DE1767599U - Vorrichtung zum betaetigen des bremspedals fuer die pruefung der radbremsen von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen des bremspedals fuer die pruefung der radbremsen von kraftfahrzeugen.

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DE1767599U
DE1767599U DEG17328U DEG0017328U DE1767599U DE 1767599 U DE1767599 U DE 1767599U DE G17328 U DEG17328 U DE G17328U DE G0017328 U DEG0017328 U DE G0017328U DE 1767599 U DE1767599 U DE 1767599U
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DE
Germany
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brake pedal
push rod
testing
brake
motor vehicles
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DEG17328U
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Hugo Grossbach
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen des Bremspedals für die Prüfung
    der Radbremsen von Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen des Bremspedals für die Prüfung der Radbremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere mittels eines Bremsprüfgerätes.
  • Zur Kontrolle der Einstellung der Bremsen an Kraftfahrzeugen, insbesondere Kraftwagen ist die Anwendung von Bremsprüfgeräten bekannt, mit deren Hilfe die an einem einzelnen Rad des gebremsten Wagens veranlasste Bremswirkung mit der Bremswirkung der anderen Räder verglichen werden soll, um eine gleichmässige Einstellung und damit auch eine gleichmässige Bremswirkung bei allen vier Rädern erhalten zu können. Hierfür gibt es Bremsprüfgeräte, die an dem zu prüfenden Rad angebracht werden. Diese bestehen im allgemeinen aus einem Hebelwerk und einer in das Hebelwerk eingebauten Messeinrichtung, an der die Hebelkraft abgelesen werden kann, wobei das Hebelwerk um das fest gebremste Rad des aufgebockten Wagens mittels eines um den Radreifen
    herum gelegten Bandes an dem Rad angebracht wird.
    CD
    Für einen wirksamen Vergleich der an den einzelnen
    Rädern des Kraftwagens vorhandenen Bremswirkung ist es erforderlich, dass auch die an dem Pedal ausgebübtes Bremswirkung kontrolliert werden kann. Das Bremspedal muss herunter gedrückt werden, jedoch genügt das Herunterdrücken des Bremspedals und damit die bloße Feststellung des Rades in Folge der Bremswirkung nicht für sich, wenn man nicht auch den ausgeübten Pedaldruck als Vergleichsgrundlage machte.
  • Es ist eine Feststellvorrichtung zum Niedergedrückthalten des Bremspedals bekannt, die aus einer Stange besteht, welche nahezu in Längsrichtung zur Längssäule verläuft und mit dem oberen Ende an dem Lenkrad befestigt werden kann.
  • Bei niedergedrücktem Bremspedal greift eine Rast der Stange unter das Lenkrad. Mit einer solchen behelfsmässigen Anordnung kann der vorgenannte Zweck nicht erreicht werden.
  • Einerseits wird lediglich bewirkt, dass die Brems angezogen ist. Andererseits bewirkt die Abstützung an dem Lenkrad die Gefahr, dass unter der Kraftwirkung das Lenkrad des hoch gehockten Wagens eine Drallwirkung erhält, so dass die Räder einschlagen.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung eines Bremspedalbetätigers für den Zweck der Überprüfung der Bremsen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich'dadurch aus, dass die Betätigungsvorrichtung aus einem Bock mit ange-
    lenkter, teleskopierbarer und an dem Bremspedal abstütz-
    barer Druckstange ausgebildet ist. Die Teleskopteile der Druckstange sind hierbei durch eine Fernbetätigungsvorrichtung bedienbar. Zugleich ist der an dem Bremspedal ausgeübte Druck an einem Druckmessgerät, z. B. einer Druckmessdose ablesbar. Die Anordnung wird bei dieser Vorrichtung so getroffen, dass sich die Druckmessdose im Abstand von dem Bock befindet, so dass bei Betätigen des Bremsenprüfgerätes am Rad zugleich der auf das Bremspedal ausgeübte Druck eingestellt, reguliert und überwacht werden
    kann. Auf diese Weise ist es möglich, dass man aus der
    Ferne die Pedalbetätigung vornehmen, d. h. mehr oder
    weniger belasten bezw. entlasten kann, wobei die Höhe des ausgeübten Druckes an einem Anzeiger abzulesen ist.
    Für das an dem Rad anzusetzende Bremsenprüfgerätp lassen
    sich nunmehr für alle vier Räder dieselben Ausgangsverhältnisse schaffen, was für eine korrekte Überprüfung der Bremsen eines Kraftfahrzeuges unerlässlich ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil einer einfachen Bauart und einer leichten Handhabung.
  • Das Betätigen der Teleskopteile der auf das Bremspedal wirkenden Druckstange durch die Fernbedienungsvorrichtung, kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Zweckmässig ist die pneumatische Betätigung der Druckstange, da man hierbei die zum Aufpumpen der Radreifen dienende und meist vorhandene Anlage, z. B. den Luftkompressor benutzen kann. Die Teleskopteile bestehen deshalb vorteilhaft aus einem Zylinder, in dem ein Kolben mit Hilfe der Zuführung von Pressluft verstellt werden kann. Das Steuergerät für die Luftzuführung, z. B. Ventilanordnung u. dgl. und das Anzeigegeräte des aufgewendeten Luftdruckes werden zweckmässig zu einer Einheit zusammengefasst bezw. in der Luftzuführungsleietung dicht nebeneinander angeordnet.
  • Der Zuführungsschlauch wird vorzugsweise in einer solchen Länge gewählt, dass man das Steuergerät und das Ablesegerät für die Betätigung des Bremspedals ganz in der Nähe des Bremsenprüfgerätes halten kann.
  • Die Betätigung kann auch hydraulisch vorgenommen werden, wobei man im wesentlichen ebenfalls ein Druckzylinder mit einem Stempel und eine hydraulische Zuführungsleitung verwenden weist Bei einer mechanischen Betätigung des Bremspedals kann man beispielsweise einen Bowdenzug benutzen, der über einen Flaschenzug oder dlg. oder unmittelbar auf die verstellbaren Teleskopteile der Druckstange einwirkt.
    Die ausgeübte Zugkraft kann an der Spannung einer Feder
    abgelesen werden, die an dem Bowdenzug an geeigneter
    Stelle eingeschäLtet wird.
  • Die Druckstange kann mit einem den verschiedenen Arten des Bremspedals anpassbaren Schuh an das Pedal angreifen.
  • Ebenso wird der Bock zweckmässig in der Höhe verstellbar angeordnet, so dass er universal für alle Kraftfahrzeugarten benutzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Die einzige Figur zeigt die Anordnung und Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung bei einem Kraftfahrzeug, wobei zur Ausübung der Pedalkraft pneumatische Mittel benutzt werden.
  • Zur Überprüfung der Bremswirkung an einem Rad 1 eines Kraftfahrzeuges 2 dient in bekannter Weise ein Bremsenprüfgerät 3, dass an dem fest gebremsten Rad 1 angesetzt wird. Solche Bremsenprüfgeräte sind in verschiedenen Ausführung bekannt.. Zur Überwachung der Größe des ausgeübten Pedaldruckes für die Bremsung des Rades 1 dient die erfindungsgemässe Vorrichtung, die sich aus einem Gerät 4 zum Niederdrücken des Bremspedals 5 und einem Steuer-und Ablesegerät 6 zusammensetzt. Die Betätigungsvorrichtung weist einen Bock 7 auf, der eine nur nach einer Seite sich erstreckende Fußplatte 8 enthält, so dass der Bock mit der gea'en die Vorderseite glatten Rückseite iezes gestellt werden kann. Der senkrechte Teil des Bockes wird in der Höhe verstellbar eingerichtet. An dem Bock 7 ist eine Druckstange angelenkt, die sich aus einem Kolbenartigen Stempel lo und einem Zylinder 11 zusammensetzt. An dem freien Ende der Stange lo befindet sich ein Schuh 12, der mittels Klauen oder einem Bügel an dem Bremspedal 5 angreift. Hierbei können die Klauen oder der Bügel zueinander verstellt werden, damit
    jede Größe der Bremspedalfläche gut erfasst werden kann.
    Der Bügel oder die Klauen können ebenfalls schwenkbar
    gelagert sein.
  • 13 Zu dem Zylinder 11 führt eine Zuführungsleitung für die Druckluft-3-5 in der in einem solchen Abstand von dem Bock das Steuergerät für die Luftzuführung undzugleich auch das Anzeigegerät für den angewendeten Luftdruck vorgesehen ist, dass die beiden letz-genannten Vorrichtungen in die Nähe der Bedienungsperson für das Bremsen-und Plusgerät 3 gebracht werden können. Die Druckluft kann von einer Luftpumpe oder einem Druckluftkessel oder einem Kompressor geliefert werden und gelangt über die Leitung 14 zu der Leitung 13 und zu der Betätigungsvorrichtung lo, 11. Für das Gerät 6 wird zweckmässig ein zu einer Einheit vereinigtes Ablese-und Steuergerät verwendet, wie es bei den Anlagen zum Aufpumpen der Kraftwagenreifen in Benutzung ist. Mit dem Hebel 15 lässt sich die Zufuhr der Druckluft regulieren, während an der Druckmessdose 16 der Druck abgelesen werden kann. Zum Ablegen des Luftsteuer-und Ablesegerätes 6 in
    Handhöhe wird vorteilhaft êin Ständer 17 verwendet, der
    mittels der Fußplatte 18 auf dem Boden gestellt oder aber auch mittels der Langlöcher lo an die Wand gehängt werden kann.
  • Mit Hilfe des Luftdruckes werden die Teleskopteile lo, 11 der Betätigungsvorrichtung für das Pedal bis zu einem fest gelegten und ablesbaren Druck auseinander getrieben, wodurch eine Bremswirkung vorbestimmter Große auf das Rad ausgeübt wird. Mit Hilfe des Hebels 15 kann der Druck wahlweise erhöht oder gesenkt werden. Nach beendeter Arbeit wird die Druckluft aus der Zuführungsleitung und damit der Betätigungsvorrichtung ganz abgelassen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Betätigen des Bremspedals für die Prüfung der Radbremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere mittels eines Bremsenprüfgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorrichtung aus einem Bock (7, 8) mit angelenkter, teleskopartig verstellbarer und an dem Bremspedal (5) abstützbarer Druckstange (lo, ll) ausgebildet ist, und dass die Teleskopteile (lo, ll) der Druckstange durch eine Fernbetätigungsvorrichtung (6) bedienbar sind und die Steuervorrichtung sowie das Anzeigegerät für den aus- geübten Druck an der Bedienuhgsleitung (13) im Abstand von 8 dem Bock (7, angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    bei dass pneumatischer Betätigung der teleskopierbaren Druckstange (lo, ll) das Luftsteuergerät (15) und die DruQkmessdose (16) in der Luftzuführungsleitung (13, 14) dicht nebeneinander angeordnet, bezw. zweckmässig in an sich bekannter Weise in einer Einheit vereinigt sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (7) in der Höhe verstellbar angeordnet ist und eine nur nach einer Seite sich erstreckende Fußplatte (8) aufweist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange am Ende mit einem Schuh (12) versehen ist, der über das Bremspedal (5) greifende Klauen bezw. Bügelteile aufweist, die für verschiedene Größeneinstellungen gegeneinander verstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen aufstell-und an der Wand anhängbaren Halter (17, 18, 19), der für das Luftsteuer-und Ablesegerät vorgesehen ist.
DEG17328U 1958-03-19 1958-03-19 Vorrichtung zum betaetigen des bremspedals fuer die pruefung der radbremsen von kraftfahrzeugen. Expired DE1767599U (de)

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