DE1767170A1 - Tabletten mit gesteuerter Wirkstoffabgabe - Google Patents
Tabletten mit gesteuerter WirkstoffabgabeInfo
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Description
• M0NCHEN2I 8 I E G E · * T B AS 8E i« · TILEFON 34Μ·7 ■ TELC0BAMM-ADBE88E: INVENT/MOh HEN
u.Z.! D 250
E.H. Squibb dt Sons, Inc.
Itw York, I.I., V.St.A.
Itw York, I.I., V.St.A.
"Tabletten mit gesteuerter Wirketoffabgabe"
Priorität» 7. April 1967, V.St.A., Hr. €29 066
Di« Erfindung betrifft Tabletten, dit den in ihnen enthaltenen
Wirketoff gesteuert, d.h. «it einer im Verlauf der
Wirketoffabgab· in vorbestlmmter Weise sioh ändernden Geeohwindigkeit,
abgeben.
Aufgab· der Irfladung ist eev tabletten sur Verfügung iu
«teilen, dl« naoh dem Sinnehaen eunächst, d.h. etwa während
der ersten Stunde, den Wirkstoff mit rergleicheweiae hoher
Geschwindigkeit abgeben, während er in der daran anaohlieflen-
Pbaee bis «um Bad· der inagesamt etwa 8~etundigen \Tirketoffabgab·
wesentlich langsamer und mit gleichbleibender Geschwindigkeit abgegeben wird« Durch diesen Verlauf der
Wirkstoffabgabe wird ein über die ganze AbgabθSauer gleichbleibender
Wirkotoffspiegel im Blut erzielt.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch
Tabletten gelöst, die gekennzeichnet sind, durch einen Gehalt an einem Polyvinylpyrrolidon oder -oxazolidine* in
Kombination mit einem hydrophilen Carboxyvinylpolymerieat,
*obei dao Gewichtererhältnis dee hydrophilen Carboxyvinylpolymeren
zum Wirkstoff kleiner als 0,5 ;1 ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher Tabletten, das dadurch gekennzeichnet 1st,
daß der Wirket of ij ein Polyviny !pyrrolidon oder -oxazolidinon
und ein hydrophiles Carboxyvinylpolymerisat in Form trockener
Pulver gemischt werden, dieses Gemisch mit einer dae Granulieren
fördernden Flüssigkeit, die ein Bindemittel und/oder Weichmacher enthält, befeuchtet und die oo erhaltene feuchte Masse
granuliert und, gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Gleitmittel, su Tabletten verpraßt wird.
Wird eine so erhaltene Tablette mit Wasser oder Magensaft in
Berührung gebracht, so reagieren die beiden Polymeren unter Ausbildung eines in Magensaft nur wenig ltJsliohen Reaktioneproduktea,
das eine sohleimartige Konsistenz besitzt. Die
Reaktlonaproduktmaese ändert und verzögert somit die Diffusion
des Wirkstoffes aus der Tablette. Im Gegensatz zu üblichen hydrophilen Kolloiden quillt dieses Reaktionoprodukt der
beiden Polymeren nioht.
Da die vorstehend erwähnte Umsetzung anfänglich nur an der
Oberfläche stattfindet, ist in den Tabletten der Erfindung gleioh naoh der Einnahme nur wenig die Wirkstoffabgabe Ver-
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BAD
-, 3 —
zögerndes Reaktioneprodukt vorhanden, so daß der nahe der
Oberfläche eingebettete Wirkstoff ziemlich rasch aus der Tablette herausdiffundieren kann. Wenn die Feuchtigkeit
tiefer in die Tablette eindringt, wird die die Wirkstoffabgabe behindernde Sohicht dicker und verrincert die Diffusionsgesohwindigkeit
des Wirket off es. Wenn die Tablette jedooh hierauf In Darmeaft gebracht wird, so wird die Geaaste Matrix erodiert, wodurch βloh dia Geschwindigkeit der
Wirketoffabgabe verändert, d.h. erhöht, und sozusagen nach
einer anderen Ordnung verlauft, da nebeneinander Erosion und
Diffusion «tattfinden.
Dl· Verwendung von Polymeren, Schleimen und Hydrokolloiden
StB* Her·teilung von tabletten alt verzögerter Wirkstoffabgab·
ist an eich bereite bekannt, jedoch let bei diesen bekannten
Tabletten da« Verhältnis von Killstoff/Bindemittelmaterial
su Wirkstoff weitaus höher als bei den Tabletten der Brfindung, wodurch der in einer einzigen Tablette von
geeigneter GrUBe su verabreichenden Wirkstoffmenge natürlich
engere Grenzen gesogen sind· Außerdem verläuft bei diesen
bekannten.Tabletten die Wirketoffabgabe eher nach der nullten oder ersten Ordnung, als nach einen zweistufigen Abgabesche
ma, wie bei den Tabletten der Erfindung.
Das Polyvinylpyrrolidon oder -oxazolidinon, nachstehend als Vinylpolymeree bezeichnet, das den einen Bestandteil des
Bindemittel- bzw. FüllEtoffgemisches der Tabletten der Erfindung
bildet, lot entweder ein Polyvinylpyrrolidon, z.B.,mit
einem Molekulargewicht von etwa 5 000 Mb 80 000, verzuge-
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noise etwa 40 000, oder ein Polyvinyloxazolidinon, z.B. PoIylf-vinyl-5-methyl-2-oxaaolidinon
mit einem Molekulargewicht von etwa 150 000.
Die zweite Komponente dee Polymergemisches ist eine hydrophil·,
eur Hydrokolloidbildung befähigte Polyacrylsäure, vernetzt mit Polyallyleaoenaroe·.
Bas Gewichtaverhältnis der beiden Polymeren in der fttr die
Tabletten der Erfindung zu verwendenden Mischung, d.h. das Verhältnis des Tlnylpolymeren sua Carboxylgruppen enthaltenden
Polymerisat beträgt etwa ltlO bis 10t1. Bevoräugt werden
jedoch Oewichtsverhältnlsse von etwa ItI angewendet. Bas Oewlchtsverhältnis
des Oarboxyvinylpolyaeren sum Wirkstoff
liegt unter 0,5»lj d«n«>
das Gewichtsverhältnls beträgt etwa
0,1 bis 0,45tl. Das Gesamtgewicht der beiden Polymeren kann natürlloh größer sein als das halbe Wirkstoff gewicht, ·· soll
jedoch vorzugsweise weniger als 75 £ des Wirkstoffgewichts
entsprechen, tabletten der Erfindung kennen bis su etwa 1 g wiegen.
Die Tabletten der Erfindung kunnen nech des Ha9granullerverfahren
hergestellt werden. Der Wirkstoff» das Tinylpolymere
und das Carboxylgruppen enthaltende Polymerisat werden trocken gemischt, z.B. in einem Planetenmischer. Während des Mischen·
werden die Pulver mit einir Bindemittel, z.B. Athylcelluloe·,
Zein, Gelatine, Shellak eier andere Celluloseester, und/oder
Weichmacher, z.B. Oitronoasäuretriäthylester, Aoetylcitronen-
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säuretributyleeter, Acetylcitronensäuretriäthylester oder
Phthaleäuredibutylester, enthaltenden Granulierflüssigkeit
befeuchtet. Zum Granulieren leicht wasserlöslicher Stoffe werden Granulierflttssigkeiten wie Mofaylenohlorid, Chloroform,
Methylohloroform, Äthylalkohol, insbesondere denaturierter ithylalkohol, Ieopropylalkohol oder Gemische der genannten
ilüeeigkeiten zum Befeuchten dee zu granulierenden
Qamieehee τemendet. Zum Granulieren von Stoffen mit geringer
waeserlöelichkeit können wässrige, ilkoholüehe und/oder vfiisrifalkofaolieehe
Oranulierflttiiigkeiten verwendet werden.
