DE1767521A1 - Nicht-proteinische stickstoffhaltige Mischungen - Google Patents
Nicht-proteinische stickstoffhaltige MischungenInfo
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Description
Ficht-proteinische stickstoffhaltige Mischungen
Die Erfindung "bezieht sich auf verbesserte niehtproteinische
stickstoffhaltige Mischungen zur Verwendung in Futtermitteln für Tiere und auf die Herstellung derartiger
Mischungen sowie auf Tierfuttermittel aus den Mischungen.
iis ist bekannt, daß wiederkäuende Tiere die Fähigkeit
besitzen, nicht-proteinische stickstoffhaltige Verbindungen (nachfolgend als NPN-Verbindungen·bezeichnet) in kleinen
Mengen an Stelle eines Teiles ihres Bedarfes an Jiahrungsprotein
zu verwerten. Wenn ein zu hoher Anteil des Proteins von Tiernahrungsmitteln durch NP1\T-Material, wie Harnstoff,
ersetzt wird, kann die C-esundheit des Tieres ernsthaft beeinträchtigt
werden, und in einigen-Fällen kann, das Tier
steruen. Der Grund hierfür ist, daß die WPiT-Verbindungen" sich
so schnell in der Pansenflüssigkeit lösen, daß sie nicht wirk-
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ÖAD ORIGINAL
sam zur Proteinsynthese genutzt v/erden können und daher.in
toxischen Mengen durch das Tier absorbiert werden. Die Ver-,.
Wendung von erhöhten.Mengen an NPN-Verbindungen im Putter
< für wiederkäuende Tiere wird durch Herabsetzung des Lösungsausmaßes der NPN-Verbindung erleichtert. Es. wurde vorgeschlagen,
dieses durch chemische Veränderung der MPK-^bindung zu bewirken;
ein " erfolgversprechenderes Verfahren besteht jedoch £ darin, die NPN-Verbindung in Teilchenform mit einem wasserlöslichen
polymeren Material zu beschichten. Die bisher vorgeschlagenen Beschichtungsmaterialen waren entweder nicht
ausreichend zur Herabsetzung des Lösungsanteils der NPU-Verbindungen
in einem gewünschten "Ausmaß wirksam oder sie waren zui wirksam, was"NPN-Verbindungen ergibt, die in der Pansenflüssigkeit·
nur in einem unerwünscht niedrigen Ausmaß ,freigesetzt werden, bei dem die NPN-Verbindung durch das Tier auch unwirksam
genutzt wird.
^ Es wurde nun gefunden, daß, wenn die NPN-Verbindung mit
einem wasserlöslichem üalz von Carboxymethylcellulose vermischt
wird, dessen Lösungsanteil beträchtlich herabgesetzt werden kann und NPF-Mischungen hergestellt werden können, die* in^dem
Putter für Tiere verwendet werden können, um eine wirksamen Ausnutzung des NPN-Materials ohne schädliche Wirkung auf das
Tier zu ergeben.
Demgemäß enthält die NPN-Mischung zur Verwendung in einem Tierfuttermittel gemäß der Erfindung eine NPN-Verbindung in
Vermischung mit einem wasserlöslichen Salz von Carboxymethyl-
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cellulose. Die Erfindung betrifft"ebenfalls ein Tierfütterung
s verfahr en, wonach, das Tier mit einer EPH-Mi schung gemäß
der Erfindung gefuttert wird, ·
Die. JiPN-Verbindung ist vorzugsweise Harnstoff, es
kommen jedoch als Vorteilhaft zu verwendende andere NPN-Verbindungen
Biuret und Ammoniumsalze, wie-Ammoniumsulfat
oder Ammoniumphosphat, in Betracht. ■
Das wasserlösliche oalz von Carboxymethylcellulose
ist vorzugsweise Natriumcarboxymethylcellulose. Die Natriüm
carboxymethyleelluiose ist vorzugsweise von einer Qualität mit einem Substitutionsgrad vono,4 bis 1,2 Natriumcarboxy
methylgruppcn je Anhydroglucoseeinheit und von>der Art, daß
eine 1 $ige wässrige Lösung bei 2o C eine Viskosität von
2ooo bis 5ooo centipoi.se besitzt ( gemessen mittels des
A.3.T.M. - Verfahrens D 1439-642). Das wasserlösliche Salz
der Carboxymethylcellulose kann gegebenfalls mit einer Substanz, beispielsweise Citronensäure, zur Herabsetzung der
r·
Wasserlöslichkeit behandelt oder vermischt werden.
