DE1768359U - Grabeinfassung. - Google Patents

Grabeinfassung.

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DE1768359U
DE1768359U DE1958SC022052 DESC022052U DE1768359U DE 1768359 U DE1768359 U DE 1768359U DE 1958SC022052 DE1958SC022052 DE 1958SC022052 DE SC022052 U DESC022052 U DE SC022052U DE 1768359 U DE1768359 U DE 1768359U
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DE1958SC022052
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Werner Scholz
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Description

  • "Grabeinfassung." 1-e Erfindung betrifft eine Grabeinfassugn aus vorgefert@-ten Teilent welche die Herstellung der Dinfasnung in einfacher reise ermöglicht und eine Einfassung von einwandfreier Dauerstandfestigkeit ergibt.
  • Grabeinfassungen werden bekanntlich aus Kunststoff oder Natursteinen durch Zusammenfügen von einzelnen Steinen zu der erforderlichen rechteckigen Umrandung hergestellt. Es ist auch bekannt, für kleinere Abmessungen die Einfassungen einstückig herzustellen. Für grössere Umrandungen müssen jedoch in jedem Fall wegen der Transportschwierigkeiten der vorgefertigten Teile,aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden.
  • Bei diesen zusammengesetzten Einfassungen ergibt sich nun der schwerwiegende Nachteil, dass bei Absendungen, insbesondere unregelmässiger Art, ein Auseinanderklaffen der Verbindungsteile, insbesondere der Eckenverbindung eintritt. Gerade die ckverbindungsstellen sind eine Quelle von solchen Unzutråglichkeiten, insbesondere wenn noch Einwirkungen von Frost usw. auftreten.
  • Die Erfindung vermeides diese Lachteile und schlägt zu diesem Zweck vor, die Grabienfaswsung aus vorgefertigten Teilen in der Weise herzustellen, dass Längsteile einstückig mit an beiden Seiten anhängenden Schenkeln für die Stirnteile zusammengefügt werden. Beispielsweise werden zwei entsprechende Doppelschenkel zusammengefügt, wobei gegebenenfalls zwischen den Stosskanten an der einen Stirnkante eine Grundplatte für einen Gedenkstein und an der anderen Stirnkante eine Drittplatte eingefügt sein kann. Um den sicheren Halt der Einfassung zu gewährleisten, werden die Stirnkanten durch eine über die Länge sich erstreckende Betonschwelle unterlegt, so dass'die Verbindungsstelle beiderseitig den erforderlichen alt bekommt.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass ein sicherer Zusammenhalt auf die Dauer gewährleistet ist und insbesondere wegen der EinstUckigkeit der Heckteil ein Auseinanderklaffen nicht erfolgen kann.
  • An Hand der beifolgenden Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Abbildung zeigt schematisch eine Grabeinfassung, bestehend aus den beiden Längsteilen a und b, die einstückig an beiden Seitenkanten mit den Schenkelteilen c bzw. d versehen sind. Gegebenenfalls kann die Eckverbindung an den Cohenkelecken noch durch Haltewinkel e verstärkt sein.
  • Zwischen den Stirnkanten der Schenkel c und d ist eine Auflageplatte f und auf der anderen Seite eine Platte gangeordnet. Die Stirnkanten ruhen auf untergelegte Betonschwellen h und i, die sich vorzugsweise über die gesamte Stirnbreite erstrecken und somit auch bei einem Grab auf dem festen Boden aufliegen. Ein Auseinandergehen der Eckenverbindung ist bei dieser Anordnung nicht mehr möglich, da die Längsteile a und b durch die schenkelteile c und d gehalten werden und deren Stossverbindung durch die unterliegenden Schwellen d und i einen sicheren Halt haben. Die vorgefertigten Teile der Grabeinfassung werden vorzugsweise aus Kunststein hergestellte wobei dann zweckmässig in den einstückigen Eckverbindungen entsprechende Einlagen angeordnet werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche ! « » W ow « 0-
    1.) Grabeinfasaung aus vorgefertigten Teilen aus Kunststen, gekennzeichnet durch Seitenteile mit an beiden Enden einstückig damit angefertigten Schenkelteile für die Stirnkante.
  2. 2.) Grabeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten zwischen den Stirnkanten an der einen Seite eine Grundplatte für einen Gedenkstein und an der gegenüberliegenden Stirnkante eine Drittplatte angeordnet ist.
  3. 3.) Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- 1 zeichnet, das§/§i$r§iniSssung unter den Stirnkanten
    je eine durchgehende Betonschwelle angeordnet ist.
DE1958SC022052 1958-04-01 1958-04-01 Grabeinfassung. Expired DE1768359U (de)

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DE1768359U true DE1768359U (de) 1958-06-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009167A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Granitwerk Hans Seeger u. Sohn, 6147 Lautertal Grabmal-fundamentanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009167A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Granitwerk Hans Seeger u. Sohn, 6147 Lautertal Grabmal-fundamentanordnung

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