Die feuchte Masee wird granuliert, z.B. indem man Bie durob
ein Sieb mit entsprechender Maschenweite preßt und dann an
der Luft trocknen lädt* Daβ getrocknete Granulat kann gewünechtenfalle
weiter zerkleinert werden. Auch andere her~ kömmliohe Granulier- und Zerkleinerungsverfahren, z.B. die
Verwendung eines geeigneten Mahlwerks, können gewünschtenfalle
angewendet werden.
Ben getrockneten Granulat werden Gleitmittel, z.B. Stearinsäure,
Palmitineäure, Magnesiuostearat, Mineralöl, Natrium-•tearat,
Caloiunatearat oder Talk, zugesetzt, worauf das
Gemisch in üblicher Weise tablettiert wird. Eine mit Stempeln
und Matrizen geeigneter Größe ausgerüstete Tablettenpresse kann zur Herstellung von Tabletten der Erfindung mit beliebigem
gewünschtem Gewicht sowie beliebiger form und Zusammensetzung verwendet werden.
der Regelung der ülndringgeschwindigkeit des Wassers in die
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Tabletten erzielt werden, indem man dem Gemisch etwa 0,5 10
Gew..-?G, begoßen auf daa ßewioht der Tablette, einen nicht
vergilbenden harzartigen Terpenpolymeren, z.B. fl-Pinenharz
mit einem Schmelzpunkt von etwa 85 - 115°C, einverleibt.
In Form von Tabletten der Erfindung können zahlreich«, oral au
verabreichende Arzneimittel verabreicht werden. Beispiele solcher Arzneimittel Bind adrenergioch wirkende Mittel, wie
Ephedxin, Desoaryephedrin, Phenylephrin und Epinephrin, oholinerglscb.
wirkende Mittel, z.B. Physotigmin und Neoetigmin, Spasmolytica, wie Atropin, Methanthelin und Papaverin, Mittel
mit Ourare Wirkung, wie Chlorlsondamin, Beruhigungsmittel
und muskelentspannende Mittel, wie Pluphenazin, Chlorpromaein,
Triflupromaein, Mepheneein und Meprobamat, Antihiataminioa
wie Dlphenydramin, Dimenhydrinat, Trlpelennamln, Perphenasin,
Chlorprophenaein und Chlorprophenpyrldamin, Blutdruck senkende
Mittel, wie Rauwolfia und Reserpin, Herzmittel, wie Benzydroflumethlazidi
Plumethiazid, Chlorthiazid, Aminotrat und Prooainamid,
Steroide, wie Testosteron und Prednisolon, bakteriostatische
Mittel, z.B. Sulfonamide, wie Sulfadiazin, Sulfatoera-
und
zin, Sulfaoethiazin /Sulfisoxazol, Malariamittel, wie Ohloroquin, Antibiotika, wie die Tetracycline, Mystatin, Streptomycin, Penicilline und Griseofulvin, Sedative, wie Chloralhydrat, Phenobarbital und andere Barbiturate und Glutehimid, Tuberkulosemittel, wie Isoniazid und Anaigetika, wie Aepirin, und Meperidin~ Die genannten Wirkstoffe werden häufig entweder als freie Verbindungen oder in Form ihrer Salze verwendet. Bs können natürlich auoh andere Arzneimittel mit den gleichen oder anderen Indikationen als die vorstehend aufgeführten
zin, Sulfaoethiazin /Sulfisoxazol, Malariamittel, wie Ohloroquin, Antibiotika, wie die Tetracycline, Mystatin, Streptomycin, Penicilline und Griseofulvin, Sedative, wie Chloralhydrat, Phenobarbital und andere Barbiturate und Glutehimid, Tuberkulosemittel, wie Isoniazid und Anaigetika, wie Aepirin, und Meperidin~ Die genannten Wirkstoffe werden häufig entweder als freie Verbindungen oder in Form ihrer Salze verwendet. Bs können natürlich auoh andere Arzneimittel mit den gleichen oder anderen Indikationen als die vorstehend aufgeführten
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Arzneimittel in form von Tabletten der Erfindung verwendet
werden.
unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Stoffe werden
Tabletten hergestellt.
Summe | Pro Tablette | Pro Aneats für 600 Tabletten |
|
Polyvinylpyrrolidon | 185,0 mg | 111,0 g | |
Polyacrylsäure, vernetzt mit Polyellyleaooharoee |
185,0 mg | 111,0 g | |
Proeainemidhydrochlorid (βtautfein) |
500,0 mg | 300,0 ß | |
Xthyloellulose | 15,0 mg | 9,0 g | |
Triäthyloitrat | 7,5 mg | 4,5 g | |
8-Pinen | 12,5 mg | 7,5 g | |
Stearinsäure | 9,0 mg | 5,4 g | |
Megneeiuaeteerat | 2,27 mg | 1,36 g | |
916,27 mg | 549,76 g |
Zunächst werden das Procainamid-hydrcchlorid, das Polyvinylpyrrolidon
und das Carboxylgruppen enthaltende Polymerisat in einea Planetenaiecher vermischt. Während des Vermischena
werden die Pulver Bit 150 ml einer 6g_igen (Gew./Volumen) Lösung, von Xthyloelluloae in Methylenchlorid befeuchtet, die
außerdem 3 i> (Gew./Volumen) Citrononsäuretriäthyleeter und
5 i» (öew./Volwa·») ß-Pinen enthält. Die feuchte Maeae wird
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BAD %
BAD %
granuliert, indem man aie durch ein Sieb alt einer Höhten
Masohenweite von 1,19 mm quetscht und an der Loft trocknen
läßt. lach dem Trocknen wird das Granulat durch ein Sieb
mit einer lichten Maeohenwsite von 0,84 nm gepreßt. Das
trockene Granulat wird dann durch Bollen alt der Stearinafture
und dem Magneclumstearat geaischt. Dieses Geaiach wird
su Tabletten verpraßt.
Xr« Tablette Hw Ansats für
600 Tabletten
Prooainaridhyflroohlorid
(staubfein)
Polyacrylsäure, vernetzt mit Polyallylaaeoharoae Ithylcelluloa·
Magneeiuaetearat
Sum 850,0 ag 510,05 g
500,0 | ■g | 5oo,og |
158,3 | «g | 95,0 g |
158,3 | ■g | 95,0 * |
25,0 | ■« | 15,0 g |
8,4 | 5,05 g | |
Das Prooaixiamid-hydrochlorid, das Palyrinylpyrrolidon und
das Carboxylgruppen enthaltend· Polymerisat werden in eine«
Planetenaieoher geadecht, fahrend des Hiochens wird daa Pulver
alt 150 al «lner XOf-lern UlqrlMUttloae-llethylMMiaorldieavag
tetrinkt.
Die feuchte Masse wird dann wie in Beiepiel 1 beechrleben
granuliert, getrocknet, alt d«a Gleitaittel gealeoht und am
Tabletten r«rpreßt.
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lach dem Verfahren von Beispiel 1 werden Tabletten aus folgenden
Beetandteilen hergestellt;
Pro Tablette Pro Ansatz für
600 Tabletten
Procainemid-hydrochlorid
(staubfein)
Polyacrylsäure, vernetzt mit
Polyallylsaocharose Äthylcellulose Triäthylcitrat
Magnesiumetearat
Summe 847,8 mg 508,54 g
nachstehend beschriebenen Weise Tabletten hergestellt:
600 Tabletten
500,0 | mg | 500,0 g |
158,4 | mg | 95,0 g |
158,4 | mg | 95,0 g |
15,0 | mg | 9,0 g |
7,5 | mg | 4,5 g |
8,5 | mg | 5,04 g |
Chinidinsulfat U.S.P. (βtaubfein) |
300,0 | mg | 180,0 g |
Polyvinylpyrrolidon | 132,0 | mg | 79,20 g |
Polyacrylsäure, vernetzt mit Polyallylsaccharose |
88,0 | mg | 52,80 g |
Xthylcelluloee | 9,0 | mg | 5,4 g |
Triäthylcitrat | 4,5 | mg | 2,7 g |
ß-Pinen | 7,5 | mg | 4,5 g |
Stearinsäure | 5,5 | mg | 3,3 g |
Magnesiumstearat | 1,5 | OK | 0.90 R |
Summe 548,00 mg 328,8 g
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- iO -
Deb Chinidinsulfat, das Polyvinylpyrrolidon und das Carboxylgruppen
enthaltende Polymerisat werden in einem Planetenmischer gemischt. Während des MiSehens wird das Pulver mit
90 ml einer 6 #tgen CGew./Volumen) lösung aus Äthylcellulose
in Hethylenohlorid, die außerdem 3 4>
(Gew./Volumen) Citronensäure triäthy lest er und 5 i>
(Gew./Volumen) Q-Pinen enthält, befeuchtet. Um den gewünschten Feuchtigkeitsgrad au erreichen,
wird dem Gemisch weiterer Citronensäuretrittthylester zugesetzt.
Die feuohte Masse wird durch ein Drahtsieb mit einer Höhten
Haschenweite von 1,19 mm gepreßt und an der Luft trocknen gelassen. Kach dam Trooknen wird das Granulat duroh ein Sieb
ait einer lichten Maschenweite von 0,84 am gepreßt. Das ge-J
trocknete Granulat wird duroh Rollen mit der Stearinsäure und dem Magneeiumstearat gemischt.
Dieses Gemisoh wird schließlich mit einer mit Stempeln und
Matrijen von geeigneter Form und Größe ausgerüsteten Tabletten· presse verpreßt.
aufgeführten Bestandteilen Tabletten hergestellt.
TetracyclinhydroChlorid Polyvinylpyrrolidon
Polyaorylsfiure vernetst mit PolyallyleicohAroee
Xthylcellulose Triäthylcitrat ß-Pinen
Stearinsäure
Magnesiumstearat 109833/1906
916,0 mg 5*9.6 κ
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Pro Tablette | mg | Pro Ansata für | g |
mg | 600 Tabletten | g | |
500,0 | mg | 300,0 | e |
222,0 | mg | 133,2 | e |
148,0 | mg | 88,8 | e |
15,0 | mg | 9,0 | g |
7,5 | mg | 4,5 | ft |
12,5 | IQR | 7,5 | |
9,0 | 5,4 | ||
2,0 | 1.2 | ||
Ale Aucgangematerialien werden folgende Bestandteile verwendet:
A« Herateilung flee granulate
A« Herateilung flee granulate
PolyacrylUure τ true t et nit
Folyallyltaooharoie 80,Og
Folyallyltaooharoie 80,Og
Summe 700,0 g
Die trockenen Pulver «erden in einem kleinen, langsam laufenden
Hobert-Planetenoiecher gedacht· Bs werden 250 ml destillierte· Wasser angesetzt und innig eingeälsoht. Biese· Gemisch
wird granuliert, indsm man es durch ein Sieb mit einer
Honten la schenkel te von 4,76 mm preßt, 2 Stunden an der
!•oft trocknen llflt, eerkleinert, indem man es durch «in Sieb
■it einer lichten maeohenweite von 1,41 mm preßt oxid schließlich
über laoht an der Luft trocknet*
B. gndmieohunft für die Tsblettenherateilung
Aspiringebalt 70,52 t
naoh A) 700,00 «
(Entsprechend 499,ei g Aspirin)
Summe 708,75 g
kleinen Hobartmischer gegeben und mit langsamer Geachwindig-
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kelt Mir at« v; mit dem Stearinssurepulver und dem Magnesium
pt'--rsr:.·; gi?3iL..;lit5 dia man zusetzt, indem man sie durch ein
Si*b sit einer lichten Maschenweite von 0,42 mm siebt.
Das ('n-Bioch wird zu 645 mg schweren Tabletten verpreßt,
--»at epr sehend 455 mg Aspirin pro Tablette.
Die Wirketoffabgßbageschwindigkeit kann mit Hilfe der in
U.S.P. XV S. 937 beschriebenen Vorrichtung bestimmt werden.
Saohetehend igt der Verlauf der Wirketöffabgabe für Tabletten
nach den Beispielen 1-3 aufgeführt. Öle Tabletten dieser
Beispiele «erden nach diesem Verfahren unter Verwendung von jeweils 2 gleich zusammengesetzten Tabletten, und 00 ml
synthetischem Magensaft, (U.S.P» ZII) sowie synthetischem
Bernesft (U.S.?. III) analysiert.
a) 1 Stunde in synthetischem Mageneaft;
b) 1 Stunde in synthetischem Magensaft und anschließend
1 Stunde in synthetischem Darmeaft;
c) 1 Stunde in synthetischem Magensaft und anschlie8end
5 Stunden in synthetischem Darmsaft;
d) 1 Stunde in synthetischem Magensaft und anschließend 7 Stunden in synthetischem Darmsaft.
Am Ende jedes dieaer Zeitabschnitte werden die Reste der Tabletten
gesammelt und getrocknet. Dann wird jeweils der Restgehalt
an Proceinamiü-hydrochlorid bestimmt. Das abgegebene Prodalnamid-hydrochlorid
wird aus der Differenz zwischen dem Restge-
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mmo
halt und dem jeweiligen urcprtingl^ehe-n Serai.■*. t^-r
Die bei diesen Voreuchen erhaltenen Werte üi ■! vn
s t ahead en Tabellen zusammengefaßt.
Tabletten r-Büh Beispiel
Theoretischer Procainamid^ehelt - 5OC π. | Gefundener Procain- Trac :ins?:l -J amid-Gehalt, mg Gehalt, tuuge- T· CJ r»' ^ ΓΪ "t* Ö "t > ^ J. O V* i- J.ÄV-· V C* Uj. den theore tischen Ar»- fangswert von 500 mf |
500, C |
Zeitab- sohnitt , |
494,6 | 335,0 |
Anfangs- wert |
331,4 | 302,7 |
a) | 299,4 | 236,5 |
b) | . 233,9 | 116,7 |
c) | 115,4 | cL Beispiel 2 |
d) | Tabletten ix* | |
te
,& α. r·-1-·· ·?■
*1 S
itfi'.tSt-
165.0
1,97 ~
1,97 ~
^a.
76.
Zeit Theoretischer Prooainamidgehalt -
Gefundener Procain- Procainamid- Abgegebene
abschnitt amid-Gehalt, mg
rechnet auf den theore tischen An- fangowert von 500 mg |
1906 | |
500,7 | 500,0 | |
322,2 | 321,8 | |
319,7 | 319,25 | |
229 »9 | 2?9,6 | |
100,5 | 100,36 | |
109833/ |
Gehalt, umge- Procain- ne"?rsaniidmtrige,
cainamio ag gesagt-
mengθ, f
Anfangewert
178,2
35,64
180,75 36,15
"70.
79,93
BAD ORiQiNAL
1787170
Tabletten nach Beispiel 3
Procainaaidgehalt « 500 mg/Tablette
2eitab- Gefundener Procain- Procainamid- Abgegebene Abgegebene
eohnitt amid-Gehalt, mg Gehalt, aage- Procain- Prooainrechnet
auf amldmenge, «eidden theore- ag ffeeanrttischen
An- ■*&€·» t
fangevert ▼on 500 ag
Aafangs- tf»rt · |
494,4 | 500,0 | mm | 35,54 |
318,7 | 322,3 | 177,7 | 38,84 | |
b) . | 302,4 | 305,8 | 194,2 | 56,80 |
e) | 213,6 | 216,0 · | 284,0 | 79,48 |
ß) | 101,5 | ■102,6 | 397,4. | |
Äas den in Spalte 5 der Tabellen aufgeführten Werten der Je-K«11·
Abgegebenen Gesamtmenge an Procainamid in i» ergibt eich
für Tabletten naoh Beispiel 1 folgender Verlauf der ftirketoff-
«bgabe. . ■
-— ' ' in >, bezogen auf die ur-
aprttnglich vorhandene Gesamtmenge
1 33
2 6,5
3 6,5
4 6,5
5 6,0
6 6,0
7 6,0 θ 6,0
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-ι?. -17S7170
Bei diesen Tabletten ergibt sich cl-so icl.andsr Ve;■".- jf der
Wirkstoff abgabe. Während der 1« Stiia.de wild sofort *ine große
Prooainamiddoeis angeboten» die einem Drittel der gesamten
in der Tablette enthaltenen Wirketoffme/iga entspricht, Währe»
der darauffoleenden Zeitabschnitte, d.h. Ma zur achten
Stunde erfolgt dann eine wesentlich langsamere praktisch während der geeamten Zeit gleich hohe Wirkstoffabgabe von
stündlich etwa 6 - 6,5 £ dee ursprünglich in der tablette
enthaltenen Procainamide.
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BAD ORIGINAL.
BAD ORIGINAL.
Claims (7)
1. * nTi&h?βύ exue Herstellung von Tnbletten mit gesteuerter
Wirkstoffabhöbe, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff,
ein Polj-rin.3'1 pyrrolidon oder -oxazolidinon und ein hydrophiles
Garfcviqrvinylpolyaerieat in form trockener Pulver gemischt
w«rä$a, diee&e 3§mie>ob mit einer das Granulieren fördernden
7ltt«r:igk«it. die ein Bindeaittel und/oder Weichmacher eath<,
ile ao erhaltene feuohte Hasse granuliert und,
unter Zttsats ttblioner Uleitoittel, tu Tabletten
varp,*«it wird,
2, -?«blatten alt gestetisrter Wirkstoff abgabe, gekennzeichnet
öurob eiisen a«halt an einea Polyrinylpyrrolidon oder -oxasolidijäon
in S&abination alt einem hydrophilen Oarbozyvlnylpolymeritat,
wobei das O«wioht β verhältnis das hydrophilen Oartn-
Kxm Wirkstoff kleiner als 0,5 » 1 ist.
5. Tmbletten nach inspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als polj'aeres Vinylpyrrolidon Polyvinylpyrrolidon enthalten.
4. Tabletten nach Anspruch 2, dadurch gekannseichnet, daß
βie als polymeres Tinyloxaeolidinon Poly-H-vinyl-^-methyl-a-
oxasolidlnort enthalten.
5» Tabletten nach Anspruch 3, dadurch gekennzelchnut, dafi
ei β als hydrophiles Carbojqprlnylpolyflierisat eine mit PoIy-
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BAD ORIQII^IF '
allylsaccharoea vernetzte Icdyae/ylfflius <
"ithhlte; ,
6. Tabletten nach Anspruch 5, ^ad-urah irekemi?,eicbr;c>t. daß
das Gewichtsyerhältnie der Polymeren etwa 1:1 beträgt.
7. Tabletten nach Anspruch 5, sauren
ele o'twa 500 mg Procainamid, etwa 185 Kg Polyvinj? pyrrol id on
und etwa 185 mg mit Poly allyl saccharose ve./Bet£U l
päure enthalten.
109833/1906 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62906667A | 1967-04-07 | 1967-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767170A1 true DE1767170A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=24521437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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