DE1768439U - Revolverkopf od. dgl. zur halterung von werkzeugen bei revolverbaenken. - Google Patents

Revolverkopf od. dgl. zur halterung von werkzeugen bei revolverbaenken.

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DE1768439U
DE1768439U DE1958K0028289 DEK0028289U DE1768439U DE 1768439 U DE1768439 U DE 1768439U DE 1958K0028289 DE1958K0028289 DE 1958K0028289 DE K0028289 U DEK0028289 U DE K0028289U DE 1768439 U DE1768439 U DE 1768439U
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turret
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revolver
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Gustav Kollmeier
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Description

  • Revolverkopf od. dgl. zur IIalterung von Wprkzeugen
    beillevolverbänkcn.
    n e s c h r e i h u n g : Die Neuerung betrifft
    einen Uevolverkopf od. dgl., zur Halterung von Werk-
    zeigen bei Rcvolvcrhtinken, der auf einen längsver-
    schieblichen Schlittendrehbar gela.-'ert und durch
    Schaltvorriohtungen betätig-und arretierbar ist.
    Bekanntlich soll eine Revolverbank eine Reihe von
    Werkzeugen bereithalten, wie sie zur Herstellung vo'i
    Massenteilen erforderlich sind. Hierbei gleitet der
    Revolverschlitten auf den dichten, sauher geschabte
    Bettprismen. Der Revolverschlitten trigt in einen
    außerordentlich langen Lager die Revolverspindcl nit
    dem Revolverkopf. Dieser ist Mit einer Anzahl von
    Löchern verschiedener Große ausgestattet, in denen
    die einzelnen Werkzeuge einspannbar sind.
    Wiebekannt, ist dieBeanspruchungderWerk eu'-
    Maschinen in den letzten Jahren einerseits inner
    stärkergeworden und zun anderen bedingen die Genan-
    igkeit und Wirtschaftlichkeit bei Serienarbeit, daß bein Schalten des Kopfes die einzelnen Stellungen desselben in Bezug auf den Schlitten od. dgl. mit größter Genauigkeit jedesmal wieder einstellbar sind, und zwar durch Möglichst einfache und schnel auszuführende Handgriffe und möglichst unabhängig sind von der Abnutzung der zueinander beweglichen Teile.
  • Dei Revolverbänken haben sich in dieser Hinsicht
    versohiedem Nachteile herausgestellt, obwohtandiß
    versucht wird, eine roße Präzision in die fertigung
    zulesen,
    WJ. e bekannt, ist Voraussetzung für genaue Revolver-
    ">, enatie lievolver-
    bankarbeiten die übereinstinnun von Mitte Arbeitsspindel mit Mitte des oberen Werkzeugloches. Aus diesert Grunde werden Revolverköpfe ganz allgemein als nicht austauschbar angesehen, sondern stets auf der fertig montierten Maschine mit der eigenen ArbeLtsspindel gebohrt. Aber auch dieses hat bisher nicht
    ausgereicht. Un insb. nun einen Ausgleich für die
    starker werdende Beanspruehttng der Maschine xu schaffen,
    sindsämtliche Planrevolverbänke mit besonders har-
    tell1, spezial in Kokillen gegessenen BettfUhr'ms-
    prisMen versehen, so daß sich die Abnutzung : aus-
    schließlich an den Rovolverschlittcnführunen aus-
    wirkt und sich durch einen Abnutxunsausleich auf-
    heben läßt, einerlei, ob sie gleichförmig oder etwa
    an einer Selbe stärker in Erscheinung tritt.
    Aber auch dieses hat zur Verbesserung wenig beige-
    traent Hinu korutt, daß die Revolverspindel-und
    Arbeitaspindellagerun nach c ! ner gewissen Zeit nicht
    einwandfrei dichtgehcn. Da die Schwenkung des Revol-
    .
    verkolifes riit den verschiedenen Werkzeuen durch Zahn-
    rad und Ritzel orfolst und diese Teile gleichfalls
    einer gewissen Unenauigkeit bei der rertipunp und
    einer nict-t zti
    einer nicht xu uMgehcnden Abnutzung, während des Be-
    triebes unterließen, so traten a. uc !' diese Paktoren
    zu einer Ungenaaißkeit hei den zu fertLendcn Teilen
    bei.
