vorteilhafterweise 80 Gew.-% oder mehr.
  • Das Polyester kann im Polymerisationsschritt Phosphorsäure, phosphorige Säure, Ester davon und inorganische Partikel, wie Silica, Kaolin, Kalziumcarbonat, Titandioxid, Bariumsulfat und Aluminiumoxid beinhalten, und inorganische Partikel wie oben beschrieben und ähnliche können nach der Polymerisation damit vermischt werden. Das Polyester kann andere Additive, wie Stabilisatoren, Farbstoffe, Flammenhemmstoffe und ähnliches, beinhalten.
  • Das Verfahren zum Herstellen des Polyesterfilms der Erfindung umfasst, Strecken in der longitudinalen Richtung (einschließlich Vorheizen, Strecken und Akbühlen), und den (Quer)Streckabschnitt (einschließlich Vorheizen, Strecken, Thermofixieren, Wärmeentspannen und Abkühlen).
  • Im Gießverfahren wird der Polymer ausreichend getrocknet und wird durch einen Extruder, einen Filter und einen Stempel, die auf Temperaturen in einem Bereich von 10°C bis 50°C höher als der Schmelzpunkt des Polymers geregelt werden, zu Bögen gespritzt und auf eine Kühltrommel geworfen um schnell zu verfestigen, um eine Gießfolie (ungestreckte Folie) herzustellen. Die schnell abgekühlte Folie ist im Wesentlichen in einem amorphen Zustand. Die Gießfolie kann durch Coextrusion auch als Schichtstoff hergestellt werden.
  • Die Dicke der Gießfolie ist im Allgemeinen ungefähr 100 bis 3000 μm, insbesondere ungefähr 400 bis 2000 μm, dick.
  • Danach wird die Gießfolie in der Vorheizzone auf eine Temperatur, die in dem Bereich von der Glasübergangstemperatur –50°C bis zur Glasübergangstemperatur +10°C liegt, aufgeheizt, während sie sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 5 bis 200 m/min, üblicherweise ungefähr 10 bis 150 m/min, fortbewegt. Repräsentative Vorheizmittel sind Heizrolle, heiße Luft, Infrarotheizer und ähnliches. Die Vorheizung kann eine einzelne sein oder eine Kombination aus zwei oder mehreren Typen. Eine bevorzugte Vorheiztemperatur liegt zwischen der Glasübergangstemperatur des Films –20°C und der Glasübergangstemperatur des Films +10°C, bevorzugter die Glasübergangstemperatur des Films ±10°C.
  • Die vorgeheizte Gießfolie wird an die Streckzone geliefert und in der Bewegungsrichtung des Films gestreckt. Die Gießfolie wird vor dem Strecken aufgeheizt und in der Bewegungsrichtung des Films durch eine Streckrolle gestreckt, dessen Umfangsgeschwindigkeit angehoben wurde. Das longitudinale Strecken kann ein einzelner Schritt oder zwei Schritte oder mehrere sein. Die Streckrolle hat im Allgemeinen einen Durchmesser von 100 bis 300 mm, und wird durch Wasser, das hindurchfließt, oder ähnliches gekühlt. Das Streckverhältnis in der longitudinalen Richtung wird gemäß den benötigten Eigenschaften des Films eingestellt und ist vorzugsweise 2 bis 5 mal, noch vorteilhafter 2,5 bis 3,5 mal. Der longitudinal gestreckte Film wird gekühlt und an den Querstreckprozess geliefert.
  • Im Querstreckprozess wird der Film als erstes aufgeheizt. Eine geeignete Filmtemperatur zum Strecken in der Querrichtung ist von der Glasübergangstemperatur bis zur Glasübergangstemperatur +50°C, vorzugsweise von der Glasübergangstemperatur +5°C zur Glasübergangstemperatur +50°C. Repräsentative Heizmittel sind heiße Luft und Infrarotheizer. Das Streckverhältnis in der Querrichtung wird auch gemäß den benötigten Filmeigenschaften angepasst und ist bevorzugt 2 bis 5 mal, noch bevorzugter 2,5 bis 4,5 mal.
  • In der Erfindung ist eine Übergangszone zwischen der Querschnittszone und der Thermofixierungszone vorgesehen. Eine bevorzugte Temperatur des Films in der Übergangszone liegt im Bereich der Querstrecktemperatur +20°C bis zur Thermofixierungstemperatur –20°C, noch bevorzugter die Kristallisationstemperatur bei ansteigender Temperatur (temperature rise crystallisation temperature) ±20°C. Die Heizmittel sind Rollerheizung, Infrarotheizer, heiße Luft, Mikrowellenheizung oder ähnliches. Eine geeignete Verweildauer des Films in der Übergangszone liegt bei 3 bis 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 7 und 30 Sekunden.
  • Der Film, der die Übergangszone durchlief, wird der Thermofixierung ausgesetzt. Eine bevorzugte Thermofixierungstemperatur liegt im Bereich vom Schmelzpunkt des Films –30°C bis zum Schmelzpunkt des Films –5°C, noch bevorzugter im Bereich vom Schmelzpunkt –30°C bis zum Schmelzpunkt –15°C. Eine geeignete Thermofixierungsdauer wird gemäß den benötigten Eigenschaften des Films angepasst und liegt bevorzugt im Bereich von 3 bis 30 Sekunden. Der thermofixierte Film ist einer Wärmeentspannung von 0 bis 10%, normalerweise von ungefähr 0,5 bis 6%, in der Breitenrichtung ausgesetzt, wird abgekühlt und vom Streckprozess geliefert.
  • Die Dicke des biaxial gestreckten Films, der so produziert wurde, liegt im Allgemeinen in einem Bereich von 30 bis 300 μm, normalerweise 50 bis 150 μm.
  • BEISPIELE
  • Der Aufbau der Vorrichtung zum Herstellen eines biaxial gestreckten Films, die in den Beispielen benutzt wurde, ist in der 2 dargestellt, der Zonenaufbau des Streckabschnitts davon ist in der 1 gezeigt, und ein Durchbiegungszustand wird in der 3 dargestellt.
  • Wie in der 2 gezeigt, umfasst die Vorrichtung eine T-Düse (T-die) 1, die geschmolzenes Kunstharz extrudiert, eine Gießrolle 2, die den extrudierten Kunstharzfilm 6 empfängt und zum Verfestigen abkühlt, eine Longitudinalstreckmaschine 3, die die verfestigte Gießfolie 61 in der Bewegungsrichtung streckt, eine Streckmaschine 4, die den longitudinal gestreckten Film 62 in der Breitenrichtung streckt (Querrichtung), und ein Aufwickler 5, der den biaxial gestreckten Film 63 aufwickelt.
  • Die Streckmaschine 4 ist, wie in der 1 gezeigt, ausgehend von der Eingangsseite in eine Vorheizzone, eine Streckzone, eine Übergangszone, eine Thermofixierungszone und eine Abkühlzone aufgeteilt, und ein Vorhang zum Abfangen von Luftströmungen ist zwischen den jeweiligen Zonen vorgesehen.
  • Ein Durchbiegezustand ist in 3 dargestellt. Eine gerade Linie (gestrichelte Linie in 3) senkrecht zur longitudinalen Richtung, die am Eingang zur Streckmaschine gezeichnet wurde, wird am Ausgang der Streckmaschine eine gebogene Linie, wie in der
  • 3 in einer durchgezogenen Linie dargestellt. Der Durchbiegegrad wird durch die folgende Formel ermittelt. Durchbiegung (%) = [B (Tiefe des Bogens)/W (Filmbreite)] × 100
  • Beispiel 1
  • Polyethylen-2,6-naphthalatkunstharz wurde geschmolzen und von einem T-die, der eine Entladebreite von 500 mm hat, auf eine Gießtrommel, die einen Durchmesser von 1 m und eine Oberflächentemperatur von 50°C hat und mit 5 m/min gedreht wird, extrudiert um eine Gießfolie herzustellen. Nach dem dreifachen Strecken der Gießfolie in der longitudinalen Richtung, wurde der longitudinal gestreckte Film 3,5 fach in der Querrichtung durch die Streckmaschine unter den folgenden Bedingungen gestreckt, um einen biaxial gestreckten Film mit 90 μm Dicke herzustellen.
    Querstrecktemperatur: 160°C
    Temperatur in der Übergangszone: 200°C
    Verweildauer in der Übergangszone: 9 Sekunden
    Thermofixierungstemperatur: 250°C
  • Beispiel 2
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Querstrecktemperatur auf 125°C eingestellt wurde.
  • Beispiel 3
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Querstrecktemperatur auf 170°C eingestellt wurde.
  • Beispiel 4
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Temperatur der Übergangszone auf 180°C eingestellt wurde.
  • Beispiel 5
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Temperatur der Übergangszone auf 230°C eingestellt wurde.
  • Beispiel 6
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit in jedem Prozessschritt dreimal so hoch war wie beim Beispiel 1. Als Ergebnis wurde die Verweildauer in der Übergangszone 3 Sekunden.
  • Beispiel 7
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Länge der Übergangszone 3,3 mal länger war. Als ein Ergebnis wurde die Verweildauer in der Übergangszone 30 Sekunden.
  • Beispiel 8
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit in jedem Prozessschritt viermal so groß war wie in Beispiel 7. Als ein Ergebnis wurde die Verweildauer in der Übergangszone 7,5 Sekunden.
  • Beispiel 9
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Thermofixierungstemperatur auf 238°C eingestellt wurde.
  • Beispiel 10
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Thermofixierungstemperatur auf 263°C eingestellt wurde.
  • Vergleichendes Beispiel 1
  • Wurde die Querstrecktemperatur in Beispiel 1 auf 115°C eingestellt, ereignete sich häufig ein Filmriss und ein Testen des Films konnte nicht durchgeführt werden.
  • Vergleichendes Beispiel 2
  • Wenn die Querstrecktemperatur auf 180°C im Beispiel 1 eingestellt wurde, ergab sich ungleichmäßige Verlängerung in der Querrichtung und ein Testen des Films konnte nicht durchgeführt werden.
  • Vergleichendes Beispiel 3
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Temperatur in der Übergangszone 170°C betrug.
  • Vergleichendes Beispiel 4
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Temperatur der Übergangszone 240°C eingestellt wurde.
  • Vergleichendes Beispiel 5
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit in jedem Prozessschritt viermal so groß eingestellt wurde wie in Beispiel 1. Als ein Ergebnis wurde die Verweildauer in der Übergangszone 2,25 Sekunden.
  • Vergleichendes Beispiel 6
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie im Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Länge der Übergangszone 1/4 war. Als ein Ergebnis wurde die Verweildauer in der Übergangszone 2,25 Sekunden.
  • Vergleichendes Beispiel 7
  • Ein biaxial gestreckter Film mit 90 μm Dicke wurde ähnlich wie im Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Thermofixierungstemperatur auf 230°C eingestellt wurde.
  • Vergleichendes Beispiel 8
  • Wenn die Thermofixierungstemperatur höher als 265°C eingestellt wurde, wurde der Zentrumsbereich des Films lose und generierte durch den Kontakt mit den Apparaten in der Streckmaschine Abreibung.
  • Prozesskonditionen und Ergebnisse der Evaluierung sind in der Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Daten der vergleichenden Beispiel 1, 2 und 8 konnten nicht erzielt werden, da ein Testen unmöglich war. Die anderen Filme zeigten keine Oberflächendefekte, wie Abreibung.
  • Eine Probe wurde von einer Polyethylen-2,6-naphthalatgießfolie vor dem biaxialen Strecken genommen, und wurde von einem Differentialscanningcalorimeter ("DSC-50", Shimazu, Seisakusho) vermessen. Als Ergebnis wurde gefunden, dass die Gießfolie eine Glasübergangstemperatur von 120°C hatte, eine Kristallisationstemperatur bei ansteigender Temperatur von 200°C und einen Schmelzpunkt von 268°C.
  • Die Querstrecktemperatur entsprach der Filmoberflächentemperatur, die in der letzten Streckzone durch ein kontaktloses Strahlungsthermometer gemessen wurde. Die Thermofixierungstemperatur war die maximale Temperatur jeder Filmoberfläche in der Streckmaschine.
  • Die Verweildauer (Sekunden) in der Übergangszone war die Länge (m) der Übergangszone/Transportgeschwindigkeit (m/min) des Films × 60.
  • Der Durchbiegegrad wurde im Zentrum des Films, der eine Breite von 1,200 mm hatte, gemessen (siehe 3).
  • Die unregelmäßige Dicke wurde durch Teilen der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in Richtung der Breite von jedem Film durch die mittlere Dicke des Films bestimmt und in Prozent ausgedrückt.
  • Die Spaltfestigkeit wurde durch Zerreißen einer Probe von jedem Film durch einen Elmendort Zerreißprüfer (Toyo Seiki Seisaku-sho, Ltd.) bestimmt, und die Spaltbarkeit wurde in der longitudinalen Richtung und in der Querrichtung bestimmt. Die Bestimmung war wie folgt:
  • kein auftreten von Spaltung
    O
    die Ausbildung der Spaltung war 20% oder weniger
    Δ
    die Ausbildung der Spaltung war mehr als 20%
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 lässt sich das Folgende erkennen.
  • Querstrecktemperatur
  • Sich auf die Beispiele 1 bis 3 und die vergleichenden Beispiele 1, 2 beziehend, ergibt sich ein brauchbarer Bereich für die Querstrecktemperatur von der Glasübergangstemperatur bis zur Glastemperatur +50°C. In dem Bereich niedriger als die Glasübergangstemperatur tritt während dem Strecken ein Zerreißen des Films auf. In dem Bereich, der die Glasübergangstemperatur +50°C übertrifft, ergibt sich eine ungleichmäßige Verlängerung der Breite des Films. Ein bevorzugter Bereich für die Querstrecktemperatur liegt im Bereich von der Glasübergangstemperatur +25°C bis zur Glasübergangstemperatur +45°C. In diesem Bereich ist die ungleichmäßige Dicke in der Breitenritchtung sehr klein.
  • Temperatur der Übergangszone
  • Sich auf die Beispiele 1, 4, 5 und die vergleichenden Beispiele 3, 4 beziehend, ergibt sich ein brauchbarer Bereich der Temperatur der Übergangszone von der Querstrecktemperatur +20°C bis zur Thermofixierungstemperatur –20°C. In dem Bereich niedriger als die Querstrecktemperatur +20°C ist die Relaxierung der molekularen Verformungs energie, die sich in dem Film nach Beendigung der Querstreckung ansammelt, klein. Als ein Ergebnis arbeitet die Schrumpfspannung stark im Zentralabschnitt, der nicht durch einen Clip in der Thermofixierungszone fixiert ist, und das Durchbiegephänomen tritt stark auf. In dem Bereich oberhalb der Thermofixierungstemperatur –20°C tritt in der Übergangszone thermisches Schrumpfen auf und schrumpft den Zentralabschnitt, der nicht mit einem Clip fixiert ist, wodurch sich ein starkes Durchbiegphänomen ausbildet. Ein bevorzugter Bereich für die Temperatur der Übergangszone ist die Kristallisationstemperatur bei ansteigender Temperatur ±20°C. Indem man die Übergangszonentemperatur im obigen Bereich hält, wird das Durchbiegphänomen durch das Gleichgewicht zwischen dem Relaxieren der molekularen Verformungsenergie, die sich im Film nach Beenden der Querstreckung ansammelt, und dem thermischen Schrumpfen des Zentralabschnitts, der nicht von einem Clip fixiert ist, weiter gehemmt und dadurch kann der Durchbiegegrad minimiert werden.
  • Verbleiben in der Übergangszone
  • Sich auf die Beispiele 1, 6–8 und die vergleichenden Beispiel 5 und 6 beziehend, ist ein brauchbarer Bereich für die Verweildauer des Films in der Übergangszone, d. h. die Durchgangszeit, von 3 Sekunden bis 30 Sekunden. Im Bereich von weniger als 3 Sekunden ist die Relaxation der molekularen Verformungsenergie, die sich im Film nach Beenden der Querstreckung ansammelt, klein. Als ein Ergebnis arbeitet die Schrumpfspannung stark im Zentralabschnitt, der in der Thermofixierungszone nicht durch einen Clip fixiert ist, und das Durchbiegephänomen tritt stark auf. Andererseits sind selbst beim Übertreffen der 30 Sekunden die Einflüsse auf die Leistungen des Films nicht groß, aber eine längere Zone bringt erhöhte Kosten mit sich.
  • Thermofixierungstemperatur
  • Sich auf die Beispiele 1, 9, 10 und die vergleichenden Beispiele 7, 8 beziehend, ergibt sich ein brauchbarer Bereich für die Thermofexierungstemperatur vom Schmelzpunkt –30°C bis zum Schmelzpunkt +5°C. Im Bereich geringer als die Schmelztemperatur –30°C tendiert der Film zum Zerreißen, und Zerbrechen tritt in den folgenden Prozessen zur Herstellung eines Trägers für einen fotografischen Film auf. Im Bereich der den Schmelzpunkt –5°C übertrifft tritt teilweise Durchhängen während des Fortbewegens des Films auf und führt zu Abreibung.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines biaxial gestreckten Polyesterfilms durch Strecken einer Gießfolie aufeinanderfolgend erst in der longitudinalen Richtung und dann in der Querrichtung, das umfasst: Querstrecken der longitudinal gestreckten Gießfolie bei einer Temperatur um 5°C bis 50°C höher als die Glasübergangstemperatur des Polyesterfilms und Thermofixieren bei der Thermofixierungstemperatur, die um 30°C bis 5°C unter dem Schmelzpunkt des Polyesterfilms liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der quergestreckte Film nach dem Querstrecken und vor dem Thermofixieren in einer Übergangszone, die auf eine Temperatur im Bereich von 20°C oder mehr über der Querstrecktemperatur und von 20°C oder mehr unter der Thermofixierungstemperatur geregelt wird, für eine Dauer von 3 bis 30 Sekunden verbleibt.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Temperatur in der Übergangszone die Kristallisationstemperatur bei ansteigender Temperatur 20°C ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der quergestreckte Film für 7 bis 30 Sekunden in der Übergangszone bleibt.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der biaxial gestreckte Polyesterfilm ein Polyethylen-2,6-naphthalatfilm ist, der eine Dicke von 30 bis 300 μm hat.
DE69916567T 1998-12-18 1999-12-16 Verfahren zur Herstellung von biaxial gerecktem Polyesterfilm Expired - Lifetime DE69916567T2 (de)

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JP35987598 1998-12-18
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