Zweckmäiigerweise soll die NPST-Mi se hung wasserlösliche
Salze von Carboxymethylcellulose und die Z?X-Verbindung in
dem Gewichtsverhältnis von 2,5:97,5 bis 15:85 e-nthalten.
Bevorzugt ist aas Verhältnis von 5=95 bis 1o:9o,
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Ein fertiges Tierfutter kann ohne Gefahr bia zu 7-Gew.-^ der NPN-Mischung enthalten, jedoch liegt die bevorzugte
Menge in dem Bereich von 2 bis 5 Gew.-^. Eine hochproteinische
Ergänzung zur Zugabe zu Grund-Getreidediäten, welche ausgewogene Rationen ergibt, kann bis zu 5 °/° an der
NPN-Mischung enthalten. Das Futter kann irgendeinen üblichen Nahrungsmittelbestandteil enthalten, beispielsweise Kohlenhydrat-Materialien
wie Korn bzw. Getreide oder Geschmackstoffe. Nahrungsbestandteile, wie Getreidemehl und Gewürz kann ebenfalls
in die NPN-Mischlingen einverleibt werden.
Die NPN-Mischungen gemäß der Erfindung können in Teil^-
chenform hergestellt werden, worin Teilchen der NPN-Verbindung mit wasserlöslichem Salz von Carboxymethylcellulose überzogen
sind, vorzugsweise werden sie jedoch in Tierfutter in Form von zusammengeballten Körnern oder Pillen bzw. Kügelchen eingemischt.
Der Lösungsanteil der NPN-Verbindung hängt zu einem
großen Ausmaß von der Größe der Körnchen .der NPN-Mischung ab. Körnchen oder Pillen mit einer Mindestdimension von 2 bis 1 ο mm
ergeben, wie gefunden wurde,, eine Freisetzung der NPN-Verbindung
in einem erwünschten Ausmaß.
. Die Körnchen oder Pillen können gewünschtenfalls mit einem·wasserdichten polymeren Material, beispielsweise Polyvinyl
Chlorid oder deasenl-lischpolymeren mit Polyvinylacetat überzogen
werden, um'den Geschmack zu vermindern oder die Auflösung für
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eine· Anfangszeit nach dem Eintauchen der Körnchen oder
Pillen"in die Pansenflüssigkeit zu verzögern.
Bei einem Herstellungsverfahren, werden Teilchen der
NPN-Verbindung innig mit feinteiligem wasserlöslichen Salz
von Carboxymethylcellulose vermischt, und das' trockene Ge-,misch
Avird zu· Aggregaten durch tablettieren oder Walzen
gepresst, und anschließend wird die zusammengepresste Masse
gebrochen.' "
Bei einem weiteren*Verfahren werden Teilchen einer
ITPN-Verbindung mit einer Lösung eines wasserlöslichen Salzes
von Carboxymethylcellulose überzogen. Die überzogenen Teilchen können getrocknet und gewünschtenfalls anschließend durch
Pressen oder mit Hilfe eines Bindemittels- zusammengeballt werden, jedoch werden die überzogenen Teilchen'vorzugsweise
zu Körnern vor ihrer Trocknung zusammengeballt, wobei das wasserlösliche Salz von Celluloseäther ein ausreichend wirksames
Bindemittel für diesen.Zweck- ist.
. Bei einem weiteren bevorzugten Herstellungsverfahren wird die NPN-Verbindung innig ' mit wasserlöslichem' Salz von
Carboxymethylcellulose und Wasser zur Bildung einer Paste vermischt, die in eine gewünschte Größe bzw. Gestalt geformt
werden kann,beispielsweise durch Auspressen durch eine Düse
und Schneiden in Längen oder Walzen in eine Bahn und Erteilen
der Bahn, wobei das Wasser entweder vor ode'r nach dem
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Schneiden oder Verteilen des Materials abgetrocknet wird.
Die Wassermenge in der Paste beträgt vorzugsweise o,5 bis 4,0 Gewichtsteile je Teil des wasserlöslichen Salzes von
Carboxymethylcellulose. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens wird das Wasser als Sirup eingeführt,
der der NPN-Mischung eine gewünschte Farbe und einen gewünschten
Geschmack erteilt.
Bei einem besonders vorteilhaften.. Herstellungsverfahren
wird eine wässrige Lösung einer NPN-Verbindung, beispielsweise Harnstoff, direkt, wie sie bei. ihrem Herstellungsfahren
gewonnen wurde, ohne Kühlung oder Trocknung verwendet, wobei das wasserlösliche Salz von Carboxymethylcellulose zu
der heißen Lösung zur Bildung der Paste hinzugegeben wird. ■
Wenn es erwünscht, is/fc,Körnchen oder Pillen der NPN-Mischung
mit einem wasserdichten polymeren Material zu überziehen,, kann
dies zweckmäßigerweise durch Sprühen einer Lösung des polymeren Materials über einer gerührten Menge der Körnchen oder Pillen
und anschließende: Entfernung des Lösungsmittels, beispielsweise durch einen Luftstrom, bewirkt werden.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher erläutert, in denen, alle Teile und Prozentsätze auf das G;ewichit
bezogen sind«
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Der in diesem Beispiel verwendete Harnstoff war ein
solcher mit folgender tSiebanalyse: ·.
Es passierten ein .·■·..
British-Standard-Sieb25 - 98 c/o ■
36 - 83 Ϋ"
44 - 64 Io . . ™
60- 21 io
Die Natriumcarboxymethylcellulose besaß einen *"
Substitutionsgrad von o,7 und eine solche Viscosität, daß
eine 1 $ige wässrige Lösung eine Viscosität von 35oo
centipoises bei 2o°C besaß. . -
Ein Teil einer Natriumcarboxymethylceiiulose wurde
mit 19 Teilen Harnstoff vermischt, und 2 Teile Wasser wurden ' hinzugegeben und zu einer Paste vermischt, die zu Pellets -bzw,, ^
Kügelchen oder Pillen durch Extrudieren durch eine Düse "mit einem Durchmesser 'von 12,5 mm und Sehneiden in Längen von
6 mm gebildet wurde..- Die Pellets wurden 24 Stunden lang bei 2o°C luftgetrocknet. Wenn sie in Wasser bei 39°C (normale
Pansentemperatur) eingetaucht wurden, gaben die Pellets 5o '/0 des Harnstoffes in 2 1/2 Stunden frei.
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Ein stark gepresstes Pellet der gleichen Dimensionen, gebildet durch Pressen von reinem Harnstoff bei einem Druck
von etwa 5ο,·8 4 ΐο.·>(5ο tons) löste .'sic'h vollständig beim.Eintauche:
in V/asser bei 39°C während 9 Minuten.
Ein Teil Natriumcarboxymethylcellulose-Pulver, wie in'
Beispiel 1 verwendet, wurde innig mit 9 Teilen wie in Bei- ^ spiel 1 verwendeten Harnstoffs vermischt, und ein Teil V/asser J
wurde hinzugegeben und zur Bildung einer Paste vermischt. Die Paste wurde durch eine Düse mit einem Durchmesser von 12,5 m:
extrudiert und in Längen von 12,5 mm geschnitten, die 72 Stunden
lang bei 250C getrocknet wurden,, Beim Eintauchen in Wasser
bei 39°C gaben diese Pellets 5o $ des Harnstoffs in 3 Stun-
den frei.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholt, jedoch wurde in diesem Beispieldie Paste durch -eine 'Düse
mit einem Durchmesser von 4,75 mm extrudiert und in Langen von 6 mm geschnitten, die in Luft bei 4o°C 12 Stunden lang
getrocknet wurden. Beim Eintauchen in Wasser bei 390C gaben
diese Pellets 5o $> des Harnstoffs in 4o Minuten frei.
Beispiel 4
9 Teile wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs
9 Teile wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs
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SAD ORIGINAL .
1o Teile' Gerstenmehl, 1 Teil Fatriumcarboxymethylcellulose,
wie ,in Beispeil 1 verwendet, und 2,5 Teile Wasser wurden zur y
Bildung einer,Paste vermischt und zu Pellets, wie in Beispiel
1 "beschrieben, geformt. Beim Eintauchen in Wasser bei-390G
gaben die getrockneten Pellets 5o°/o des Harnstoffs in 1 Stunde
frei. ■
Beispiel 5 . . . -
18 Teile wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs, 1 m
Teil wie irr Beispiel 1 verwendeter Fatriumcarboxymethylcellulose,
1 Teil V/asser und 1 Teil e.ines Gemisches, enthaltend 2o$ ' J
Natriumsulfat, . 4o c/o Gale ium phosphat, 2o $ eines im Handel
als "Avonmouth" erhältlichen Gewürzes und 2o c/>
Kobalt sulfat wurden zu einer Passte vermischt und, wie in Beispiel. 1 beschrieben,.
zur Pellets geformt. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C gaben die Pellets 5o °/>
des Harnstoffs in 8o Minuten frei,
Beispiel 6 - .· · ^
46,5 Teile wie in Beispiel· 1 verwendeten Harnstoffs,
2,5 Teile wie in Beispiel .1 verwendeter Natriumcarboxymethyleellulose,
T Teil von in Beispiel 5 verwendetem "Avonmouth"-Gewürz und 1,25 Teile Wasser wurden zu einer Paste vermischt v·
und zu Pellets, wie in Beispiel 1 beschrieben, geformt.Beim
Eintauchen in Wasser bei 39 G gaben die Pellets 5o io des
Harnstoffs in 1oo Minuten frei. "
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. BAD ORIGINAL
1· Teil wie in Beispiel T-verwendeter Natriumcarboxymethycellulose"
wurde mit einer heißen Lösung, enthaltend 12 Teile Harnstoff und 3,5 Teile Wasser,bei 1oo° bis 12o°C ^
vermischt, die aus einem Harnstoff-Herstellungsverfahren erhalten wurde, um eine Paste zu bilden, die durch eine
Düse mit einem Durchmesser von 12,5 mm extrudiert und in' Längen von 6 mm geschnitten ,wurden, die in Luft bei 2o°G
24 Stunden getrocknet wurden. Die entstehenden Pellets gaben 5o c/o des Harnstoffs in 2 1/2 Stunden beim ..Eintauchen in Wasser
bei 39°C frei. . .
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen,
daß 2 Teile Melasse bzw. Sirup an Stelle von 2 Teilen V/asser verwendet wurden. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C J
gabeni die Pellets 5o $ des Harnstoffs in 9o Minuten frei.
35 Teile wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs, 1 Teil wie in Beispiel 1 verwendeter Natriumcarboxymethylcellulose und
2,5" Teile Wasser wurden gemischt und zu Pellets, wie in Beispiel 1 beschrieben, geformt. Beim Eintauchen in Wasser bei
390G gaben die Pellets 5o $ des Harnstoffs in 2 Stunden frei.
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Beispiel 1o · ■
I.Teil Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Suibstitutionsgrad von o,7 und einer solchen Viskosität, . .'■
daß eine 1 '/ige wässrige Lösung bei 2o°C eine Viskosität von
5o centipoises besaß, wurde mit 9 Teilen wie in Beispiel 1 verwendeten
Harnstoffs und 1 Teil-Wasser zur Bildung einer Paste s
vermischt, die zu Pellet3 durch Extrusion durch eine Düse mit
einem Durchmesser von 12,5 mm geformt wurde, welche in Längen von
6 mm geschnitten" wurden. Die Pellets wurden bei 25°C 48 btun- ijj
den lang getrocknet. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°G gaben die Pellets 5o$ des Harnstoffs in 1 Stunde frei.
Beispiel 11 ..
1 Teil wie in Beispiel 1o verwendeter Natriumcarboxymethylcellulose
wurde mit 9 Teilen wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs, 1 Teil Wasser und o,33 Teilen Citronensäure
zur Bildung einer Paste vermischt, die zu Pellets,wie in Bei-
spiel Io beschrieben, geformt wurden. Beim Eintauchen in Wasser
bei 39°C gaben die Pellets 5o $ des Harnstoffs in 8o
Minuten frei.
Beispiel 12 '
1 Teil Natriumcarboxymethylcellulose mit einem
Substitutionsgrad von 1,2 und einer solchen Viskosität, daß
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eine 1 >ige wässrige Lösung bei 2o°G eine Viskosität von
95o centipoises besai3, wurden mit 19 Teilen wie in !Beispiel
1 verwendeten Harnstoffs und o,5 Teilen V/asser zur Bildung einer Paste vermischt, die zu Pellets, wie in Beispiel 1o beschrieben,
geformt wurde. Beim Eintauchen in Wasser bei 59 C gaben die Pellets 5ο$ Harnstoff in 5o Minuten frei.
1 Teil Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von o,4 und einer solchen Viskosität, daß
eine 1 $ige wässrige Lösung bei 2o°C eine Viskosität von 55oo centipoises aufwies,wurden mit 19 Teilen wie in Beispiel
1 verwendeten Harnstoffs und 1 Teil Wasser zur Bildung einer Paste vermischt j, die zu Pellets, wie in Beispiel 1o beschrieben,
geformt wurden. Beim Eintauchen in Wasser bei 59 C gaben die Pellets 5o % des Harnstoffs in.1 Stunde frei.
6 Teile wie in.Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs', 1 Teil
wie in Beispiel 1 verwendeter Natriumcarboxymethylcellulose, 15 Teile Natriumchlorid und 3 1MLe Melasse wurden gemischt, ''
in eine hölzerne Form eingepresst, und in Luft bei Raumtemperatur zur Bildung eines Blockes von 7,6 cm χ 5 cm x.22 cm
getrocknet. Unter Witterungsbedingungen an einer ausgesetzten Stelle wurden 5o c/° des Harnstoffs.aus dem Block nach 4 cm '
Regenfall gelöst. .
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BAD ORiGJNAt. ·
Ss wurde ein gleicher Block hergestellt, ausgenommen,
daß- die Natriumcarboxymethylcellulose weggelassen wurde.
Unter Wittungsbedingungen an einer ausgesetzten Stelle wurden 5o c/o Harnstoff nach 2,6 cm Regenfall gelöst.
Beispiel 15 ■
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen,
daß Biuret an Stelle von Harnstoff verwendet wurde, Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C war die Freisetzung von ■-Biuret
viel langsamer, als die Freisetzung von Biuret aus ähnlich geformeten Pellets' von stark komprimierte'm Biuret.
-Beispiel 1 6 -
Die Arbeitsweise.von Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen,
daß. Ammoniumphosphat an Stelle von Harnstoff verwendet wurde. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C' gaben die
Pellets 5o i<> des Ammoniumphosphats in 1 Stunde frei.
Beispiel 1? ■ '.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,ausgenommen,
daß Ammoniumsulfat an Stelle von Harnstoff verwendet wurde. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C gaben die
Pellets 5o c/o des Ammoniumsulfats in 1 Stunde frei.
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. ÖAD ORIGlWAl.
1 Seil wie in Beispiel 1 verwendeter Natriumcarboxymethylcellulose
wurde mit 19 Teilen wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs vermischt und in einer Presse dadurch, zur Pellets
geformt, daß man zunächst das trockene Gemisch auf einen Druck von 1o mm Hg. evakuierte und das Genisch bei einem Druck von
7875 kg/cm ( 5o tons./in. ) zur Bildung zylindrischer Pellets mit einem Durchmesser von 12,5 mm und einer. Länge von 1o mm
presste. Beim Eintauchen in Wasser bei 39°C gaben die Pellets 5o °fa des darin enthaltenen Harnstoffs in 2 Stunden frei.
Beis-piel 1 9
1 Teil wie in Beispeii 1 .verwendeter Natriumcarboxymethy l
cellulose wurde innig mit 19 Teilen wie in Beispiel 1 verwendeten Harnstoffs vermischt, und 2 Teile Wasser wurden hinzugegeben und
zur Bildung einer Paste vermischt. Die Paste wurde durch eine Düse mit einem Durchmesser von 3 mm extrudiert· und in Längen von
3 mm geschnitten, die bei 6o°C 15 Stunden lang getrocknet wurden. Wenn 2 g dieser Pellets in V/asser bei 39 C eingetaucht wurden,
gaben sie 5o cß> des Harnstoffs in 17 Minuten frei.
Wie in Beispiel 19 hergestellte Pellets wurden in einer Trommel behandelt und mit einer 15 $igen Lösung eines Mischpolymeren
aus 87 Teilen Polyvinylchlorid und 13 Teilen Polyvinyl-
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SAD OfIiGlNAL
acetat in einem 8o/i 0/1 ο Aceton/Toluol/Methylisobutylketon-Lösungsmittelgemisch
besprüht, um eine 2 $ige Mischpolymerenschicht
auf den Pellets 'zu erzeugen. Die Pellets wurden durch
einen Luftstrom noch während der Tromme!"behandlung getrocknet.
'tierm 2 g der beschichteten Pellets in Wasser bei 39 C eingetaucht
wurden, gaben sie 5o c/o des Harnstoffs in 25 Minuten
frei.
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BAD ORIGINAL·
Claims (1)
- Patentansprüche1. Nicht—proteinische stickstoffhaltige Mischung als Tiernährmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einertrnicht-proteinischen stickstoffhaltigen Verbindung in Vermischung mit einem wasserlöslichen Salz vtn Carboxymethylcellulose.2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-proteinische stickstoffhaitische Verbindung aus Harnstoff 9' Biuret, Ammoniumsulfat oder Ammoniumphosphat besteht ο ' ·3. Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz von Carboxymethylcellulose aus Natriumcarboxymethylcellulose besteht,4·' Mischung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumcarboxymethylcellulose einen Substitutionsgrad von o,4 bis 192 Natriumcarboxymethylgruppen je Anhydroglucose-.einheit aufweist. ' ■ ·5. Mischung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumcarboxymethylcellulose eine solche ist, daß eine 1 i» ige wässrige Lösung bei 2o°C eine Viskosität von 2ooo bis 5ooo centipoises besitzt.6. Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz von Carboxymethylcellulose mit Citronensäure 'behandelt wurde.SO9881/0878gAD7. Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis-6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz von Carboxymethylcellulose und" die nicht-proteinische stickstoffhaltige Ver- : bindung in dem Gewichtsverhältnis ,yon 2,5:97,5 bis 15:85 vorliegen.8. Mischung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz von Carboxymethylcellulose und die nicht-porteinische stickstoffhaltige Verbindung in dem Ge- M wichtsverhältnis'. von 5:95 bis 1o:9o vorliegen.9. Mischung nach einem, der Ansprüche 1 bis 8, dadurch · gekennzeichnet, daß die Teilchen der nicht-proteinischen stickstoffhaltigen· Verbindung mit einem wasserlöslichen Salz von Carboxymethylcellulose beschichtet sind. · ·1o. Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch :gekennzeichnet, daß sie in Porm von zusammengeballten Kövnpvftoder Pell-ets vorliegt. ' ' ' ■'11 . Mischung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet', daß die Körner oder Pellets eine Mindestdimension von.2 bis 1o mm aufweisen. ·12. Mischung nach Anspruch 1,o oder .11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Körner oder Pellets mit einem wasserdichten polymeren Material überzogen sind.' 909881/0870. BAD ORIGINAL13. Mischung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da:3 das polymere Material aus Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymeren von Polyvinylchlorid mit Pülyvinylacetet besteht. . . -14. Verfahren zur Herstellung einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Teilchen der nicht-proteinischen stick-stoffhaltigen Verbindung innig mit einem einteiligen wasserlöslichen Salz von Carboxymethylcellulose vermischt und das trockene Gemisch in zusammengeballte Teilchen durch Tablettieren bzw. Pelletisieren oder Walzen presst. .15. Verfahren zur Herstellung einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 man Seilchen der hicht-proteinischen stickstoffha,ltigen Verbindung mit einer Lösung eines wasserlös- ■ liehen Salzes von Carboxymethylcellulose beschichtet.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet 9 daß man die beschichteten Teilchen zusammenballt und anschließend trocknet.17. Verfahren zur Herstellung einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung «.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-proteinische stickstoffhaltige Verbindung innig mit einem wasserlöslichen Salz von ' '■ Carboxymethylcellulose und Wasser zur Bildung einer Paste909881/0878' - BAD ORIGINALvermischt .und.die Paste anschließend verformt und trocknete18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nan die Paste auch. Extrusion oder Bildung einer Bahn formt und die Mischung anschließend zerteilt, wobei die Mischung entweder vor oder nach der Zerteilung getrocknet wird.19· Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ■.gekennzeichnet, daß die Paste o,5 bis 4,ο Gewichtsteile Wasser je _ Gewichtsteil wasserlösliches Salz von Carboxymethylcellulose enthält. ·2o. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser als Melasse bzw. Sirup zugibt. " .21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß'man Harnstoff,. wie er durch dessen Herstellungsverfahren erzeugt ist, ohne Kühlung oder Trocknung ^ mit einem v/asserlösiichen Salz von Carboxymethylcellulose zur Bildung' einer Paste vermischt. *??. Verfahren nach einem der Ansprüche T7 bis 21, da- M durch gekennzeichnet, daß die Paste Getreidemehl oder Gewürz enthält. . . '909 8 81/0878BAD" 2o -· 176762123· Verfahren zur Herstellung einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Körner oder lellets einer nicht-^rcteinischen stickstoffhaltigen Mischung nach, einem der Ansprüche 1o bis 13 mit einem wasserdichten polymeren Material durch Sprühen einer Lösung des polymeren Materials über eine gerührte Menge der Körner oder Pellets beschichtet und anschließend das Lösungsmittel entfernt.24. iricht-prcteinische stickstoffhaltige Mischung, dadurch , gekennzeichnet, da3 sie nach einem der Ansprüche 14 bis 23 her-■"■■ O C! "*" f2t ' *** "1 ·""* **"
*' Cö ü w ·*· »i- ü Λ. Ο ν »25. Tierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nichtproteinische stickstoffhaltige Verbindung nach einem der Ansprüche "i bis 13 und Anspruch 24 enthält.26. Tierfutter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da2 es eis zu 7 Gew.-/β einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung enthält.27. Tierfutter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dai es eis zu 5 Gew.-^ einer nicht-proteinischen stickstoffhaltigen Mischung enthält.28. Koch yrzti-ir.haitiger Zusatz zur Zugabe zum Tierfutter, dadurch geker^-^ehnet, ä.a.5 er bis zu 5 Gew-# einer909881/0878BAD ORIGINALnicht-proteiniachen stickstoffhaltigen Mischung gemäß einem .der Ansprüche 1 oia 13 oder Anspruch 24· enthält.29..Verfahren zur tierfütterung, dadurch gekennzeichnet, daß man das !Tier .mit einem.tierfutter gemä3 einem der Ansprüche 25 bis 27 oder einem butter, das einen hoch proteinhaltigen Zusatz gemäß Anspruch 28 enthält, füttert.909881/0878BAD ORIGINAL
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1968
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