    Zur Einstellung des Abnutungsausgloicos, d. h. ieler-
    herstellung der KonKentrität von Arbeitsspindel und
    Werkzeuslochmitten verwendet nan eine ute Hessuhr,
    die nit cLnem Gelenkarn an der Arbeitsspindel be-
    festigt wird und einen genau rund geschliffenen
    Dorn, der schließend in etnes der 'erke'ilöcher
    paßt. Durch langsames Dreien der-Arbeitsspindel
    tastet man Mit der Messnhr den in der höchsten Stel-
    lungdeserkzegloches befindlichen Dorn rin. s-
    herum ah u. nd liest jede Abweichung in der Hohe
    und nach den Seiten ab. Die Einstellung dos Rcvol-
    , eseiten (iavon er-
    verkopfes ist sehr umständlich, abgesehen davon er-
    gibt sich dennoch keine Gewähr, daß eine Genauig-
    keit iM hUcnsten Grade erzielt wird.
    Dieses sind Nachteile, die zwar durch Präzision an
    verbessern, aber nicht in vollem Unfang zu beseitigen
    sind.
    Die 1, % Teiiertiri (r
    Die Nenernnß bezweckt diese Nachteile insb. bein Boh-
    ren, Planen und berdrehenvonhellen, Rohren od. dl.
    zu beseitigen. Xn diesen Zweck besteht sie darin, daß
    auf dem Revolverschlitten, direkt hinter derl Revolver-
    kopf, ein separater feststehender Werkzeughalter fest
    angeordnet ist, der nach vorne ueber den Revolverkopf
    freiherasrat, derart, daß ein zusätzliches 'erk-
    ze'iß : in die jlalteeinrictun einbrin ar und arbeihs-
    bereit ist.
    Zwecknißigerweiso ist dabei der Y''erzehalter als
    feststehenderSt-Mnder h. Hock o. :'ß'*e''ildct, dornn
    Ohnrteil ein separates Rohr od. tl. faßt, nn rossen
    Stirnsette eine feste Kulisse nit Klissenste'n
    od. dgl. als MaltGVorricht'm''zur Finspannun des
    Work'os angeordnet ist.
    Zn isen Zweck sind das Rohr in Oberteil dns Stan-
    dors bzw. Bockes in axialer und tnnentialr nic'tnn ;,
    sowie der Kulissenstein in der festen Kulisse, alsge-
    als für (I."ts in ril-
    bildetals naiteeinrichtn fUr daa nrknu, in ra-
    dialerRichtungxnrWeykc'achse verstellbar.
    Der i-iit einer nohr'mß nnd Klerneinrichtnn filr das
    'A'crkzen versehene Kniissenntein od. drl., it in"c ?
    Kulisseod.dl.geführtunddnreeSo''ra'iensp-
    del od. dgl. verschieb-und einstellbar.
    Un Werkstücke größerer Abnessun'en bearbeiten zu
    können,besitzt der in Form eines Ständers, bw.
    Bocks ausgebildete Werkzeugtrtlger emäß einem an-
    deren AusfUhrunsbeispiel einen seitlich herausra-
    gondeln, festen oder anschraubbaren Arm, der gf.
    am unteren Ende auf den Rcvolverschlitten abgestützt
    ist. Der Ar ! M weist nebeneinanderliegende Bohrungen
    gleichen DurcNessers zur wechselseitigen Aufnahme
    des separaten austauschbaren Rohres mit der Halte-
    einrichtang fur das Werkzeug auf.
    Ähnliche Ausführungen sind möglich, ohne daß sie
    CD"i
    außerhalb des Schutzbereiches fallen.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung bei-
    spielsweise dargestellt, es zeigen :
    r
    Fi. 1, eine Seitenansicht des Revolverschlittcns nit
    fRat nontiertea Revolverkopf und aufgesetzteit
    arkzettgtr. tger,
    Fig, 2, eine Vorderansicht des crkxnusträßrs genar
    Fig. l,
    l-ig. 3, eine Seitenansicht des Revolverschlitt. ens riit
    t
    fest montiertem crkzeuträer und seitlich
    herausraGndem Ar',
    Fig. 4, eine Vorderansicht es volverkopfos nit
    orkKn'ttrfer gonäß Fi. 3.
    enC Fig. 1 und 2 ist der Revolverschlltten niet 1
    bezeichnet. AM vorderen Ende befindet sich der Re-
    volverkopf 2, der auf einer Spindel 3, die in Re-
    voLversohlitten 1 relaert ist, Montiert ist. Der
    Revolvorschlitten 1 ist dabei auf deN Drehbankbett 4
    in axialer Richtn verschiebbar. Per Revolverkopf 2,
    der als Planscheibe ausgebildet ist, besitzt an seinen
    Unfang vorteilt angeordnete Bohrnen 5, in die die
    jeweiligen Werkzeuge G vermittels Klemmschrau en 7
    od. dl. festklenbar sind.
