DE1766295C3 - Schaltbarer Oszillator mit wenigstens einem Transistor - Google Patents
Schaltbarer Oszillator mit wenigstens einem TransistorInfo
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Description
beträgt, wobei L und C die jeweiligen Werte der
induktivität bzw. der Kapazität des Schwingkreises (L, C. R) sind.
2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert der Steuerspannung
(Vi) derart gewählt ist, daß die Stromstärke im Emitterkreis des Transistors ("7}bei diesem Wert der
Steuerspannung (V2) genau mit demjenigen Stromwert übereinstimmt, der sich am Knick der Kurve
ergibt, welche den Verlauf des Stromverstärkungskoeffizienten
II,
des Transistors (T) in Abhängigkeit von der Stromstärke im Emitterkreis darstellt.
3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Induktivität
L, des Widerstandes R und der Kapazität C im Kollektorkreis mit den Werten des Widerstandes R\
und der Kapazität C\ im Emitterkreis verknüpft sind durch die Beziehung
L Κι /. K|»-i \
!C = * I' " R3CV, J'
a = —
A U
AIt
10
15
30
•10
45
50
55
RC
wo Rb der Wert des Widerstandes der Basis des Transistors ist und λ und Cbx Größen darstellen, die bo
für den ersten Wert der Steuerspannung (Vi) durch den Stromverstärkungskoeffizienten zu
65
4. Oszülatorschaltung nach Anspruch 1, unter
Verwendung von zwei Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (T) den
Schwingkreis (L, R, C) in seinem Kollektorkreis und
den einstellbaren Kondensator (C]) in seinem Emitterkreis aufweist, daß die Einrichtung (P) zum
Anlegen der Steuerspannung an der Basis dieses Transistors (T) liegt und daß die Basis des zweiten
Transistors (T') mit dem Schwingkreis (L, R, C) über
Koppelglieder (Cs) und der Kollektor des zweiten Transistors (T') mit der Basis des ersten Transistors
(T) verbunden sind, derart, daß der zweite Transistor (T') eine zusammen mit der inneren Basis-Kollektor-Kapazität
des ersten Transistors gebildete Rück-Lopplungsschleife
ergibt.
20
bzw- durch die Eigenkäpäzität des Bäsis-Köllektöf-Übergangs
des Transistors festgelegt sind,
Die Erfindung bezieht sich auf einen schaltbaren Oszillator mit wenigstens einem Transistor, dessen drei
Elektroden jeweils über eine Vorspannungsimpedanz an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind,
wobei die zwischen dem Kollektor und der Gleichspannungsquelle liegende Impedanz aus einem Schwingkreis
besteht und die zwischen dem Emitter und der Gleichspannungsquelle liegende Impedanz einen
Widerstand und einen einstellbaren Kondensator in Parallelschaltung aufweist und wobei mit der Basis eine
Einrichtung zum Anlegen einer Steuerspannung verbunden ist (US-PS 32 25 313).
Dabei handelt es sich um einen Oszillator, dessen Schwingungen große Amplitudenstabilität aufweisen
und dessen Ein- und Ausschalt-Steuervorgänge keinerlei störende Übergangsschwingungen hervorrufen.
Außerdem soll der Beginn der Schwingungen bei einer festen Phasenlage erfolgen.
Ein solcher Oszillator ist vielseitig verwendbar, beispielsweise in Zeitmeßvorrichtungen (insbesondere
für die Radartechnik), in Sendermodulationsschaltungen (Radio, Radar, Schall), in Analogrechnerschaltungen
und in Fernmeßvorrichtungen (Multiplexschaltung).
Insbesondere soll der Oszillator bei der Impulsmodulation anwendbar sein.
Ein einfacher bekannter Oszillator, der oft mit dem Ausdruck »ringing circuit« bezeichnet wird, besteht im
wesentlichen aus einem Transistor, dessen Emitter, Basis und Kollektor jeweils über einen Vorspannungswiderstand an eine elektrische Gleichspannungsquelle
angeschlossen sind.
