DE1768265C3 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanenInfo
- Publication number
- DE1768265C3 DE1768265C3 DE1768265A DE1768265A DE1768265C3 DE 1768265 C3 DE1768265 C3 DE 1768265C3 DE 1768265 A DE1768265 A DE 1768265A DE 1768265 A DE1768265 A DE 1768265A DE 1768265 C3 DE1768265 C3 DE 1768265C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen sulfide
- reaction
- hydroxy
- production
- reaction mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die bisher bekannten technisch verwertbaren Verfahren
zur Herstellung von Hydroxyalkylmercaptanen basieren zumeist auf der Umsetzung von Alkylenoxiden
mit Schwefelwasserstoff in der Gasphase an geeigneten Kontakten, z. B. basischen Ionenaustauschern
und bleiben in ihrem Anwendungsbereich im wesentlichen auf die Umsetzung niedrigsiedender Epoxide
beschränkt.
Eine Möglichkeit zur Durchführung der Umsetzung in flüssiger Phase wird in der deutschen Auslegesclirift
12 21 217 beschrieben. Danach wird das Epoxid in einem Lösungsmittel, das einen höheren Siedepunkt
als das herzustellende Hydroxyalkylmcrcaptan hai, mit Schwefelwasserstoff umgesetzt und das Rcaklionsprodukt
dcstillativ aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt bevor seine Konzentration darin 20 Gewichtsprozent
überschreitet. Eine derartige Arbeitsweise ist relativ aufwendig und umständlich.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Herstellung von Hydroxyalkylmercaptanen besteht in der Umsetzung
von Epoxider. mit Hydrogcnsulfiden in geeigneten Lösungsmitteln. Die Umsetzung wird in der Weise
durchgeführt, daß die mindestens slöchiometrische Menge starker Basen, wie Alkali- und Lrdalkalihydroxide,
Alkalialkoholatc, in einem meist wasserfreien Lösungsmittel mil Schwefelwasserstoff umgesetzt
und das hpoxid anschließend mit der erhaltenen Hydrogensulfidlösung zur Reaktion gebracht wird.
Abgesehen davon, daß eine derartige Arbeitsweise, die nicht direkt Schwefelwasserstoff einsetzt, für eine
Herstellung in größcrem Maßstab zu umständlich ist und darüberhinaus lange Reaktionszeiten und stöchiomctrische
Mengen Basen erforderlich sind, werden auch nur mäßige Ausbeuten an Hydroxyalkylmercaptanen
erzielt. Die besten Ausbeuten wurden nach der Methode von CulvenorU. Chem. Soc. 1949, 278) durch
Umsetzen von lipoxiden mit Kaliumhydrogensulfid in Alkohol erhalten und liegen beispielsweise für die Umsetzung
von Cyclohexenoxid bei 44",, 2-Hydroxycyclohcxy !mercaptan.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es nach dem bisherigen Stand der Technik nicht möglich
war, insbesondere höhere Hydroxyalkylmercaptane in guten Ausbeuten bei gleichzeitig wirtschaftlich vertretbarem
Aufwand herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
zu finden, das die Hydroxylakylmercaptanc durch Umsetzen von Epoxiden mit Schwefelwasserstoff in flüssiger Phase auf einfache und
wirtschaftliche Weise zugänglich macht.
Die Aufgabe wird — wie im Anspruch näher definiert — dadurch gelöst, daß Epoxide in Gegenwart
von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge eingesetzten Epoxids, aliphatischer, cycloaliphatischer,
aromatischer oder heterocyclischer Amine bei Temperaturen zwischen 0 bis 80 C, mit Schwefelwasserstoff,
gegebenenfalls unter Druck, umgesetzt werden.
Die als Katalysatoren verwendbaren aliphatischen,
ίο cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen
Amine können ein- oder mehrwertig sein und primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen habe.i, beispielsweise
Methylamin, Diäthylamin, Triethylamin, n-Butylamin, n-Octadecylamin, Cyclohexylamin, Di-
methylanilin, Pyridin, Piperidin, Morpholin, Äthylendiamin,
Dodecamethylendiamin, Triäthylentetramin, Mono-, Di- und Triäthanolamin.
Die Amine werden vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge
ao eingesetzten Epoxids verwendet.