    Af den hvolverRchlitten l, dicht hinter deN Revol-
    "tr, ifrer 8 fe. At, monti (, rt.
    ver kopf 2, ist ein Werkxentraer 8 fct montiert.
    Der Werkzeugträger 8 ist dabei als sogenannter Bock
    ausgebildet. Der Werketr-er 8 besitzt einen Fuß 9,
    ci. nen als Halter assebilneten Deckel 109 in den ein
    (% irien ils Ilalter atis [r i
    Rohr 11 gelagert ist. Das Ro'tr 11 ist in der Halterunß
    durch Losen Von Schrauben 10'im Deckel 10 verstellbar
    undin axMer Richtung verschiebbar. Die Mittel-
    stedr beidseiti angeordneten Schrauben 10'in
    Oberteil des Bockes 8 ist als Druckschraube auge-
    hildet und dient dazu, un den Deckel 10 beitl Aazie-
    lieti vot, t Itolir 11 abiiidrticl ; : eii.
    DerVOM Rohr il abzudrücken.
    Der Werkeutraer 8 ist so ausgebildet, daß das
    Rohr 11 über den Revolverkopf 2 liorausrat, wobei
    zwischen Revolverkopf 2 und Rohr 11 ein derartiger
    A'ntand gewählt isL, daß der Revolverkopf 2 mit den
    Werkzeugen 6 ohne gegenseitige Beeinträchtigung ver-
    dreht werden kann.
    An der Stirnseite des Rohres 11 befindet sich eine
    Kulisse 12 in der ein Kulissenstein 13 i-iit Ualtevor-
    richtung 14 angeordnet ist. Die Haltevorrichtn 14
    dient dabei zur Einspannung des Werkzenßes 15. Der
    Kulisscnstein 13 ist in der Kulisse 12 verschiebbar
    angeordnet und vermittels iner Sohraubenspindel 16,
    dia dla'ch eine verdrehbare Kopfschrattbe 17 betHtighar
    ist,einstellbar.
    Diemaximale TiefRnverstellharkeit des Werkzeu'es 15
    ist derart ewhlt worden, daß der Drehsta'' ! 15 bis
    'irMittelachse ernohr : on 5, die die Stähle ß
    a'lfnehnen, bei weitester A-'sir'd'in reicht.
    wird es 1) elspielsweise tnög,-
    lielh, nit Hilfe der 3tKhle 6 iM Revolverkopf 2 an
    ìYerkstHo1 Arheiten (Bohrun ten od. dl.) ansxnfUhren
    ! ind in nichm Arheitshaus nit dem Drehstahl 15
    in fe a.'tf de URVolversc''litten i montierten Werk-
    zenträer 8 ine Altßenhearbeitnns od. dgl. vorxnehmen.
    nm allo anfallenden Arheiten einwandfrei asfti'<ren
    K ! t kinnen, erscnint es ecknäßi, die Bohrungen 5
    ine !. nen kleineren Teilreisdnrch ;'iepser, wie lisher,
    in f. elrolverkoyf 2 tlnt, errzt in en, l'ieses llat den Vor-
    te 1, (laß nit den nornaleu'erkxc'i en in Revolverkopf
    <iie Arbeiten aM Werkstück bis zu fine bestiMntcn
    DurchMesser ansTefHhrt werden, x. D. Bohrncn od. dßl.
    unddie Arbeiten nach a' : SRt'M uer diesen Durchmesser
    hinaus (lurch den Stahl in atlerlden Werkzellrtreiger
    n. nd zwar in gleichen Arleisan vorenommen werden
    können-
    Ungrößere Werkstücke auch nit ilfe dieses Werk-
    zeugträgers 8 bearbeiten zu kühnen, laßt sich (ver-
    gl. Fig. 3 und 4) an Werkzeugträger 8 ein seitlich
    herausragender Arn i8 fest bw. abnehnbar anordnen.
    Der ArM 18, der als Kreisseßnent xur Rovolverkopf-
    achse verläuft, weist gleichfalls nebeneinander lie-
    sende Bohrunßen 19 auf. Das Rohr 11 läßt sich bequem
    ausdeMBockdurchLösenerSc'.'ra't en 10 heraus-
    ziehen und in (Ue verschiedenen nebeneinander lie-
    genden Bohrungen 10 in \rn i8 R'tstauschbar einfülren,
    so (laß Werkstücke von größeren Durchnesser dadurch
    einwandfrei bearbeitbar sind.
    Konstrtiktiv geselien sin (1 lt.,"", nl.
    Diesetechnischen Mittel nn aßnahnen sind jedoch
    Stand der Technik''nd durfen k iner weiteren rr-
    l uterun.
    Deregenstand derKrnrruh fist folgende Vorteile aif :
    Daist bekannt, daß bei uen ercitien Revolverdrh-
    bänkenes nicht Mlich ist, . B. c'ne Bohrung' ! it
    o'ner PasRun'. ; n 6 und n 7 nit den Sahl in Rcvol-
    verkopf fertig zu bearbeiten. Dieses liegt daran,
    daß der enauirkeitsrad bei einer volverdr-h-
    bank in Hinblick af Paspnnc ; von H 6 bw. n 7
    siehtß : eebcn ist. Es rird daher erforderlich, bei
    es+ellHgcinor ohrng nit einer Passung n 6 bzw.
    117, diese nicht, nit dcN St : i : il nacxaarbeiLen,
    sondern rn rrtißhohrn läßt sich nur vermittels
    einer Reibahle h rstellen. Hierhei ist ein zuslitz-
    lichter Arheitsan, d. h. Zurückziehen des Bohrstahles,
    Schwenken des Rcvolverkopfcs nd Einführen der Reib-
    ahlenütiß.
    Allernicht nur bei diesen rerti'mssan ergeben sich
    zusätzliche Arbeitszeiten sondern cch bei weiteren
    Arbeiten. Soll beispielsweise nach den Bohrvoran
    c !. nD nchae an ihrer Stirnseite pla-nedreht werden,
    so ist es erforderlich, en Bohrstahl zurückzuziehen,
    den Rovolverkopf z schwenken und mit einen anderen
    Stahl dn. s Plandrehon durchzuführen.
    Der Gegenstand der Nenerun" woi-st dcnacenUber den
    Vorteil auf, daß es röglict wird, in einem Arbeits-
    gang beispielsweise l : orl ! z
    nit der Passung H 6 b ?, n 7'KrusiGllon. Dr
    festiit tier Paqsting 11 6 ttl
    fest attf (I (eri
    ausg bildete Werkzeugträger, weist ftlo'ocuiUor
    <. en bekannten Revolverhänkcn, den Vorteil auf, daß
    dasArbeiten mit diest ? ii
    lioh ufer vonstatten, hon kann, als hei on be-
    karltlten Revols en, d eerlstwnt or
    NeuerungLagerspiele <Iic rch in F. evlvorspinel
    und durch die Schwenkung os RcolvcrkopfGs ncr
    Zahnrad und Zahnritzel bedingt sind, aiaGsc' : n. ltet
    sindw Aueli soiistigo err.-e'&) ejide £Mo-
    leranzen werben hierbei vernicden. Es eUft fine
    (ei'Yit, talige
    oinna. lige ßinstelinns os Stahles in festnontinrten
    Lagerbock und mtliche Arboitsnc3 n einwandfrei,
    ohneZttßstndnisse größerer Toleranzen, durchführbar.
    t
    rauweitnrer Vorteil ergibt ßich ad'trch, daß (lie
    Revolvärlianltin f ! er an eich bekannten Art und Woisc
    verwendbar und durch die Anordnung eines festen Lager-
    hockes auf den Rovolvorschlitten die zusätzliche Mög-
    lichkeit gegeben ist, in einen Arbeitshaung des Revol-
    verkopfes gleichzeitig einen zweiten parallelen Ar-
    beitegang,nit den fest angeordneten Verkzeugtrger
    an ein und demselben Ferkstück durchzuführen.
    Pa liegt auf der Hand, daß hierdurch die weiten für
    die Bearbeituns eines Werkstückes infolfe der Zusammen-
    leung der Arbeitsgänge, d. h. Reduzierung der Arbeit-
    -angeitind dattlit die Herstellungskosten fUr das ein-
    Kelne tUck erLner werden.
    Ein weiterer Vorteil liest noch darin. daß der Bock
    als Zusatzgerät für eine Revolverbank herstellung-
    mäßig billig ist und sich allah in der Handhabung
    keinerleiSchwierigkeiten ergeben.
    PraktischeVersuche Mit diesen feststehenden Werkzeu' :-
    trer haben ergeben, daß sich die Arbeitsleistung
    vonnormalen Revolverbänken'btrch die zusätzliche
    Anordnung des festen Lagerbockcs enäß dem Gegenstand
    . e n, ert st an (1
    der Neuerung, sehr stark erhöhen lUGt, wobei noch ein
    rMßcrer Genauigkeitsrad als bisher erzielbar ist.
    DeMzufol"e kann der feststehpnde Wprkzenrträ"er als
    für Pnvolverbänl, le, alg xiittel zur Steigerung
    derArbeitsleistung im Sinne der Rationalisierung und
    Autonatisierum : anesehpn werden.

Claims (1)

  1. S o hut Sprüche 1. Revolverkopf od.'l. xur Ualternn von Werkzeugen bei Revolverbänken, der auf einen längsverschieblichen Sc ;, ilitten drolibar relafr Schlitten drehbar gelagert und durch So ! taltvorrichtun- en betätig-und arretierbar ist, d n dir 0 h p e k e n n z e eie h n e t, daß auf dem Revolver- schlitten (1), direkt hinter den Revolverkopf (2), ein separater feststehender erkzeuträer (8) fest angeordnet ist, der nach vorne über den Revolverkopf (2) frei lwraneragt, derart, daß ein zusätzlichen Werk- zeug (15) in fUe nalteeinrichtunß (14) einbringbar ! ind arbeitsbereit ist. 2.Rovolverknpf na, c ! < Aftpr'lch i, d a d a r c h e- k e n n z c i c h n n t, daß der Wnrkeßtraer (8) alsfeststehenller Ständer bzv-. Hoch ausgebildet ist, deren Oberteil ein separates Kohr (11) od. dpi. faßt, andessen Stirnseite e' ! ne festp Kulisse (i2) nit Ku- lisscnstein (13) od. d. ? !. als alteinrichtung (14) dpsRinapannun des Worke'es (15) angeordnet ist.
    3. Revolverkopf nach Anspruch 2, d a d u r c f e k c n n K e i c h n e t, daß das Rohr (11) desOberteil des Ständers, bzw. Bockes (8) in axialer und tan'enHaler Ricitunr ;, sowio der Kniissenstcin (13) in der festen Kulisse (12), ausgebildet als Half, e- einric !'t ! m ; (14) für das Werenr (15), in radiar verstell » ar sind. 4.RGvolvr-rkop ne einer 'er vorhergehenden An- sprüche 1 bis 3, d a d r c h ß e k e n n e i c h- n e t, daß der nit einer nohrung und Klcmmeinrichtun, (14) für das erkep (15) versehene KnlisRnstein (13) od. d l. in der Kulisse (12) od. dfl. refithrt und durch eine Schrahenspindel (16) od. dfl. verschieb-nnd finsicil- » ar ist. 5. Revolverkopf nach einßn der vorhergehenden An !cehe 1 bis 4, ei a d n r o fi e Je e n n 7. e i c h n e t, daß der inFerneinesS'ncrsbxw.Hockesap ebildete Werkzeugträger (8) einen seitlich hransraenlen, festen oder anac''ranhbaron \. m (18), der" :. f. an unteren Lnde anf des Revolvorsc'tlit, ton (1) ahostUtzt ist, heai't, welcherebeneinanderlie'cnde nohrunen (19)"le'. c''! en DnrchMesscrs Kur wechselseitigen Aufnahne des separaten austauschbaren Rohres (11) it der Halteeinrichtnn (14) fUr das Werke'ij" : (l5) ausweißt.
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