Im Kollektorkreis des Transistors liegt ein Schwingkreis. Außerdem sind Schaltmittel vorgesehen, die es
erlauben, den Oszillator durch Variation der Polarität der Basisvorspannung am Transistor von einem ersten
Zustand, in dem die Induktivität des Schwingkreises von einem durch die Spannungsquelle gelieferten Gleichstrom
durchlaufen wird, in einen zweiten Zustand zu überführen, in welchem der Transistor gesperrt ist.
Dabei schwingt der Schwingkreis mit einer Frequenz, die mit seiner Abstimmfrequenz übereinstimmt.
Ein solcher Oszillator weist zum einen wegen der Dämpfung den Nachteil einer Amplitudenverminderung der Schwingungen in Abhängigkeit von der Zeit
Und zum andereri den Nachteil auf, daß Übergangsstörimpulse beim Rückschaltvorgang aus dem zv/eiten
Zustand des Oszillators in seinen ersten auftreten.
Dem ersten dieser Nachteile kann dadurch abgeholfen werden, daß den Energieverlusten, die zur
Dämpfung der Schwingungen führen, entgegengewirkt wird.
Bei bekannten Lösungen ist dem Schwingkreis ein Element parallel geschaltet, das unter bestimmten
Arbeitsbedingungen einen negativen Widerstand von einem Wert aufweist, der genau den ohmschen
Widerstand des Tc-hwingkreises zu Null macht. Ein
solches Element wird z. B. durch eine Tunneldiode oder einen Unijunction-Transistor gebildet. Andere Lösungen,
beispielsweise die Hartley- oder Colpitts-Oszillatoren, weisen eine Rückkopplungschleife auf. Dabei wird
ein Bruchteil der im Schwingkreis auftretenden Schwingungen dem Basiskreis des Transistors zügeführt
Diese bekannten Schaltungen sind jedoch hinsichtlich des Oszillatorkreises kompliziert aufgebaut und beseitigen
im übrigen nur den ersten der erwähnten Nachteile, nämlich die Dämpfung der Schwingungen. Die Übergangsstörimpuiäe,
die sich insbesondere beim Abschalten für die Schwingungen einstellen, werden nicht
unterdrückt
Mit den bekannten Lösungen ist es lediglich möglich, diese Übergangsstörungen auf ein Minimum herabzu- >=>
setzen, wofür schwierige Regelungen in Kauf genommen werden müssen. Eine Totalunterdrückung dieser
Übergangsstörungen läßt sich mit bekannten Mitteln nur dann erhalten, wenn der Aufbau noch weiter
kompliziert wird. Es muß dann eine perfekte Synchronisierung zwischen den Einschalt- bzw. Abschaltzeitpunkten
für die Schwingungen und den Nulldurchgängen dieser Schwingungen hergestellt werden.
Aus der DE-AS 12 16 947 ist es bei einem Transistoroszillator bekannt, die innere Basis-Kollek- π
tor-Kapazität eines Transistors zur Beeinflussung der
Frequenz der zu erzeugenden Schwingungen heranzuziehen und außerdem diese Kapazität durch eine
Steuerspannung zu verändern.
Aus der Zeitschrift »AEÜ«, Band 11, 1957, Heft 11.
Seite 455 bis 456, insbesondere F i g. 6, ist es bekannt, im Emitterkreis einer Transistorschaltung eine Kopplungskapazität anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Übergangsstörungen bei einer Oszillatorschaltung der eingangs genannten
Art ohne merklich höheren Schaltungsaufwand zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Oszillator bekannter Bauart,
F i g. 2a für die übliche Steuerungsart eines solchen Oszillators die Zeitfunktion der an die Basis des
Transistors gelegten elektrischen Spannung,
F i g. 2b die Form des erhaltenen Schwingungszuges,
Fig. 3 schematisch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Oszillators,
Fig.4a die Zeitfunktion für die Steuerung dieses Oszillators,
Fig.4b ein Beispiel für den Schwingungszug, den man mit einem solchen Oszillator erhalten kann,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Oszillators nach der Erfindung mit sehi großer Stabilität, der in einem
großen Bereich von Frequenzen und Belastungen der dem Oszillator nachgeschalto len Stufen verwendbar ist,
und
40 Fig.6 die Änderung des Verstärkungskoeffizienten
des Transistorstroms als Funktion des Stromes im Emitterkreis.
Es soll nun die Punktionsweise eines Oszillators bekannter Art beschrieben werden, der schematisch in
F i g. 1 dargestellt ist Dessen Nachteile, die erfindungsgemäß beseitigt werden sollen, sind dabei herausgehoben.
Der Oszillator weist einen Schwingkreis auf, der in üblicher Weise durch seine Induktivität L, seinen
Widerstand R und seine Kapazität C definiert ist Außerdem enthält der Oszillator einen Transistor T.
Vorspannungswiderstände η, Ti und rz, eine Gleichspannungsquelle,
deren Klemmen mit + und — bezeichnet sind, sowie einen Unterbrecher K mit zwei Schaltstellungen
a und b.
Legt man den Unterbrecher auf a, so wird die Basis des Transistors Tauf das Potential
+ r3
(F i g. 2a, in der t die Zeit wiedergibt) gebracht wobei E
das Potential an der Klemme + der Gleichspannungsquelle ist und der Transistor Teinen Strom /0 über den
Schwingkreis L, R, Cliefert
Wird im Augenblick fo der Unterbrecher K in die
Schaltstellung b gebracht, so wird der Transistor T plötzlich gesperrt
Die in die Induktivität L gespeicherte magnetische
Energie, die im wesentlichen gleichy LJO 2 ist, wird in
elektrische Energie im Kondensator Cumgewandelt.
Es werden Schwingungen erzeugt, die (allmählich) aufgrund der Energieverluste des Schwingkreises
gedämpft werden. Dieser besitzt unvermeidlich einen Verlustwiderstand R, der sich erwärmt Es entstehen
auch Schwingkreisverluste durch Verkopplung mit anderen Schaltungselementen, sowie Energieverluste
über da, Dielektrikum des Kondensators C
Die Amplitude En, der im Schwingkreis erzeugten
Wechselspannung nimmt exponentiell mit d?r Zeit entsprechend dem Gesetz
■so ab (F i g. 2b), wobei k die Abstimmfrequenz des Kreises
/0 =
/ die Zeit und Q der Gütefaktor des Schwingkreises ist,
der die Energieverluste im Schwingkreis berücksichtigt.
—mn —
ist die Amplitude der Wechselspannung, die im Schwingkreis im Augenblick fo erzeugt wird.
Aufgrund der Abnahme der Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von der Zeit kann ein Oszillator nach
Fig. 1 nur für kurze Gesarntschwingungszehcn (einige
Perioden) verwendet werden.
Die Schv/ingungsfrequenz ist im übrigen nicht gleich der Abstimmfrequenz.
sondern beträgt
IO
Der vorbeschriebene Oszillator hat im wesentlichen die beiden bereits erwähnten Nachteile.
Der erste besteht in der Dämpfung der weiter oben genannten Schwingungen. Der zweite ist in dem
Vorhandensein der Übergangsstörungen zu sehen, die sich in Form von Störschwingungen zeigen, insbesondere
im Augenblick tr, in dem der Unterbrecher K erneut in die Stellung a gebracht wird, was einem Stillstand der
Schwingungen (F i g. 2b) entspricht.
Der Oszillator nach der Erfindung arbeitet ohne diese beiden Nachteile. Dabei ist kein wesentlich höherer
Aufwand des Grundaufbaues für den Oszillator erforderlich.
Ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Oszillatorschaltung ist in F i g. 3 dargestellt.
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der verwendete Transistor T vom PNP-Typ. Selbstverständlich kann
aber auch ein Transistor vom NPN-Typ (wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5) verwendet werden,
wenn die Polarität der den Transistor speisenden Spannungsquelle umgekehrt wird.
In der Schaltungsdarstellung der Fig.3 sind die meisten Elemente der bekannten Schaltung nach F i g. 1
wiedergegeben. Es ist jedoch ein einstellbarer Kondensator Q vorgesehen, der parallel zu einem Widerstand
R\ liegt und zwischen dem Emitter des Transistors Tund
dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle eingeschaltet ist
Mit P ist eine Schalteinrichtung bezeichnet die es erlaubt das Potential der Basis fldes Transistors Tvon
einem ersten auf einen zweiten, weiter unten definierten Wert und umgekehrt zu überführen. Die Schalteinrichtung
Pkann beispielsweise aus einem impulsgesteuerten Multivibrator bestehen, der in der Lage ist nach
Wunsch zwei Arten elektrischer Spannungen an seiner Ausgangsklemme, die mit der Basis B des Transistors T
verbunden ist zu liefern. Die Schalteinrichtung P kann aber ebenfalls durch jede andere elektronische oder
elektromechanisch«. Einrichtung gebildet werden (Kommutator mit zwei Stellungen, Unterbrecher ... etc), die
in der Lage ist das Potential der Ba^is B des Transistors T von dem einen in den anderen der beiden Werte Vi
und V2 zu überführen.
Die Schalteinrichtung Pkann das Potential der Basis B des Transistors von einem ersten Wert Vi, der im
wesentlichen gleich dem Kollektorpotential des Transistors, ist (beispielsweise —12 Volt in der betrachteten
Ausführungsform nach Fig.3, 4a und 4b), auf einen zweiten Wert V2 (V2 = -1 Volt beispielsweise)
überführen. Dabei fließt dann im Kollektorkreis des Transistors T nur ein sehr geringer Strom, der jedoch
nicht gleich Null ist Eine Sperrung des Transistors 7*in
dieser zweiten Stellung tritt im Gegensatz zu dem in es Fig. 1 gezeigten üblichen Aufbau nicht ein. Dieser
Schaltvorgang erfolgt im Augenblick fo, der in den Diagrammen der F i g. 4a und 4b dargestellt ist
Es wurde nun gefunden, daß es unter diesen Bedingungen möglich ist, den Kondensator Ci im
Emitterkreis des Transistors T so einzustellen, daß Schwingungen produziert werden, die im Kreis L, R, C
aufrechterhalten werden, ohne daß irgendein anderes Element in der schematischen Darstellung nach Fig.3
hinzugefügt werden müßte.
Der in Fig.3 dargestellte Oszillator verhält sich während seiner Schwingungsphase somit wie ein
Oszillator mit zwei Phasenschiebernetzwerken, die gleichzeitig ein Voreilen und ein Nacheilen der
Oszillatorphase bewirken. Dies geschieht nicht dadurch, daß man der Schaltung nach F i g. 1 einen zwischen dem
Kollektor und der Basis liegenden kapazitiven Rück kopplungszweig hinzufügt, sondern dadurch, daß man
zur Schwingungsaufrechterhaltung allein die innere Kapazität des Transistors zwischen der Basis und dem
Kollektor ausnutzt, ohne daß /u diesem Transistor äußere Rückkopplungselemente hinzugefügt werden.
Nimmt man im Augenblick //(Fig.4a und Ib) die
entgegengesetzte Umschaltung der Schalteinrichtung P vor. so nimmt das Potential der Basis fldes Transistors
wieder den Wert Ki ein. Da sich die innere
Kol|oktor-Basis-Kapazität Q,.r des Transistors dann
ändert, hören die Schwingungen auf.
Gibt man dem das Einschalten des Oszillators bfwkenden Wert V2 der Steuerspannung einen
möglichst geringen Absolutwert (der meist ein Volt nicht überschreitet), was mit einer günstigen Stromverstärkung
des Transistors einhergeht, dann ist es möglich, daß das Ausschalten des Oszillators durch Anlegen des
Steuerspannungswerts Vj ohne Auftreten von Obergangsschwingungen stattfindet
Der Ein- und Ausschaltbefehl für den Oszillator nach
der Erfindung löst also eine Veränderung der inneren Sasis-Kollektor-Kapazität des Transistors und damit
eine Veränderung der Phase der verschiedenen Ströme im Kreis aus. Es kann somit zwischen einem Zustand, in
dem die gegenseitigen Phasenbeziehungen zwischen diesen Strömen die Schwingungen im Kreis L, R, C
erzeugen und einem Zustand, in dem die jeweiligen Phasen dieser Ströme aufgrund der Variation der
inneren Kapazität Cbx nicht mehr übereinstimmen und
somit Schwingungen unterbunden sind, gewechselt werden.
Der erfindi'ngsgemäße Oszillator kann also als
Oszillator mit Phasenmodulation bezeichnet werden.
Im übrigen wurde gefunden, daß das Einschalten des Oszillators im Augenblick to ohne Störübergangsmodulationen
der ersten Schwingsspitzen erfolgt wenn r*,an
gleichzeitig den Wert Vi (Ruhepotential) an der Basis im wesentlichen gleich dem des Kollektors und den
Emitterwiderstand R\ im wesentlichen
gleich V-^ wä
wobei L und C die Werte der Induktivität bzw. der Kapazität des Schwingkreises sind, die im übrigen durch
folgende Beziehung miteinander verknüpft sind:
4.-T2LC/2= 1
wo /die gewählte Schwingfrequenz ist
Diese Ergebnisse erklären sich dadurch, daß dann, wenn die Maximalamplitude Em der durch die
Schwingung im Kreis L, R, Q erzeugten Wechselspannung
wenigstens gleich der Vorspannung Vc des Kollektors gewählt wird, die Störübergangsschwingungen
größerer Amplitude, die sich im Augenblick fo einstellen können, durch Sättigungserscheinungen des
Kollektors des Transistors verringert werden.
Dies ergibt die bereits vorher erwähnte Beziehung
Dabelstellt I0 die Stromstärke des Gleichstroms dar,
der durch.« den Kollektor zum Schwingkreis L, R, C vor
dem SchWingungsauslösungszeitpunkt to geliefert wird.
Setzt man ZTm0 = Vrt so erhält man:
und somit
r^-y-.
(2)
(Vi
da der Stromverstärkungsfaktor des Transistors sich nur wenig von Eins unterscheidet. Bekanntlich ist der
Transistor-Stromverstärkungskoeffizient
des Koeffizienten λ in Abhängigkeit vom Emitterstrom.
Dies führt dazu, daß das Potential V2 etwa Ιέί ■ R\
gewählt wird.
Das Nichtauftrefen von Übergangsstörschwingungen im Abschaltzeitpunkt fyder Oszillatorschwingungen, das sich dann ergibt, wenn das Potential V2 angenähert R\ - Ics und das Potential Vj angenähert dem Potential des Kollektors ist, erklärt sich dadurch, daß man das Maximum der möglichen Änderung des Stroms im
Das Nichtauftrefen von Übergangsstörschwingungen im Abschaltzeitpunkt fyder Oszillatorschwingungen, das sich dann ergibt, wenn das Potential V2 angenähert R\ - Ics und das Potential Vj angenähert dem Potential des Kollektors ist, erklärt sich dadurch, daß man das Maximum der möglichen Änderung des Stroms im
ίο Emitterkfeis der Schaltung erhält, wobei die innere
Basis-Kollektor-Kapazität im Abschaltzeitpunkl fr von
einem kleinen Wert (Cb,c)2 beim Basispotential V2 auf
einen erheblich höheren Wert (Cb.c)\ (beispielsweise
etwa fünfmal größer, ohne jedoch im allgemeinen iOOpF zu überschreiten) beim Basispotenttal V\ des
Transistors übergeht (Parametereffekt).
Die sich im Zeitpunkt tr ergebenden Übergangsschwingungen entsprechen der in der inneren Basiskollektor-Kapazität
Cbx gespeicherten Energie des Transistors, deren Amplitude proportional der Quadratwurzel
des Quotienten der gespeicherten Energie dividiert durch die innere Basis-Kollektor-Kapazität ist
(klassische Formel
25
der bei festem Basispotential die auf die jeweilige Emitterstromänderung bezogene Stromänderung im
Kollelfiorkreis darstellt, wenig kleiner als Eins, unabhängig
vom Strom Ie im Emitterkreis ab einer gewissen Schwelle /„ dieses Stromes. Diese Tatsache zeigt F i g. 6.
Die den Stromverstärkungskoeffizienten cc eines Transistors in Abhängigkeit vom Emitterstrom Ic wiedergebende
Kurve weist einen Knick an der dem Wert /„ entsprechenden Stelle auf. Dort fällt der Wert des
Koeffizienten « plötzlich für Emitterströme /e < /Mab.
Gibt man dem Basispotential Vi im Ruhezustand des
Oszillators einen Wert von etwa Vn d. h. dem
Kollektorpotential, so läßt sich experimentell feststellen, daß man einen ganz eindeutigen Schwingungseinsatz
ohne Störübergangsschwingungen vor Beginn der eigentlichen Schwingungen im Augenblick to erhält.
Setzt man nun:
V1 = Vc (4)
(Kollektorpotential), so wird die Beziehung (3) in erster Annäherung zu:
Soll zur Vermeidung einer Störung des ersten Schwingungseinsatzes die Beziehung (3) ebenfalls erfüllt
werden, so erhält man unter Berücksichtigung der Beziehungen (2) und (3')
eines Kondensators mit der Kapazität C, dessen Ladespannung V ist). Die Erhöhung der inneren
Basis-Kollektor-Kapazität im Zeitpunkt tr ergibt somit
eine Verminderung der Störschwingungsamplitude mii dem Koeffizienten
(0,,J2
(Q. Λ
Dieser Koeffizient stellt einen Vergleichswert mit der Amplitude dar, die dann auftritt, wenn die Kapazität Cb.c
im Zeitpunkt tr ihren Wert (Ci.c)2 bei Schwingungsaufrechterhaltung
beibehalten würde.
Die vereinfachten Berechnungen, die im folgenden wiedergegeben werden, ermöglichen es, wenigstens
angenähert verschiedene der Elemente des in Fig.3
dargestellten Oszillators zu bestimmen.
Das Potential Vb der Basis des Transistors läßt sich
wie folgt ausdrücken:
Vn =
50 worin Vc das Kollektorpotential Rb der Basiswiderstand
(Rb = Ri im Oszillator nach F i g. 3) und Zb diejenige
Impedanz darstellt, die äquivalent der aus dem Basiswiderstand Rb und dem in Reihe dazu geschalteten
Kondensator Cbx gebildeten Anordnung ist
Der Strom im Emitter des Transistors ist im wesentlichen gleich
Ri = \-F·
(5)
60
Im übrigen wählt man, wie bereits angegeben, das Potential V2 derart, daß es einem geringstmöglichen
Wert des Stroms im Emitterkreis von Tentspricht Eine
große Stromverstärkung des Transistors ergibt sich dann ebenfalls. Dieser Wert wird etwa gleich dem
Strom Ia entsprechend dem Knick der Kurve (F i g. 6)
r _ 'Έ.
wobei Z\ gleich der sich aus dem Widerstand R\ und dem
parallel dazu geschalteten Kondensator C\ ergebenden Impedanz ist
Der elektrische Strom im Kollektor beträgt:
Der elektrische Strom im Kollektor beträgt:
Ic= -»Ie,
wobei cc die Stromverstärkung des Transistors ist
wobei cc die Stromverstärkung des Transistors ist
Hieraus folgt
Z1
wobei Vft.edie Spannung zwischen Basis und Emitter des
Transistors ist.
Somit beträgt die Impedanz im Kollektorkreis zwischen den Anschlüssen des Schwingkreises annähernd:
Ji
7 = Ji= _
Man kann zeigen, daß der Ausdruck Z sich umformen läßt in:
■\ K11
(6)
Z1 =
und
1 + j R1 C1 ο)
Rb .<
RC χ \ RBCb.J'
(9)
R1
L! to =
Das Einführen der Induktivität L' führt zu einer Frequenzverschiebung bezüglich der Oszillationsbedingung
LQb2 = 1.
in der in Fig.3 dargestellter: OszülatorschaiiuHg
nach der Erfindung bedeuten S\ und Sn die Ausgaiigsanschlüsse,
an denen die Schwingungen abgenommen werden könaen.
wobei Zb,e die Eigenimpedanz des Basis-Emitter-Übergangs
des Transistors ist.
In komplexer Schreibweise ausgedrückt:
Zn = Rn + T7^ ,
In diesen Beziehungen bedeuten Rb,c und Cb,e jeweils
den Widerstand und die Kapazität des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors und ω die Kreisfrequenz des
Stroms in dessen Kollektorkreis. Die Resonanzbedingung für den Wert Cb,c der inneren Basiskollektorkapazität
des Transistors bei Vorliegen des Basispotentials V2 schreibt vor, daß der Realteil
ist, so daß ein »negativer Widerstand« gebildet wird, der zum Schwingkreis parallel geschaltet ist und der von
gleichem Absolutwert wie dessen Eigenimpedanz ist, was bei Einführen der Ausdrücke für Zi und Zb in die
Beziehung (6) zur Gleichung führt:
Der Imaginärteil Zbringt eine reine Induktivität Z/in
den Kollektorkreis des Transistors, so daß
ίο
Wie weiter oben angegeben, führt der Transistor Tin seinen Kollektorkreis bei Vorliegen des Basispotentials
V2 einen negativen Widerstand Ru parallel zum
Schwingkreis ein. Es muß dann eine exakte Kompensation dieses Widerstandes durch die Eigenimpedanz des
Schwingkreises vorhanden sein, damit eine Schwingung (rn = - ^j auftritt.
Damit der Oszillator in einem größeren Bereich von Frequenzen und bei verschiedenen Belastungen durch
an die Ausgangsanschlüsse S\ und S2 angeschaltete elektronische Stufen verwendet werden kann, ist es zur
Verringerung der Eigenimpedanz li(. vorteilhaft, bei
der Anordnung nach F i g. 3 eine zusätzliche Rückkopplungsschleife
vorzusehen. Diese Rückkopplungsschleife soll so berechnet sein,daß an den Schwingkreisanschlüssen
ein parallel zu diesem Schwingkreis liegender negativer Widerstand κλ/ eingeführt wird, der den
negativen Widerstand Rnh\s Bestandteil hat.
Die Schwingungsbedingungen erhält man, wenn man den sich aus den beiden parallelgeschalteten Widerständen
Rm und RfJ ergebenden Gesamtwiderstand gleich
_ L
RC
setzt.
R,v
RC
Der Absolutwert dieses äquivalenten Widerstandes ist kleiner als der von Rn; es zeigt sich also, daß man
dadurch tatsächlich eine Verringerung der Eigenimpedanz von ßf gegenüber der Ausführungsform nach
F i g. 3 erhalten kann.
Die vorstehende Beziehung zeigt, daß man diese zusätzliche Rückkopplungsschleife folgendermaßen
festlegt:
Der in Fig.5 dargestellte Oszillator weist beispielsweise
zusätzlich zu den Elementen der vorhergehenden Xusführungsform eine Rückkopplungsschleife auf. Die
Rückkopplung ist unzureichend, um allein für die Aufrechterhaltung der Schwingungen sorgen zu können.
Sie ergibt jedoch eine zusätzliche Rückkopplung, die sich der durch die Eigenkapazität Cbx erzeugten
Rückkopplung des Transistors Γ beim bereits definierten Basispotential Vz des Transistors überlagert
Diese Zusatzrückkopplung steigert noch die Stabilität der erzeugten Schwingungen. Sie erlaubt es aber vor
allem, einen Oszillator zu erhalten, der für einen großen Bereich von Frequenzen und verschiedene Belastungen
bi auchbar ist, die durch die an die Ausgangsanschlüsse
S\ und S2 des Oszillators angeschlossenen elektronischen
Stufen entstehen.
Die zusätzliche Rückkopplungsschleife dieses Oszillators
umfaßt einen zweiten Transistor T', der an seiner Basis über den Kopplungskondensator Ck das im
Schwingkreis L, R, Cauftretende Signal empfängt
Der Transistor T weist Vorspannungswiderstände R3, Ra, Rs und R6 auf, von denen der Vorspannungswiderstand
Ri im Emitterkreis des Transistors Tdurch
einen Kondensator Q überbrückt ist
In der Anordnung nach Fig.5 ist die Gleichspannungsquelle
für die Vorspannung am Mittelpunkt der
Selbstinduktivität L des Schwingkreises L, R1 C
angeschlossen, während die Rückkopplungsschleife für di Basis des Transistors T'an demjenigen Anschluß des
Schwingkreises liegt, der nicht mit dem Kollektor des Transistors Tverbunden ist.
Um den Oszillator nach F i g. 5 eine große Stabilität gegenüber Temperaturänderungen zu verleihen, muß
das Vorspannungspotential Vi bzw. Vj an der Basis des
Transistors T einen ziemlich festen Wert in beiden Schaltzuständen aufweisen. Dazu ist es zweckmäßig,
daß der die Vorspannung an der Basis erzeugende Gleichstrom, der die beiden zwischen den Anschlüssen
der Spannüngsqüelle in Reihe geschalteten Widerstände Riünd Ri durchfließt und proportional zu
letztgenannte Strom ist im wesentlichen proportional zu
da
IO das Potential an der Basis des Transistors T'definiert;
Es gilt also:
15
R1 +
ist, merKiicn grouer ais aer zur Basis aes ι ransistors /
über den Transistor V fließenden Ström ist. Der R2+R3 - Ri(R5 + R6)'
So ermöglicht es beispielsweise ein Oszillator, wie er
in F i g; 5 dargestellt ist, Schwingungen zu erzeugen,
eieren Frequenz iiTi FrEqüenZüereicn ZwisCiiefi 5 uFui
250 kHz nicht um mehr als '/löod variiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltbarer Oszillator mit wenigstens einem Transistor, dessen drei Elektroden jeweils über eine
Vorspannungsimpedanz an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, wobei die zwischen dem
Kollektor und der Gleichspannungsquelle liegende Impedanz aus einem Schwingkreis besteht und die
zwischen dem Emitter und der Gleichspannungsquelle liegende Impedanz einen Widerstand und
einen einstellbaren Kondensator in Parallelschaltung aufweist und wobei mit der Basis eine
Einrichtung zum Anlegen einer Steuerspannung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des einstellbaren Kondensators (Q) bei einem ersten Wert der Steuerspannung (Vt), der
einem Emitterstrom entspricht, welcher auf einen niedrigen, aber von Null abweichenden Wert
reduziert ist, derart festgelegt wird, daß durch die innere Basis-Koilcktor-Kapazitäi (Cm) des Transistors
die Aufrechterhaltung von Schwingungen im Schwingkreis (L, R, C) gewährleistet wird, daß ein
zum Zweck des Abschaltens des Oszillators der Basis des Transistors (T) zugeführter zweiter Wert
(V\) der Steuerspannung mit dem Kollektorvorspannungspotential des Transistors übereinstimmt, und
daß der Wert des Emitterwiderstands (Ri)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR104976 | 1967-05-02 |
Publications (3)
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ID=8630069
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US3928793A (en) * | 1974-07-31 | 1975-12-23 | Varo Semiconductor | Power supply circuit with electro-magnetic feedback |
US4617534A (en) * | 1984-03-23 | 1986-10-14 | U.S. Philips Corporation | High-speed switched oscillator |
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-
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |