DE2642320A1 - Verfahren zur herstellung von koerniger sorbinsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von koerniger sorbinsaeure

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Shigemi Fujita
Masaru Goto
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Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd
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    • C07C57/02Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
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Description

Anmelder: Nippon Gohsei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha
No. 40-4, Kamiyama-cho, Kita-ku, Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung körniger Sorbinsäure durch Zugabe von ¥asser und/oder einem niedrigen Alkylalkohol zu pulverförmiger Sorbinsäure, Verkneten des entstehenden Gemisches bei spezifischen Bedingungen unter Herstellung eines einheitlich befeuchteten Pulvers, Leiten des befeuchteten Pulvers in eine Schnecken-Extrudervorrichtung, Extrudieren des befeuchteten Pulvers durch eine perforierte Zylinderdüse bei spezifischen Bedingungen unter Herstellung eines fadennudelartigen Extrudats und Trocknen des Extrudats. Die so erhaltenen Körnchen besitzen eine ausreichende Härte und können leicht durch mechanische Einwirkung gepulvert werden. Wird Stärke zusammen mit dem Wasser und/oder einem niedrigen Alkylalkohol zugegeben, entstehen festere Körnchen, die leicht durch mechanische Einwirkung, wie durch Bewegung, gepulvert werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure.
Sorbinsäure besitzt sehr gute Antipilz-Aktivität und ist nicht toxisch. Sie wird als Konservierungsmittel für Nahrungsmittel, wie für Fischpastenprodukte, Käse oder Butter, vielfach verwendet. Wird dabei ein Pulver der Sorbinsäure verwendet, ist die Verarbeitbarkeit, verglichen mit Körnchen, nicht so gut. Das feine Pulver kann beispielsweise bei der Handhabung leicht verstreut werden und beim Einpacken oder beim Transport können Schwierigkeiten auftreten.
Zur Beseitigung solcher Schwierigkeiten hat man vorgeschlagen, die pulverförmige Sorbinsäure in körnige Form zu überführen. Bevorzugte Körner sollten so fest sein, daß die Körner selbst bei Belastung oder Reibung während des Transports nicht brechen und durch mechanische Einwirkung, wie durch Rühren oder Vermischen, leicht gepulvert werden können und daß sie sich einheitlich in Nahrungsmitteln dispergieren, wenn die Körner zu Nahrungsmitteln zugegeben werden, insbesondere zu Nahrungsmitteln, die beim Vermischen große Wassermengen enthalten, wie Fischpastenprodukte, Käse oder Butter. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Körnchen in hoher Ausbeute erhalten werden.
In der japanischen Patentpublikation 31091/1974 wird ein Verfahren zur Granulierung von pulverförmiger Sorbinsäure durch Vermischen der Sorbinsäure mit Kaliumsorbat beschrieben. In der japanischen Patentanmeldung 83324/1975 wird weiterhin ein Verfahren zur Granulierung von kristalliner Sorbinsäure mit relativ großer Teilchengröße beschrieben. Nach diesen bekannten Verfahren kann körnige Sorbinsäure mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden. Die erhaltenen Körnchen sind jedoch durch mechanische Einwirkung, wie durch Rühren oder Vermischen, schwierig zu pulverisieren und können in Nahrungsmitteln nicht einheitlich dispergiert werden, wenn sie zu Nahrungsmitteln, wie Fischpastenprodukten, Käse oder Butter, zugegeben und beigemischtwerden. Es besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure mit verbesserten Eigenschaften.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure zu schaffen.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften geschaffen werden, bei dem eine bekannte Extrudiervorrichtung verwendet werden kann.
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Erfindungsgemäß soll körnige Sorbinsäure geschaffen werden, die leicht durch mechanische Einwirkung, wie durch Rühren oder Mischen, wenn sie zu Nahrungsmitteln zugegeben wird und diesen beigemischt wird, gepulvert werden kann.
