DE1766195U - Schichtkern. - Google Patents

Schichtkern.

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DE1766195U
DE1766195U DEP12956U DEP0012956U DE1766195U DE 1766195 U DE1766195 U DE 1766195U DE P12956 U DEP12956 U DE P12956U DE P0012956 U DEP0012956 U DE P0012956U DE 1766195 U DE1766195 U DE 1766195U
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Germany
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sheet metal
grain
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rolled
metal layers
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DEP12956U
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Bernhard Philberth
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/25Magnetic cores made from strips or ribbons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/02Cores, Yokes, or armatures made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Sohichtkern Es sind Zweischenkelschichtkerne bekannt, die ein 1, 3 bis 1, 8-fach, vorzugsweise 1,5-fach verstärktes Joch mit Stoßfugen kombinieren, die in den Kernschenkeln in einer Entfernung von o, 25- bis o, 12-, vorzugsweise o, 15-facher Kernschenkellänge von den Kernsohenkelmitten entfernt liegen und die gerade über die volle Schenkelbreite verlaufen. Welche Schichtkerne sind bekanntermaßen mit jochverstärkten ungleichsohenkeligen U-Blechen (Fig 1) oder-allerdings weniger praktisch-mit U/U-Paaren (Fig 3) von jochverstärkten gleichschenkeligen U-Blechen geschichtet.
  • Es sind ferner Schichtkerne vorgenannter Art bekannt, die vorzugsweise im Inneren noch zusätzliche Blechlagen gleichen Umrisses und Fensters enthalten, von denen jede Blechlage nicht mehr als zwei Stoßfugen aufweist, wobei diese erst in gerader Verlängerung der Kernschenkelinnenkante in das verbreiterte Kernjoch treten und dann nach außen derart abgewinkelt verlaufen, daß sie an einer Kernjochabschr'gung enden. Solche zusatz-, lichen Blechlagen sind bekanntermaßen mit jochverstärkten L-Blechen (Fig 2) geschichtet, die in deren Bleohjooh eine vom Schenkel wegstrebende parallelogrammartige Verschiebung und zugespitztes Blechschenkelende aufweisen oder mit U/Y - Paaren (Fig 4) von je einem jochverstärkten gleichschenkeligen U-Jtück, in dessen zugespitzte Blechschenkelenden sich ein passendes Y-Jochstück einfügt, geschichtet.
  • Etwa für Natztransformatoren, Breitbandübertrager und ähnliche induktive Vorrichtungen, die mit hohen Induktionen
    (Schenkel-Scheitelwert) arbeiten und deshalb ferromagnetisches
    tt
    Material hoher Sättigung (2o bis 21 kGauß) benutzen und bei
    denen sehr oft das Gewicht pro Leistung und die Kosten pro Lei-
    stung das Hauptproblem der Verwendbarkeit darstellen, stehen zwei Arten von Kernblechmaterial zur Verfügung : Das nicht-
    kornorientierte warmgewalzte Blech praktisch ohne magnetische
    I'
    Vorzugsrichtung und das kornorientierte kaltgewalzte Blech, das parallel zur Walzrichtung eine magnetische Vorzugsrichtung mit nur äußerst geringen Magnetisierungsleistungen und Verlustleistungen aufweist, das aber viel teuerer ist als das watmgewalzte Blech. Es ist hierbei bekannt, die genannten jochverstärkten Schichtkerne mit Stoßfugen im Schenkel auch unter Mitbenutzung von Blechlagen mit Stoßfugen im Joch entweder mit Kernblechen aus dem niohtkornorientierten warmgewalzten Blech oder mit Kernblechen aus dem kornorientierten kaltgewalzten Blech zu fertigen.
  • Bei der ausschließlichen Verwendung von nichtkornorientiertem warmgewalztem Blech besteht die Schwierigkeit, daß die Bleche mit geringem Silizium-bzw. Aluminiumgehalt zwar wegen ihrer hochliegenden Sättigung geringe Magnettaierungaleistungen erfordern, die hohe Induktionen zulassen würden, daß aber diese Bleche hohe Eisenverluste (WV1-3, e...
  • 2,3 W/kg) aufweisen, so daß die hohen Induktionen nicht ausnutzbar sind. Die Bleche mit hohem Silizium-bzw Aluminiumgehalt haben umgekehrt zwar geringe Eisenverluste (WV10 = 1, 0 bis 1, 5 W/kg), erfordern aber so hohe Magnetisierungsleistungen, daß hier aus diesen Gründen keine hohen Induktionen benutzbar sind.
  • Die ausschließliche Verwendung von kornorientierten kaltgewalzten Blechen ermöglicht dagegen eine Steigerung der Induktion bis an die durch die Sättigung überhaupt gegebene Grenze. Sogar bei diesen hohen Induktionen bleiben die Magnetisierungsleistungen und Verlustleistungen noch wesentlich kleiner als es für den Betrieb-im Vergleich zu den sekundär abgegebenen Leistungen-erforderlich wäre. Zudem ist im praktischen Betrieb immer mit unvorhersehbaren Überspannungen und gelegentlichen Frequenzabfällen zu rechnen, ao daß im Normalbetrieb ohnehin ein Sicherheitsabstand von der Sättigungsgrenze eingehalten werden muß. Die ausschließliche Verwendung von kornorientierten kaltgewalzten Blechen führt dabei zu einer solchen Verteuerung, daß trotz dieser technisch hervorragenden Eigenschaften solche Kerne aus kaltgewalztem Material nicht in dem an sich rein technisch erforderten Maß eingesetzt werden können. Befestigungslöcher im Joch wirken sich bei ausschließlicher Verwendung von kornorientierten kaltgewalzten Blechen sehr ungünstig aus.-3- Die Erfindung löst dieses Problem und kommt somit einem drängenden Bedürfnis nach.
  • Beim Brfindungsgegenstand ist bei noch ausreichend geringen Magnetisierungsleistungen und Verlustleistungen die im Normalbetrieb praktisch ohnehin nicht überschreitbare Induktion nutzbar. Dies ist dadurch erreicht, daß in genannten Schichtkernen Kerableche (Fig 1 bzw Fig 3), die Blechlagen mit genannten Schenkelstoßfugen ergeben, aus nichtkornorienti@ ten warmgewalzten Blechen bestehen und daß die zusätzlich benutzten Kernbleche (Fig 2 bzw Fig 4), die Blechlagen mit den genannten Jochstoßfugen ergeben, aus kornorientierten kaltgewalzten Blechen bestehen, deren magnetische Vorzugsrichtung parallel zu den Schenkeln gelegt ist ; bei einem Y-3tück zweckmäßig parallel zum Joch. Hierbei liegt in der Regel immer eine solche Blechlage aus kornorientiertem kaltgewalztem Blech zwischen zwei solchen Blechlagen aus niohtkornorientiertem warmgewalztem Blech Am geeignetsten ist hierbei eine fort- ! während abwechselnde Schichtung (etwa Fig 5 : .... a, b, c, d, a, b, c, d .....), wobei vorteilhaft-wie auch sonst bei Erfordernis extrem geringer magnetischer Ausstreung - als äußerste Lagen immer nur Blechlagen mit Schenkelstoßfugen benutzt sind. Werden hierbei kaltgewalzte Bleche mit beidseitiger Lamellenisolation benutzt, so können die warmgewalzten ! Bleche beidseitig völlig blank bleiben (oder auch umgekehrt), was den Eisenfüllfaktor erhöht und die Fabrikation wesentlich vereinfacht.
  • Durch diese fortlaufende Abwechslung der zwei mit verschiedenen Stoßfugen versehenen Kernblechlagen aus verschiedenem Material unterscheidet sich somit der erfindungsgemäße Kern von bekannten Kernen für Mehrzweckübertrager, bei denen verschiedene Teile der Pakethöhe mit Kernblechen verschiedenen ; Materials gestopft sind und die den Zweck haben, etwa für Sprechströme geringer Amplitude eine hohe Impedanz und gleichzwitig für Rufströme hoher Amplitude einen hohen Wirkung grad zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäß fortlaufende Abwechslung von SChnittform und Material ergibt einen besonders günstigen Kraftfluß- ! austausch zwischen den unterschiedlichen Lagen, so daß sich in mehrerlei Hinsicht wesentlich günstigere Verhältnisse herausstellen.
  • Die Mitverwendung von Kernblechlagen mit Jochstoßfugen aus kornorientierten kaltgewalzten Blechen senkt auch bei dünnen kornorientierten kaltgewalzten Blechen den Eisenverlust (Hysterese und Wirbelstrom) so stark, daß die Kernbleohlagen mit chenkelstoßfugen etwa aus vergleichsweise starkem nichtkornorientiertem warmgewalztem Blech mit besonders geringem Silizium= oder Aluminiumgeh alt bestehen können. Die bei solchem Blech geringeren Magnetisierungsleistungen (im wesentlichen Blindverluste) ermöglichen eine insgesamt sehr hohe Betriebsinduktion, wobei derartige nichtkornorientierte warmwalzte Blechschnitte auch noch besonders billig werden.
  • Wenn z. B. für die Kernbleche aus nichtkornorientiertem warmgewalztem Blech die hierfür meistgebräuchliche Blechstärke von o, 5o mm und für die Kernbleche aus kornorientiertem kaltgewalztem Blech die hierfür meistgebräuchliche Stärke von 0, 35 mm benutzt wird, ergibt sich somit insgesamt ein Kern mit oa 60 % warmgewalztem Blech und nur ca 4o % kaltgewalztem Blech. Bei einer solchen Querschnittverteilung werden die Wirkungen der Schenkelstoßfugen nur wenig herabgesetzt, während sich in den Jochen noch praktisch kein Stoßfugeneinfluß bemerkbar macht. Da bei derartigen Kernen gerade dMt erhöhten magnetischen Spannugnen an den besonderen Schenkels « fugen in absonderlicher Weise insgesamt extrem geringe magnetische Ausstreuung bewirken, während Joohstoßfugen die magnetische Ausstreuung steigern, wird somit bei erfindungsgemäßer Mitverwendung von dünneren kornorientierten kaltgewalzten Blechen mit Jochstoßfugen die magnetische Ausstreuung nur wenig erhöht, während die Magnetisierungsleistung aus folgen-
    den Gründen stark abfällt i
    Im verbreiterten Joch stören die Joohstoßfugen der Blechlagen aus den kornorientierten kaltgewalzten Blechen schon deshalb weniger, da im Joch der Kraftfluß ohnehin senkrecht zur magnetischen Vorzugsrichtung verläuft und sich dadurch ähnliche Verhältnisse wie in nichtkornorientierten warmgewalzten Blechen ergeben. Infolge der Verbreiterung der Joche vermögen bereits die Blechlagen aus den nichtkornorientierten warmgewalzten Blechen den größten Teil des Kraftflusses ohne nennenswerte Magnetisierungsleistungen und Verlustleistungen aufzunehmen.
  • In den viel höher beanspruchten Schenkeln, in denen die Blechlag @ aus kornorientierten kaltgewalzten Blechen ohne Sohenkels-Mfugen mit ihrer Vorzugsrichtung parallel zum Schenkel liegen, läuft jedoch der Kraftfluß bevorzugt in den kornorientierten kaltgewalzten Blechlagen, die dadurch nahezu bis' zur Sättigung ausgenutzt werden. Hierdurch werden im Normalbetrieb die Blechlagen aus dem nichtkornorientierten warmgewalzt ten Blech stark entlastet, so daß insgesamt die Magnesierungaleistungen und Verlustleistungen gering bleiben. Bei gelegentlichen Überspannugnen und Frequenzabfällen bieten die entlaste-
    ten Blechlagen aus dem nichtkornorientierten warmgewalzten
    !
    Blech immer noch eine hinreichende Reserve.
    Die Anbringung von Befestigungslöohern im Joch ist bei
    erfindungsgemäßer Benutzung von kornorientierten kaltgewalzten und nichtkornorientierten warmgewalzten Blechen nicht so störend wie bei Benutzung von ausschließlich kornorientierten kaltgewalzten Blechen.
  • Dieses Zusammenwirken der nichtkornorientierten warmgewalzten Bleche in den Kernblechlagen mit Schenkelstoßfugen schon mit einem geringeren Gewiehts-Prozentsatz kornorientierten kaltgewalzten Bleches in den Kernblechlagen mit Jochstoßfugen ergibt somit einen Schichtkern, der in seinem Gewicht pro Leistung den teueren Kernen aus nur kornorientierten, kaltgewalzten Blechen und in seiner Wirtschaftlichkeit den billigen Kernen aus nur nichtkornorientierten warmgewalzten Blechen nahe kommt. So kann z. B. ein Kern mit beidseitig blankem warmgewalztem Blech DIN III (o, 5 mm) und dem beidseitig isolierten kaltgewalzten Blech Oriented M-6X (0935 mm)
    mit einer Induktion (Schenkel-Scheitelwert) bis über 17 kgauß
    betrieben werden, wobei er bereits billiger ist als ein Kern
    mit nur warmgewalztem Blech DIN IV, o, 35 mm. !'

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1) Schichtkern mit zwei Schenkeln der gleichen Breite und zwei verstärkten Jochen, die die Schenkel an deren Ende verbinden, bestehend sowohl aus Blechlagen mit je zwei Sohenkelstoßfugen als auch aus Blechlagen mit je zwei JochatoBfugen, dadurch gekennzeichnet, daß Blechlagen mit Schenkelatoßfugen aus nicht oder nicht wesentlich kornorientierten warmgewalsten Blechen und Blechlagen mit @ochstoßfugen aus kornorientierten kaltgewalzten Blechen mit parallel zu den Schenkeln liegender magnetischer Vorzugsrichtung gefertigt sind.
  2. 2) Schichtkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß immer eine Blechlage aus kornorientiertem kaltgewalztem u
    Blech zwischen zwei Blechlagen aus nicht oder nicht wesentlich kornorientiertem warmgewalztem Blech zu liegen kommt ; vorzugsweise derart, daß als äußerste Blechlagen derartige Blechlagen mit Stoßfugen im Schenkel vorliegen.
  3. 3) Schichtkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Blechlagen aus kornorientiertem kaltgewalztem Blech geringer ist als die Blechstärke der Blechlagen aus nicht oder nicht wesentlich kornorientiertem warmgewalztem Blech.
  4. 4) Schichtkern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichniet, daß die kornorientierten kaltgewalzten Bleche beidaeitig isoliert und die nicht oder nicht wesentlich kornorientierten warmgewalzten Bleche beidseitig blank sind oder umgekehrt.
DEP12956U 1958-03-24 1958-03-24 Schichtkern. Expired DE1766195U (de)

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