DE1766065A1

DE1766065A1 - System und Verfahren zum UEberwachen von Artikeln

Info

Publication number: DE1766065A1
Application number: DE19681766065
Authority: DE
Inventors: Gordon Lloyd Livingston; Vaughan Richard N; John Welsh
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-03-30
Filing date: 1968-03-29
Publication date: 1971-05-27
Also published as: DE1766065C3; BR6897870D0; NL159802B; BE713027A; IL29665A; NO126975B; FR1565745A; IE32556B1; JPS5230836B1; ES352178A1; US4063229A; SE343418B; GB1227141A; CA947398A; DK126143B; DK126143C; IE32556L; LU55805A1; NL6804325A; CH497009A

Description

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JOHH WELSH, KOHTH CAKTON, OHIO / USA

System und Verfahren zum Überwachen von Artikeln.

Die Erfindung bezieht »ich allgemein auf Artikel-Über-

wachungetechniken und -eyetetae und zugeordnete Verfahren, Einrichtungen und Produkte· Insbesondere betrifft die Erfindung Elektromagnetiechewellen- oder Elelctnacheravucenergie-Techniken und Systeme aus Anaeigen bsw· Vachweiaen von Artikeln oder überwachten Gegenstanden.

Jnsbeeottdere beiieht eich die Erfindung auf Radiof requen*- und Mikrowellenteohniken und hierait Tarbunde· n· Systtee eur Kontrolle von Inventar oder Ware und stm Diebitahlwaohweia.

Zu dan a« aelsten Im, ftavloht fallenden dar vielen Artikilübfrvachungaprobleme und -anwaadunfen, auf Al« sioh

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die Offenbarung nach der Erfindung bezieht, gehören die, die sich auf den Diebstahlsnachweis allgemein in Warenhäusern und Einzelhandelsgeechäften beziehen. Vor allem seit der dauernden Zunahme der Selbstbedienung in Einzelhandelegeschäften sind die finanziellen Verluste aufgrund τοη Diebstahl und Ladend!abstahl unverhältnismäßig stark gestiegen. ~

Ein wirksames Beobachten und ein Erfassen der Diebe 1st dadurch besondere schwierig gemacht, weil diese Personen äufierst ausgeklügelte Verfahren anwenden, und nicht zuletzt wegen der sich durch einen möglichen falschen Arrest oder durch Kosten für falsohe Inhaftierung ergebenden Probleme. DarUberninaus sind bei ausreichend ausgedehnter Überwachung der Käufer durch das Personal in Folge Verwendung ganzer Abordnungen τοη Ladenwächtern und -detektlTen und durch die Verwendung und Überwachung kompilierter Im geschlossenen Kreis arbeitender fernsehsysteme, Spiegel, Überwachungsstationen und dgl· unangemessen hohe InrestierungB- und Ausrttstungskosten erforderlich, die für den, Binaelhandelskaufmann tu sehr hohen allgemeinen Kosten führen, während es sich trotsdem um relatlT unwirksame Verfahren handelt.

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Kürzlich wurden gewisse automatische magnetische Eetektorverfahren als lösung für diese Probleme entwickelt. Diese Systeme arbeiten alt Scheiben, Plättchen, Stengen oder ähnlichen Stücken aus Weicheisen odar ferromagnetic βchem Material mit niedriger Remanenz. Die Stücke werden magnetisiert und an die gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstände befestigt und werden entmagnetisiert oder entfernt, wenn eine Entfernung der Gegenstände aus den Geschäftsräumen autorisiert ist. Werden die Teile nicht entmagnetisiert oder entfernt, so werden aie durch Suchspulen oder magnetische Felder, die am Ausgang aus den Geschäftsräumen aufrechterhalten werden, angezeigt oder nachgewiesen, wodurch ein Alarm ausgelöst oder der Ausgang blockiert wird. Dieses. System ist jedoch ohne Trennvermögen baw. Abstimmschärfe, da sämtliche fremden ferromagnetische!! Gegenstände, beispielsweise Gürtelschnallen, ührketten, Uhren oder dgl. fälschlich die Alarm- und zugehörigen Einrichtungen auslösen. Verwendet man dartiberhineua ein magnetisches Nachweisweehseletromfeld relativ hoher Frequenz, können nicht-magnetische Metallgegenstände, die leitend sind, fälschlicherweise das System durch die Erteugung von Wlrbelatroneffekten auslösen.

Um die Abwesenheit der Selektivität au kompensieren, BADORlQ(NAt.

waren bei diesen bekannten Systemen drastische Kompromisse in der Etopfinaiichkeits- oder Aktivierungseinetellung erforderlich» so daß O-Sohwellenwerte oberhall) dee Niveaus der durch Fremdgegenstände erzeugten Störeffekte gehalten werden« Diese Null-Einstellungen machten die Verwendung ferromagnetischer Hachwelsstücke eines magnetischen Materials hoher Qualität und erheblicher Größe und Hasse notwendig. Diese Stücke sind nicht nur eu teuer in der Anwendung für die meisten allgemeinen Möglichkeiten des Handelst sie sind darüberhinaus leicht wahrnehmbar bew. unterscheidbar, so daß der Ladendieb einfach die Stücke entfernt und mit den Gütern unerkannt verschwindet. Darüberhinaus werden die Stücke dann nicht ermittelt, wenn sie sorgfältig in Richtung des Ausgangedetaktorfeldes während der Entfernung aus dem Ladexxraum in Ausfluchtung gehalten werden, 90 daß minimale Magnetflusstörungen oder Absorption hervorgerufen wird«

KUrsi loh wurden komjpl leiert er· Radlofrequene-Deteitorsysteme im Hinblick darauf entwickelt» eine Lösung für die Probleme mn erhalten, wie man für einen richtigen Auagltioh Ton Λκρίlndliohkeit t>ew. Aktlvierune und Selektivität sorgt, lach diesen Terfahren wurden eingekapeelte Hiniatur-Sendarglleder mit unabhängiger So

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zufuhr verwendet, die an die Gegenstände oder Waren befestigt wurden, die gegen ladendiebstahl geschützt werden sollte· Die Sende-Glieder übertragen, wenn sie nicht Ton den Gegenständen oder der Ware gelöst werden, wodurch.ihre ■ Entfernung aus den Geschäftsräumen ermöglicht wird, Signale auf an den Ausgängen angeordnete Alarmempfängereinhelten.

Trotz der in den vergangenen Jahren auf dem.Gebiet der Mikroelektronik gemachten Portechritte hinsichtlich der Ökonomie*, der eingesetzten Materialien und der Fabrikation sowie dem Übergang zur Miniaturfertigung, sind die Sende* glieder noch viel zu teuer für die allgemeine Anwendung und können Ökonom!βoh nur zua Sohutzwert Tollerer Gegenstände und Ware al· berechtigt anerkannt werden« Darüberhinaus werden die Sende-Glieder durch ihre notwendiger* weise beachtliohe und diskrete GxOBe schnell wahrnehmbar gemachtj folglich werden diese Glieder entfernt und ein Aufspüren des Diebes vermieden. Vm diesem fehler im Syrtemprinzip entgegenzuwirken, war es notwendig, komplizierte, wohldurchdachte und teuere Auzrüztungsgtgensttods Susi Mieten oder auf ändert Weis· zur haltbaren Befestig»·« der «nieder an der Wart vorzusehen sowie ähnliche Torriehtungen stm Scheren der Ifieten oder zur sonstigen LQsvnf der Glieder bei einer autorisierten ftitfernung der Outer

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aus den* geschützten Geschäftsräumen. BIe hlermit suaammenhängenden susätslichen Kosten und die ifobequemlichkeLt hat darüberhinaua eine praktische Anwendung dieses Frinslps mehr auf wertvollere Güter begrenst«

Zusätzlich lu den obengenannten lachteilen wird dl· Sander-* Glied-StroBUBufuhr verschlechtert und muß ersetzt werden oder es muß eine neue Ladung vorgenonmen werden, was weitere Xo* sten, Unbequemlichkeit etc. verursacht und die Möglichkeit eines Fehlere oder einer ?aleohfunktion das Systems mit sich bringt. DarUberhinaua kann der am litsemng installierte Alarstempfanger nicht in zweckmäßiger Mhe Aar Kasse oder des Lägers des Inventars angeordnet werden; so können auch mögliche Stör- und verstärkte oder von den Transmitter-Glledern rückgestrahlte Signale ^u einer ValsohaualBsung des Systems führen.

XrfindungsgemKß sollen daher vereinfacht«, wirtschaftliche und verläßliche ArtikelUberwachungssystem· wA Tarfahren geschaffen werden, die eine optimale Salektlvitlt UBo* Empfindlichkeit bsw. Aktivierung erforderliem —oh— und dl« genannten Probleme erleichtern oder Im wesamtlichen vermeiden«

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Weiterhin werden erfindungsgemäß neuartige Radiowellen-Sender und Empfänger unter Verwendung einzigartiger Komponenten« Kombinationen und Schaltungen für die Artikelüberwachung, Inventarüberwachung und Diebstahlbeobachtung geschaffen·

Weiterhin Bind Gegenstand, der Erfindung Sende- und Emp-

fängereinheiten, die in Hochfrequenz- oder .Mikrowellenbereich des elektromagnetischen Wellenspektrums arbeiten, und zwar mit minimalem Leißtungeverbraueh und auch ohne störendes Radiogeräuech oder Interference eu schaffen.

Auch richtet sich die Erfindung auf verbesserte Systeme und Verfahren sur Artikelübervrachung unter Verwendung neuartiger preiswerter Sensor- und Etittereleaente, die so eingerichtet sind» daß sie aweckaäSig und unauffällig an Artikeln oder Ware befestigt oder in diese eingebettet werden können.

Sin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin» Systeme und Verfahren su aohafftn, um selektiv solche Sensoren und Emitter zu deaktivieren oder desensibilieieren.

Beispielsweise AusführungeforHi&i: der Erfindung sollen nun

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anhand der belllegenden Zeichnungen näher erläutert werden» in denen

Figur 1 ein echematisohea Blockdiagraem darstellt, in den die aufeinanderfolgenden Verfahrensschrltte oder Vorgänge nach einem bevoreugten Verfahren der Artikelttbervachung nach der Erfindung dargestellt sind;

Figur 2 ist eine isometrische Ansicht eines lasaenpultes für einen Einselhandels-Selbstbedienungeladen «it zugeordnetem Ausgang, vobel eine typische oder beispielsweise Anordnung Ton Untersystemen oder Komponenteneinheiten eines solchen Artikelüberwaohungesysteme zu sehen sind, rlle für die Ladend!ebstahlsUbervachung angeordnet sind;

Figur 3 zeigt ein schematisches 31ockdlagranm einer Radiofrequenzausftthrungsform eines Sender-EBpfängersystems zum Nachweisen Von Sensor-Emittern der Bauart mit abgestimmter Schleife;

Figur 4 1st ein echematieob.es Blockschaltbild einer be-

vorzugten Außführungsform eines Mikrowellenfreauenjssenders-Smpfangers sum Nachweisen anderer Bauarten Ton Sensor-Emittern; . ■ *

Figur 4A seigt detail!erter ein sohematisohee Schaltbild des in Figur 4 geseilten Mikrowellensenders-iapftn-

gersj .'■■.·■

Figur 5 ist ein schematisches Blockschaltbild einer an-

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deren Ausftihrungsform dee Sender-Bapfängereyateme;

■ Figur 6 ist ein schematißches Blockschaltbild einer I weiteren Ausführungsform von Sender-EmpfängerJ

Figur 7 iet ein schematisches Schaltbild eines Teiles

eines synchronen oder phaeenstarren Detektorkreises für

i das Empfängeruntersystem, das an der gestrichelten Linie a-b

ijei . ■ ■

unterbrochen ist;

figur 7A ist eine Fortsetzung des schematisehen Schaltbildes nach Figur 7, das sich an letzteres längs der strichpunktierten Linie a'-b' anechließt;

Figur 7B seigt schematiach einen Yerdrahtungaplan eines Yerstärker- und Alannkreises, der durch den Synchron-, Detektorkreie angetrieben ist;
. figur 70 seigt schematiech einen Yerdrahtungsplan tl-

■ ner abgeähdeirten AusfUhrungsfom eines gegenüber d«s in figur 7B dargestellten Terstärker- und Alarmkreisesi

' figur β »eigt sche«atieoh «inen Terdrahtungsplan ei- % - ner anderen Aueführungeform τοη Alarekontroll·! H figur 9 1st ein schematisohes Blockschaltbild ejner abgeänderten AuefUhrungsform für die Anordnung der Singangskofflponenten für den Synchrondettktorteil des Etapfängeruntereystemsι

■ Figur 10 seigt einen Diaaetralschnitt durch eine Aus-» fUhrungsform eines abgestimmten Senoors-Emitters;

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Figur 11 let eine Draufsicht, teilweise weggebrochen und teilweise oehematiach, des Sensore-Emitters nach Figur 10;

Figur 12 ist ein Diametralschnitt durch eine andere Ausführungeform eines abgestimmten Sensors-Emittersj

Figur 13 ist ein oben gelegter Schnitt, teilweise schematlsch, des Sensor-Emitters nach Figur 12 längs der Mnie 13-13 in Figur 12;

Figur H ist ein schematlecher elektrischer Schaltkreis und sseigt den Sensor-Emitter nach Figur 12 und 13;

Figur 15 ist ein· Draufsicht, teilweise schematisch, einer Ausführungeform eines unscharf abgestimmten Sensor-Emitters ;

Figur 16 1st ein Diametralschnitt durch den Sensor-Emitter nach Figur 15»

Figur 17 ist eine Draufsicht» teilweise schematisch, auf eine ander« Ausflihrungsform eines unscharf abgestimmten Sensor-Emitters, in laltdipolauabildung, wobei Kurven oder Verläufe stehender elelctromagnetischer Wellen in striohpunktierten Linien überlagert dargestellt sind J

Figur 18 ist eine sohematische Darstellung einer weiteren AusfUhrungsform eines unscharf abgestimmten Sensor-Bmlttersj

Figur 19 1st eine isometrische Darstellung eines Kassier-

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tiecb.ee und seigt «ine Anordnung für Sättigungsfeldepiilen si» Aktivieren abgestimmter Sensor-Emitter, für die die Erlaubnis sur Mitnahme nicht gegeben ist;

figur 20 iet eine schematisoae Darstellung einer anderen Auaftthrungeform eines unscharf abgestimmten Sensor« »mittels*

Figur 21 ist eine Braufeicht auf eine weitere Anaftthrungs·» form einer Seasor-Bmitter-Sohleife, wobei ein Element hiervon gestrioaelt in inaktiTierter Stellung gezeigt 1st;

figur 22 ist ein Xeileonnitt durch die Yerbindung bsw. den Übergang eines ßensor-Ätitters in inaktirierter Stellung»

. figur 23 ssigt scheeatieoh einen unsoharf abgestissiten Seneor-lfcitter, der spiralförmig angeordnet ist;

Figur 24 ist eine isometrische Ansicht einer Sensorteitter-InaktiTierungeapule;

Jligur 25 ist eine eohematieohe Sarstellung eines 7erdrahtungsplanes für einen Betfttigungekreie der Inaktirierungsspule nach figur 24} *

figur 26 ist eine perspektivische Seilansicht einer Xassen-fSrderttiBnelanordnung der Inaktivierungeeinheiteni

figur 27 ist ein Tertikaleohnitt durch eine andere Ausführungsform der Abgabe-InaktiTierungseinheit unter Vern«ndnng einer leflektorschildanordnung;

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figur 28 zeigt sohematisoh «inen Terdrahtungsplan eine· weiteren Betätigungakreises für die Inaktivierungeepule nach figur 24»

figur 29 »eigt sohenatisoh einen Verdrahtungeplan einer weiteren Auaftthrungsform des Betütigungskreiees für die Inaktivierung«spule nach figur 24;

figur 30 seigt einen schematisehen und funktionellen Verdrahtungeplan für eine weitere Auaführungsform der Xn* aktiTierungeeinheit ι

- figur 31 ist eine Stirnansioht eines Inaktifierungsepulenkerne und ieigt Poliormungeeodifikationen sur Steigerung der Tiefe oder Intensität de* Inaktivierungafeldeai

und figur 32 ist ein echeeetiechee Blookeohalttoild einer anderen AttaXtthrvngefora eines Sender-Bapfttngerayete·· unter Verwendung von Modulationetechniken·

Die Terfahren, Vorrlontungan und Systeee, die hierin genauer' beschrieben werden, sind besonders geeignet für die Ermittlung von Dieben in EinBelhandelegesohäften, es let

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für den faohaann jedoch klar, daB die Prineipien der Erfindung einfach und in brauchbarer Weise auf andere Xv~ tikeltiberwachungsproblese im allgemeinen anwendbar sind wie Warenhaus- und Inventarkontrolle sowie Abfertigung und Identifizierung von Personal und JahrBeugen, Verarteitungekontrolle und Qualität, Kontrolle von Systemen

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zur Handhabung τοη Materialien, sowie für Überwachungsund Telemetrievorgänge und Temoteuersyeteme und viele andere Anwendungsgebiete·

Im allgemeiner bezieht sich die Erfindung auf Artikel-Überwachungetechniken, bei denen elektromagnetische Wellen in einen Bereich der bei einer Grundfrequenz* geschützten Geschäftsräume übertragen werden und das nicht-autorisierte Vorhandensein τοη Artikeln in diesem Gebiet wird durch Empfang und Anzeige beispielsweise durch die offenbarte neuartige« Synchrondetektor schaltung der zweiten harmonischen oder nachfolgenden harmonischen Frequenzwellen, die τοη den Sensor-Xaltterelementen, Aufklebern oder an den Artikeln befestigten oder in diese eingebetteten Filmen rückgeetrahlt, und zwar unter umständen, unter denen Aufkleber oder Filme für autorisierte Entfernung aus den Geschäftsriumen nicht inaktiviert wurden, ermittelt.

Zn Figur 1 iat ein Verfahren zur Artlkelüberwaohung oder Diebesermittlung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand des Blookfrfehaltblldes, das die verwendeten aufeinanderfolgenden Sohritte wiedergibt, erläutert. Sin mit einer Filmantenne arbeitende· Sensor-Imltterelement 40, beispielsweise ein integral mit dem Preisschild 41 ausgebildetes Element, wird an einem Ar-

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tikel oder Gegenstand befestigt oder in diesen eingebettet, beispielsweise eines Karton 42, der unter System-Überwachung steht. Bann werden die Sensor-Emitterelemente 40 auf den Artikeln 42, die bereits bezahlt sind oder deren Entfernung von dem Überwachungsbereich sonst sugelassen ist, inaktiviert oder enteperrt und »war durch einen kontrollierenden Angestellten oder eine die Geschäftsräume beaufsichtigende Wache· Hiernach werden zweite harmonische Ireg.uenerttcketrahleignale oder rücketrahlende elektromagnetische Wellen oder elektrische Raumenergie Ton den Sensor-Emittern 4O₉ die nioht inaktiTiert oder enteperrt wurden, ermittelt, während sie durch einen Auslaß oder ÜberprUfungsberelofe bewegt werden, in dem eine elektromagnetische örundfrequenswelle oder'ein elektrisches Raumenergiefeld -vorhanden ist· Die Ermittlung der

«weiten harmonischen Signale In diesem Bereich bedeutet die nloht-auAorisierte Anwesenheit oder die versnobte Entnahme nicht-verlfisierter Artikel 42 mit hierauf befindlichen aktiven Elementen 40, und kann dasu benutat werden, einen Alarm au signalisieren oder aussulBsen oder die Auegangetüren oder fUrdrehkreutse su versperren. VMhrend die Ermittlung der «weiten harmonischen Signale eine bevorzugte Durchfühiungsform des Verfahrens darstellt, so eeigt doch die vorliegende Offenbarung, das dritte und nachfolgende harmonische Signale sowie Qrund- und

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subharmonische Signale verwendet werden können·

Obwohl das Seneor-Emitterelement 40 vorzugsweise einen unauffälligen und integralen Bestandteil eines üblichen FreiSBchildeg 41 bildet und unter Schichtung hieran zur Adhäsionsbefestigung an den Artikel 42 gebunden ist, können ein oder mehr Elemente 40 In der Verpackung für den Artikel oder im Artikel selbst eingebettet oder eingebaut sein.

Figur 2 zeigt eine allgemeine mit 45 · bezeichnete Anordnung des Systems für ein Einzelhandelsgeschäft mit Selbstbedienung mit ein oder mehr Prüftischen 46 und zugeordneten Registrierkassen 47 und Ausgangebereichen 48. Ein den Laden verlassender Säufer folgt der durch die Pfeile 49 angegebenen Bahn. Sensor-Emitter 40 auf beliebigen Artikeln, die bezahlt wurden und die so mit Erlaubnis aus den Geschäftsräumen gebracht werden sollen» werden inaktiviert oder entsperrt durch ein oder mehr intermittierend betätigbare Inaktivator-Untersvsteme oder -einholten, die allgemein mit dem Bezüge«eichen 50 bezeichnet sind, die selektiv von Hand vom Registratur, der am lisch 46 Dienst tut, aber auch automatisch durch die Regietrierkasse 47 betätigt werden können.

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Eine Tertikai orientierte elektromagnetische Welle oder ein räumliches elektrisches Energiefeld, die allgemein mit den strichpunktierten Linien 51 umrissen sind und» gegebenenfalls ein euaätsliches quer oder horizontal orientiertes Feld, das allgemein durch die gestrichelten Linien 52 abgegrenzt ist, werden am Durchgang 48 durch Anbringung oder Anordnung eines oder mehrerer Sender-Empfängeruntersyeteme oder Einheiten,- die allgemein mit 55 bezeichnet sind, am Querbalken 53 oder Portal 54 eingestellt· Die Portale 54 können gegebenenfalls mit Platten oder Gittern aus Aluminium oder anderem geeigneten vellenreflektierenden Material abgeschirmt verdau , um Rückstrahlungen oder Störursaohen in Installationen mit mehreren Ausgängen oder Eingängen, die benaohbart oder unmittelbar benachbart sind, eu begrsnsen»

Die Sender-Smpfängereinheiten 55 »die weiter unten genauer beschrieben werden sollen, haben sich, wenn sie mit Senderantennen auegestattet wurden, die Feldverläufe 51 und 52 mit einem Halbkegelwinkel τοη 10 hl· 30° erseugten, als fähig und eufriadenetelltnd beim übertragen und Empfangen oder Nachweisen «weiter harmonischer rttckgeetrahlter Signale Ton den Sensor-Emitterelementen 40 in Abständen bis zu etlichen 100 m erwiesen, wobei nur

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eine relatiy geringe Eingangeleistung erforderlich war·

Pie Jueführungsfor» nach Figur 3 besteht n*oh dem Block-

Behalt bild aus einem Sender-Empfängeruntersystem oder einer Einheit 55» die als wesentlichen Beetandteil einen Grundfrequenaeenderabechnltt und einen Empfftngerabschnltt für die «weite harmonische Frequens aufweist» wie dies allgemein mit 56 und 57 bezeichnet und strichpunktiert ebgegrenst wurde»

Der Gr\mdfrtquen*-"flenderabaohnitt 56 kann aus einer Kraft· schwingröhre 53 oder einem Senderoeiillator bestehen» Torsugsvelse einem krietallgeateuerttn, der über ein Schmalband-Sender-lntennenf ilter 39 mit der Senderantenne 60 und durch einen Generator 61 für die «Weite harmonische mit einem Miecher 62 Terbunden sein» in den ein Signal Ton einen Besugssignal-Oszillator 6? eingegeben wird und ein Bezugseignal durch ein Schmalband-inschluBfiltar 64 dem Eapffingerabsohnitt 57 für die «weite Harmonische susu-

führen« .

In tateäohliohen Ausführungaformen des Sendeabschnittes 56 arbeitet man mit einer kristallgeeteuerten Kraftaohwingröhre 58 mit 20 bis 50 Vatt und bis su Bruchteilen. Ton einem ¥att, hat man mit einem Tariablen Leiatungeaue-

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- gang bei 100 MBi gearbeitet« mit eines lOO-ÜEs-Senöeaatennenfiltex 59« eint« iOOO-Hs-Besugssignalossillator 63« einem 200 MHs Generator 61 .und einem SIOO₁OOI IfBa Anschlufifliter 64· Die Kraftschwlngruhre 58 kann gewünschteafalle in der frequens über einen Bereich zwischen 80 und 120 und bie iu 250 HHa variiert werden« die bevorsugte Sendegrundfrequen· für das System nach figur 3 beträgt jedoch 100 MHs, ^ .

Ale alttrnetirt Aueführungeform für das System nach Figur kann ein kristall oder pitsoelektrisch gesteuerter Überlagerung^ osslllator 61 anstatt des Generators 61 genommen werden, der ein 5 MHs Signal erzeugt; die Xrafteohvingröhrt 58 kann so eingestellt werden, daß sie einen Ausgang von 95 MHs liefert· für diesen fall -wird die Irmftschwingrehrt 58 durch einen geeigneten nicht-dargesteilten Mischer mit dem Kristallossillator 61 und mit dem Sendtantennenfliter rertiundeni und eine geeignete Rtihtnkombination simHohst eines 100 MHs filter» und dann eines Äieht-dargestellttn

■ ■■.'.· ·· . ' lla4iofret.ue^ιβ·L·eiβtttngβτβΓβtärkeΓe wird dann vor das Sende-

'^x antenntnfilttr 59 gefeetst. Bei dem in dieser Anordnung rerwendeten AnsohluBfliter 64 handalt es sich iss ein 5»001 MBs

Kristallfilter· Bei dieser alternatiren Ausftthmngsform

des Senderabsohnittes 56 erfolgt eine zweite SignalTerbindung

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(in Figur 3 gestrichelt eingezeichnet) mit dem Empfän- gerabschnitt 57·

Verschiedene Aesitthrungflformen Ton Sendeantennen 60 können verwandt «erden» einschließlich gewöhnlicher oder faltdipole, logarithmiecher oder archimedischer Spiralen und axialen Spiralanordnungen unter anderem. Parabol-Xoaxial- und läfigreflektoren oder Abschirmungen und geeignete einstellbare Mbapfungeglieätr können aueh in Verbindung mit den Antennen 60 an Orten oder in Anwendungsfällen verwendet werden, die begrenzt·, verstärkte oder beschränkte Senderstrefflungsfel&verläufe oder -gradienten erfordern·

Der Eapfängerabechnitt 57 für die zweite harmonische frequenz besteht naoh einer bevorzugten Ausführungeform aus einer üipfängerantenne 65, die relativ nahe an oder neben dem Sender 60 in einer Sender-Sapfängereinheit 55 angeordnet sein kann. Sis ltapflngsrtntenne 65 kann von der gleichen oder «milchen Bauart und Gestalt sein und kann mit dem gleichen oder ähnlichen Zubehör wie oben alt Bezug auf die Senderantenne 60 diskutiert, versehen sein, abhängig wieder von den Installations- und Arbeitekriterien, je nach Itaesbung und Anwendungsfall. ■

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Die Empfängerantenne 65 empfängt die harmonischen frequenzrückgestrahlten Signal·, die durch dl· indueierte Spannung und leitungs- und Terschiebestruae erzeugt wurden, welche in den Sensor-Emitterelementen 40 durch das Auftreffen der GrundfrequenB-Sendefeldsignale oder -wellen von Sendeantennen in einer ¥_Qise hervorgerufen wurden, die weiter unten vollständiger in Verbindung mit der ge-

nauen Besclireibung der abgestimmten Schleifenelemente erläutert werden wird» Die Empfängerantenne 60 und der Empfängerabacnnitt 57 sind vorzugsweise so eingerichtet, daß sie zweite harmonische, von den Elementen 40 rttckgestrahlte Signale ermitteln, obwohl sich herausgestellt hat, daß dritte und vierte harmonische rückgeatrahlte Signale ausreichender Größe erzeugt werden können. Darüberhinaue können gewünschtenfalls Sensor-Eaittereleaente 40 und Sender-Empfängereinheiten 55 in geeigneter und

zweckmäßiger Weise für Syetemtunpfänger und Detektorvorgen·'bei nachfolgend«! harmonischen und unterharmonisehen Frequenzen bezüglich der Grundsendefrequens modifieiert werden können.

Die Empf anger antenne* 65 liefert das rückge strahl te «weite harmonische Signal, beispielsweise 200 MHs pro Sekunde, durch ein Schiaiilband-Empfängerantennonfilter, das die

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«weite Harmonische (beispielsweise 200 HHz pro Sekunde) an einen Mischer 67 übergibt. Ein Bezugssignal 68, beispielsweise von 200,001 HHz vom .Mischfilter 64 wird sum Mischer 67 vom Senderabschnitt 56 geleitet· Der Auegang des Mischers wird durch ein Schmalband-Detektorfilter 69 zu einem allgemein alt dem Bezugszeichen 70 versehenen Detektor gefiltert» Bei einem Bezugaaignal von 200,001 MHz und einem Smpfängersignal von 200 MHz sollte das Detektorfilter 69 so gewählt werden, daß 1000 Hz bei einer Bandbreite von plus oder minus 1Q Hz durchgelassen werden, um Störungefaktoren au mildern und den Leistungebedarf herabzusetzen· 7Ur einen solchen Empfängerabachnitt 57, der bei 200 MHz arbeitet, ermittelt der Detektor 70 1000 Hz-Signale, die die Differenz zwischen dem 200,001 MHz Bezugssignal 68 und irgendeinem rückgestrahlten.200 MHz zweiten harmoni- . sehen Signal von den Sensor-fiaitterelenenten 40 darstellt, die durch die Antenne 65 empfangen und durch das Empfängerfilter 66 zum Mischer 67 geleitet werden. Dae Im Detektor so ereeugte Nachweissignal erregt oder betätigt einen Verstärker 711 beispielsweise «inen Vechaelstromverstärker und betätigt bzw« lust aus einen geeigneten Alan, bei-

spielßweiee die Lamp· 72.

Bei dtm *ln 200,001 HHz Beaugssignal 68 der gerade beschriebenen Art verwendenden System kann ·■ in »anohtn

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Fällen notwendig nein, zusätzliche Staatier- und Differenz-Frequenzfilter nach de« Anschluß!liter 64 einzubauen, um unerwünschte Bild» oder andere Freudfrequenzsignale, beispielsweise von 199,99 HHz auszufiltern. Eine gegebenenfalls vorhandene Systemfrequenzwanderung von der Kraftschwingröhre 58 kann gestrichen oder eu Hull gemacht werden, indem man mit einem Detektor 70 arbeitet, der mit einer neuartigen synchronen oder.phaeenetarren Detektorschaltung in der im folgenden genauer offenbarten Weise arbeitet« Darüberhinaus kann Jede Wanderung von der Kraftschwingröhre 58 oder den .Bezugsoszillator 63 (oder den lokaloszillator 61·) auf «in Minimum herabgesetzt bzw« gemildert werden,' indes man kristall- oder piezoelektrisch gesteuerte Elemente in diesem Komponenten verwendet..

Anforderung an die schmale Bandbreit· für die filter, dee System« naoh figur 3 können auoh weniger restriktiv, insbesondere bezüglich des Detektorfiltere 69 gemacht werden, indem man übliche Xippfrequensscnaltungen in der Sender-Smpfängereinheit 55 einbaut oder sonst den Gütefaktor ("Q") für die Sensor-Emitterelemente 40 alt abgestimmter Schleife verbreitert oder abbaut.

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Geeignete und Übliche Kombinationen von Komponenten- und Chassisfilterung und -abschirmung können in den Senderabechnltt 56 und den Empfängerabschnitt 57 eingebaut sein, um eine Systemstörung und Instabilität aufgrund von If«benaussendung und Emanationen sowohl iqnen wie außen zu verhindern.

In der alternativen Ausführungsform des vorher beschriebenen Systems nach Figur 3, bei der eine 5 MHz Kristalloszillator und Mischerkombination-61· anstatt des 200 MHz harmonischen Generators 61 genommen wird und die anderen diskutierten Modifikationen vorgenommen werden, wird

ein geeigneter Kombinationsknoten 61* aus einem Eapfänger-Yerstärker, Frequenzteiler und Mischer oder einer Überlagerungsschaltung anstatt des Mischers 67 im Smpfängerabschnitt 57 genommen. Ein zweites harmonisches durch das Sensor-Emitterelement 4-0 rückgestrahltes Signal, daa durch die Antenne 65 empfangen wurde, erscheint am Knoten 61* als ein 5 MHs Signal und, kombiniert mit einem 5,001 MHz Bezugssignal 68 erzeugt ein 1000 Hz Ausgangssignal durch das Filter 69 zum Detektor 70, wodurch der Verstärker 70 erregt und betätigt und seine zugeordnete Alarmeinrichtung 72 ausgelöst wird. Ein gestrichelt bei 73 angedeuteter Verriegelungselgnalweg ist vorgesehen,

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um einen Gleichlauf zwischen dem 5 MHe Signal am Knoten 67* und den durch den Lokalossiilator 61* erzeugten beizubehalten.

Jm Sjretemblockechaltbild nach Figur 4 ist eirfe andere Fora einer Sender-Erapfängereinheit 55 wiedergegeben« die bei t Mikrowellenfrequensen arbeitet und schematisch bestehend aus Sender- und Empfängerabschnitten dargestellt ist, die allgemein durch die strichpunktierten Linien 56 und 57 und ein allgemein mit 74 beseictanetes Kopplungskomponentennetawerk begrenzt ist.

Pas MikrowellensysteB besitzt eine Sendeantenne 60 und eine Empfangeantenne 65« die ähnlich denen oben Bit Besug auf Figur 3 erläuterten sein können· Zusätalich können ebene spiralgeätzte Antennen eingesetzt werden· Eine ein- ' 25ige gestrichelt dargestellte Antenne 75 kann mit dem Senderabschnitt 56' und den Empfängerabsohnltt 57 durch ein geeignetes Kopplungeelement, beispielsweise einen Tandem-Circulator-Isolator verbunden sein*

Sine bevorzugte Ausführungsform eines Mikrowellensenderabsehnittes 56 ist mit geeigneten WeohseletrossufUhrongen 77 und 78 verbunden durch half-Pi, oder casoadengesehaltete

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BAD ORfQINAl.

half-Pi und Tee-Netzfilter verbunden, die als verallgemeinerte half -Pi Äquivalente durch die Bezugsaeiohen 79 und 80 Jewell» bezeichnet sind. Pie Fetsfilter 79 und 80 sind mit einem Sendeoszillator oder einer Kraftschwlngrönre 81 verbunden, die ein Hikrowellen-Basieiendeeignal erzeugen, beispielsweise von 915 HHa. Der Oszillator 81 ist voraugeweiee auf 10 Watt Ausgangsleistung bei einer Arbeitsphase τοη 5 i> bemessen* Sin zusätzlicher Sendebereioh kann den System jedoch 0* erlagert werden, ohne daß eine unzulässige Störung in der Nähe der zu schützenden Oesohäftsräume In Kaufen nehmen wäre» in dem eine Schaltung Verwendung findet, die periodisch einen pulsierenden Oseillatorausgang von 100 Vatt Spitzenleistung erzeugt, der eine mittlere oder Effektivwertleistung von etwa 10 Vatt liefert·

•ψ*

Die Kraftschwingruhre 81 1st über einen Vellenführungeabsohnitt 82 ait einer Abfragesuhalter-Xupplungsspul· 83 verbunden* Die Abfrageeohalter-Iupplungeepule 83 ist durch den Vellenftinrungeabsohnitt 84 mit ein oder sehr

Sendeantennenfiltern verbunden, beispielsweise koaxialen Fiederpassfiltern 85, 86 und 87 von 915 MRe alt 1000 MRz Grenzfrequenzen, die in Reihenschaltung über die WellenfUhrungeabsohnitte alt der Sendeantenne 60 verbunden sind·

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BAD ORIGINAL

Pie Abfrageschalt er-JLupplungsspule 83 (Sampler-coupler) ist mit einen Wellenführungsabschnitt 88 verbunden, der einen Abfragewert niedriger Leistung von 10 Milliwatt der Ausgangsleistung vom Sendeoszillator 81 zu einem Besugssignalmischer 89 leitet. Der WeXlenführer 90 iat mit der Abfrageschalter-Kupplungsspule (sampler-coupler) 89 und mit einem Kiedrigpaß-Zviechenfrequenefilter verbunden, das beispielsweise ein 30 MHe Zwischenfrequenzsignal von minus 20 dbm oder weniger sum Zwischenfrequenz~Wellenführer bzw, sur Leitung 91 durchläßt.

Der Bezugsslgnalmischer 89 ist auch durch den Wellenführer 92 su einem Leistungeteiler-Inoteneleeent 93 verbundene beispielsweise einem o.hmschen Heistungsteiler oder einem Blindleistungsteiler von 4 Milliwatt· EIiB RichtungBkupplungsepule, wie gestrichelt bei 93* * angedeutet, wird als Leietungateilerveriweigung 95 bevor äugt, ua den Dämpfungever^uat sowie die Impedan»-Anpassungsprobleme auf ein Minimum herabzuseteen. Der

VellenfUhrer 94 verbindet den Ausgang eines Bohl:

überlagerungsoszillator» 95 von 1800 MRs, der etwa 10 Milliwatt erzeugt, mit dem Leiatungeteiler-Vereweigungselement 93»

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BAD QMGMHL ^

Bas Tereweigungselement 93 teilt den Leistungsauegang vom Überlagerungsoszillator 95 etwa in die Hälfte und gibt die MIfte der Leistung durch den Wellenführer 92 sum Besugsmischer 89 und die Hälfte an ein oder mehrere fest angepaßte Vorwählfilter 97, die so ausgesucht sind, daß sie 1800 MHz durchlassen und 915 und 1B30 MHz eurückweisen·

So wird ein Signal vom Überlagerungsoszillator 95 mit einem Leistungsniveau von etwa vier Milliwatt durch den Wellenführer 98 zu einem Mischer 99 geführt, beispielsweise einem^BrÜckenmischer mit einem Hennwert von 1/4 bis 4.Milliwatt und einem Cteräuschfaktor von etwa 7,5 Dezibel« Die Empfängerantenne 65 ist in Reihenschaltung durch ein oder mehrere Wellenftthrerabschnitte sowie Empfängerantennen-Yordwählerfilter 100, die von koaxialer fest abgestimmter Bauart sein können und 1830 MHb durchlassen und 915 MH* zurückweisen, mit dem Wellenführer verbunden, der an den Brüokenmischer 99 angeschlossen ist. Somit werden sämtliche zweiten harmonischen Signale von 1830 MHb, die von einem Sensor-Ümitterelement 40 rückgestrahlt und von der Antenne 65 empfangen werden, durch die Filter 100 und den Wellenführer 101 zum Brückenmischer 99 geführt, um mit dem 1800 MHz Frequenzsignal · des Überlagerungsossillatora überlagert zu werden, das

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BAD ORIGINAL

·- 28 -

durch die Filter 97 und den Wellenfilter 98 gegeben wurde. Eine Differenz- oder Schwebungsfrequenz, die die gleiche wie die.30 HHz Zwischenfrequenz iat, wird eo am VellenfUhrer oder, der Leitung 102 erzeugt, die mit einer üblichen Zwisehenfrequenzschaltung verbunden ist, die allgemein durch das Bezugezeiehen 103 bezeichnet ist und einen Ausgang 104 an ein geeignetes filter 69 legt» das eine Auegangsleitung 106 zum Anschluß an einen Detektor 70 aufweist. Eine Kombination eines üblichen und vorzugsweise transistorierten Zwischenfrequenzkreises 103 sollte für einen optimalen Ausgleich der gewünschten Charakteristiken gewählt werden, unter denen grundsätzlich hohe Überlagerungssteilheit (das 1st der Quotient aus dem Zwischenfrequenzausgangsstrom und der Signaleingansspannung), hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis, eine niedrige Oezillatorsignalkreis-Zwischenwirkung und Abetrahlung,! niedriges Leistungsvermögen bei hohen Frequenzen, hoher Innen- oder Kollektorwideretand und andere Paktoren einschließlich wirtschaftlicher Überlegungen eu nennen eind.

ti

Bei einer technischen Aueführungeform des Kikrowelleneysterne nach Figur 4, bei dem die vorstehend diskutierten Parameter und irecjuenzen benutzt wurden, hat es eich herausgestellt, daß ein geeigneter Zviechenfrequenz-

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bad ?

■ j ' - 29 -

\ Vorverstärker die folgenden Charakteristiken haben kann: Mittenfrequena τοη 30 MHz; Bandbreite von 14 MHs; Leietungaverstärkung von 26 db (fiepfänger-zu-Zwiechenfrequenz); Rauschzahl von 8,3 db; und Überlagerungsossillator-Eingangssignal, Eingangs- und Auagangslmpedanz von

/ 50 Ohm. Die angeordneten Nachverstärker können aufweisen: eine Mittenfrequens von 30 MHz; eine 3 db Bandbrei-

\ te τοη 2 MHs; eine maximale Leistungaveratärkung τοη 80 bis 90 db; eine maximale Spannungsverdärkung τοη 100 db; einen Lelstungeausgang τοη plus 16,5 dbm oder höher; ei- ^ nen maximalen Spannungaausgang τοη 12 ToIt; einen auto- \ matisohen Yereterkuxtgeeteuerbereioh τοη 40 bis 60 db»' ■ wobei 50 db wünschenswert sind·

Berechnungen für das Syetem haben geseigt, daß fttr den Qrxindf requeneeingang τοη gleich oder weniger als minus 90 dbm und einem Hausohniveau τοη minus 160 dbm der Torlauf «bereich der aweiten harmonischen Vreguens fttr 10 Vatt Sendeleistung bei 1 bis 2 m etwa minus 67 bis 97 dbm beträgt. Jeder Swisohenfrequenskreis solte also auf etwa minus 67 dbm bis su etwa minus 45 dbm ausgelegt sein; so sollte die Gesamtrerstärkung bei etwa plus HO bis 120 .db liegen, um die Anforderungen btjsüglich automatischer TerstXrkuAgssteuerungs-Bilokffihrung su kompensieren.

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BAD

Eine genauere Darstellung einer Ausftihrungsform des Systeme nach Figur 4 ist im achematischen Diagramm nach figur 4A gezeigt· Die Kraftschvingröhre 81 kann kristallgeeteuert sein oder mit einem Impulskreie oder Komponenten 81* versehen sein, die beispielsweise eine periodische 100 Watt Spitzenleistung bei 10 Watt Mittel- oder Bffektivwert liefern, wodurch in etwa der (tosamtsystembereica oder, die Ansprechbarkeit verdoppelt werden, ohne daß eine unsulässige Störung in der örtlichkeit, wo die Systemlnstallationen sich befinden, hervorgerufen würde· In ähnlicher Weise können übliche caecadengeschaltete Tervielfacherkreisd oder -komponenten mit zweckmäßiger Filterung eingesetzt werden; so kann ein stabilerer und billigerer Oszillator 81 niedrigerer 9rundfrequens mit den Jrequenzvervielfaoherteohniken benutzt werden, wodurch die gewünschte 915 MHi Sendeleistung erzeugt wird·

Soloh eine lanäherung vermindert die lotwendigkeit einen überlagerungsstabilen leistungsoszillator 81 von 915.MHz mit einer maximalen Wanderung von etwa plus oder minus 1 MHs und gleichzeitig ttberlagerungellter sobmaler landbreite In der Gröflenordnung von 6 bis β MHZ zu benutzen^ Darüberhrinaus können Überflüssige Tllterkompromisse oder Kompensationen vermieden werden.

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BAD ORiGtNAL

Bei dem in Figur 4A schematise!! dargestellten System besteht die Abfrageschalter-Kupplungespule 83 aus einem koaxialen Abfragesehalter 107 (sampler), der durch den WellenfUhrerabschnitt 88 mit dem Bezugszwisohenfrequexusmiecher 89 und einer 30 db Kupplungsepule 108 verbunden ist, die etwa 10 Milliwatt durch den Wellenfuhrerabschnitt 109 einem Kiseher-Verdoppler 110 luftihrt. Sin Kristalloszillator 111 von 15 MHz ist mit dem Misoher-Verdoppler beispielsweise bei 112 verbunden oder es kann ein Oszillator 111 Ton 30 MHz mit einem entsprechend modifizierten Mischer-Terdoppler 110 verwandt werden.

Aus dem Mischer-Terdoppler 110 wird ein Signal tob. etwa minus 10 dbm über die Leitung 113 an einen koaxialen Torwähler von 1800 Iffis und dann über die Leitung 115 an einen koaxialen Verstärker 116 von 1800 MHz und etwa 27 db Verstärkung gegeben· Leletimgszuftthrungen 117 für den Verstärker 116 sind vorzugsweise mit Hetsfiltern 118 der vorher genannten Art wie vorher in Bezug auf die Vetzfliter 78 und 8p fttr den Leistungsoemulator 81 diskutiert, vorgesehen«

XIn Ausgangseignal von etwa 17 dba oder 50 Milliwatt vom Verstärker 116 wird über die Leitung 119 sum Überlagerung·-

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BAD ORIGINAL

Oszillator 95' geschickt, der Ton der Sauart mit quadratischem Hohlraum sein kann (quadrature carlty), vorzugsweise besteht er jedoch aus einem Hybridring* Der überlagerungsoszillator 95' ist duroh ein Dampfungeglied 120 von etwa 6 db mit der mit dem Mischer 69 verbundenen Wellenfuhrung 92 verbunden. Der Oscillator 95* "besitzt auch eine Abstimmeineteilung oder ein Dampfungeglied 120 und ist durch ein Dämpfungsglied 121 von etwa 6 db mit Yorwählfiltern 97 von etwa 2 MHz Bandbreite und einer Größe von 1800 MHs verbunden.

Die Filter 97 sind über die Leitung 98 mit dem Brücken-

mischer 99 verbunden» an den mit Hetafiltern 123 versehene Leitungen 122 einen geeigneten Schalter 124 ifttr Instrumente, beispielsweise ein Quarsmeegerlft 125 legen.

Der Brttckenmlscher 99 ist durch die Wellenführer 101 an ein Yorwähl-Eapfangaantennenf liter 100 von 1830 MHb angeschlossen und dann ein lerritiaolator oder Zirkulator 126, der vor der Empfängerantenne 65 swlsohengeschaltet 1st« Der Zirkulator 126 ist hinzugefügt, um alle möglichen Inetabilitätseinflüsse oder Änderungen Ind er LastimpedanB.oder Phasenänderungen oder Reflektionen au eliminieren.

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BAD

In ähnlicher Weise ist die Senderantenne 60 mit einem koaxialen Hiederpaßfilter 127 von 1000 MHz verbunden, · um sämtlichen Effekte aufgrund von zweiten Harmonischen zu unterdrücken! die aus einem solchen zwischengeschalteten Ferritisolator oder -zirkulator 128 resultieren können, ·. • und zwar aus ähnlichen Gründen wie für den Zirkulator 126 ! vor dem filter 127 angegeben« Der Zirkulator 128 ist mit I einem koaxialen Torwählfilter 129 von 950 MHz mit 10 bis 15 MHz Bandbreite verbunden und liefert eine verstärkte Dämpfung für jede zweite Harmonische, im Sendesignal.

' Der Ausgleich der Komponenten und. Elemente im System nach figur 4A ist genauer is Verbindung mit figur 4 beschrieben.

Berechnungen« die im wesentlichen durch Tersuchsergebnisse λ erhärtet werden konnten, haben gezeigt, daß ein Mikrowellensystea der beschriebenen Art eine induzierte zweite harmonische Spannung in einem unscharf abgestimmten Sensor-iEmitterelement 40 der weiter unten beschriebenen Art

\ von etwa 110 Millivolt bei etwa 4,5 m liefern kann, was

^! eine rüokgestrahlte Leistung von etwa minus 90 dbm bis zu etwa minus 160 dbm ergibt, wobei der Systembereich etwa mit der sechsten Potenz des Abstände« des Sensor-Knitter β 40 γόη der Empfängerantenne 65 enspricht, und

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BAD ORIGfNAi.

der Schwellenwertbereich bei etwa 300 m liegt.

Nach den Blockschaltbild nach Figur 4 let eine andere Ausführungsfora eines Mikrowellen-Senderempfängereysteme 55 wiedergegeben. Sine Kraftechvingruhre 81 mit eines relatlT niedrigen Irequenssignalauagang ist in Qasoadensohaltung mit einer Vielfachverstärkereinheit 130 und einer folgenden Vielfachverstärkereinheit 131 verbunden. Ein Signalweg für eine Zwi schottverbindung 132 geht vom Vielfachverstärker 130 zu den lusgangsetufen des Zwischenfrequenzkreises 103 und zum Detektor 70 ab und eorgt für einen richtigen Nachlauf und eine Signalabfragung. Sin geeignetes Qrundfrequenzdurchlafifilter 133» Toraugeweise Ton 915 MHe« ist an einem Ende mit dem Ausgang des Vielfaohrerstärkers 131 und am anderen Ende durch die Xupplungsspule 134 mit einem Sendeantennenfilter 127 an der Antenne 60 angeschlossen. Die Leitungen 135 sind aus der Kupplungespule 134 zur Verbindung mn einen Leistungeüberwacher oder andere geeignete nioht-dargestellte Instrumente herausgeführt.

Die Empfängerantenne 65 ist mit einem aweiten Oberwellenbandpefifilter 100 verbunden, das seinerseits mit dem überlagerungeoszillator 95 durch das Filter 97 und den Mischer

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BAD ORfQINAl.

und Zwischenfrequenzvorverstärker- und Hachverstärkerabschnitte 103' verbunden. Ein automatischer Veretärkungeöteuerkreis 136 let vorzugsweise für den Haohverstärkerteil der Abschnitte .103 Torgeaehen und eint Leitung 132 ist zur gegenseitigen Verbindung mit dem Verfielfacher-Teratärker 130 herausgeführt. Sine andere Zuführung 132 ist auch am Uberlagerungsverstärker 95 zur Verbindung alt dem Vielfachveratärker 130 vorgesehen* Sin geeignetes 0 dbm Filter 137 ist auch vor dem Hachteretärkerteil der Abschnitte 103 eingebaut. .

Der Ausgang der Zwlechenfreguensabechnitte 103 let mit der Detektoreinheiir 70» die von der eynchronen oder phasenetarren Bauart sein kann, einem frequentmodulierten Geräusch- oder Beruhigungs- oder einem amplitudenmoduliert en Detektor» die sämtlich in der nachgeschriebenen Weise ausgebildet sind·

Eine andere Ausführungsfora des Sender-Smpfangersysteas 55 1st echematisch im Blockschaltbild der Figur 6 wiedergegeben· Der Leistung»- oder Sendeoseillator 81 ist vor* zugsweise auf eine Ausgangseignalfre^uens in der .Leitung 138 von 20,5HHz In einen Mischer 139 und einen sechsfachen Frequensvervielfacher 140 quarssgesteuert, der ein Auegangßoigrml bei 141 von etwa 183 MBs bei 12 Watt in

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BAD ORIGINAL

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einem fünffachen Frequenzvervielfacher 142 erzeugt. Der Ausgang in der Leitung 143 aus flem Vervielfacher 142 beträgt etwa 915 MHs bei 5 Watt Nennleistung in ein Sendeantennenfilter von 915 MHz für die Antenne 60.

Über den Weg 143 sum Mischer 139 wird auch ein Signal gegeben, dessen Ausgang über die Bahn 145 an ein geeignetee Filter 146 angeschlossen ist, das 1799» 5 MHz über die Bahn 147 zum Mischer 148 durchlast, bei dem es sich um einen Diodenmischer handeln kann·

Sin Filter 149 für die Smpfingerantenne 65 läßt sämtliche zweiten harmonischen Signale von 1830 MH* durch, die empfangen wurden oder von den Sensor-Emittern 40 in dem überwachten Bereich über den Weg 150 sum Mischer 148 rückgestrahlt wurden. Das Verhältnis vom Signal plus Rauschen zum Bauschen am Misoher 148 sollte bei etwa 10 db bei eixier Signalhöhe von minus 120 dbm liegen. Die Slganle auf dem Weg 147 und 150 werden am Mischer 148 überlagert oder gemischt,wodurch sich eine Unterschieds- oder SchwebungefrequenK auf dem Weg 151 su einem 30,5 MHs Zwischenfrequenzverstärker 152 mit einer Auegangeverbindung 153 ergibt. Wie gestricbalt bei 154 angedeutet, kann eine zweite Misch- und Ewiachenfrequonzveretärkerntufe im

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BAD, ,OJ=HQlNAL

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Gacädenaehaltung mit dem Verstärker 15? gelegt werden, ma so dem System 55 zusätzliches Ansprechvermögen zu verleihen.

Der Ausgangeweg 153 ist mit einem Amplituden-Hodulationsdetektor 155 verbunden, der einen Ausgang 156 su einem . bandbreite-begrenzten Verstärker 157 besitzt, der ein \ Ausgangsantriebssignal 158 von etwa 5 Volt 'für einen alarmerregenden, betätigenden oder auslösenden Schaltkreis 71 liefert, bei dem es eich um einen siliciumge- £> teuer ton GKLeichrichterkreis für die Alarmeinrichtung handelt·

Ein System 55t vie es vorstehend beschrieben wurde» sollte ein gesamtes Nenn-Ansprecheveraögen für zweite Harmonische von 1830 MHz von minus 120 dbm oder weniger als 120 db von einem Milliwatt Bezugsniveau haben« Solch ein System bringt gewisse Tertigungseinsparungen verglichen mit anderen !Formen von aolohen Systemen 55, wit sie hier j beschrieben wurden, zwar mit sich» es kann aber «ine zusätzliche Abschirmung, Filterung, Einstellung oder andere Kompensation unter gewissen Installations- oder

Umweltbedingungen erforderlich sein, wie diese beispielsweise innerhalb eines relativ kleinen Binzelhangegeben sind, äesQon Inneres einen Hohl-

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BAD ORIGINAL

raun ait vielen Wellenschwingungsarten bilden kann, die Fehenruckstrahlungen, Reflektionen und Emanationen erzeugen kann. Sie Verwendung der «weiten Hieoh- und Terstttrkerstufe 154 sollte diese Schwierigkeiten auch her* absetzen·

Nach den echeinatischen Verdrahtungsplan, der auf die Figuren 7 und 7A verteilt ist, soll eise bevorzugte und realisierte Ausführungsform eines synchronen oder phaeenstarren Detektorkreises 70 für ein Sender-Empfängersystem jetzt genauer mit besonderem Bezug auf eine beispielsweise Anwendung in den Systemen 55 naoh den Figuren 4 und 4A beschrieben werden, wobei der Schaltkreis 70 einen Bezugesignaleingang 91 (Figur 7) und einen Zwlschenfrequenasignaleingang 106 (Figur 7A) aufweist.

Der Besugssignaleingang 91 (typlecherweise gleich 30 MHs) ist bei etwa 50 Oha und ninus 30 bis minus 50 dbm mit einem ersten half-Pl-IÄapfungeglied 159 rerbunden, jeder Schenkel von dem aus einem 16,7 0hm Wideretand besteht· Der Basis* oder VebenschluSschenkel des Gliedes 159 1st mit einem Abschnitt eines koaxialen 5Oohmigen Kabele 160 von etwa 2,5 m Länge verbunden» das zu einem aweiten Detekt'rkreis führt und allgemein durch den Block 161 beseichnet ist, der identisoh im Aufbau dem in den Figuren

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BADORiGiNAL λ..

7 und 7A gezeigten ist, der nun genauer beschrieben wtrden wird. Das koaxiale Kabel 160 sorgt für eine Phasen-Terechiebungedämpfung τοη etwa 90° oder einem Tiertel einer sinusförmigen Wellenperiode; so wird ein Sinuswelleneingang bei 91 über das Kabel 160 geleitet und er» scheint am Eingang zum Kreis 161 alp CoslmzB velle.

Bas Dämpfungsglied 159 liegt in Reihenschaltung mit einem sweiten half-Pi-Dämpfungsglied 162 und einem solchen dritten Glied 163» wobei jedes Dämpfungsglied aus 16,7ohmigen Widerständen besteht, wobei der Nebenschlußschenkel eines jeden an Masse gelegt ist. Das Dämpfungsglied 163 ist mit dem Primärabschnitt 164 eines Abstimmkreises verbunden, der allgemein mit dem Bezugszeichen 165 beseichnet ist. Der Abschnitt 164 setzt sich zusammen aus einem lOOohmigen Widerstand 166, einem Kondensator 167 τοη 10 Pikofarad (Mikro-Mikrofarad) und einer Anzapf reaktor oder Kupplungetransformatorwindung 168 mit 14 Wicklungen, wobei der Mittelabgriff an Kasse gelegt ist und diese sämtlich parallel geschaltet sind. Sin Sekundärabsohnitt 169 umfaßt einen 50ohmigen Widerstand 17O₉ der mit einer Seite an die Wicklung 168 on einer Anzapfstelle drei

0 1

Wicklungen von ihrem ersten Ende entfernt angeschlossen ist, wobei die andere Seite mit einer Leitung 171 verbunden ist* Der Ausgleich des Abschnittes 169 besteht aus eine« Drehkondensator 172 τοη 10-110 Pikofarad, dessen

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- 40 - ■ ■ "'

dessen eine Seite an die Leitung 171 und die andere an die Wicklung 168 an einer Anzapfung zwei Wicklungen vpn zweiten Ende entfernt angeschlossen ist.

Die leitung 171 stellt öle Verbindung zu einem tertiären Abschnitt oder einer Stufe 173 des Abstimmkreises 165 her, bei dem es sich um eine Parallelkorabination gegen Kpöse eines 10 Fikofe.rad Kondensators 174 und'eine aus zwanzig Wicklungen bestehende Windung 175 mit variabler Anzapfung handelt. Der Basisansehluß 176 an eine erste Verstärkerstufe eines npn Transistors T1 1st mit der Wicklung 115 an einer Stelle sieben Wicklungen von ei* nem Ende entfernt verbunden. Der Emitter 177 für den !Transistor H ist durch einen 2200 Pikofarad Kondenea-

tor 178 vorgespannt, der an Mass· gelegt ist* sowie über einen 1,2 kg 0ha Wideretand 179» der an ein« Radiofrequenz-Brosselspul· 180 von 50 Mikrohenry gelegt ist, die zur Torspannung für eine zweite Teratärkerstufe ftthrt.

Der Oollektor 181 für den Transistor T1 ist mit einer neunwindigen Wicklung 182 an einer Anzapfstelle 3,8 Windungen von einem Ende entfernt in einen Stufen~ kupplungekreis 183 angeschlossen, der aus einer Parallel-

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kombination der Wicklung 182, einem Eondenoator 184 τοη 27 Pikofarad und einem Drehkondensator 185 τοη 2-20 Pikofarad besteht. Eine Ansapfleitung 186 verbindet die Wicklung 182 an einer Stelle 3*8 Windungen τοη einem \ Ende entfernt und durch einen Kondensator 187 τοη 0,05 ' Mikrofarad mit dem BasisanschluB 188 für eine zweite : Terstärkerstufe eines npn Transistors T2. Der Basiean-

schluB 188 1st ebenfalls über einen 1,2 kg Ohm Widerstand 189 an Kasse gelegt» Eine Leitung 190 verbindet den >■ Kopplungskreis 183 mit einer Radiofrequenzdrossel 191 j von 30 Mikrohenry, die-zur nächsten Terstärkerstufe führt. Eine Kondensator 192 von 2200 Pikofarad verbindet eben-

\ falls die Zuführung 190 mit Hasse.

) Der Emitter 193 1st über einen Widerstand 194 τοη 1,2 kiloohm mit der Drossel 180 und mit einem Ende einer anderen Badiofrequensdroeeel 195 von 30 Mikrohenry rer- I bunden, die asu einer dritten Yerstärkeretufe führt. Der Emitter 193 let ebenfalle an Mae·· durch einen Kondensator 196 τοη 2200 Pikofarad gelegt.

Der Oollektor 197 für den Tranaietor 12 let mit einer Wicklung 198 an eine Anzapfst·!!· 3,8 WIn-

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BAD U *

düngen τοη einem Bade entfernt in einem Stufenkopplüngskreis 199 verbunden, der aus einer Parallelkoabination der Wicklung 198, einem Kondensator 200 von 27 Pikofarad und einem Drehkondensator 201 von 2-20 Pikofarad besteht. Eine Aneapfleitung 202 ist mit der Wicklung 198 an einer Stelle 1,8 Windungen von einem Ende entfernt verbunden und durch einen Kondensator 203 von 0,05 Pikofarad mit dem Basisanschluß 204 für eine dritte oder Ausgangsverstärkers tufe eines npn Transistors 13· Die Baeieverbindung 204 ist auch über einen 120ohaigen Widerstand 205 an Kasse gelegt· Sine leitung 206 verbindet den Kopplungskreis 199 mit einer Drossel 207 von 30 Mikrohenry Radiofrequenz, die iur nächsten Verstärkeretufe führt. Sin Kondensator 208 von 2200 Pikofarad legt auch dl· Leitung 206 an Masse.

Der Emitter 209 für den Sranaistor T3 1st durch einen 82oamigen Widerstand 210 mit der Drossel 195 und mit einem Ende einer weiteren Radi ofreojuenz drossel 211 von 30 Mikrohenry verbunden. Sine Leitung 212 ist mit der anderen Seite der Drossel 211 verbunden· Der Emitter 209 ist auch durch einen Kondensator 213 von 2200 Pikofarad an Masse gelegt.

Der Kollektor 214 ftir den transistor S3 1st mit eimer

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BAD

Primärwicklung 215 von 3 Windungen für einen Transformator 216 verbunden,* dessen anders Seite mit einer Zuführung 217 verbanden iot. Die Zuführung 217 iat auch an eine Seite der Drossel 207 und eine Seite einer weiteren Radiofrequenzdrossel 21θ von 20 Mikrohenry angeschlossen, deren andere Seite mit einer Leitung 219 verbunden ist« Die Leitung 217 ist auch mit einem Kondensator 220 von

2200 Pikofarad verbunden, dessen andere Seite an Masse gelegt ist.

Eine Sekundärwicklung 221 mit H Windungen für den ümformer 216 besitzt Endanzapfungen 222 und 223, an die parallel eine Kombination eines Kondensators 222 von' 10 Pikofarad und eines Kondensators 225 von 1-7 Pikofarad gelegt ist. Die Anzapfung 222 endet an einem Ende eines Widerstands 227 von 1,8 kiloohm (1 $ Toleranz); dagegen endet die Anzapfung 223 in einen Widerstand 227 von identischem Wert und Toleranz. Das ander· Ende dieses Widerstandes ist mit einem Widerstand 228 verbunden; das andere Ende des Widerstandes 227 ist an einen Widerstand 229 gelegt, sämtliche Widerstände sind von identischen Werten und Toleranz.

Bin Hitfcelabgriff 23o der Sekundärwicklung 221 ist durch

103322/^27

• einen Kondensator 231 von 0,05 Mikrofarad mit einer Ver·* bindungsatelle 232 der Widerstände 228 und 229 verbunden. Die Verbindung 232 1st über einen Kondensator 233 von 0,05 Mikrofarad an Masse gelegt, das gleiche erfolgt über einen Widerstand 234 von 1,8 Kiloohm. Sine Leitung 232* kann auch von der Verbindung 232 zum Anschluß an einen Gleichstronmonitor oder andere Geräte herausgeführt werden. Die Verbindung 232 1st auch mit einer Seit· eines Widerstandes 235 von 10 kiloohm verbunden, dessen andere Seite mit einer Leitung 236 verbunden 1st, die über einen Kondensator 237 von 6 Plkofarad an Masse gelegt 1st.

Die Verbindungsstelle der Widerstände 226 und 228 1st alt einer Diode D1 verbunden; und die Verbindungsstelle der Widerstände 227 und 229 ist an die Diode D2 «ngeechlosstn, die anderen Seiten der Dioden D1 und D2 sind mit einer Leitung 238 verbunden.

Eine Leitung 239 entsprechend der Leitung 236 1st aus einer identischen Synchrondetektorschaltung, die allgenein mit dem BeBugsselchexi 161 beseichnet 1st« susfnaMen mit einer anderen Leitung -240 herausgeführt. Ks soll nun

auf die ForteetEung des Detektorkrelses 70 in figur 7A Besag genommen verden:

1O9IU/OS2 7

BAD Oi

Hier ist die Leitung 219 über eine Radiofreqiiensdroesel

241 mit einar pooitiven 12 Volt Gleiehspannuagseufüfcrung

242 verbunden; die Leitung 212. ist über eine identische ©rössel 243 mit einer Gleichstromspeieeleitimg 244 von 12 YoIb Sedativ verbunden.

Sie Leitung 233 ist über eine Parallelschaltung eines Drehkondensators 245 von 1-7 Hciofarad, eines Ionder.aators 246 von 10 Pikofarad und tiner Sekundärwicklung mit 9 Windungen 247 ein·« Kopplungstransf ormators 248 »it 8 Windungen auf der PrimSrseite 249 an Hasse gelegt.

Sie Sioden S1 und D2 werden also Susanen Bit den ob«nbeschriepenen mit 221 bis 238 und 245 bis 247 einschließlich bezeichneten Elementen vereinigt und bilden einen Signalmiech-,Gleichrichter-, und Integrations-Hilfskreie, der allgemein mit dem Besugsseichen 250 bezeichnet ist. Der Irais 250 kombiniert schließlich ein Bezugseing&nesaignal auf der Leitung 91 und ein empfangenes ZwischenfrequenAkreissignal auf der Leitung 106 unter formung eines Auegange für den Setektorkreis 70 auf der Leitung 236 (oder 239 für den verdoppelten Setektorkreis 161) ' in solcher Art und Veiae und von solcheut Typ, wie sich aus der verbleibenden Beschreibung des .Schaltkreises 70 ergebiti wird.

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BAD ORIGINAL

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Die Wicklung 249 let an einen finde alt der Leitung 219 τβΓ-Kunden, die durch einen Kondensator 251 von 2200 Pikofarad an Masse gelegt ist. Das andere Sude der Wicklung 249 ist an den Kollektor 252 eines npn Transistors T4 gelegt* dessen Emitter 253 durch einen Kondensator 254 τοη 2200 Pikofarad gegen Masse und einen Wideretand 255 von 1,2 klloohm gegen die Leitung 212 vorgespannt ist*

Basis 256 des Transistors 14 1st mit einer Spul· 257 τοη 9 Windungen an einer Steile 1,9 Windungen τοη an MM«· gelegten Ende entfernt angeschlossen, wobei die Spul· 257

•inen Kondensator 258 τοη 27 Pikofarad und einen Drehkondensator 259 ▼on 2-20 Pikofarad Ia Parallelschaltung aufweist, ■-■·..··■' .

litt rariabler Abgriff 260» der 8 Windungen tob aa Masse gelegten Xnd· Atr 8ptü.e 257 entfernt angeordnet ist, let über einen Widerstand 261 τοη 68 CHa an Kasse gelegt «ad i»t mit drei in Reihenschaltuag aiteinander T«rbund«n«n half-Pi-Sohtrtohungsgliedero Terbunden, die durch dl« Beaugeieiohen 262» 263 und 264 beitiohnet sind, dl· su einer Sifnaleingangsleitung 106 τοη 50 Oha tob Z%dschenftrequen»- fcrels 105 ausführen· (Sieh« beisplelsvels« dl« echesrntischen Sohaltbild#r der figuren 4* 41 und 5}·

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Ap oKläjftMt;: ^]

BAp

Dämpf* mgsglieder 2G2 und 263 bestellend aus Schenkeln von Widerständen mit 16,7 Oha, wobei der Nebenschlußschenkel an Masse gelegt ist· Das Schwächungsglied 264 besteht auch aua Widerstandescnenkeln von 16,7 Ohm* der Nebenschlußschenkel ist allerdings mit der leitung 240 für den weiten Setektorkreis 161 verbunden.

Im eben beschriebenen Schaltkreis können die Transistoren 11, T2 und Ϊ4 vom 2N 3855 Typ sein· T3 vom 2N3300 Typ und die Dioden D1 und D2 vom 1¥3064 Typ. Andere Komponenten mit äquivalenten oder ähnlichen Eigenschaften können selbstverständlich benutzt werden. Auf alle Pälle sollten die Dioden D1 und D2 und die zugeordneten Parameterelemtnte sorgfältig wegen des richtigen Ausgleiches und der Compensation gegen Streukapazität ausgewählt werden, um ein hohes Ansprechniveau des Hilfskreises 250 ohne eine überempfindlichkeit einzuführen, sicherzustellen.

Der Synchrondetektorkreis 70 kombiniert in der obenbeschriebenen Weise die Bezugssignaleingänge an den Leitungen 91 und 160 mit den an den Leitungen 106 und 240 empfangenen Signalen und erzeugt geeignete Ausgangesignale &nden leitungen 238 und 239 sur Alarmbetätigung des Schaltkreises 71. Das Ausgangssignal an der Leitung 236 besitzt mm eine Amplitude proportional zum Produkt

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BAD OFflGINAt

der Amplitude der Signale an den Leistungen 91 und und der Sinusfunktion der Bezugssignalfrequene. Das Ausgangs ißgnal an der Leitung 239 besitzt .eine Amplitude proportional zum Produkt der Signalamplituden an den Leitungen 160 und 240 und der Kosinusfunktion der Be-

zugssignalfreguenz.

Figur 7B sseigt einen schematischen Verdrahtungsplan einer AusfUhrungsform einee Alarm-Bdätigunge- Erreger- oder Auslösekreises, der allgemein mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnet ist· Die Leitung 236 ist mit der Anode einer Diode D3 und mit der Kathode einer Diode 3)4 verbunden; desgleichen ist die Leitung 259 mit der Anode einer Diο-

de D5 und der Kathode einer Diode D6 verbunden. Die Kathoden der Dioden D3 und D5 sind mit der Basis 265 eines npn Transistors 266 der Bauart 212480 verbunden, dessen Emitter 267 über einen Wideretand 268 von IQklloohm zu einer negativen 12 Volt QIeichspannungsquelle führt. Der Emitter 269 für einen npn Iraneistor 270 dsr Bauart 2H2480 ist ebenfalls mit dsm Widerstand 268 verbunden.

Der Oollektor 271 für den Transistor* 266 ist durch einen Widerstand 272 von 4»7kiloohm mit einer Glelchetroaepoieung 273 von 12 Volt Positiv verbunden, die ebenfalls

U'it*?2/Q527

BAD ORlQINAt

durch einen 4,7 kiloohm Wideretand 274 mit den Collector 275 für den Transistor 270 verbunden ist. Die Basis für den Traneistor 270 ist mit der Kathode einer Diode D7 verbunden, der Anode mit einem Widerstand 277 von 56 kiloohm verbunden ist, dessen anderes Ende über einen Widerstand 278 von 22 kiloohm mit einer Speiseleitung

275 und über einen ScMebewiderstand 279 von 100 0hm an Hasse gelegt ist.

Der Collektor 271 für den Transistor 266 ist ebenfalls mit der Basis 280 eines pnp Transistors 281 der Type 293633 verbunden, dessen Emitter 2Θ2 mit dea Collektor 275 des Transistors 270 verbunden ist« Der Collektor für den Transistor 281 ist mit einer Querverbindungslei-. tung 284 verbunden·

Die Anoden der Dioden D4 und D6 sind mit der Basis 285 eines'apn Transistors 286 der Bauart 2H248O verbunden, dessen Emitter 287 über einen 10 kiloohm Widerstand 288 zu einer negativen 12 YoIt Spannungequelle führt· Der Emitter 289 für einen npn Transistor 290 der Bauart 292480 ist ebenfalls mit dem Widerstand 288 verbunden«

Der Collektor 291 für den Transistor 286 ist durch einen

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BAD ORIGINAL

Widerstand 292 von 4,7 kilooh» mit einer 12 ToIt Poβitiv^lelohspannungsquelle 293 verbunden» die auch über einen Videretand 294 von 4,7 kiloohm alt des Collector 295 ftir den Transistor 290 verbunden let» ItIe Basis 296 für den Transistor 290 ist mit der Kathode einer Diode D8 verbunden, deren Anode mit einem Widerstand 297 τοη 56 kiloohm verbunden ist und deren anderes Ende über einen Widerstand 298 von 22 kilooh» sit einer Speise* leitung 293 und durch einen Regelwideretand 299 von 100 Obm an Kasse gelegt ist.

Der Kollektor 291 für den transistor 286 ist ebenfalls mit der Basis 300 eines pnp I¹TSnSiStOr* 301 der Bauart 2*3638 verbunden, dessen Emitter 302 aa Oollektor 29S des Transistor» 290 liegt. Der Oollektor 903 fur den Transistor 301 ist alt der CMrverbindangsleitung 284 verbunden·

Die Dioden D3» D5 und D7 sind vorzugsweise ans einen , angepaßten Quad der Bauart 144000 gewtblt, während Ale Diode D4t D6 und D6 von der gleichen Bauart ebenfalls aus einem angepaßten Quad gewählt werden.

Die Querverbindungsleitung 284 ist an einen geerdeten

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BAD ORDINAL

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Widerstand 304- τοη 20 kiloohm und einen geerdeten Kondensator 305 von 10 Mikrofarad sowie an die Basis 306 eines npn. Transistors- Type 2K3567 - 307 angeschlossen. Der Collector 308 für den Transistor 307 ist an eine 12 Volt Positiv Spannungsquelle angeschlossen und der Emitter über einen Widerstand von 1 kiloohm an eine Gatteranleitung 311 für einen siliciumgesteuerten Gleichrichter 312 der Type C11B, dessen Kathode geerdet ist. Die Gatterleitung

311 ist über einen Wideretand 313 von 1 kiloohm und durch einen Kondensator 314 von 0,1 Mikrofarad an Masse gelegt.

Die Jnorde 315 eines siliciumgesteuerten Gleichrichters

312 ist an ein Ende eines zweiohmigen Widerstandes 316 angeschlossen, ,dessen anderes Ende mit einem Ende eines zveiohmigen Widerstandes 317 und mit Masse über einen 10 Mikrofarad Kondensator 318 verbunden ist.

Dae andere Ende des Widerstandes 317 ist durch einen Rüeketellknopf 319 Bit einer Seite einer Alarmlampe 72 verbunden, deren anderes Ende Bit einer 12 ToIt Positiv Gleichepannungsleitung verbunden ist.

Das integrierende und schaltende Gleichepannungsnetswerk 71, ame gerade beschrieben wurde, kann aber auch durch

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BAD ORfQiNAL

eine konsolidierte Schaltung ersetzt werden, von der in Figur 7C eine Spiegelbildhälfte dargestellt ist, die mit einer integrierten Schaltungekomponente 320, beispielsweise eines Doppeldifferentialkomparators von der Type pA7100 (z.B. Fährschild pA77103-607) arbeitet.

Die Signalführung 236 vom Detektorkrels 70 ist pit der Eingangsseite des !Comparators 320 verbunden; eine 12 YoIt Positiv Sleiohapnniuaigaquelle ist ebenfalls durch einen Widerstand 321 von 2,9 Megaohm axt dem Komparator 320 über die Leitung 322 verbunden* Die Spannung an der Leitung 322 wird auf 50 Millivolt Positiv durch einen 12 kiloohm Widerstand 322 gegen Erde gehalten.

Bine negative 12 Volt Gleiohspannungequelle 1st durch einen Widerstand 324 von 2,9 Megaohm über die Leitung 325 mit dem Komparator 320 verbunden. Sie Spannung an der Leitung 325 wird auf 50 Millivolt Negativ durch einen 12 kiloohm Widerstand 326 gegen Masse gehalten.

Der Ausgang 327 aus dem Komparator 3JO wird über einen Widerstand 328 mit der Gatterleitung 311 eines slliciumgesteuerten^Gleichrichterschaltelementes 312 verbunden. Die Anode des ailiciumgesteuerten Gleichrichter» 312

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BAD OWQIMAL

. ist durch, einen Widerstand 329 von 1 Ohm (1 Watt) mit den Büokstellknopf 319 und mit Nasse durch, einen Kondensator 330 von 1 Mikrofarad verbunden; dessen Kathode ist geerdet*

Der bevorzugte Detektorkreis 70 und ein Aiarmauslösekreis 71. für das System 55 bestehen im. allgemeinen aus zwei Kanälen; wobei die Eingangssignal θ um 90 oder eine Viertelperiode außerphasig sind. Ss hat sich jedoch herausgestellt, daß eine nicht-autorisierte Entfernung eines Artikels 42 aus den geschützten Geschäftsräumen mit einem darauf vorgesehenen aktiven Sensor-Emitter 40 durch einen Einae^canalkreis 70 ermittelt wird, wenn der Artikel durch das Überwachungsfeld (511 52) außer Phase um 1/8 einer Wellenlänge bewegt, wird (bei der es sich beispielsweise um Arbeitsfrequenssen bei etwa 30 cm nandelt).'Für viele Anwendungsfälle können somit lediglich 1 Kanal-Kreise 70 erforderlich sein.

Nach dem schematischen Terdrabtungsplan der Figur GT, ist eine modifizierte Form der Detektoreinheit 70 dargestellt, die sich besonders für die Fora des System· 55 nach Figur 5 eignet und allgemein mit dem.Bezügezeichen 70a bezeichnet 1st. Der Detektorkreis 70a ar»

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BAD ORIQtNAl.

beitet im allgemeinen nach den Prinzipien der frequenzmodulationsgeräuschimterdrückung und arbeitet mit Driftkompensation,

Sine Masseleitung wird vom Empfängerschaltkreis 103 eingeführt ebenso vie eine Zviechenaignal-Bingangsleitung 106, die an eine Seite einer Anatoßpegel-Potentiometorwicklung 331 von 25 Kilooha gelegt ist, wobei die andere Seite mit Masse verbunden ist. Die Potentioaetefanzapfung 532 für die Wicklung 351 ist über einen Kondensator 335 von 0,1 Mikrofarad mit Xathode und Anode Jeweils der Dioden 554 und 535 verbunden. Die Anode der Mode 354 ist mit einer gemeinsamen Leitung 556 verbanden, die bei 10 Volt negativ gehalten wird, die Kathode der Mode 555 ist mit der leitung 557 verbunden.

Die gemeinsame Leitung 556 ist über einen Kondensator von 5 Mikrofarad mit einer Leitung 339 verbunden, die mit dem übergang 1 eines Einselübergaagstranfiietors 340 der Bauart 2B491 verbunden ist· Die Zuführung 339 ist ebenfalls Über ,einen Widerstand 541 mit einer. Potentiomet entwicklung 542 von 500 kiloohm für eine Einstellung auf seitliche Dauer verbunden. Die Zuführung 356 ist ebenfalls durch einen Widerstand 543 von 100 Ohm mit

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BAD ORJQINAt.

~ 55 -

dem Übergang Ir. 2 des Transistors 340 verbunden« Der
übergang Hr. 4 ißt mit einer Seite einea Kondensators von 0.04 .Mikrofar&d un<5 übor einen Widerstand von 1 kUloobm mit einer gemeinsamen leitung 346 verbunden, die auf 10 ToIt positiv gehalten wird.

Die andere Seite des Kondensators 344 ist mit der Kathode einer Diode 347 und durch einen Widerstand 348 von 33 lftloohm mit Masse verbunden. Die Anode der Diode 347 ist mit einer Leitung 349 und durch einen Widerstand 550 von 33 isiiloohm mit einer gemeinsamen Leitung 336 verbunden«
Die Leitung 949 ist mit der Basis eines npn Transistors 352 der Bauart 2N3391 verbunden, dessen Emitter 353 geerdet ist· Der Kollektor 354 des Transistors 352 ist
über einen Widerstand 355 von 1 klloohm mit der gemeinsamen Leitung 346 und über einen Widerstand 356 von 27 klloohm mit der Basis 357 eines npn Transistors 358 der Bauart,2K3391 verbunden, Die Basis 357 ist ebenfalls mit der Anode einer Diode 359 und durch einen Widerstand
360 von 33 kfiloohm mit der gemeinsamen Leitung 336 ver-f bunden. Der Emitter 361 dee Transistors 358 let geerdet, der Kollektor 362 zu einer Tereweigung 363 geführt.

Die Verzweigung 363 ißt verbunden: Durch einen Widerstand 364 von 27 tfilooha wit der Baste 351 eines Tran-

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BAD ORlGfNAt

sistors 352» durch einen Widerstand 365 von 1 klloohm mit der leitung 346; durch einen Widerstand 366 von 47 kiloohm mit einer Leitung 367; sowie schließlich mit der Anzapfung 368 für die Potentiometerwicklung 342.

Die Leitung 367 ist durch einen Widerstand·369 von 82 Kiloohm an Hasse gelegt und mit dem Basiseing&ng der Tandem-Darlington-verbundenen npn Transistoren 370 und 371 verbunden,,die von der Bauart 2N3391 und 2H34O5 jeweils sind. Der Emitter des Transistors 370 und die Basis des Transistors 371 sind mit einem Widerstand von 1,8 Ifiloohm an Masse gelegt und der Emitter des Transistors 371 ist geerdet. Die Kollektoren der Transistoren 370 und 371 sind verbunden und bilden eine Ausgangeleitung 373 auf einer Seite einer öleichstromrelalsepule 374, deren andere Seite über eine Lampe

375 mit der Leitung 376 verbunden ist. Die Leitung

376 ist über eine Lampe 377 mit der gemeinsamen Leitung 346 von 10 ToIt negativ verbunden, die mit der Anode einer Zenerdiode 378 von 10 Volt (1 Watt) der Bauart 1H1523 die Anode, die geerdet ist, verbindet· Die Leitung 376 1st auch mit der Kathode einer Diode 379 und über einen Kondensator 380 von 500

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BAD ORIGINAL

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(25 Volt) geerdet.

Die Anode der Diode 379 ist mit einer Zuführung einer Volt Wechselstroaquelle und mit der Anode einer Diode verbunden» deren Anode mit einer Leitung 331 verbunden ist.

Die Leitung 381 ist Über einen Kondensator 382 von 500 Mikrofarad (25 Volt) geerdet und mit einer Seite -eines Widerstandes 383 von 350 Ohm (2 Watt) verbunden, desetn andere Seite alt der gemeinsamen Leitung 336 von 10 Volt Negativ und der Anode einer Zenerdiode 384 von 10 Volt (1 Watt) der Bauart 11M523 verbunden. Die Kathode der Anode 384 1st geerdet.

Die Leitung 336 ist ebenfalls Über einen Widerstand von 82 KiXooh* mit der Kathode der Diode 359 und mit einer Seite eines Widerstandes 386 von 10, Kilooh» verbunden, dessen andere Seite, an die Leitung 337 angeschlossen 1st. Di· Leitung 337 ist über einen Kondensator 387 von 0>1 Mikrofarad geerdet.

Die Leitung 381 ist auch mit dem festen Pol 38Θ eines

normalerweise offenen Kontaktes 389 verbunden, der, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, bei Erregung

BAD ORIGINAL

einee GUeichutroar elaie 374 geechloseen wird. Zusätzliche Relalskontakte können für die Relaieepule 374 gewünschtenfalls sur Betätigung der anderen Alarmeinrichtungen oder funktionen vorgesehen sein.

Der Kontakt 389 liefert einen Emitterelngang für einen transistor!erten Oszillator, der allgemein bezeichnet und begrenzt wird durch die gestrichelten Linien 390»

der einen Widerstand 391 von 100 Kilooha und einen Kon· » ·

densator 392 von 0,5 Mikrofarad aufweisen kann.

per Oollektorausgang 393 des Oszillators 390 ist an eine Seite einer geeigneten Monitoreinrichtung! beispielsweise eine* nicht-geseigten Lautsprechers, gelegt« während der Eaitterausgang 394 an eine Saite einer 12 Volt Weohseletroaquslle und an die ander· Seite Ass Lautsprechers gelegt ist.

Nach dem Blockschaltbild der figur 9 ist eine alterna-

tive Anordnung von Eingangekomponenten, allgemein mit den Bezugszeiohen 395 bezeichnet, für einen Synchrondetektor 70 schematisch angegeben.

Ein empfangenes Eingangssignal 106 von 30 MHe, plus

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BAD QRIGiN^_ino Kim

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oder minus 1 MHz, wird In einen Empfänger-Mischer 396 gegeben, in dem ein Signal 397 von 28 HHz₁ plus minus 1 HHz, ebenfalls vom Oberlagerungeoszillator 398 eingespeist wird. Ein ähnliches Signal 399 von 28 MHz wird ebenfalls vom Oszillator 398 in einen Bezugsmischer 400 gegeben, in den eia Bezugssignal 91 von 30 plus oder minus 1 MHz gegeben wird. ■ ⁽

Ein Ausgangssignal 401 von 2 MHz tritt durch ein Schmalbandfilter 402 von 2 MHs, das eine Bandbreite von 20 Kiloherz aufweisen kann, zum Synchrondetektor 70, wobei der Ausgang 236 (oder 239) an den,Alarmkreis 71 gelegt ist.

Der Bezugsmischer 400 erzeugt ein'Auegangesignal 403 von

2 MHz, das dem Synchrondetektor 70 -und einem frequenz-

diskriminator 404 zugeführt wird. Der Diskriminator 404 a

besitzt eine automatische geeignete Frequenzeteuerechaltung, die geeignet ist, eine Gleichetrombezugssteuerepannung 405 zu erzeugen, um genau die Ausgangefrequenz

Aes Überlagerungeoezillators 398 zu steuern«

Mit der vorbeschriebenen Anordnung 395 ist es möglich, die Mittenfrequenz von 2 MHz auf plus minus 0,1 $6 zu steuern; und nur etva 40 db Rauschverminderung sind

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BAD ORJQJNAL

erforderlich anstatt etwa 60 d"b bei 30 HHz. Man kann jedoch auch mit Schmalbandfilterung arbeiten.

Sine Aueführungeform eines Sensor-Emitterelementes 40 mit abgestimmter Schleife, das insbesondere für das Sender-Empf angereistem 55 nach Figur 3 geeignet ist, ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Nach der Schnittdarstellung der Figur 10 ist auf einer nicht-leitenden Substratschicht 406 ein dünner Film oder eine Schicht aus Ferrit 407 mit hoher Remanenz abgeschieden oder auflaminiert oder aufgeklebt, die permanent magnetisierbar ist. Eine svelte Schicht bzw· eine, Folie aus Ferrit aus einem weichen Material niedriger Remanenz und ToriBugsweise Ton etwa der halben Picke wie die Schicht oder die Folie 407, ist auf der Schicht 407 angeordnet, auflaminiert oder abgeschieden. Sine innere Antennenschleife 409 und eine äußere Antennenschleife 410, vor-BUgSVeISe* aus Kupfer, sind auf der Ferritschicht 408 angeordnet und durch Schicht nicht-leitenden Materials abgedeckt, des als Oberfläche eur Preis»oder Ausseiennungsinformation dient.

»ach Figur 11 ist eine Sohlelfe 409 mit einem Luftspalt 12 ausgebildet _t Über den eine Kapazität 413 gelegt 1st}

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BAD

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die Schleife 410 besitzt einen Luftspalt 414 mit einer Hebenschlußkapasltät 415. Die Schleifen 409 und 410 sind über \ einen nicht-linearen Kondensator 416, beispielsweise eine ι Rückwärtsdiode, die mit Selbstvors. tnnung arbeitet, ver· <; bunden· ■ ..

^ Die Schleifen.409 und 410 können aus Kupferfolie und Ferrit-J schichten 407 und 400 aus einer Ferritfolie gestanat bew. geprägt werden· Dann werden das Substrat, der.Film, die Folie, die einseinen Kapazitäten und die Abdeckmaterialien susammenlaminiert oder zusammengesetzt. Verschiedene Teile können auch durch Vakuumelektrolyse oder durch Verdampfung abgeschieden werden«

Die Schleifen 410 und 409 werden durch Kapazitäten 413, 415 und 416 abgestimmt oder auf Resonanz gebracht, indem man das paraaetrische Prinzip benutzt, um harmonische Rückstrahlung de* Orundtransmisslonsfrequene für das' System 55 und seine «weite' harmonische Frequenz jeweils (beispielsweise 100 und 200 MHs) hervorruft.

Zunächst wird der Sensor-Emitter mit abgestimmter Schleife aktiviert, bevor dieser an Artikel oder Waren, die überwacht werden sollen, angebracht wird, und »war so,

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daß er in ein magnetisches PeId ausreichender Größe eingebracht wird, damit die ferritschieht 407 gesättigt wird und im geiättigten Zuatand dann verbleibt. Sa der durch die Schicht 407 gehende Hagnetfluß durch die Schioht 408 surüokkehrt, die dünner als die Schioht 407 let, wird die Schicht 408 ebenfalle gesättigt gehalten. Die Induktanten der Antennenschleifen bleiben eo !■ allgemeinen durch das Vorhandensein des Ferrits unbeeinfluSt.

Der Senaor-Äaitter 40 »it abgestimmter Schleife kann dann deaktiYiert werden, InAe* er einen magnetischem Wechselstrom «um entmagnetisieren der ferritschioht 407 snage* setst wirf« .

Öle »erriteohicht 406 besltpt dann hohe Permeabilität und die Induktenzen de* Schleifen weisen etwa das Doppelte ihres vorhergehenden Wertes auf. Diese Veränderung redusl'ert die Reaktionsfelder um einen Faktor etwa eines kombinierten Sohleifengtitefaktors (Q) Tom Vsrt 100s ein· geeignete Binsteilung kann im Schwellenwert-Anspreohvermttgen des Empfängersystemes 57 vorgenommen werden.

Hit der obenbeschriebenen Anordnung kann bei 100 HRs

Λ *
(fchmtörequens fttr das System 55 die Spannung über den

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bad

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Spalt 414 bis zu 3 ToIt getragen und τοπ auereichender Größe sein, damit eine merkliche Hicht-Linearität erhalten werden kann. Bei einem Umvandlungaveraögen von 5 £ wird ein elektrisches Reaktionsfeld der zweiten Harmoniechen ron etwa 7,8 Millivolt pro Meter erzeugt und kann eo leicht ermittelt werden.

In den figuren 12 und 13 1st eine weitere Ausfuhrungsform eines Sensor-Emitters 40 mit abgestimmter Schleife dargestellt. Vie durch den Diametralechnitt der Figur angegeben, ist der Schichtaufbau ähnlich der des Elementes 40 in Figur 1O₉ nur daß nur eine Schicht des Ferritfilme 417 vorhanden ist. In diesem Fall besitzt der Ferrltfilm 417 eine Quadratechleifen-HyBtereaen-Chrakterietik und niedrige Verlustfaktoren bei Qrundfrequenz.

Geeignete Ferritfilm« oder -schichten 407» 408 und 417 Ton verschiedener Qualität, die durch die elektrische Zersetzung variierender Anteile von Eisen, Mangan und Hlckeloxiden sowie anderer Materialien wie Kobalt er^ zeugt werden» können gewählt werden.

Vie ein Vergleich mit der Draufsicht der Figur 11 selgt, sind beim Seneor-Bmitter 40 mit abgestimmter Schleife

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BAD OBIQiNAL

in der Draufsicht der Figur 13 die Kapazitäten 413 und 415 fortgefallen.

für die Sensor-Etaitter 40 mit abgestimmter Schleife nach den Figuren 11 und 13 sollte der Außenradius 418 der Innenechleife 409 etwa 2/3 des Innenradlue 419 der Außenschleife 410 betragen, wobei die radialen Breiten der Schleifen etwa von gleicher Größenordnung sind. Die Umfangeweiten der Spalte 412 und 414 sollten etwa gleich der halben radialen Breiten ihrer entsprechenden Schlei· fen 409 und 410 sein· 2)1· axiale Sicke dtr Senaor-Eaitterelemente Ho Bit abgestielter Schleif· können 00 winwie 5/1000 " oder weniger (12_v5/1OOO ca) βein.

Das AnsprechTermögen des Gesamtsystems wird proportional den Produkt der Qualitätsfaktoren oder Gütezahlen (Q) für die Schielte 409 und 410. Wie durch den schematischen Ersatzkreis der Figur 14 gezeigt, werden diese Faktoren durch mehrere Eigenschaften oder Parameter Im Obergang oder im eingeschwungenen Zustand der Schleifen und der zugeordneten Komponenten und Materialien bestimmt· Skineffektleitung, ohmeche und Strahlungsrerluste und lopplungsverluete im «weiten harmoniechen !reis 409 ge-

huren «u den wichtigsten Überlegungen in der »u optimie-

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BAD ORKaMAMO OAf*

renden Konstruktion und Auebildung der Elemente 40, wo* durch eine kombinierte Gütezahl und Ansprechvermögen erreicht wird. Beispielsweise ist eine GKitesiffar von etwa 100 wünschenswert für eine Grundfrequens von 100 HHs.

Nach den Figuren 15 und 16 kann eine Auaflihrungsform eines 3onsor-Emittere mit abgestimmter Schleife 40 entsprechend der Darstellung verwandt werden, die nur mit einer Antennenschleife 410 arbeitet, welche ao abgestimmt ist, daß sie bei Syetamgrundfrequen* in Resonanz bzw. zum BJiekstrahlen gebracht werden kann nand in Anwendungsfällen bramchbar ist, in denen die Selektivität nicht ein Problem bedeutet, da keinerlei Artikel 42 vorhanden sind, die ausreichend leitend sind, us das angelegte Grundfrequenzfeld durch Erzeugung von Vlrbeletrömen ssu stören«

Sind ,solche leitenden Artikel jedoch vorhanden, so liefert die Verwendung nicht-lineare Sensor-Emitter 40, die bei zweiten oder folgenden harmoniechen Frequenzen rttek-•trahlen, die richtig· Selektivität, da gewöhnliche leitende Gegenstände linear sind und keinerlei harmonisch· Pel!strahlung erzeugen können.

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BAD ORIGffriAL

Vie allgemein in figur 19 dargestellt, können Ale Ausgänge 49 Ton ulelchstrommagnetspttlen 420 und 421 begrenzt aein, die ein Gleichstroeoagnetfeld aufbauen, wodurch die ferritschichten 407* 408 und 417 der Sensor-Emitter 40 geatättigt werden, die Torher im inaktivierten oder paaeiTen Zustand sich befanden. So brauchen die Vorgänge einer vorläufigen Aktivierung und Inakti-Tierung im Hinblick auf eine autorisiert· Entfernung wie weiter unten beschrieben werden wird, nicht vorgenommen werden.

In figur 1> ist eine Ausffthrungsform eines Sensor-lmitters 40, der allgemein von der Bauart alt relatlT unabgestiiaiter oder unscharf abgestimmter Sohlelfe 425 ist, dargestellt, und zwar etwas »ehematisch innerhalb eines Schildes oder einer Einkapselung, die allgemein mit den gestrichelten Linien 426 -angegeben ist. fit·*Sohlelfe 42$ ist aus einem nioat-linearen keramischen Kondensator oder einer Diode 427 gebildet, die mit ihren axialen Leitungen Terbvnden 1st und in Taltdipol^lntenneiwAnordnung von* etwa einer halben Wellenlänge ausgebildet ist. Beispielsweise kann die so gebildete orale Schleife *ln« Hauptachse etwa gleioh dem 30fache» der Länge der kleineren Achse aiifweisen, wobei der Durchmesser der axialen Buftthruagen

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BA0 i

428 etwa 1/4 der Abmessung der kleineren Achse auemacht, Zu den geeigneten Dioden für das Element 427 gehören planare Dioden mit niedriger Kapazität, ein diffundierte Mesa-Silicium-JDioden und andere Bauarten bestehend aus Germanium, Silicium oder anderen geeigneten Halbleitermaterialien, die aus den Gruppen III, IV und V des periodischen Systeme der Atomelemente stammen. Die Dioden wer» den vorzugsweise dadurch gebildet, daß das Halbleitermaterial in kleine Stücke gespänt oder in Würfel geschnitten wird, und ein isolierender Überzug auf die Oberfläch· aufoxidiert oder abgeschieden wird und nicht eine Einkapselung oder eine sonstige gesonderte Behandlung zur Her-' stellung der Isolierung vorgenommen wird· Das verwendete Halbleitermaterial ist vorzugsweise Silicium mit einer Abdeokung aus Siliciumnitrit, Oxid· des Silioium oder Germanium können aber auch auf Spänen der Jeweiligen Materialien ausgebildet werden.

Die Axialeuführungen 428 bestehen vorzugsweise aus äuBeret dünn·« Ck>ld» Aluminium und ander· wirksame leitende \ind strahlend· Materialien können" aber auch verwendet werden. Zwar werden AxialsufUhrungen 428 vorzugsweise mit einer halben Wellenlänge für die wirksamste Strahlung gewählt, TiertelwellenlängensufUhrungen können aber verwandt werden.

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Die relativ unabgestimmten oder unscharf abgestimmten Schleifen 425 sind insbesondere gut zur Verwendung mit Systemen 55 geeignet, die bei Mikrowellenfrequenzen arbeiten* (Siehe beispielsveise die figuren 4, 4A, 5 und 6)< Bei den bevorzugten Grund- und zweiten harmonischen Frequenzen für den Betrieb von 915 und 1830 HHz jeweils können die Dioden 427» wie sie nun tatsächlich in einer bevorzugten Aueführungsform des Systeme eingesetzt werden, die folgenden allgemeinen Charakteristiken aufweisen:

Hull-Vorspannungskapazität (bei minus 1 Volt) von 0,5 bis 1,1 Milcrofarad, wobei 0,8 plus oder minus 0,2 oder 0,3 Mikrofarad bevorzugt werden; eine relative Spannung in Durchlaßrichtung (bei 1 Milllaaper) von etwa 0,260 bis 0,290 Volt; Grenzfreguenz größer als oder gleich 4000 MHz; umgekehrte Zündspannung größer als oder gleich 1 Volt.

Nach Figur 18 kann eine Schleife 425 alt Axialzuführungen 428 der Diode 427 in Form einer kreisförmigen Schleif· ausgebildet sein. Ba kann aber auch, vie in Figur 20 angegeben, eine Abstiaaung alt einer Tnneneclileife 429t die eiEsn Luftspalt oder tine Kapazität 430 aufweist, benutet werden. DarUberhlnaus können dann, wenn etwas ande-

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BADORIQfNAl.

O Ο.'

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res als eine Hull-Vorspannunge-Kapazitätsdiode 427 vervendet wird, ein oder mehr Vorspannungskapazitäten 431 eihgebaut werden. ·

Figur 21 zeigt eine Konstruktion für die Diode 427 ohne Einkapselung, wobei eine Weicheisenzuftihrung oder Kontaktfeder 432 von einzigen Mikron Durohmesser einen Kontakt mit einer Wolframoberflache 433 im Germanium- oder Slliciumspan 434 herstellt« Die Diode kann inaktiviert werden, indem ei« in ein magnetisches CKLeichstromfeld mit Querfluß eingesetzt wird, worauf ein Moment auf die Kontaktfeder 432 auegeübt wird, wodurch sie in die gestrichelt eingezeichnete Lag· verschoben wird, wodurch der Kontakt unterbrochen wird· Eine andere ähnliche Konstruktion für dl· Diode 427 für Gleichatromqutrfeld-Inaktivierung ist im vergrößerten Schnitt der Figur 22 gezeigt» wo eine Dipolrüoktreibkraft zur Trennung ewiiohtn d#r Kontaktfeder 432 und dem positiv polarisierten Ltltungeende 428 mit darauf befindlich«! Halbleiterachnipsel ,434 erzeugt wird·

figur 23 zeigt schematlsch eine ander· Auebildung für einen unscharf abgestimmten SenBor-Emitter 425_f in dem die Axialzuführen 428 für die Diode 427 in Vorm einer archlmodischen oder logarlthmiechen Spirale gewickelt sind,

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so daß ein zirkulär-polarisierter Ruckstrahlfeldvektor erzeugt wird. Sie Zuführungen 428 kennen durch ein schmelzbares Element 435 miteinander verbunden «erden, das bei der Inaktivierung ausβinanderechmilmt, wenn sich ein übermäßiger Stromfluß in der Schleif· einstellt *

Alle Formen der abgestimmten Sensor-Emitter 40 und der relativ unabgestlmmten oder unscharf abgestimmten Sohleifen 425 sollten so konstruiert sein, daß eich optimale elektromagnetische Rückstrahleffekte ergeben, wobei diese Phänomene entsprechend dem Maxwell »sehen Prineip von den Parametern abhängen, die die Leitunge- und 7erechiebeströme bestimmen.

Sie isometrische Darstellung nach Figur 24 selgt einen Ferrit- oder Ferroxkern 436 mit einer Spulenlagenvicklung 437 und Polen 438, die ein magnetieches aielohspannungefeld 439 für eine Inaktivierungseinheit für eine relativ unabgestimmte oder uneoharf abgestimmte Schleif· er»eugen, die allgemein durch da* Beiugsseiohen 440 bezeichnet ist. Wie in Figur 31 dargestellt, kOmnem dl· Pole 438 gewUnsohtenfalle au einer gesteigerten Eoni tration oder Tiefe dee Feldes 439 ausgebildet ■·!&·

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Der schematische Verdrahtungsplan nach Figur 25 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung zur Betätigung oder Inaktivierung einer Einheit 440. Eine 110 YoIt Wechselet roa-Primärwieklung 441 erzeugt 2700 Volt effektiv auf der SekundärBeite 442 und eine ausreichende Spannung an einem Paar tertiärer Gatterbindungen 443» um gegen (takt Tyratrons, SilicUmschalter, siliciumgesteuerte Gleichrichter oder andere leistungsschalter 444« beispielsweise slliciumgesteuerte Gleichrichter der Bauart HC 1706 auszulösen, die gegen die Sekundärseite 442 durch einen Induktor 445 von 10 Henry Isoliert Bind und gegen die Kernspule 437 von 2 Mikrohenry durch «ine Kapazität 446 von 0,5 Mikrofarad. Der Schaltkreis gerät hei 100 KiIoherss in Reeonana.

Die teilweise perspektivische Widergäbe der Figur 26 zeigt eine Anordnung von InaktiVierungseinheiten an einem PördererauslieferungstiBch 46, in dem ein reflektierender Tunnel 447 aus Aluminium, MU-Metall oder einem anderen geeigneten Abscttramaterial in Verbindung alt einer räum« lieh in Reihen angeordneten Vielzahl von Inaktivierungeeinheiten 440, ein Inaktivierungefeld relativ gleichförmiger Dichte über ein angemessenes bzw. slemlich großes Warendurchgangsvolumen aufstellt. Xn ähnlicher Welse zeigt

?77 Π R?7

"RKälNAL

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Figur 27 die Terwendung einer Absohirmplatte 447, die eine Mekstrahlungskonzentration des Inaktivierungsflussee 439 erzeugt« Bei dieser Anordnung iet die Inaktivierungseinhe it 440 nit einer Abstimm- oder Anpaßeinheit 446 verbunden, die an den Ausgang 449 eines pulsierenden nichtdargeetellten Hagnetrone» beispielsweise Ton 1 Kilowatt Spitzenimpulsleistung und 1 bis 2 Watt mittlerer Leistung angeschlossen ist.

Der schematische Verdrahtungsplan nach figur 28 zeigt einen Festkörperechaltkreis, der allgemein mit dem Bezugszeichen 450 bezeichnet ist, zur Betätigung der Spule 437 für eine Inaktivierungseinheit 440. Eine Primärwicklung 451 mit 110 ToIt Effektivwert erzeugt ein Potential von 390 Volt Effektivwert, 550 Volt Spitze zwischen den sekundären Anzapfzuführen 452 und 455 und 110 ToIt Effektiv zwischen den Anzapfzuführungen 453 und 454· Sie Anzapfleitungen 452 und 453 sind durch einen geeigneten spannungsdämpfenden Kondensator 455 und einen Widerstand 465 zur Unterdrückung des Einechaltstofies bzw. von Wanderungewellen parallelgeschaltet.

Die Leitung 452 führt etwa 0,7 Amper durch einen Widerstand 457 von 100 Ohm und ewei cascadengeechftltete Dioden

Λϊ.&ί^

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458 Ton 3 Ampexe(1OO Volt Spitzenwertsperrspannung,) beispielsweiße von der Bauart 1H4725 oder Mr1040, für einen ι' spitzenreflektierenden Strom in Durchlaßrichtung von 25 Aniper und einem nicht-reflektierenden SpannungsstoS bzw» einer Vandervelle von 300 Ampere und einer Kapazität von 50 Mikrofarad bei 1000 YoIt zur Verzveigungsstelle 459« Sin Ende der Kernspule 437 ist mit der Veraweigungsstelle 459» das andere über einen Kondensator 460 von 2 Mikrofarad und 1003ToIt mit der Anzapfleitung 453 verbunden«

Die Kathode der beiden in Reinen geschalteten Dioden 1st mit der Verzweigungsstelle 459 * die Anode mit der leitung 353 verbunden· Die Anoden einer Reihenschaltung von zwei PIoden 462 sind ebenfalls mit der Verzweigungsatelle 459 verbunden. Die Dioden 461 und 462 sollten aus einem abgestimmten Quad von 160 Ampereinheiten (nichtreflektierenden Spannungsäoßetrom von 3600 Amper), beispielsweise vom Typ MR1227 SB gewählt werden.

Die Kathode der Diode 462 1st an eine Verzweigungeetelle 463 angeschlossen, von der zwei oder vorzugsweise vier slliciumgesteuerte Gleichrichter 464 auegehen und mit der

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Leitung 453 verbunden sind· Sin Zeitgeberkrels einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 465 von 12 Kilooha (5 Watt) und einen Kondensator 466 von 0,33 Mikrofarad (1000 ToIt) ist ebenfalls an die Tersveigimgsstelle 463 angeschlossen und zur Leitung 453 geführt, um eine Zeitkonstante von etwa 4 Millisekunden su erzeugen»

Glatterverbindungen 467 für cascadengeschaltete Gleichrichter 464 sind ebenfalls Bit der Leitung 453 über Widerstände 468 von 560 0hm und über Kondensatoren 469 von 0,2 Mikrofarad mit einer ersten Ausgangsverbindung 470 für einen Transistor 471 mit einem einsigen Obergang (unijunction) der Bauart 2Ν34Θ4 verbunden·

Bine zweite Auegangeverbindung 473 für den Transistor 471 ist über einen Widerstand 474 von 100 OhM an eine Verzweigungsetelle 475 gelegt» Die Versweigungsstelle 475 ist mit einer Seite eines Widerstandes 476 von 4,7 Kiloohm verbunden, deren andere Seite an den Eaitter 477 für den Transistor 471 angeschlossen ist. Der Skitter 477 ist über einen Kondensator 478 von eines Mikrofarad mit der Leitung 453 verbunden.

Eine Zenerdiode 479 von 33 Volt (1 Watt)· der Bauart

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IN3O32, liegt zwischen Leitung 453 und Knotenstelle 475ι Sie über einen Widerstand 480 von 4,7 Kiloohm (5 Watt) mit der Anzapfleitung 454 verbunden ist.

Ein alternativer Inaktivierungseinheitskreis, der allgemein mit dem Bezugeiseichen 450a bezeichnet ist, ist in Figur 29 wiedergegeben, wobei ein Spitzenpotential von etwa 10 Kilovolt von der Sekundärseite 442 über «inen geeigneten Wideretand 481 und cascadengeschaltet« Moden 482 mit einem Stromentladekreie vor der Kernspule 437 und einem geeigneten Kondensator 483 angelegt wird· Die Stromschaltung erfolgt über einen parallelgeechalteten Takuumrelaiskontakt 484» der durch die Relaieepule 485 betätigt wird, welche ihrerseits durch die lertierwick-

lung 443 über eine Diode 486 erregt wird.

Eine andere Form einer solchen Schaltung für eine Inaktivierungseinhelt 440 ist im schematisohen Verdrahtungeplan der Figur 30 dargestellt· Geeignete abgeschirmte und abgesicherte Wechselspannungeleitungen 487 und 488 von 110 ToIt und 2 Amper können selektiv über einen Leitungsschalter 489 an einen Kathodenheistransfonurtor 490 von 6,3 ToIt und 3 Aaper für eine Bündelendröhre 490¹ beispielsweise von der Bauart 6DQ5 angeschlossen werden.

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Die Leitung 487 ist an eine Diodengleiehstromquelle 491 angeschlossen, von der eine Leitung 492 Bit 150 YoIt Positiv, eine Leitung 495 von 400 ToIt Positiv und eine Hasseleitung 494 ausgehen.

k Die Leitung 492 ist über einen Widerstand 495 mit dem Schirmgitter 496 der Pentode 490 verbunden, wobei das Schirmgitter 496 mit der Kathode 497 über einen Kondensator 498 von 0,001 Mikrofarad verbunden ist. Die Kathode * 497 ist ebenfalls selektiv an Masse 494 über einen Binheitsbetätigungsschalter 499 gelegt und an das Anodengitter 500 angeschaltet.

Das Steuergitter 501 ist mit einer Seite der Primärwicklung 502 eines Schleifenetabs baw. einer Suchepule 503 " angeschlossen, die eine Lampe 504 betätigt. Sie Primärwicklung 502 ist durch einen Ctlimmerdrehkondensator 505 von 30 bis 300 Mikrofarad parallelgeschaltet und durch eine Parallelschaltung bestehend aus einem Widerstand 506 von 18 Kiloohm (3 Watt) und einem Kondensator 507 von 0,002 Mikrofarad an die Kathode 497 gelegt.

Die Kathode 497 ist ebenfalls über einen Kondensator 508 von 0,1 Mikrofarad an ein Ende einer Windung 437 für einen Scheibenspulenkern 433 von vier Windungen angeschlonaen.

nnooo/nr BAO ORIQiNAL

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Per Kern 438 ist unterhalb des Arbeitsbereiches 46 angeordnet und durch einen Faraday'sehen Käfig 509 abgeschirmt.

Das andere Ende der Wicklung 437 ist über eine Spule von 30 Mikrohenry mit der Anode 511 der Röhre 490¹ und mit einer 400 Volt leitung 493 über einen Glimmer-Drehkondensator 501 von 0,005 (2000 Volt, 7,5 Araper) verbunden*

Vorstehende Ausführungen zeigen, daß verschiedene Verfahren zum Inaktivieren von Sensor-Emittern 40 eine Ent-Qättigung für den Pail von abgestimmten Schleifenelementen erforderlich machen; auch ist eine Dioden- oder Kapazitätaspannungsstoßverstörung erforderlich, oder eine öffnungsechaltung aus schmelzbaren Elementen oder magnetisierbaren Kontaktfedern für den Pail relativ nicht- * abgestimmter oder unscharf abgestimmter Schleifen 425*

Darüberhinaus kann es wünschenswert sein, eine visuelle Anzeige der Inaktivierung zu liefern, dies kann durch selektives Einkapseln von Materialien für die Sensor-Emitter 40 der wärmeempfindlichen Zusammensetzung erfolgen, wodurch eine Verfärbung oder Änderung in der Farbe bei Inaktivierung hervorgerufen wird« Es können aber auch saure oder Alkalisalze oder Pilmablagerungen

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in die Elemente 40 eingebaut eein, die ein· elektrolytieche Änderung im pH-Wert sowie In der Farbe bei Spannungsänderungen während der Inaktivierung ersengt werden.

»ach dem Blockeehaltbild der Figur 32 let eine andere Ausführungeform eines Sender-Empfängersystems 55 dargestellt, das mit Modulations- und Demodulationstechniken arbeitet» Sin Impulsgenerator 513 von 1 Kilohers steuert die KraftschwingrOhre 514 und erzeugt ein Signal von 915 NHs durch filtern 550 sur Senderantenne 60» VIe durch das Diagramm 516 für das frequensspektrum angegeben, werden Seitenbänder um den 915 Xilohers Träger 517 bei einer Bandbreite von 1000 Hx erBeugt.

Mn Bezugsmiecher 519 erzeugt ein Besugssignal 911 das, wie durch das Spektrumdiagramm 520 angegeben, seine Spitze bei 30 MHb aufweist. Ein 1800 HHs Oberlagerungeoszillator 521 speiet einen Bmpfängermischer 522 und erzeugt ein Sohwebungsfreouenseignal 102 mit einem Spektrumverlauf von etwa 30 Nh MUtmnfrequens wie la Diagramm 523 gezeigt.

Ebenfalls können natürlich Wobbeiverfahren (Klppfrequenz) zur Übertragung und Empfang eingesetat werden« wobei

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ein zweckmäßiger Detektorwert fUr den Synchron- oder einen anderen Detektor 70 gewählt wird.

Einem Fachmann ist klar, daß die erfindungsgeaäßen Lehren nicht nur durch die als bevorsugt anzusehenden AuafUhrungsformen der Erfindung sich erreichen lassen.

Patentansprüche

Claims

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PATEFTAHSPRÜCHE

'1J) Verfahren zum Nachweisen von überwachten Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Artikel Elemente, die auf elektrische räumliche Energie ansprechen, aufgebracht werden, und daß die Anwesenheit dieser Elemente Innerhalb eines überwachten Raumes ermittelt wird·

2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit der auf elektrische räumliche Energie bzw· Raumladungsenergie ansprechenden Elemente abgetastet wird, indem ein Feld elektromagnetischer Wellen innerhalb des überwachten Raumes aufrechterhalten wird und die Energie der von diesen Elementen rückgestrahlten Wellenenergie, um deren Anwesenheit innerhalb des Raumes abzutasten, ermittelt wird.

3.) Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Rückstrahlung der elektromagnetischen harmonischen Welle von den Elementen ermittelt wird, derart, daß deren Anwesenheit innerhalb des überwachten Raumes abgetastet wird·

4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,

BAD

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dp,B dia Rückstrahlung der nachfolgenden harmonischen elektromagnetischen Welle von den Elementen ermittelt wird*

5.) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daS die Rückstrahlung der zweiten Harmonischen ermittelt wird.

6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für einen autorisierten Eintritt in den überwachten Raum desensibilisiert werden»

7·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Artikeln befindlichen Elemente ohne Entfernung der Elemente desensibilisiert werden·

8.) Artikelttberwachungssystem, gekennzeichnet durch eine Sendeeinrichtung für elektrische Raum(ladunge)energie zum Aufbau einer Überwachungezone und durch Empfangseinrichtungen zur Ermittlung der Strahlung der Energie

, von den Sensor-Emlttereinrlchtungen auf diesen Artikeln ; innerhalb der Zone.

9.) Artikeltiberwachungsaystem nach Anspruch 8 , gekennzeichnet durch Inaktivierungseinrlchtungen zum Seseneibilligeren der Sensor-Emittereinriohtungen auf den

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Artikeln, derart» daß deren Anwesenheit in zulässiger Weise in dieser Zone nicht ermittelt wird.

10.) Artikelüberwachungssystem nach inspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung ein Sendungemittel für elektromagnetische Wellen aufweist, derart, daß ein Grundfrequenzfeld in der Überwachungszone aufgebaut wird, und daß die Empfängermittel eine Empfangseinrichtung aufweisen, die die Prequenerücketrahlung der elektromagnetischen harmonischen Welle von den Seneor-Emittereinrichtungen erfaßt.

11.) Artikelüberwachungesystem nach Ansprach 10* dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängermittel «Ine Detektoreinrichtung aufweisen, die die Rückstrahlungefrequenz der zweiten Harmonischen ermitteln·

12.) Artikelüberwaohungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dafi das Auftreffen von Energie von den Sendemitteln die Sensor-Emittereinrichtungen innerhalb der Überwachnngszone in Resonanz bringt, derart, daß eine Abstrahlung harmonischer Energie hiervon erzeugt wird·

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13·) Artikelüberwaehungssystem nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß die Inakti Vierlinge einrichtungen ausgebildet sind, um die Sensor-Saittereinrichtungen auf den Artikeln zu verstimmen, deren Anwesenheit in dtr Überwachungszone in zulässiger ¥else gegeben ist und eine Alarmbetätigung abhängig von der harmonischen-Energie-Strahlung von den abgestimmten Sensor-Ealttereinriohtungen innerhalb der Zone aufweist·

14«) Axtikelttberwachungssystem nach Anspruch 8« gekennzeichnet durch Synchrondetektor einrichtungen« die zwisehen Sender- und Empfängeraittel querrerbunden sind, um einen Gleichlauf hierswischen su bewirken; und duroh eine Alarnerregereinrichtung, die durch den Detektor bei Bmpfang der haraonisohen SrequeiiBrttokstrahlung betätigt wird.

15·) ArtikelttberwachungesyeteM nach Anspruch 10» dadurch gekennselohnet, daß die Grundfrequens etwa 915 MHs und die hanumlsohe Trequens etwa 1830 HHs beträgt·

16») Sender-Empfänger für elektromagnetieche Wellen« gekennzeichnet durch Sendemittel« die eine elektromagnet tische Welle von Grundfrequene senden; duroh Empfingermittel, die eo ausgelegt sind« daß sie diese Wellen

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einer harmonischen Frequenz der Grundwelle empfangen und durch Detektoreinrichtungen, die wirksam mit den Senderund Empfängereinrichtungen aur Abtastung dee Empfange von Wellen dieser harmoniechen Frequenz querverbunden sind.

17.) Sender-Empfängerkombination von elektromagnetischen Wellen, gekennzeichnet durch Senderleietungseinriohtungen, BezugeaignalmiSehereinrichtungen, die alt diesen Leistungseinrichtungen verbunden sind, Überlage* rungsfrequenz-Erzeugereinriohtungen, die mit dem Bezugeeignalmlschereinrichtungen verbunden sind, Empfängermischereinrichtungen, die mit diesen Erzeugereinrichtungen verbunden sind, einen Zwiechenfrequenzkreis, der mit den fiapfängenaischereinrichtungen verbunden ist und mit dem Kreis und der Bezugssignalmisdhereinrichtung verbundene Setektoreinrichtungen.

18.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch Sendeeinrichtungen für Qrundfrequenz, die mit den Sendeleistungseinrichtungen verbunden sind und Rarmonieche-FrequenB-Bftpfanger* einrichtungen, die mit den Empfängermiechereinrichtungen verbunden sind.

19·} Sender-Empfänger für elektromagnetioche Wellen

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nach .Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruitdfrequenzwelle frequenzmoduliert ist.

20.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung besteht aus Synchrondetektoreinrichtungen zum Integrieren des Bezugesingals und der empfangenen Auegangesignale vom Zwischenirequenzkreis.

21.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die letektoreinrichtung eine Frequenamodulationerauechen-Beruhigungseinrichtung aufweist.

22.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung aus einem Amplitudenmodulationsdetektor besteht«

23.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach AziHpruch 16 oder 17, gekenneelehnet durch Prequenzdiskritninatormittel, die die Überlagerungsfrequenz-Erzeu- v'. chtiingen steuern.

24.,) SenÖer-EiDpf^nger für ölektromagnetieche Wellen

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1766U65

nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen im Mikrowellenbereich des Wellenspektrums eich befinden.

25.) Sender-Empfänger für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen synchronen, phasenetarren Detektor umfaßt·

26·) Synchrondetektorkreifl gekennzeichnet durch Eingangs einrichtungen für empfangene Signalvellen, eingangseinrichtungen für Bezugssignalwellen, und Integrationseinrichtungen, die wirksam mit beiden Einrichtungen Terbunden sind und ein Ausgangssignal erzeugen, dessen Amplitude proportional dem Produkt der Amplituden der empfangenen Signale und der Bezugssignale und der Sinusfunktion des empfangenen Signals ist.

27«) Synchrondetektorkreis nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zweite IntegrationEdinrlchtungen und Phasenschiebereinrichtungen, die wirksam die zweite Integratlonseinrichtung mit der Eingabeeinrichtung verbinden ur-d ein Ausganges1£aal proportional dem Produkt der Amplituden der empfangenen und Bezugesignale und der Kosinusfunktion des empfangenen Signale erzeugen.

28.) Synchrondetektorkreis nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch Verstärker- und Integrationseinrichtungen, die das Auagangaeignal empfangen und so auegebildet sind, daß sie selektive Leietungssehaltereinrichtungen sperren.

29.) Synchrondetektorkreis nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- und Integrationeeinrichtungen einen Eual-Bifferentialkoaparator aufweisen*

30·) Srnchrcndetektorkreie nach einem der Ansprüche 26 his 29· dadurch gekennzeichnet, daß die Singangeeinrichtungen für das empfangene und das Beaugesignml umfassen; Schwächungseinriehtungen* Ahstimmeinrichtungen und Verstärkereinrichtungen; und daß die Integrations^ einrichtung eine Schaltung aus Dioden, Widerständen und Kondensatoren aufweist.

31.) Sensor-Emitter für ein Artikelüfcerwachungssystem für elektromagnetische Wellen, gekennzeichnet durch ein kapazitives Resonatorelement und wenigstens ein leitendes Rückstrahl-Antennenelement, das mit einem Ende mit dem kapazitiven Resonatorelement verbunden ist·

32«) Seneor-iSüitter nach Anspruch 31, dp.äurch gokenn-

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zeichnet, daß das rückstrahlende Antennenelement aus einer Schleife mit einem darin befindlichen luftspalt besteht» der ssu dem das kapazitive Resonatorelement angeschlossen ist, wobei eine erste lerrltfilasohloht niedriger Remanenz unter der Schleife in unmittelbarer Hähe hieran angeordnet 1st und daß die svelte Perritfilmschicht hoher Remanenz unter der ersten Ferritfilmsohloht vorgesehen 1st·

33.) Sensor-Emitter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zweite Schleife mit einem darin befindlichen Luftspalt aufweist, die Innerhalb der ersten Schleife angeordnet 1st und daß ein zweites kapazitives Resonatorelement quer sum Luftspalt in der «weiten Schleife vorgesehen ist und ein nicht-lineares kapazitives Element die ersten und zweiten Sohlelfen verbindet.

34·) Sensor-Baitter nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare kapazitive Element eine rückwärts vorgespannte Diode mit Selbstvorepannung aufweist und daß die Dicke der zweiten Ferritsohicht etwa gleich dem doppelten der ersten Schicht let und zun&ohst gesättigt gehalten wird, um die Schleifen abzustimmen und den Sensor-Emitter zu aktivleren.

35*) Senoor-iRmitter nach .Anspruch 30, dadurch

BAD ORIGIN«!.

zeichnet, daß das kapazitive Resonatorelement nicht-linear 1st und daß das rückstrahlende Antennenelement besteht aus» einer ersten Schleife mit einem darin befindlichen Luftspalt und einer zweiten Schleife mit einem darin vorgesehenen luftspalt innerhalb der ersten Schleife, wobei «in Ende der «weiten Schleife mit einem Ende der ersten Schleife durch das nicht-lineare kapazitive Element verbunden ist und eine ?erritfllmsohicht unter den Schleifen in unmlttelbarer Fähe angeordnet ist.

36.) Sensor-Eaitter nach Anspruch 35, dadurch gelcenn-Belohnet»_vdaß der Jerritfilm «int relativ quadratiseht Schleiftnhyetereee-Charakteristik aufweist und zunächst gesättigt gehalten wird, um dit Schleifen abzustimmen und den Sensor-Emitter su ,aktivieren.

37.) Sensor-Emitter nach Anspruch 35 oder 36, gekenn-Belehnet durch quer su den Luftspalten in den Schleifen geeohaltete kapazitive Elemente.

38.) 8ensor-Smitter nach Anspruch 35» daduroh gekenn«eiohnet, daß der äußere Radius der inneren Schleife etwa 2/3 des inneren Radius der äußeren Sohlelfe ausmacht, wobei die ttmfangsluftspalte in den Schleifen etwa gleich der Hai::te ihrer im wesentlichen identischen radialen Dicke aueirachen und die axiale G33amtdicke des

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Sensor-Emittera bei wenigen Tausendstel um liegt·

39·) Sensor-Emitter nach Anspruch. 3O₉ dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Resonatorelement nicht-lineare Parametercharakteristi&en aufweist, die eine Hsxmonische-Frequenz-Rückstrahlung bei Auftreffen dieser Wellen auf das Antennenelement erzeugen und somit leiter- und Verschiebungsströme nierin hervorrufen·

40.) Ssnsor-Emitter nach Anspruch 391 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Antennenelementes alt dem nicht-linearen kapazitiven Resonatorelement stir BiI-dung einer Schleife verbunden ist.

41«) Sensor-Emitter nach Anspruch 4O₉ dadaroh gekennzeichnet, daß die Schleife in Faltdipolform ausgebildet wird.

42·) Sensor-Emitter nach Anspruch 4O₉ dadurch gekennzeiohnet, daß die Schleife spiralförmig «ur Srteugung «irkular-polarieierter Rückstrahlungevektoren ausgebildet ist.

43·) Seneor-Emitter naoh Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleife ein abgesichert·· Element

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vorhanden ist·

44.) Sensor-Emitter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schleife ein keramischer Perlkondensator zwisohengesehaltet ist.

45.) Sensor-Emitter nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare kapazitive Element aus
einer planeren Diode niedriger Kapazität besteht·

46·) Sensor-Emitter nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare kapazitive Element aus
einer eindiffundierten Meea-Siliciumdiode besteht.

47·) Sensor-Emitter nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare kapazitive Element besteht aust Germanium, Silicium, Germaniumoxid, Siliciumoxid oder Siliciumnitrid

46«) Sensor-Emitter nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare kapazitive Element aus einem Stoff der Gruppen III, IT oder T des periodischen
Systems der Elemente besteht.

49.) Se-iaor-Ss-itter m;ch Anspruch 39, dadurch gekeun

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zeichnet, dad das nicht-lineare kapazitive Element eine Diode aufweist, die eine Hull-Yorepannungs-Iapaeität τοη etwa 0,5 bia 1,1 Mikrofarad aufweist, «ine relativ» Spannung in Durohlaßrichtung τοη etwa 0,260 bis 0,290 ToIt besitzt, deren Gtrenefrequens größer ale oder gleich 4000 KHs ist und deren UnfcehrBündepannung größer oder gleich 1 Volt und kleiner oder gleich 5 ToIt ist.

50.) Sensor-Emitter nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das nioht-lineare kapazitive Element aus einer Seneor-Emitterdiode besteht, die einen Halbleiterspan pit einer Kontaktfeder aus weichem magnetieierbaren Material aufweist, derart, daß ein elektrischer Kontakt unterbrechbar ist, indem der Sensor-Emitter in ein querverlaufendes Qleiohatrominaktivierungsfeld eingesetst ist.

51·) Sensor-Emitter nach einem der Ansprüche 31 bis 49, gekennseichnet durch Katerlallen, die eine sichtbare farbänderung an ihm bei Inaktivierung hervorrufen.

52·) Sensor-Emitter-Inaktivierungseinheit für ein ArtikelÜberwaohungesystem von elektromagnetischen Wellen, gekennzeichnet durch Elektromagnetkernmittel, Spuleneinrichtungen für diese Blektromgaetkernialttel und Strom-

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pulsierutigeeinrichtungen, die so ausgelegt sind, daß sie selektiv einen honen Spitzenetrom in der Spule erzeugen und eine Spannung in einem 3eneor-Eaitter in unmittelbarer Hähe su dem lernmittel hervorrufen, der ausreicht, um den Kreis des Sensor-Emitters au ändern.

53·) Sensor-Emitter-Inaktivierungeeinlieit nach Anspruch 52, gekennzeichnet durch der Kerneinrichtung auge ordne te MagnetfluB-Reflektoreinrichtungen, die die hiervon ausgehende PIuSdichtβ in der Hähe des Sensor-Emitters konzentrieren·

54.) Senaor-Enitter-Inaktivierungeeinlieit nach Anspruch 52 und 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiereinrichtung aus einem pulsierenden Magnetron besteht.

55·) Sensor-Emitter-Inaktivierungseinheit nach einem der Ansprüche 52 bis 54» gekennzeichnet durch einen leistungsschalterkrels für die pulsierenden Einrichtungen und einen Auslösekreis für die !eistungeschaltereinrichtungen.

55.) Sensor-Bnitter-XnaktiTierungseinheit nach einem der Ansprüche 52 \>i& 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Pul ei ar einrichtung einen Hoohspannung8-Yakuuuz.'elaiek}?eie

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