Es wurde gefunden, daß die obige Aufgabe durch Zugabe von Wasser und/oder einem niedrigen Alkylalkohol zu pulverförmiger Sorbinsäure, Kneten des entstehenden Gemisches unter Herstellung eines einheitlich benetzten Pulvers, Zufuhr des benetzten Pulvers in eine übliche Extrudiervorrichtung, Extrudieren des benetzten Pulvers durch eine perforierte Zylinderdüse unter spezifischen Bedingungen unter Herstellung eines fadennudelförmigen Extrudats und Trocknen des Extrudats gelöst werden kann.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlich, ein feines Pulver aus Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 30 bis 150/u zu verwenden. Wenn ein grobes Pulver über 150/U verwendet wird, ist es schwierig, die erhaltenen Körnchen durch mechanische Einwirkung beim Vermischen mit dem Nahrungsmittel zu pulverisieren. Wird ein feines Pulver unter 30/U verwendet, wird das Handhaben bei der Zugabe von Wasser und/oder einem niedrigen Alkylalkohol zu dem feinen Sorbinsäurepulver schwierig. Im allgemeinen wird die Sorbinsäure durch Spaltung eines durch Umsetzung von Crotonaldehyd mit Keten erhaltenen Polyesters hergestellt. Die industriell hergestellte Sorbinsäure liegt im allgemeinen in Form eines groben Pulvers vor. Es ist daher erforderlich,daß grobe, im Handel erhältliche Sorbinsäure zu einer Teilchengröße von bis 150/u zu pulverisieren. Obgleich erfindungsgemäß durch Begrenzen der Teilchengröße, wie oben angegeben, wesentliche Vorteile erhalten werden, ist es bevorzugt, Pulver mit einheitlicher Teilchenform zu verwenden, damit man körnige Sorbinsäure mit verbesserten Eigenschaften erhält. Pulver mit einheitlicher Teilchenform können hergestellt werden, indem man die Stufen bei der Herstellung der pulverförmigen Sorbinsäure auf geeignete Weise und beliebig auswählt. Zur Herstel-
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lung von feinen Pulvern mit einheitlicher Teilchenform ist es am meisten bevorzugt, das kristalline Pulver aus Sorbinsäure in heißem Wasser oder einem niedrigen Alkylalkohol unter Herstellung einer gesättigten Lösung zu lösen und dann die Lösung schnell abzukühlen, indem man einen Kühler, wie einen Vakuumverdampfungskühler, für die Ausfällung der Kristalle verwendet. Der Hauptteil der so erhaltenen, pulverförmigen Sorbinsäure besitzt eine Teilchengröße im Bereich von 30 bis 150/u. Sehr feine Pulver unter 30/U und grobe Pulver über 150/u können erneut in heißem Wasser oder niedrigem Alkylalkohol gelöst1 werden und erneut durch schnelles Kühlen unter Herstellung von pulverförmiger Sorbinsäure mit einer Teilchengröße im obigen Bereich ausgefällt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Wasser allein oder ein niedriger Alkylalkohol allein oder ein Gemisch aus Wasser und dem niedrigen Alkylalkohol zuerst zu der pulverförmigen Sorbinsäure zugegeben. Die Wassermenge liegt im Bereich von 8 bis 35 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht. Die Menge an Alkohol liegt im Bereich von 5 bis 25 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht. Wird ein Gemisch aus Wasser und niedrigem Alkylalkohol zu der pulverförmigen Sorbinsäure zugegeben, so variieren die kritischen Grenzen der Menge an verwendetem Gemisch in Abhängigkeit von dem Mischverhältnis von Wasser und Alkohol. Die Menge an verwendetem Gemisch beträgt von (8m + 5n)/(m + n) bis (35m + 25n)/(m + n) Gew.%, wobei m das Gewichtsmischverhältnis des Wassers und η das Gewichtsmischverhältnis des niedrigen Alkylalkohols, bezogen auf das Gesamtgewicht, bedeuten. Im allgeminen gilt, je niedriger die Menge an verwendetem Wasser oder Alkohol ist, umso leichter ist das Trocknen. Eine geringe Menge an Wasser oder Alkohol unter der obigen unteren Grenze bewirkt ein Versagen oder Verstopfen der Düse. Wenn andererseits größere Mengen, als es der obigen oberen Grenze entspricht, verwendet werden, besitzt das benetzte Pulver die Neigung, während der Knet- und Extrudierstufen zu kleben, und die erhaltenen Körnchen sind massig und fragil. Die Verwendung eines niedrigen Alkyl-
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alkohols "bewirkt ein leichtes Trocknen und hat weiterhin den Vorteil, daß ein Zusammenkleben des fadennudelförmigen Extrudats abnimmt. Wird während der Herstellung der Sorbinsäure ein Alkohollösungsmittel verwendet, kann das Alkohol enthaltende Pulver bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ohne daß der Alkohol entfernt werden muß. Bei der vorliegenden Erfindung werden niedrige Alkylalkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen verwendet. Beispiele von niedrigen Alkylalkoholen sind Methanol, Äthanol und Isopropanol.
Sollen Körnchen mit größerer Härte hergestellt werden, die leicht durch mechanische Einwirkung gepulvert werden können, so kann man zu der pulverförmigen Sorbinsäure als Bindemittel 0,2 bis 3,5 Gew.% Stärke, bezogen auf das Gesamtgewicht, zugeben. Die Stärke kann, nachdem sie mit Wasser oder heißem Wasser in ein Gel überführt wurde, zugegeben werden oder sie kann als Pulver zugegeben werden. Eine Menge unter 0,2 Gew.% zeigt diese Wirkung nicht. Wenn andererseits die Stärkemenge über 3,5 Gew.% liegt, vermindert sich die Wirksamkeit, mit der die Sorbinsäure vermischt werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung können irgendwelche Stärken verwendet werden. Beispiele von Stärken sind Rohstärken, wie süße Kartoffelstärke, weiße Kartoffelstärke, Weizenstärke, Tapiokastärke und Maisstärke, oxydierte Stärke, Dextrin, Dialdehydstärke und Hydroxyäthylstärke. Werden andere Bindemittel als Stärke verwendet, können die erhaltenen Körnchen nicht leicht durch mechanische Einwirkung, wie durch Rühren oder Vermischen, pulverisiert werden.
Das so erhaltene Gemisch wird dann bei einer Temperatur von 10 bis 450C während 10 Minuten bis 4 Stunden ausreichend geknetet. Als Knetvorrichtung kann man irgendwelche bekannten Knetvorrichtungen oder bekannte Hochgeschwindigkeitsmischer, wie Henscheimischer, Mischer mit sich drehender Schnecke oder Bandmischer, verwenden. Zur Herstellung eines einheitlich benetzten Pulvers ist bei der vorliegenden Erfindung die Knetstufe wesentlich, und sie ermöglicht ein glattes
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Extrudieren ohne ein Zusammenbacken in der Düse unter Verwendung üblicher Extrudiervorrichtungen. Die Massendichte der erhaltenen Körnchen wird durch ausreichendes Kneten ebenfalls erhöht. Wird bei der vorliegenden Erfindung die Knetstufe weggelassen, so werden brüchige Chips extrudiert, und es treten Schwierigkeiten, wie ein Verkleben der Düse, auf. Außerdem sind die Massendichte und die Härte der so hergestellten Körnchen schlecht, und die gewünschten Körnchen können nicht hergestellt werden. Bei der Durchführung des Knetens wird eine Temperatur im Bereich von 10 bis 450C verwendet. Wird das Kneten bei einer Temperatur über 45°C durchgeführt, findet ein Zusammenbacken an den Wänden der Knetvorrichtung statt und das benetzte Pulver verfärbt sich. Das Kneten muß weiterhin während mindestens 10 Minuten durchgeführt werden. Selbst wenn das Kneten länger als 4 Stunden durchgeführt wird, erhöhen sich die Wirkungen des Knetens nicht, es besteht im Gegenteil die Gefahr, daß Luft beigemischt wird, wobei die Leitungsfähigkeit des Verfahrens verschlechtert wird.
Nach der Knetstufe wird das benetzte bzw. befeuchtete Pulver in eine bekannte Extrudiervorrichtung geleitet. Bei der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "bekannte Extrudiervorrichtung" eine Extrudiervorrichtung der Schneckenart, worin nur eine Extrudierkraft auf das benetzte Pulver einwirkt und eine Seitenkraft an der Düse nicht angewendet 'wird. Als solche Schnecken-Extrudiervorrichtung kann man übliche Extrudiergranulatoren, die mit einer oder mehreren Schnekken und einer Düse in der Nachbarschaft des Endes der Schnecke ausgerüstet sind, verwenden. Beispielsweise kann man die in der japanischen Patentpublikation 18202/1965 beschriebene Schnecken-Extrudiervorrichtung verwenden. Diese bekannten Extrudiervorrichtungen ermöglichen eine gute Möglichkeit für.· die Verabreitung, bedingt durch ihre einfachen Mechanismen, unc ergeben eine hohe Ausbeute an Körnern.
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Die Verwendung einer üblichen Extrudiervorrichtung bei der Extrudierstufe ist eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Weiterhin kann erfindungsgemäß die Zugabestufe von Wasser und/oder dem Alkohol und die Knetstufe kombiniert werden. Wenn das Gemisch ohne Kneten mit einer bekannten Schneckenextrudiervorrichtung extrudiert wird, können keine zufriedenstellenden Körnchen erhalten werden, bedingt durch ein Verkleben der Düse. Zur Herstellung von geeigneten Körnchen in einem solchen Fall ist es erforderlich, auf das zu extrudierende Gemisch nicht nur Extrudierkräfte von einer Schnecke, sondern ebenfalls Seitenkräfte mit einer Walze oder Rotationsflügeln anzuwenden, die an der inneren Oberfläche der Form angebracht sind. Die Anwendung solcher Seitenkräfte erniedrigt jedoch die Produktionsleistung.
Es ist erforderlich, das Extrudieren bei einem Extrudierdruck der Düse von 10 bis 50 kg/cm und in einer Extrudierrate der Düse von 1 bis 4 g/cm .see durchzuführen. Wenn der Druck unter 10 kg/cm2 liegt, besitzen die erhaltenen Körnchen eine niedrige Massendichte und sind fragil. Wenn die Extrudierrate unter 1 g/cm2.see liegt, findet ein Zusammenkleben der Düse statt, und wenn die Extrudierrate über 4 g/cm2.see liegt, besteht die Gefahr, daß das Extrudat aneinanderklebt.
Die durch eine perforierte Zylinderdüse in Form von Fadennudeln in einer Länge von 30 bis 40 cm extrudierte Sorbin· säure wird dann auf einem Drahtnetz durch Behandlung mit Heißluft getrocknet. Das Extrudat wird spontan in Körnchen, die nicht mehr als mehrere Millimeter lang sind, bei der Trocknungsstufe geschnitten. Bei solcher Trocknungsstufe ändert sich das fadennudelförmige Extrudat spontan zu Körnchen, z. B. durch einfaches Vibrieren des Drahtnetzes, ohne daß es erforderlich ist, es durch eine besondere Schneidstufe zu leiten. Gegebenenfalls kann nach dem Trocknen das fadennudelförmige Extrudat bei einer Schneidstufe geschnitten
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werden. Das Trocknen erfolgt so, daß der Gehalt an flüchtigem Material nicht mehr als 0,1 Gew.% beträgt. Eine Wirbelschicht-Trockenvorrichtung, die mit einer Zerkleinerungsvorrichtung auf der Schicht ausgerüstet ist, kann ebenfalls verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellte körnige Sorbinsäure liegt üblicherweise in säulenartigen Körnern mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5 mm, einer Länge von 1 bis 5 mm und einem Schüttgewicht im Bereich von 0,4 bis 0,5 g/cmr vor.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
In einen Nauta-Mischer, einer der Drehschneckenmischer, gibt man 6,7 kg pulverförmige Sorbinsäure, die weniger als 1 Gew.% Wasser enthält und eine Teilchengröße von 30 bis 150/u besitzt, und 3*3 kg Wasser. Dann wird 1 h bei einer Temperatur von 200C geknetet. Das so erhaltene Gemisch wird in einen Speisetrichter einer 7,5 FS-Extrudiervorrichtung mit einer Schnecke geleitet. Es wird in Form von Fadennudeln durch die Düse extrudiert, die 1000 runde Öffnungen mit einem Durchmesser von 1 mm enthält. Dazu wird eine Schnecke verwendet, die in einer Geschwindigkeit von 30 U/min und einem Extrudierdruck der Düse von 30 kg/cm rotiert. Es wird eine Extrudierrate der Düse von 2,12 g/cm .see verwendet. Pro Stunde werden 60 kg Gemisch extrudiert. Die so extrudierte Sorbinsäure, die in Form von Fadennudeln vorliegt, fällt auf ein sich drehendes Drahtnetz und wird durch Einblasen von Heißluft bei einer Temperatur von 90°C von unterhalb des Drahtnetzes getrocknet. Auf dem Drahtnetz wird das Extrudat spontan zu säulenartigen Körner mit einer Länge von 1 bis 5 mm geschnitten.
Das Schüttgewicht und der T-Wert der so erhaltenen Körnchen betragen 0,42 g/cm bzw. 99%.
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Der T-Wert ist der Wert, der der Phototransmission, bestimmt mit einem Spektrophotometer bei einer Wellenlänge von 430 m/u durch eine Zelle mit einer Dicke von 1 cm, die eine Lösung aus 10 g körniger Sorbinsäure in 100 ml Methanol enthält, entspricht. Er wird in Prozent ausgedrückt, verglichen mit der Phototransmission durch die gleiche Zelle, die nur Methanol enthält.
In ein Becherglas gibt man 50 g der so erhaltenen Körnchen und 50 ml Wasser und dann wird das Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 120 U/min 20 min gerührt. Die Körnchen brechen auf, und das Gemisch ändert sich innerhalb von 15 min zu einer Paste.
Beispiel 2
Ein 15 Gew.% Methanol enthaltender Sorbinsäurekuchen wird aus einer Methanollösung von Sorbinsäure mit einem Vakuumverdampfungskühler erhalten. Die Teilchengröße der Sorbinsäure beträgt 50 bis 100/u. In einen Nauta-Mischer gibt man den so erhaltenen Kuchen, und das Kneten wird 30 min bei 200C durchgeführt. Das so erhaltene Gemisch wird in eine 25 PS-Extrudiervorrichtung mit einer einzigen Schnecke gegeben und in Form von Fadennudeln durch eine Düse, die 5000 runde Öffnungen mit einem Durchmesser von 1 mm besitzt, mittels einer Schnecke extrudiert, die mit einer Geschwindigkeit von 33 U/min bei einem Extrudierdruck an der Düse von 30 kg/cm sowie einer Extrudierrate an der Düse von 2,8 g/cm .see rotiert. Die Menge an extrudiertem Gemisch beträgt 400 kg/h. Die so extrudierte Sorbinsäure in Fadennudelform wird zur Vortrocknung in eine Durchfluß- . Trockenvorrichtung gegeben, die ein Drahtnetz mit 0,25 mm (60 mesh) Öffnungen besitzt. Die Sorbinsäure wird dann in einer Wirbelschicht-Trockenvorrichtung getrocknet, um den Gehalt an flüchtigen Materialien auf nicht mehr als 0,1 Gew.% zu vermindern.
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Die so erhaltene Sorbinsäure besteht aus säulenartigen Körnern mit einem Durchmesser von 1 mm und einer Länge von 2 bis 5 mm. Das Schüttgewicht und der T-Wert der
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Körnchen betragen 0,45 g/cm bzw. 99%.
Vergleichsbeispiel 1
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Knetzeit auf 5 min verkürzt wird. Es findet ein Verkleben der Düse statt, und die Extrudierkapazität nimmt ab. Die extrudierte Sorbinsäure ist fragil, und es wird eine große Menge an feinem Pulver gebildet. Die Ausbeute an Körnchen ist niedrig. Das Schüttgewicht der Körnchen beträgt 0,45 g/cm .
Vergleichsbeispiel 2
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß Wasser in einer Menge von 5 kg (dies entspricht einer Menge von 75 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Sorbinsäure) anstelle von 3,3 kg verwendet wird. Das Gemisch wird in einer Menge von 150 kg/h extrudiert. Man beobachtet ein Zusammenbacken des Extrudats in der Vortrocknungsvorrichtung. Außerdem sind die so erhaltenen Körnchen sehr brüchig .
Vergleichsbeispiel 3
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 150 bis 500/U anstelle der pulverförmigen Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 30 bis 150/u verwendet wird. Es ist schwierig, die erhaltenen Körnchen durch mechanische Einwirkung zu pulverisieren.
Beispiel 3
Eine gesättigte wäßrige Lösung der Sorbinsäure wird durch Auflösen von im Handel erhältlicher Sorbinsäure in heißem Wasser bei 95°C hergestellt. Die Lösung wird dann
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schnell mit einem Vakuumverdampfungskühler abgekühlt. Man erhält pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 30 bis 100/U (Wassergehalt: 30 Gew.%).
In einen Nauta-Mischer gibt man das so erhaltene nasse Pulver und das Kneten erfolgt bei einer Temperatur von 25°C während 15 min. Anschließend wird das gleiche Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Herstellung vnn Körnchen wiederholt.
Das Schüttgewicht und der T-Wert der Körnchen betragen 0,45 g/cm bzw. 99%.
In ein Becherglas gibt man 50 g der so erhaltenen Körnchen, 50 ml Wasser und das Gemisch wird mit einer Geschwindigkeit von 120 U/min gerührt. Die Körnchen brechen auf, und das Gemisch ändert sich innerhalb von 10 min zu einer Paste. Dies zeigt, daß die in diesem Beispiel erhaltenen Körnchen besser sind als die in Beispiel 1 erhaltenen.
Beispiel 4
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dacc 8 kg Sorbinsäure und 2 kg Methanol anstelle von 6,7 kg Sorbinsäure und 3,3 kg Wasser verwendet werden. Das Kneten erfolgt während 30 min anstatt 1 h.
Das Schüttgewicht und der T-Wert der so erhaltenen Körnchen betragen 0,47 g/cmr bzw. 999ο. Die Körnchen können leicht durch Rühren in nassem Zustand in eine Paste überführt werden.
Beispiel 5
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß 3,4 kg Sorbinsäure, 34 g α-Stärke und 1,5 kg Wasser anstelle von 6,7 kg Sorbinsäure
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und 3,3 kg Wasser verwendet werden. Das Schüttgewicht und der T-Wert der so erhaltenen Körnchen betragen 0,42 g/cm bzw. 97,2%.
Die Zerbrechlichkeit und die Dispergierbarkeit in Wasser der Körnchen betragen 0,4% bzw. 77,3%. Sie werden folgendermaßen bestimmt.
Zerbrechbarkeit: Körnchen werden auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,84 mm (20 mesh) gesiebt. Dann gibt man in eine 200 ml Flasche 50 g der so gesiebten Körnchen und stellt die Flasche in eine Schüttelvorrichtung. Das Schütteln erfolgt während 1 h bei einer Amplitude von 40 bis 50 mm in horizontaler Richtung und einer Rate von 200 bis 220 Mal/min. Die Körnchen werden dann 30 min in einer Schüttelvorrichtung mit geringem Schlag zur Bestimmung der Teilchengrößenverteilung gesiebt. Es werden Siebe mit lichten Maschenweiten von 0,84, 0,71 und 0,50 mm (20, 24 und 32 mesh) verwendet. Die Zerbrechbarkeit wird durch den Anteil in Gew.% der Teilchen mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 0,71 mm (24 mesh) angegeben.
Dispersionsfähigkeit: Die Dispersionsfähigkeit gibt die Leichtigkeit an, mit der die Körnchen durch mechanischen Einfluß, wie durch Rühren oder Vermischen, zerkleinert werden können. Die Körnchen werden auf einem 0,84 mm (20 mesh) Sieb gesiebt. In einen 500 ml Trennkolben gibt man 60 g heißes Wasser von 500C. Dann werden 40 g der gesiebten Körnchen in den Kolben im Verlauf von 15 see unter Rühren mit einer Rate von 400 U/min gegeben. Nach dem Weiterführen des Rührens während 10 min wird der Inhalt sofort in Wasser mit einem 0,50 mm (32 mesh) Sieb gesiebt. Die Sorbinsäure auf dem Sieb wird bei einer Temperatur von 600C mit einem Lufttrockner getrocknet und gewogen. Die Dispersionsfähigkeit wird durch den Anteil an Gew.% der Teilchen mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 0,50 mm (32 mesh) angezeigt.
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Das gleiche Verfahren, wie oben beschrieben, wird wiederholt, ausgenommen, daß keine α-Stärke verwendet wird. Die Zerbrechbarkeit und die Dispersionsfähigkeit der so erhaltenen Körnchen betragen 5,2% bzw. 58,9%.
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Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß 1 Gew.% α-Stärke, bezogen auf das Gesamtgewicht, ebenfalls zu dem Sorbinsäurekuchen, der 15 Gew.% Methanol enthält, zugegeben wird.
Die erhaltene Sorbinsäure liegt in säulenartigen Körnern mit einem Durchmesser von 1 mm und einer Länge von 2 bis 5 mm vor. Das Schüttgewicht und die T-Werte der Körnchen betragen 0,45 g/cm3 bzw. 98,9%. Die Zerbrechbarkeit und Dispersionsfähigkeit der Körnchen betragen 0,5% bzw. 85%.
Beispiel 7
Eine gesättigte wäßrige Sorbinsäurelösung wird durch Auflösen von im Handel erhältlicher Sorbinsäure in heißem Wasser bei 950C hergestellt. Sie wird schnell mit einem Vakuumverdampfungskühler abgekühlt. Man erhält pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 30 bis 100/u (Wassergehalt: 20 Gew.%).
In einen Nauta-Mischer gibt man 2,5 kg des so er- ! haltenen Pulvers und 20 g ß-Stärke (die unter Verwendung von 350 g heißen Wassers in ein Gel überführt wurde), und dann erfolgt das Kneten bei einer Temperatur von 200C während 15 min. Anschließend wird auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, weitergearbeitet; man erhält Körnchen. Das Schüttgewicht und der T-Wert der erhaltenen Körnchen betragen 0,42 g/cm bzw. 99,0%. Die Zerbrechbarkeit und die Dispersionsfähigkeit der Körnchen betragen 0,2% bzw. 82,5%.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. J Verfahren zur Herstellung von körniger Sorbinsäure, asdurch gekennzeichnet, daß man
(a) mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Wasser und niedrige Alkylalkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zu pulverförmiger Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von 30 bis 150/u zugibt, wobei das Wasser in einer Menge von 8 bis 35 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht, verwendet wird, und der niedrige Alkylalkohol in einer Menge von 5 bis 25 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht, verwendet wird,
(b) das entstehende Gemisch bei einer Temperatur von 10 bis 45°C während 10 Minuten bis 4 Stunden unter Herstellung einer einheitlich befeuchteten Pulvers verknetet,
(c) das befeuchtete Pulver in den Speisetrichter einer Schnecken-Extrudiervorrichtung leitet, die mit einer perforierten Zylinderdüse in der Nachbarschaft am Ende der Schnecke ausgerüstet ist, und bei einem Extrudierdruck der Düse von 10 bis 50 kg/cm und einer Extrudierrate an der Düse von 1 bis 4 g/cm2.see unter Herstellung eines fadennudelförmigen Extrudats extrudiert und
(d) das Extrudat unter Herstellung von Körnchen mit einem Gehalt an flüchtigem Material von nicht mehr als 0,1 Gew.% trocknet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufe (a) zu der pulverförmigen Sorbinsäure Stärke in einer Menge von 0,2 bis 3f5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht, zugegeben wird.
DE19762642320 1975-09-23 1976-09-21 Verfahren zur herstellung von koerniger sorbinsaeure Withdrawn DE2642320A1 (de)

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