Die Umsetzung der Epoxide mit Schwefelwasserstoff wird vorzugsweise bei Normaldruck durchgeführt,
wobei der Schwefelwasserstoff in nahezu äquimolaren Mengen, bezogen auf das Epoxid, eingesetzt wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Ausgangsstoffe einwertige, end- oder innenständige aliphatische
Epoxide eingesetzt werden. Die aliphatischen Epoxide können geradkettig oder verzweigt sein.
Weiterhin kommen als Ausgangsstoffe einwertige, cycloaliphatische Epoxide in Krage. Es können auch
Gemische verschiedener Epoxide eingesetzt werden, sowie Gemische, die außer den Epoxiden noch weitere,
gegen Schwefelwasserstoff inerte Substanzen enthalten. Als Beispiele für derartige Gemische sind epoxidicrte
Crackolcfinc zu nennen; ferner epoxidierte Fettsäure- und Fettalkoholgcmische, die aus natürlich
vorkommenden ungesättigten Fetten und Ölen gewonnen werden.
Vorzugsweise werden Epoxide mit 8 bis 24 Kohlcnstoffalomcn
bzw. deren Gemische eingesetzt. Als Beispiel hierfür sind zu nennen: n-Octcnoxid-1,2, n-Tetracoscnoxid-1,2,
2-Älhylhexenoxid-l,2, n-Octcnoxid-2,3, 9,10-Fpoxy-oeladceansäurcester und Cyclododeccnoxid.
Die Ausgansgstoffe sind nach lieleraturbckannten Verfahren durch Epoxidation der entsprechenden ungesättigten
Verbindungen z. B. mit Peressigsäurc, zugänglich.
Bei der Umsetzung höherer Epoxide nach dem crfindungsgemäßen
Verfahren kann die Verwendung eines Lösungsmittels von Vorteil sein. Als Lösungsmittel
kommen insbesondere polare Substanzen in Frage, z. B. Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol,
ferner Äther wie Diäihyläther, Dioxan, verschiedene Äthyleiiglykoläthertypen, bekannt unter der
Handelsbezeichnung Cellosolve. Auch Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und ähnliche, stark polare
Lösungsmittel können verwendet werden. Die Auswahl des jeweiligen Lösungsmittels erfolgt unter dem
fio Gesichtspunkt seiner leichten Abtrennbarkeit vom
Reaktionsprodukt.
Die anz-uwcndende Lösungsmiltelinenge kann in
weiten Grenzen variieren und beispielsweise zwischen 50 und 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingcsetzte
Epoxid, liegen.
Die Durchführung der Umsetzung kann in der Weise erfolgen, daß Epoxid und Ainin vorgelegt, auf die
gewünschte Reaklionstcmpcratur gebracht werden und
unter Rühren Schwefelwasserstoff in der Menge, wie ihn das Reaklionsgemisch gerade zur Umsetzung aufnimmt,
eingeleitet wird. Die Reaktion ist beendet, wenn das Reaktionsgemisch keinen Schwefelwasserstoff
mehr aufnimmt.
Bei Verwendung eines Lösungsmittels kann die geschilderte Arbeitsweise dahingehend abgeändert werden,
daß das Lösungsmittel und das Amin vorgelegt werden und das Epoxid unter gleichzeitigem Einleiten
von Schwefelwasserstoff zugetropft wird.
Nach beendeter Reaktion werden die Verfahrensprodukte auf übliche Weise isoliert. Dies kinn beispielsweise
nach Neutralisation des Katalysators mit verdünnter Säure und Abtrennen der wäßrigen Phase
durch destillative Aufarbeitung geschehen. Bei der Umsetzung höherer Epoxide, die zu wasserunlöslichen
Produkten führt, kann die Aufarbeitung auch in der Weise ei folgen, daß man das Reaktionsgemisch in Eiswasser
eingießt und das abfiltrierte Rohprodukt durch Umkristallisieren reinigt.
