DE1766430C3 - Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist - Google Patents

Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist

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DE1766430C3
DE1766430C3 DE19681766430 DE1766430A DE1766430C3 DE 1766430 C3 DE1766430 C3 DE 1766430C3 DE 19681766430 DE19681766430 DE 19681766430 DE 1766430 A DE1766430 A DE 1766430A DE 1766430 C3 DE1766430 C3 DE 1766430C3
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antenna
frame
antenna system
antennas
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Werner Dr 7900 Ulm; Jäger Gerhard Dr.-Ing 8870 Günzburg Hasselbeck
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

3. Peilantennensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem oder den Rahmen (5,6) fließenden Rundströme durch auf den Rahmen aufgebrachte Teile, z. B. Ringe (8) hochpermeablen Materials, gedämpft sind (Fig. la, Ib und
4. Peilantennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen (1,2 und 3) die unten liegenden Peilantennen (3) von Rahmen (5,6) umschlossen sind (F i g. 1 a und 1 b).
5. Peilantennensystem nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5, 6) dadurch als Peilkreuzrahmen ausnutzbar sind, daß auf jeder Rahmenhälfte die gleiche Anzahl von Teilen hochpermeablen Materials (8a, 8b) mit einer Auskoppelwicklung (9a, 9b) versehen ist und daß die Wicklungen alle derart in Reihe und/oder prallel geschaltet sind, daß der durch den Vertikalantenneneffekt hervorgerufene Stromanteil hinter der Zusammenschaltung kompensiert ist (Fig. la, Ib und
6. Peilantennensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rahmen (5) dadurch zur Erzeugung einer Rundspannung ausnutzbar ist, daß auf jeder seiner Rahmenhälften die gleiche Anzahl von Teilen hochpermeablen Materials (8a, Sb) mit einer Auskoppelwicklung (10a, iOb) versehen ist und daß die Wicklungen derart parallel und/oder in Reihe geschaltet sind, daß der durch den Ringstrom im Rahmen (5) hervorgerufene Stromanteil hinter der Zusammenschaltung kompensiert ist (F ig. 2).
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Die Erfindung betrifft ein Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist.
Die Notwendigkeit, Antennen vertikal gegeneinander versetzt anzuordnen, tritt beispielsweise bei räumlicher Beschränkung, also z. B. bei Fahrzeugen auf. So ist es bei Schiffen, die nur einen Mast aufweisen, notwendig, eine Peilantenne und eine Empfangsantenne, oder auch zwei Peilantennen für verschiedene Frequenzgebiete am gleichen Mast zu befestigen, was nur dadurch möglich wird, daß man die Antennensysteme vertikal gegeneinander versetzt an diesem Mast anordnet. Vertikal gegeneinander versetzte Antennen kommen z. B. auch bei einer Peilanordnung entsprechend der deutschen Patentschrift 12 46 054 vor, bei der mehrere gleich ausgerichtete, vertikal gegeneinander versetzte Antennensysteme vorgesehen sind, die zur Bildung des Mittelwerts der Einfallsrichtung herangezogen werden.
In beiden obengenannten Anwendungsfällen besteht die Notwendigkeit, die Zuleitung zu der oberen Antenne so vor der unten liegenden Peilantenne vorbeizuführen, daß keine Beeinflussung wesentlicher Art des unteren PeiJantennensystems zuslande kommt, daß also keine, durch die Zuführung bedingten Peilfehler erzeugt werden.
Am einfachsten läßt sich die Beeinflussung des unten liegenden Peilantennensystems durch die Zuleitungen dadurch vermeiden, daß man die Leitungen zentral durch das untere Peilantennensystem hindurchführt (vgl. Zeitschrift für Schwingungs- und Schwachstromtechnik »Frequenz«, August 1957, Seiten 233 und 234). Bei vielen Peilantennen läßt sich jedoch eine derartige Führung der Zuleitung nur schwierig oder gar nicht bewerkstelligen, so beispielsweise bei einer Peilantenne gemäß der deutschen Patentschrift 11 52 162, die als gekreuzte Ferritrahmenantenne ausgebildet ist, bei der jedoch die Hilfsantenne aus über und unter der eigentlichen Peilantenne liegenden kegel- bzw. pyramidenförmigen oder kegel- bzw. pyramidenstumpfförmigen Teilen gebildet ist. Aber auch bei einem Ferritkreuzrahmen, der nur aus zwei zueinander um 90° gedrehten Ferritantennen besteht, ist eine zentrale Durchführung der Zuleitung nicht möglich. Selbst dann, wenn man jeden der beiden Ferritrahmen durch zwei parallel liegende Ferritantennen ersetzt (vgl. Telefunken-Zeitung, 1964, Heft 1, Seite 59) und somit eine zentrale Durchführungsmöglichkeit schafft, ist die zentrale Durchführung der Zuleitung deshalb nachteilig, weil der in der Zuführungsleitung durch den Vertikalantenneneffekt erzeugte Strom bei nicht extrem symmetrisch ausgebildeten Ferritrahmen eine unterschiedliche Beeinflussung bewirken würde. Schließlich ist eine zentrale Durchführung der Zuleitung zu der oberen Antenne auch dann nicht möglich, wenn man einen Adcock mit zentraler Hilfsantenne verwendet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Möglichkeit für die Leitungsführung zu der oberen Antenne zu schaffen, ohne daß eine wesentliche nachteilige Beeinflussung der unten liegenden Peilantenne zustande kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unten liegende Peilantenne von wenigstens einem, ähnlich einem Luftpeilrahmen ausgebildeten vertikal aufgestellten, in sich geschlossenen, elektrisch leitenden Rahmen umschlossen ist und daß dieser Rahmen zur Führung der Zuleitung zu der oberen Antenne um die unten liegende Antenne herum dient.
Die Zuleitung kann im Inneren des als Rohr ausgebildeten Rahmens verlaufen. Bei Verwendung von Koaxial-Kabeln als Zuleitung ist es jedoch auch möglich, dieses Koaxial-Kabel die eine Hälfte des
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π hmens bilden zu lassen und die 2. Hälfte des Rahmens zwei für verschiedene Frequenzbereiche brauchbare
*a rechend nachzubilden. Peilantennen übereinander angeordnet sind.
Γ maß einer besonders bevorzugten Ausführungs- Die F i g. la zeigt eine Seitenansicht dieses Peilanten-
m der Erfindung wird anstelle eines Rahmens ein nensystems, während in der Fig. Ib eine Ansicht von
u pnsvstem verwendet, das aus einer der Zahl η der s oben dargestellt ist. Das oben liegende Peilantennensy-
♦ η lieeenden Peilantennen entsprechenden Zahl von stern soll ein gemäß der DT-AS 12 04 287 ausgebildeter
oh en besteht. In diesem Falle soll die Ausrichtung Adcock sein, der als UKW-Peilantennensystem einge-
A inzelnen Rahmen mit der Ausrichtung der sich setzt wird. Diese Peilantenne besteht aus 8 Einzelanten-
enden unten liegenden Peilantennen übereinstirr nen 1, die paarweise parallel geschaltet sind und bei der
nder es soll eine Verdrehung des Kreuzrahmens io die sich gegenüberliegenden parallel geschalteten
men' flher dieser Ausrichtung um den Winkel 90°/π Antennenpaare gegeneinander geschaltet sind. Mit 2 ist
g nnmmen sein. Bei Verwendung eines Kreuzrah- die Hilfsantenne dieser Peilantenne bezeichnet. Unter
V Her eines 4-Mast-Adcocks als Peilantenne wird der für UKW geeigneten Peilantenne ist.eine fur Kurz-
"!enS.in aus zwei Rahmen, die 90° gegeneinander und Grenzwelle geeignete Peilantenne 3 entsprechend
0^ Tt sind bestehender Kreuzrahmen eingesetzt, i5 der deutschen Patentschrift 11 52 162 angeordnet, üas
u-diP Rahmenebenen dieses Kreuzrahmens mit den in der Zeichnung sichtbare Gehäuse enthalt zwei Paare
κ 5 ρ Peilantenne gebildeten Ebenen (Rahmenebe- von senkrecht zueinander angeordneten Ferr.trahmen 4
dUr αΐ pSreuzrahmens bzw. Antennenebenen des und 4< (in F i g. Ib gestrichelt eingezeichnet) sow.eeine
Socks) zusammenfallen oder gegenüber diesen Hilfsantenne, die aus zwei oberhalb und unterhal.der
r? „ L 45° verdreht liegen. 20 Rahmenebene liegenden, kegelförmigen bzw kegel
EbS Tür ein Rahmen für die Umführung der stumpfförmigen, auf der Gehäuseinnenwandung Ijegen-
V,rd nur _ ^ ^ ^ ^ Vermeidung von den Belägen gebildet wird. Um die Zuleitungen zu der
daß der auf diesem Rahmen oberen Peilantenne 1, 2 um die Peilantenne j
gedämpft ist. Gemäß weiterer herumzuführen, ist ein Kreuzrahmen mit zwei in sicn
;halb auf dem Rahmen Teile 2s geschlossenen, aus Rohren geformten Ranmen 5 ιιηα b
Ar^ZT bevc™gle„ Aus^ungsb.i- nich, *^£*£Χ^£ΖΪ S"
zusätzlichen Peilrahmen auch noch zur Peilung (bei- _.Wl* 0^ ,JD!" Zuführungsgründen vorhandenen
in Reihe und/oder parallel geschaltet s.nd daß der durch trt. un ™ ^6n Rahmenhälf te vorgesehen. Der
den Vertikalantenneneffekt hervorgerufene Stroman- einem hem^ng je a verlaufen, ist mit 5, die
S hinter den Zusammenschaltpunktenkcmpens.rt ,st 55 £^n/^£hn*len e Ferritri.*e mit 8a und Sb
Wird außerdem noch eine Spannung benotigt, wie sie beidenhier eg geschnitten dargestellt
von einer ungerichteten Antenne erzeugt wird, so kann bezeichnet ü.ese g Ferritringen 8a und »b
man diese Spannung dadurch erzeugen, daß man ge.che Schahe^ man ^ ^ ^ ^ jn der dargeste ,
Anzahlen von Teilen hochpermeablen Materials au "%^ίη Reihe, so erhält man an den Klemmen
jeder Rahmenhälfte wenigstens; eines Rahmens m,t 00 ^ ^e'56 >n ^e , ^ ^ Rahmen 5 fließende
einer Auskoppelwicklung versieht und daß 1nun d^se «nc^"11JJ ±K die an den Klemmen
Auskoppelwicklungen derart parallel und/oder η Reihe ^stm Spannung hängt mit dem Einfallswinkel
schaltet, daß der durch den im Rahmer' · leßende JJJ\gn"™endJn Welfe über den Kosinus zusammen.
Ringstrom he.-vorgerufene Stromante.l hinter den ^ ^e zJ,Ee spannung erhält man auch, wenn,man die
7^crhaltnunkten kompensiert ist. fi5 t-ine anmi■-»£ c ^ dSnn,en 9a Und 9b parallel
man auch, wenn,man d
mpensiert ist. __£ c ^n drSnn,en 9a Und 9b parallel
so.l die Erfindung näher ^^^^^^^T^tZlich eine Spannung, SSS^^ -Sr Seitentennung. die von der EinfaHsnchtung
unabhängig ist, so schaltet man Wicklungen 10a und 106 in umgekehrter Polung in Reihe bzw. parallel und erhält dann an den Klemmen 11 eine Spannung, die vom Ringstrom unabhängig ist und nur von dem durch den Vertikalantenneneffekt erzeugten in den Rahmenhälften fließenden Strom abhängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprücher
1. Peilantennensystem bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere eine gekreuzte Peilantenne ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unten liegende Peilantenne (3) von wenigstens einem, ähnlich einem Luftpeilrahmen ausgebildeten, vertikal aufgestellten, in sich ge- ι ο schlossenen, elektrisch leitenden Rahmen (5, 6) umschlossen ist und daß dieser Rahmen (5, 6) zur Führung der Zuleitung zu der oberen Antenne (1, 2) um die unten liegende Peilantenne (3) herum dient (Fig. la und Ib).
2. Peilantennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzrahmen mit einer der Zahl η der sich kreuzenden Teilantennen (4, 4') der unten liegenden Peilantenne (3) entsprechenden Zahl von Rahmen (5, 6) vorgesehen ist, und daß die Ausrichtung der einzelnen Rahmen (5, 6) mit der Ausrichtung der sich kreuzenden Antennen (4, 4') der unten liegenden Peilantenne übereinstimmt oder gegenüber dieser Ausrichtung um den Winkel 90°
verdreht ist(Fig. la und Ib).
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DE19681766430 1968-05-21 1968-05-21 Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist Expired DE1766430C3 (de)

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DE19681766430 DE1766430C3 (de) 1968-05-21 Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist
GB2602169A GB1261587A (en) 1968-05-21 1969-05-21 Aerial system consisting of 2 aerials vertically offset with respect to one another at least the lower one being a crossed direction-finding aerial system

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DE19681766430 DE1766430C3 (de) 1968-05-21 Antennensystem, bestehend aus wenigstens zwei vertikal gegeneinander versetzten Antennen, von denen wenigstens eine untere ein gekreuztes Peilantennensystem ist

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DE1766430A1 DE1766430A1 (de) 1971-07-15
DE1766430B2 DE1766430B2 (de) 1977-02-03
DE1766430C3 true DE1766430C3 (de) 1977-09-22

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