DE1767912U - Schwachstromloetkolben. - Google Patents

Schwachstromloetkolben.

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DE1767912U
DE1767912U DEL17873U DEL0017873U DE1767912U DE 1767912 U DE1767912 U DE 1767912U DE L17873 U DEL17873 U DE L17873U DE L0017873 U DEL0017873 U DE L0017873U DE 1767912 U DE1767912 U DE 1767912U
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Germany
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soldering iron
electric soldering
iron according
plug
heating element
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DEL17873U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0338Constructional features of electric soldering irons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • -
    i. M. Li 1 1 1.. 1 ;. p-u . ;. (JE lipftwmwk oo" « WW*1" « L"
    Gegenstand der Patentanmeldung Wornor Bit-bmaM9-, BerT.'n'i vom 5. 3. 1957
    ElektrischerSchwachstromlötkolben.
    Die Feinsttechnik verlangt für die Weichlötung in
    zunehmendem Maße Werkzeuge, deren minimaler Gewichte und Dimensionen mit den Sicherheitsvorschriften des VDE*und vielfach mit den betrieblichen Vorschriften hinsichtlich zu vermeidender Ableitströme über das Lötobjekt kaum noch in Einklang zu bringen sind.
  • Hinzu kommt das Verlangen, je nach der Lötarbeit die Wärme regulieren und auf diese leise den stark differenzierten Bedürfnissen jeweils anpassen zu können. Des weiteren ist für den ambulanten Gebrauch (Rundfunk-und Fernmeldeservice) die Anschlussmöglichkeit des Werkzeuges an verschiedene Spannungen im Schwachstrombereich (Trafo, Akku) erwünscht.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Lötwerkzeug, welches den geschilderten besonderen Bedürfnissen entspricht, mit Schwachstrom beheizt und in der Heizung reguliert werden kann.
  • Die Heizregelung erfolgt erfindungsgemäss in zweierleu \7eie : 1)"grob"durch einfaches Umstecken von Heizkörpern verschiedener Wattstärke oder für verschiedene Voltstärke-Gruppen, wobei der Heizkörper in einem zweipoligen Zentralstecker endigt, welcher über eine entsprechende, als Handgriff des Lötkolbens ausgebildete Zentralsteckkupplung (im folgenden einfach"Kupplung"genannt) und an-
    schliessenden Gerätezentralstecker (im folgenden
    kurz"Gerätestecker"genannt) mit Zuleitung zur
    Stromquelle führt, und.
    2)"w fE h"fein"durch einen Regeltransformator,
    mit dem die Energiequelle für den einzelnen Heiz-
    körper stufenlos innerhalb eines kleineren Be-
    reiches, z. B. 5-7 Volt, geregelt werden kann.
  • Dieser Transformator kann zusätzlich mit einer Schaltvorrichtung versehen werden derart, dass *für den Betrieb mit diese als Ablage für das Lötwerkzeug im Ruhe-Netzspannungsgeräten zustand ausgebildet ist, welche bei Benutzung die Stromquelle auf sogenannten Ruhestrom begrenzt.
  • Die als Handgriff vorgesehene Zwischenkupplung kann veruechsolbar ausgebildet sein, so dass die beiden Zentralstecker von beiden Seiten beliebig eingesteckt werden können.
  • Das Zentralsteckstiftsystem hat für die Praxis den entscheidenden Vorzug, dass mit dem Fortfall nebeneinanderliegender Kontaktführungen das Werkzeug auf die gewünschten bzw. auf kleinste Dimensionen und Gewichte gebracht werden kann, welche nicht grösser sind als die eines gewöhnlichen dchreibstiftes.
  • Das den Vorderteil des Werkzeug bildende, armierte Heizelement ist dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht auf einem wärmebeständigen Isolierschlauch, beispielsweise aus Glimmer oder Glasfaser über den zu beheizenden Kern gewickelt ist. Der Kern wird gebildet entweder aus der Kernhülse als Aufnahmekörper für das einzuführende Lötarbeitsstück, die sogenannte Lötspitze, oder wird gebildet aus der Lötspitze selbst. Im ersteren Fall erfolgt die Halterung der Lötspitze lediglich durch Haftreibung, welche durch entsprechende Dimensionierung des Lötspitzenschaftes erreicht wird und ein Auswechseln der Lötspitze nach Verbrauch oder gegen eine solche anderer Form oder stärke für die jeweilige Arbeit ermöglicht. ohne damit das Heizelement erneuern zu müssen.
    Der Stromkreis führt von dem ZentralstiftsixEkxx
    des Zentralsteckers des Heizelementes zu der nach innen und aussen, beispielsweise durch Glasfaser-oder Glinmerschlauch isolierten Heizwicklung und von dieser entweder zu dem mit dem Aussenpol des
    Nlementsteckers metallisch verbundenen Armatur-
    rohr (=r. Iasse) oder direkt zu dem Aussenpol ;
    im letzteren Falle kann das Armaturrohr vom Aussen-
    pol des Zentralsteckers des Heizelementes isoliert
    sein.
    - -
    Die Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass der äussere, gegebenenfalls zur Masse führende Kontakt gebildet wird von zwei stromleitend verbundenen Kontakthülsen oder einer einteiligen in der Mitte ausgeklinkten Kontakthülse, zwischen denen bzw. in deren Aussparung eine isolierte Metallhülse kleineren lichten Durchmessers für den zentralen Steckstift liegt. Die äußeren Hülsenteile und die Zentralhülse werden durch ein isolierendes Gehäuse gefasst, welches als Werkzeuggriff dient.
  • Das Gehäuse kann ein-oder mehrteilig sein.
  • Zeichnung I zeigt das Beispiel eines Zentralstiftsteckers, Zeichnung II zeigt das Beispiel der Zwischenkupplung (=Handgriff) zu T.
    3 c h u t z a n s p r ü c h e

Claims (1)

1. Elektrischer Lötkolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden des als Vorderstück des Lötkolbens ausgebildeten Heizelementes in einen 2poligen Zentralstiftstecker münden.
2. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralstiftstecker mit dem Armaturrohr des Heizelementes mechanisch fest verbunden ist.
3. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der äußerer Kontakt des Zentralstiftsteckers an Masse liegt.
4. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kontakt des Zenralstiftsteckers von der Masse isoliert ist. 5. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung von der Stromquelle in einen Zentralstecker endet. 6. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-5, dadurch ekenhzeichnet, dass der Zentralstecker
der Zuleitung die gleichen Kontaktdimensionen wie der des Heizelementes aufweist.
7. Elektrischer Lötkolben, nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der jerkzeuggriff als steckkupplung für Zuleitung und Heizelement ausgebildet ist.
8. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung nach Anspruch 7) symetrisch ausgebildet ist.
9. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung nach Anspruch 7) aus zwei Kontaktrohrhälften besteht, zwischen denen ein zweites Kontaktrohrstück isoliert und zentral eingefügt liegt.
1o. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwert des Heizelementes durch Transformator stufenlos regelbar ist.
11. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-so, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötspitze durch Haftreibung gehaltert ist.
12. elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht gegen den zu beheizenden Kern mit Glasfaserschlauch isoliert ist.
13. Elektrischer Lötkolben, nach Anspruch lo), dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator mit einer Schaltvorrichtung versehen ist, die durch Ablegen des Werkzeuges auf eine dafür vorgesehene Ablagevorrichtung betätigt . wird und damit den Strom verringert.
DEL17873U 1957-03-05 1957-03-05 Schwachstromloetkolben. Expired DE1767912U (de)

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DE1767912U true DE1767912U (de) 1958-06-04

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DE (1) DE1767912U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1958935A1 (de) 1968-11-22 1970-08-13 Hayashibara Co Verfahren zur Herstellung pulveriger Staerkezucker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1958935A1 (de) 1968-11-22 1970-08-13 Hayashibara Co Verfahren zur Herstellung pulveriger Staerkezucker

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