Die Verfahrensprodukte werden in hohen Ausbeuten und in sehr reiner Form erhalten. Sie sind auf vielfältige
Weise verwendbar: In der Schädlingsbekämpfung können sie als Insektizide und Fungizide eingesetzt
werden; sie stellen wirkungsvolle Antioxidantien für Kautschukmassen dar und können ferner als Emulgatoren
eingesetzt werden. Auf Grund ihrer Polyfunktionalität sind sie wertvolle Ausgangsstoffe für zahlreiche
Synthesen. Von besonderem Interesse sind ihre Veresterungs- und Verätherungsprodukte, die je nach
Wahl der Reaktionspartner als Netz- und Dispergiermittel auf dem Wasch- und TextilhilfsmiUelscktor, als
Weichmacher in der Kunststoffverarbeitung oder als Zusätze zu Schmierölen und Schmierstoffen eingesetzt
werden können.
Fine Lösung von 0,046 g (0,1 Gewichtsprozent) Diälhylamin in 80 ml Methanol wurde bei 51 C mit
Schwefelwasserstoff gesättigt. Anschließend wurden innerhalb von 45 min 46,1 g (0,25 Mol) n-Dodcccnoxid-1,2
zugetropft, wobei ständig Schwefelwasserstoff in solcher Menge, wie das Reaktionsgemisch ihn gerade
aufnehmen konnte, eingeleitet und die Temperatur bei 50 bis 52 C gehalten wurde. Die Schwefclwasserstoffzugabe
wurde über einen nachgcschaltelen Blascnzähler kontrolliert. Nach beendeter Zugabe des Fpoxids
nahm das Reaktionsgemisch noch 1 h Schwefelwasserstoff auf, wobei weiterhin eine Temperatur von
50 bis 52 C aufrechterhallen wurde. Anschließend wurde der Katalysator mit verdünnter Schwefelsäure
neutralisiert, nach Zugabe von Äther die wäßrige Phase abgetrennt und die organische Phase destillativ aufgearbeitet.
In einer Ausbeute von 80",, der Theorie, bezogen auf eingesetztes Fpoxid wurde eine bei 112
bis 113 C/0,01 Torr siedende Fraktion mit dem Brechungsindex >;/,2S 1,4712 erhallen, deren Analysendaten
mit den für 2-Hydroxydodecylmercaptun errechneten Werten übcreiiistinimten. Die angenommene
Konstition wurde durch das Kernresonanzspektrum bestätigt.
Die Analysendaten waren:
Berechnet:
65,99% C, 12,00% H, 7,33% O, 14,68% S
65,99% C, 12,00% H, 7,33% O, 14,68% S
Gefunden:
65,95% C, 12,25% H, 7,60% O, 14,55% S
65,95% C, 12,25% H, 7,60% O, 14,55% S
OH-Zahl (— OH und SH) berechnet: 513,6
gefunden: 506,0
gefunden: 506,0
Die osmometrische Molekulargewichtsbestimmung in Aceton ergab in guter Übereinstimmung mit dem
berechneten Wert 218,4 ein Molekulargewicht von 219,3.
In einer Beispiel 1 analogen Versuchsdurchführung wurden bei 45 C 46,1 g(0,25 Mol) n-Dedocenoxid-1,2
in einer Lösung von 0,46 g (1 Gewichtsprozent) n-Butylamin in 80 ml Methanol mit Schwefelwasserstoff
umgesetzt. Die Zugabe des Epoxids nahm 60 min in Anspruch, die Gesamtreaktionsdauer betrug 2 h.
Nach Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 wurden 38 g (70% der Theorie) 2-HydroxydodecyImercaptan erhalten.
Der Brechungsindex des Produktes war
mr5 --■- 1,4714.
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
an Stelle des n-Butylamins 0,46 g (1 Gewichtsprozent)
Triäthylenteiramin eingesetzt wurden. Die Ausbeute an 2-Hydroxy-dodecyImercaptan betrug 68% der
Theorie, der Brechungsindex des Produktes war
iiu2B -- 1,4713.
