DE1765918A1 - Kabelschuh mit Auge - Google Patents

Kabelschuh mit Auge

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DE1765918A1
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Germany
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eye
light metal
pressed
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strips
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Application number
DE19681765918
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Inventor
Max Hellstern
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • KABELSCHUH MIT AUGE Die indung betrifft ein in eine Bohrung einer Leichtmetallasche eines Kabelschuhs eingepreßtes Auge aus Kupfer oder Kupferlegierung, das mit zwei Randbereichen auf unter ihren liegenden Flachen der Leichtmetallasche aufgepref# ist. Bei bekannten Kabelschuhen dinier Art können sich die Randbereiche oder Flanschen genannt, bei extremen Last-und Temperaturwechseln abheben und ergeben dann eine kleinere Kontaktfläche. Außerdem bemeht die Möglichkeit, daß Isolierlack in den Spalt zwischen Flansch und Leichtmetalllasche flieg Dieser Isolierlack verhindert, daß Flüssigkeit an die Stoßstelle zwischen KLpfer und Leichtmetall gelangen kann. Es würde sich sonst ein elektrolytisches Element bilden, bei dem das edlere Metall das unedlere angreifen wurde. .
  • erbe der Erfindung ist es, ein Auge anzugeben, dessen Randbereiche auch bei extremen Last- und nicht von der Leichtmetallasche abheben und bei dem es glich ist, daß Isolierlack in den Spalt zwischen die Randbereiche und die Leichtmetalllasche dringt.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rundbereiche auf
    einander gegenüber liegenden Flachen je eine rundum in sich geschlossene, um-
    laufende Leiste aufweisen, die in das Material der Leichtmetallasche eingepreßt
    ist. Hierdurch wird zustüzlich noch die übergangsflöchevergrößert.
    Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Be-
    schreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels hervor. In der Zeichnung
    zeigen:
    Fig. 1 einen Kabelschuh in der Seitenansicht,
    Fig. 2 eine Ansicht des Kabelschuhs nach Fig. 1 gem. Pfeil A,
    Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht des Kabelschuhs
    n nach einem weiteren Arbeitsgang,
    Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B aus Fig. 3.
    Ein Kabelschuh 11 besteht aus einer Leichtmetallasche aus Aluminium und einem
    Auge 13 aus Kupfer. Er besteht in seinem linken Bereich aus einem Schaft 14, der
    in seinem rechten Bereich 16 flachgedruckt ist und dort eine Bohrung 17 aufweist.
    In diese Bohrung ist das Auge 13 mit seinem Mittelbereich 18 sehr stramm hineinge-
    preßt worden und danach wurden die nach oben und unten Ober den Bereich 16 hinaus-
    ragenden Teile des ursprunglich ein Rohr gewesenen Auges 13 umgebogen und nieder-
    gedrückt, so daß zwei Randbereiche 19 und 21 entstehen, die ringförmige Gestalt
    haben und auf dem Bereich 16 oben und unten aufliegen.
    Die bisher beschriebene Ausfuhrungsform stellt auch zugleich den Stand der Technik
    dar. Der Kabelschuh 11 nach den Fig. 1 und 2 ist nach nicht fertig. Diese fertige
    Ausführungsform zeigen die Fig. 3 und 4.
    Dort weisen die Randbereiche 19 und 21 je eine Leiste 22, 23 Quf, die in sich geschlossen ist und ohne Unterbrechungen am äußeren Umfang der Randbereiche 19, 21 umlaufen. Wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, sind diese Leisten 22, 23 in das Material des Bereichs 16 hineingepreßt, so daß der Bereich 16 zwei den Leisten 22, 23 entsprechende ringförmige Sicken erhält. Die Stoßstelle 24 zwischen Aluminium und Kupfer ist durch ringförmig und konzentrisch zur Bohrung 17 aufgetragenen Isolierlack 26 und 27 abgedeckt. Der Deutlichkeit halber ist dieser Isolierlack nur Inder Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Zur Herstellung der Leisten 22, 23 verwendet man zwei rohrförmige Wßrkzeuge, deren Innendurchmesser wenig kleiner als der Außendurchmesser der Randbereiche 19, 21 ist und die parallel zum Pfeil B bzw. antiparallel zu ihm bewegbar sind und mit denen Material aus den Randbereichen 19, 21 in den Bereich 16 der Leichtmetallasche 12 hineingedrückt werden kann. Bei diesem Vorgang entstehen die in Fig. 3 und 4 sichtbaren Stufen 28 und 29, die außer der gezeigten scharfkantigen auch abgerundete oder andere Formen haben können. Mit diesen Leisten 22, 23 verkrallt sich das Auge 13 mit dem Bereich 16, wodurch die eingangs erläuterten Vorteile erzielt werden. Man könnte die Leisten 22, 23 auch weiter innen, d. h. mit kleinerem Durchmesser einpressen. Die erfindungsgemäße Wirkung ist jedoch am besten, wenn sich die Leisten 22, 23 auf den äußersten Rad en des Auges 13 befinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In eine Bohrung einer Leichtmetallasche eines Kabelschühs eingepreßtes Augg aus Kupfer oder Kupferlegierungen, das mit zwei Randbereichen auf unter ihnen liegenden Flächen der Leichtmetallasche aufgepreßtist, dadurch gekennze ichn e t , daß die Randbereiche (19, 21) auf einander gegenuberliegenden Flüchen ie eine rundum in sich geschlossene umlaufende Leiste @(22, 23) aufweisen, die in das Nbterial der Leichtmetallasche (12) eingepre(t'st.
  2. 2, Auge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leisten (22, 23) auf den äußersten Radien des Auges (13) befinden, 3, Auge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22,23) nach dem Aufpressen des Auges (13) aus dem (Material des Auges (13) heraus in die Leichtmetallasche (12) hineingepreßt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937916A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Sp Kt Bjuro Izoljatoram I Arma Verfahren zur herstellung von kontaktklemmen
EP4075607A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-19 TE Connectivity Germany GmbH Elektrische leiteranordnung, verfahren zum produzieren einer elektrischen leiteranordnung

Cited By (3)

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EP4075607A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-19 TE Connectivity Germany GmbH Elektrische leiteranordnung, verfahren zum produzieren einer elektrischen leiteranordnung
US11837805B2 (en) 2021-04-14 2023-12-05 Te Connectivity Germany Gmbh Electrical conductor assembly, method for producing an electrical conductor assembly

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