DE1768749C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1768749C3
DE1768749C3 DE19681768749 DE1768749A DE1768749C3 DE 1768749 C3 DE1768749 C3 DE 1768749C3 DE 19681768749 DE19681768749 DE 19681768749 DE 1768749 A DE1768749 A DE 1768749A DE 1768749 C3 DE1768749 C3 DE 1768749C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxyphenyl
bis
propane
diisopropylbenzene
isopropenylphenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681768749
Other languages
English (en)
Other versions
DE1768749B2 (de
DE1768749A1 (de
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19681768749 priority Critical patent/DE1768749B2/de
Priority claimed from DE19681768749 external-priority patent/DE1768749B2/de
Publication of DE1768749A1 publication Critical patent/DE1768749A1/de
Publication of DE1768749B2 publication Critical patent/DE1768749B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1768749C3 publication Critical patent/DE1768749C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

OH
OH
35
in der R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die Isopropylidengruppen des Ringes A in m- oder p-Stellung zueinander und in o- oder p-Stellung zu den OH-Gruppen der Ringe B stehen, gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren, auf Temperaturen von 250 bis 3900C erhitzt.
Die Erfindung betrifft 2-(Hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und ein Verfahren zu ihrer Herstellung gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
Es ist schon aus der DT-PS 11 50093 sowie aus Angewandte Chemie, 75, 662 (1963), bekannt, daß die strukturell ähnlichen 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propane durch thermische Spaltung im Vakuum in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren in ausgezeichneter Ausbeute in Phenole und Isopropenyl-phenole übergehen. Dennoch erfolgt das Verfahren der Erfindung nicht in Analogie zu diesem bekannten Verfahren, da es z. B. grundsätzlich keiner Katalysatoren bedarf. Die Reaktion sowie die Art und Verteilung der Reaktionsprodukte bleiben nämlich von Zusätzen saurer oder basischer Natur weitgehend unbeeinflußt. In einigen Fällen ist lediglich eine geringfügige Senkung der Spaltungstemperatur bzw. eine Verkürzung der Reaktionszeit bei Anwesenheit von basischen oder sauren Katalysatoren zu beobachten. Während die bekannten 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-pro pane in Gegenwart von Alkalien schon bei 18O0C rasch gespalten werden, sind unter diesen Bedingungen die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien zu verwendenden a,a - Bis - (hydroxyphenyl) - diisopropylbenzole völlig stabil. Erst bei Temperaturen über 250ΰ C läuft die Spaltung mit hinreichender Geschwindigkeit ab. Versucht man indessen, a,u-Bis-(hydroxyphenyl)-propane in Abwesenheit von Katalysatoren bei etwa 250° C umzusetzen, so tritt zwar eine Spaltung ein, aber man erhält nicht die gewünschten Isopropenylphenole, sondern neben Phenol ausschließlich Isopropylphenol und Harze.
Im Gegensatz dazu liefern a,a'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole trotz der noch weit höheren Reaktionstemperaturen 2-(Hydroxyphenyl)-2-(isopropylphenyl)-propane nur in sehr geringer Menge. Diese unerwünschte Reaktion erfolgt nur dann in größerem Umfang, wenn die Reste R1 und R2 in der allgemeinen Formelll höhere Alkylgruppen als CH3-Gruppen darstellen. Obwohl beispielsweise 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan zwei spaltbare, nämlich die von der Isopropylidengruppe ausgehenden Bindungen aufweist, können nur zwei Spaltstücke, nämlich Phenol und Isopropenylphenol, entstehen. Beim vergleichbaren a,a - Bis -(4 - hydroxyphenyl) -1,4 - diisopropylbenzol könnten dagegen bei vier Spaltungsmöglichkeiten sechs Bruchstücke, nämlich Phenol, Benzol, a-Methylstyrol, p-Diisopropenylbenzol, p-Isopropenylphenol und 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(4-isopropenylphenylj-propan, gebildet werden. Selbst wenn man nur die zwei von den Phenolkernen ausgehenden Bindungen für genügend labil hält, muß man immer noch drei Molekülbruchstücke erwarten.
Es war somit tatsächlich überraschend, daß durch Erhitzen von a,a'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzolen im Vakuum, gegebenenfalls in Gegenwart saurer oder basischer Zusätze, 2-(Hydroxyphenyl)-2^isopropenylphenyl)-propane in guten Ausbeuten hergestellt werden können.
Als erfindungsgemäß umzusetzende a,a'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole seien beispielsweise genannt:
a,a'-Bis-(4-hydfoxyphenyl)-p-diisopropylbenzol, a,a'-Bis-(4-hydroxyphenyi)-m-diisopropylbenzol, a-(2-Hydroxyphenyl)-a'-(4-hydroxyphenyl)-
p-diisopropylbenzol,
a-(2-Hydroxyphenyl)-a'-(4-hydroxyphenyl)-
m-diisopropylbenzol,
a,a'-Bis-(2-hydroxyphenyl)-m-diisopropylbenzol,
ferner solche Verbindungen, deren Phenolkerne noch zusätzlich Methylgruppen und/oder Chloratome tragen, wie
a,a'-Bis-{3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol und a,a'-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist grundsätzlich ohne Verwendung von Katalysatoren möglich.
Soll in Gegenwart von Katalysatoren gearbeitet werden, so sind als solche geeignet Alkalien wie Lithium-, Natrium- und Kaliilmhydrexid, Phenolate der Alkali- und Erdalkalimetalle, Salze von vorzugsweise niedrigsiedenden Carbon- und Mineralsäuren wie Essigsäuren und Salzsäure mit Metallen wie Nickel, Mangan, Eisen, Calcium. Magnesium und
Natrium, ferner Säuren, die hinreichend hoch sieden und gegenüber den Reaktionspartnern inert sind wie Phosphorsäure und deren saure Salze, Terephthalsäure, weiterhin solche Reagenzien, die sich unter den Reaktionsbedingungen wie Säuren oder Basen verhalten können, z. B. Diammoniumterephthalat.
Die Reaktionstemperaturen liegen in der Regel im Bereich von 250 bis 3900C, vorzugsweise 290 bis 3700C. Dabei wird vorteilhaft unter vermindertem Druck gearbeitet, der zweckmäßig 0,1 bis 100 Torr beträgt. Er kann jedoch bei entsprechender Versuchsanordnung auch höher oder niedriger sein.
Die Reaktion kann so durchgeführt werden, daß die Spaltprodukte laufend aus der auf Reaktionstemperatur erhitzten Schmelze herausdestilliert wer- den. Man kann aber auch die Dämpfe der α,α'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole über auf Spalttemperatur erhitzte saure oder basische Katalysatoren oder z. B. durch ein mit inerten Füllkörpern gefülltes Rohr leiten.
Die Aufarbeitung erfolgt in der Regel durch fraktionierte Destillation, die eine hinreichende Trennung von Phenolen, den 2-(Hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propanen und mitgerissenem nicht umgesetztem a,a'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzol gestattet. Die Ausbeuten an 2-(Hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propanen können bis zu 75% der Theorie betragen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Ausgangsprodukte zur Herstellung von Kunststoffen. So können sie z. B. durch radikalische Mischpolymerisation mit geeigneten Vinylverbindungen wie Styrol, p-Chlorsiyrol, p-Methylstyrol, Acrylsäure, Methacrylsäure, deren Estern, Amiden, Nitrilen, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, deren Halbestern, Estern, Amiden und Imiden, Acrolein, Methacrolein und Butadien in Polymerisate mit freien aromatischen Hydroxylgruppen übergeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind analog dem p-Isopropenylphenol verwendbare Ausgangsverbindungen (vgl. US-PS 32 81478, besonders Spalte 9, Zeilen 15 bis 47). Für eine derartige Verwendung wird von den Monomeren gefordert, daß sie bei Transport und Lagerung keine Veränderungen erleiden; daher werden Vinylmonomere wie Styrol, Acrylester und Acrylnitril mit Stabilisatoren versetzt. p-Isopropenylphenol verharzt jedoch bei Raumtemperatur auch in Gegenwart üblicher Stabilisatoren wie Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther innerhalb relativ kurzer Zeit. Dagegen sind die erfindungsgemäßen Verbindungen über einen langen Zeitraum haltbar, wie aus folgenden Versuchen hervorgeht:
Je eine Probe p-Isopropenylphenol und eine Probe eines Gemisches aus einem Teil 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(4-isopropenylphenyl)-propan und einem Teil 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(3-isopropenylphenyl)-propan wurden mit je 0,1 Gewichtsprozent Hydrochinonmonomethyläther stabilisiert und bei 25° C gelagert.
Nach 6 Wochen bestand die p-Isopropenylphenolprobe gemäß gaschromatographischer Analyse nach Silylierung mit Bis-(trimethylsilyl)-acetamid nur noch zu 48% aus dem Monomeren, der Rest war kondensiert und verharzt.
Das Gemisch der erfindungsgemäßen Verbindungen zeigte dagegen keine Veränderung; auch nach einem Jahr hatte noch keine Kondensation und Verharzung stattgefunden.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen können selbst als Stabilisatoren und Antioxidcntien, z. B. in Kunststoffen, Verwendung finden.
Ferner können die erfindungsgemäßen Verbindungen nach an sich bekannten Verfahren in Gegenwart saurer Katalysatoren zu den neuen a-(Hydroxyphenyl)- «'-(aminophenyl)-diisopropylbenzolen umgesetzt werden, die z. B. zur Herstellung von Polyurethanen verwendet werden können.
Beispiel 1
100 g (0,4 Mol) a,a'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol werden in einer Destillationsapparatur mit kurzer Kolonne auf 330 bis 34O°C, zuletzt bis auf 370°C, erhitzt. Bei einem Druck von 60 bts 65 Torr gehen zwischen 220 und 26O0C Kopftemperatur 82 g Destillat über. Im Destillationskolben bleiben 18 g eines harzigen, braunen undestillierbaren Rückstandes.
Durch Fraktionieren des Destillates erhält man neben 19 g Phenol und 20 g Ausgangsprodukt 43 g 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(4-isopropenylphenyl)-propan als farbloses, hochviskoses, langsam kristallisierendes öl vom Siedepunkt 155 bis 165°C/0,2 Torr und Schmelzpunkt 71 bis 72° C (aus Petroläther).
Analyse für C18H20O (Molekulargewicht 252,34):
Berechnet ... C 85,67, H 7,99, O 6,34;
gefunden .... C 85,6, H 7,93, O 6,43.
IR- und NMR-Spektrum entsprechen der geforderten Struktur. Umsatz: 80%. Auf den Umsatz bezogene Ausbeute: 73% der Theorie an Hydroxyphenyl-isopropenylphenylpropan.
Beispiel 2
100 g (0,4 Mol) a,a'-Bis-(4-hydroxyphepyl)-m-diisopropylbenzol werden wie im Beispiel 1 thermisch gespalten. Bei einer Sumpftemperatur von 330 bis 3500C (zuletzt bis 3700C), einer Kopftemperatur von 250 bis 27O0C und einem Druck von 50 Torr gehen 87 g Destillat über. Im Destillationskolben bleiben 13 g eines dunkelbraunen, glasigen Rückstandes.
Beim Fraktionieren des Destillates erhält man neben 20 g phenol und 24 g Ausgangsprodukt 42 g 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(3-isopropenylphenyl)-propan als farbloses, hochviskoses, langsam kristallisierendes öl.
Siedepunkt: 140 bis 150°C/0,2 Torr.
Schmelzpunkt: 61 bis 62°C (aus Petroläther).
Analyse für C18H20O (Molekulargewicht 252,34):
Berechnet ... C 85,67, H 7,99, O 6,34;
gefunden .... C 85,4, H 8,05, O 6,40.
Umsatz: 76%. Auf den Umsatz bezogene Ausbeute: 75% der Theorie an Hydroxyphenyl-isopropenylphenyl-propan.
Beispiel 3
288 g (1,14MoI) eines Gemisches aus α,α'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-m-diisopropylbenzol und a-(4-Hydroxyphenyl) - a - (2 - hydroxyphenyl)- m - diisopropylbenzol werden nach Zugabe von 0,5 g Kaliumhydroxid bei einer Sumpftemperatur von 330 bis 340° C thermisch gespalten. Man erhält 252 g Destillat, das nach wiederholter Destillation 117 g eines Gemisches aus
2-(4-Hydroxyphenyl)- und 2-(2-Hydroxypheny!)-2-(3-isopropenylphenyl)-propan ergibt.
Siedepunkt: 135 bis 155°C/O,O1 Torr.
Umsatz: 75%; Ausbeute. 74% der Theorie.
5 Beispiel 4
Bei der thermischen Spaltung von 173 g (0,5 Mol) «,α'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol in Gegenwart von 0,35 g Kaliumhydroxid bei 320 bis 35O°C und einem Druck von 100Torr gehen bei 240 bis 2600C 155 g eines farblosen Destillates über, das bei der fraktionierten Destillation neben Phenol und Ausgangsprodukt 93 g 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(4-isopropenylphenyl)-propan liefert.
Siedepunkt: 152 bis 156°C/0,04 Torr.
Schmelzpunkt: 71 bis 72°C (aus Ligroin).
Ausbeute: 74% der Theorie.
B e i s ρ i e 1 5
Führt man den im Beispiel 4 beschriebenen Versuch mit 2 g Metaphosphorsäure statt Kaliumhydroxid als Katalysator durch, so wird eine Spalttemperaiur von 300 bis 3200C angewendet, und man erhält nach Aufarbeitung wie im Beispiel 4 beschrieben 95 g 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(4-isopropenylphenyl)-propan.
Siedepunkt: 152 bis 158°C/O,O3 Torr.
Ausbeute: 75% der Theorie.
Beispiel 6
100 g u,a'- Bis -(4 -Hydroxy -3,5- dimethylphenyl)-p-diisopropylbenzol werden bei 360 bis 38O0C Sumpftemperatur wie im Beispiel 1 gespalten. Bei 250 bis 270° C/50 Torr gehen 78 g Destillat über. 22 g schwarzbrauner Rückstand verbleiben irn Destillationskolben. Beim Fraktionieren des Destillates erhält man 38 g eines hochviskosen, gelblicl· ^ langsam kristallisierenden Öles.
Siedepunkt: 155 bis I75°C/O,1 Torr.
Schmelzpunkt: 51 bis 52°C (aus Petroläther).
Das NMR-Spektrum ergibt, daß ein Gemisch vorliegt, das etwa je zur Hälfte aus 2-(4-Hydroxy-3,5 - dimethylphenyl) - 2 - (4 - isopropenylpnenyl) - propan (I) und 2 - (4 - Hydroxy - 3,5 - dimeihylphenyl)-2-(4-isopropylphenyl)-propan besteht.
Umsatz: 77%; Ausbeute: 35% der Theorie an (I).
Beispiel 7
Führt man die Spaltung von «,«'-Bis-(4-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)-p-diisopropylbenzol (vgl. Beispiel 6) in Gegenwart von 0,3 Gewichtsprozent Kaliiimhydroxid durch, so erniedrigt sich die Spaltungstemperatur auf 310 bis 3200C und die Kopftemperatur auf 200 bis 230° C/35 Torr.
Man erhält aus 100 g Ausgangsprodukt 79 g Destillat und 21 g Rückstand. Das Destillat setzt sich ähnlich zusammen wie im Beispiel 6 angegeben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 2 - (Hydroxyphenyl) - 2 - (isopropenylphenyl)-propane der allgemeinen Formel
H,C
IO
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Methylgruppen oder Chloratome bedeuten und die Isopropylidengruppen in m- oder p-Stellung zur Isopropenylgruppe des Ringes A und in o- oder p-Stellung zur OH-Gruppe des Ringes B steht.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-(Hydroxyphenyl) - 2 -(isopropenylphenyl) - propanen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man a,a'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole der allgemeinen Formel
DE19681768749 1968-06-26 1968-06-26 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE1768749B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768749 DE1768749B2 (de) 1968-06-26 1968-06-26 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und verfahren zu ihrer herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768749 DE1768749B2 (de) 1968-06-26 1968-06-26 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und verfahren zu ihrer herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1768749A1 DE1768749A1 (de) 1972-01-13
DE1768749B2 DE1768749B2 (de) 1976-03-25
DE1768749C3 true DE1768749C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=5699847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681768749 Granted DE1768749B2 (de) 1968-06-26 1968-06-26 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1768749B2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5583723A (en) * 1978-12-20 1980-06-24 Mitsui Petrochem Ind Ltd Recovery of resorcinol

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2864868A (en) Cyclopentenyl phenols and method
US2530774A (en) 2, 2, 4-trialkyl-1, 2-dihydro-6-aralkylsubstituted quinolines and method for producing the same
US1934123A (en) Process for the manufacture of condensation products from diolefines and hydrocarbons
DE1443912A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigte Gruppen enthaltende Phenolen
DE1768749C3 (de)
DE60116661T2 (de) Verfahren zur Zurückgewinnung von Materialien aus Bisphenol-Teer
US3758597A (en) 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propanes, process for their manufacture
DE2932954C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkenylphenols
DE1768749B2 (de) 2-(hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane und verfahren zu ihrer herstellung
CH621322A5 (de)
DE3105399A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern
US2624753A (en) 5-n-butoxy-1-hexyl adipate and method for making the same
US2537647A (en) Rearrangement of terpenyl aryl ethers
US2321440A (en) Composition of matter and process for making the same
US2227808A (en) Polymerization of styrene and its homologs
JPH0514690B2 (de)
US2448259A (en) Unsaturated esters of substituted adipic acid and their production
US2121472A (en) Oxidation products of octyl cyclohexanol
DE1950982C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-oder 4-Hydroxyphenyl)-2-(3- oder 4-isopropenylphenyl)-propanen
US2467206A (en) Preparation of aryl esters
US2226809A (en) Nuclear fluorinated vinyl aromatic hydrocarbons
DE1643971C3 (de) m- und p-lsopropenylphenyl-dimethylcarbinol und Verfahren zu deren Herstellung
EP0711744A1 (de) Verfahren zur Herstellung von acylsubstituierten Resorcinolen
DE1793163C (de) Verfahren zur Abspaltung einer Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen von einem substituierten Phenol
DE1281450B (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Carbonaten