Eine Lösung von 0,46 g (0,7 Gewichtsprozent) Diäthylamin in 85 ml Methanol wurde bei 45 C mit
Schwefelwasserstoff gesättigt. Anschließend wurden aus einem beheizten Tropftrichter innerhalb 1 h 67,1 g
(0,25 Mol) n-Octadecenoxid-1,2 zugefügt. Während
der Zugabe des Epoxids wurde Schwefelwasserstoff in der Menge, wie ihn das Reaktionsgemisch gerade zur
Umsetzung aufnahm, eingeleitet. Nach beendetem Zutropfen des Epoxids nahm das Reaktionsgemisch
^0 noch etwa ? Ii Schwefelwasserstoff auf, wobei weiterhin
eine Temperatur von 45 C aufrechterhalten wurde. Nach Aufarbeitung des Reaktionsgeniisches gemäß
Beispiel 1 wurde 2-Hydroxy-octadecylmcrcaptan mit einem Schmelzpunkt von 52 bis 57 C in einer Ausbeule
von 69";, der Theorie erhallen. Das Produkt hatte nach zweimaligem Umkristallisieren aus Benzin (Kp.
60 bis 95 C) einen Schmelzpunkt von 56 bis 58 C und die Analysenwerte
Berechnet: 71,45",, C, 12,66% H, 10,60°,, S
Gefunden: 71,46% C, 13,00% H, 10,35% S
Gefunden: 71,46% C, 13,00% H, 10,35% S
Die osmometrische Molekulargewichtsbestimmung in Aceton ergab in guter Übereinstimmung mit dem
berechneten Wert 302,6 ein Molekulargewicht von 295,9.
100 ml Methanol wurden mit 0,77 g (I Gewichtsprozent
Katalysator, bezogen auf das Epoxid) Piperidin versetzt und die Lösung bei 45 C mit Schwefelwasserstoff
gesättigt. Anschließend wurden innerhalb I h bei dieser Temperatur 76,9 g (0,6 Mol) n-Oclenoxid-1,2
zugetropft, wobei ständig Schwefelwasserstoff in solcher Menge eingeleitet wurde, wie ihn das
Reaklionsgemisch gerade aufnehmen konnte. Nach beendeter Zugabe des Epoxids nahm das Rekationsgemisch
noch 2 h Schwefelwasserstoff auf, wobei
5 6
weiterhin eine Temperatur von 45" C aufrechterhalten den Siedepunkt 76 C/0,05 Torr und die Analysen-
v.'urde. Die Aufarbeitung des Reaküonsgemisches er- daten:
folgte wie in Beispiel 1. Die Ausbeuten an 2-Hydroxy-
octylmercaptan betrug 60% der Theorie, bezogen auf Berechnet: 59,20% C, 11,18% H, 19,76% S
eingesetztes Epoxid. Das analyscareine Produkt hatte 5 Gefunden: 59,65%C, 11,31 % H, 19,19% S.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalky!- bzw. Hydroxycycloplkylmercaptanen durch Umsetzen von aliphatischen und cycloaliphatischen Monoepoxiden mit Schwefelwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge eingesetztes Epoxid, aliphatischen cycloaliphatische^ aromatischer oder heterocyclischer Amine bei Temperaturen zwischen 0 und 80 C, gegebenenfalls unter Druck, durchführt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1768265A DE1768265C3 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanen |
FR1598685D FR1598685A (de) | 1968-04-23 | 1968-12-24 | |
NL6906139.A NL160812C (nl) | 1968-04-23 | 1969-04-21 | Werkwijze voor het bereiden van hydroxyalkylmercaptanen met meer dan drie koolstofatomen. |
CH613069A CH532561A (de) | 1968-04-23 | 1969-04-22 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxymercaptanen |
GB20402/69A GB1271152A (en) | 1968-04-23 | 1969-04-22 | Process for the production of hydroxyalkyl-mercaptans |
BE731881D BE731881A (de) | 1968-04-23 | 1969-04-22 | |
JP44030794A JPS4948405B1 (de) | 1968-04-23 | 1969-04-22 | |
US00187191A US3755463A (en) | 1968-04-23 | 1971-10-06 | Process for the preparation of hydroxyalkyl mercaptans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1768265A DE1768265C3 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768265A1 DE1768265A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1768265B2 DE1768265B2 (de) | 1976-09-16 |
DE1768265C3 true DE1768265C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5699668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1768265A Expired DE1768265C3 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3755463A (de) |
JP (1) | JPS4948405B1 (de) |
BE (1) | BE731881A (de) |
CH (1) | CH532561A (de) |
DE (1) | DE1768265C3 (de) |
FR (1) | FR1598685A (de) |
GB (1) | GB1271152A (de) |
NL (1) | NL160812C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4579586A (en) * | 1983-06-13 | 1986-04-01 | Phillips Petroleum Company | Mercaptohydroxy alkanes |
US4472569A (en) * | 1983-06-13 | 1984-09-18 | Phillips Petroleum Company | Mercaptohydroxy alkanes |
DE19634671C2 (de) * | 1996-08-28 | 1998-08-27 | Stahl R Schaltgeraete Gmbh | Metallgehäuse in der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" |
DE19634673C2 (de) * | 1996-08-28 | 1998-08-27 | Stahl R Schaltgeraete Gmbh | Kunststoffgehäuse in der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" |
DE19826911C2 (de) * | 1998-06-17 | 2000-10-19 | Bundesrep Deutschland | Verfahren zur Führung von im Innern eines Gehäuses gebildeten Explosionsgasen durch zünddurchschlagsicher ausgebildete Spalte und explosionsgeschütztes Gehäuse |
-
1968
- 1968-04-23 DE DE1768265A patent/DE1768265C3/de not_active Expired
- 1968-12-24 FR FR1598685D patent/FR1598685A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-21 NL NL6906139.A patent/NL160812C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-04-22 JP JP44030794A patent/JPS4948405B1/ja active Pending
- 1969-04-22 CH CH613069A patent/CH532561A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-22 GB GB20402/69A patent/GB1271152A/en not_active Expired
- 1969-04-22 BE BE731881D patent/BE731881A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-10-06 US US00187191A patent/US3755463A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE731881A (de) | 1969-10-22 |
DE1768265A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1768265B2 (de) | 1976-09-16 |
NL160812B (nl) | 1979-07-16 |
NL6906139A (de) | 1969-10-27 |
NL160812C (nl) | 1979-12-17 |
GB1271152A (en) | 1972-04-19 |
FR1598685A (de) | 1970-07-06 |
CH532561A (de) | 1973-01-15 |
US3755463A (en) | 1973-08-28 |
JPS4948405B1 (de) | 1974-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1768265C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-cyclo-alkylmercaptanen | |
DE3611302A1 (de) | Fluorierte, mehrwertige alkohole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1418692A1 (de) | Neue Glycidylaether und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0233337B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen | |
DE1768264C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-alkylmercaptanen | |
DE1768266C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Bis-(hydroxyalkyl-)- bzw. Bis-(hydroxycycloalkyl-)sulfiden | |
DE1801551C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Hydroxy-(cyclo)-alkylmercaptanen | |
DE1042583B (de) | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren organischen Phosphorverbindungen | |
DE2358690B2 (de) | Substituierte Succindialdehydmonoacetale und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1768266B2 (de) | Verfahren zur herstellung von hoehermolekularen bis-(hydroxyalkyl-)- bzw. bis-(hydroxycycloalkyl-)sulfiden | |
DE1917658C3 (de) | Hydroxycarbonsäurenitrile | |
DE3307614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-decyloxy-4-((7-oxa-4-octinyl)-oxy)-benzol | |
DE972209C (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen cyclischen AEthern | |
DE2827935C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7,3',4'-Tri-O-β-hydroxyäthyl-rutosid | |
EP0204111A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dinitrophenylethern | |
DE1966336A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxycarbonsaeurenitrilen | |
AT201592B (de) | Verfahren zur Herstellung von in der Seitenkette ungesättigten substituierten Pyridinderivaten | |
EP0068299B1 (de) | Verfahren zur Herstellung lagerstabiler (Poly-)Alkylenglycolmonoalkylether | |
DE3050795C2 (de) | Halogensubstituierte Tetrahydro-α-pyrone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1543532C3 (de) | 4,4' Bis eckige Klammer auf di (2 hydroxyathyl) aminomethyl eckige Klammer zu diphenylather und Verfahren zu seiner Her stellung Ausscheidung aus D41289 | |
AT227682B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer p-Vinylphenyl-glycidäther | |
DE1150967B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylaethern gemischter Polyalkylenglykole | |
DE1093790B (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Disulfiden | |
DE2129651B2 (de) | Äthylendioxyheptan-2-on | |
CH347828A (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbäthern des Caclooctandiols-(1,2) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |