DE1765652A1 - Druckdichtes Abschliessen eines Kabels mit papierisolierten Adern - Google Patents

Druckdichtes Abschliessen eines Kabels mit papierisolierten Adern

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DE1765652A1
DE1765652A1 DE19681765652 DE1765652A DE1765652A1 DE 1765652 A1 DE1765652 A1 DE 1765652A1 DE 19681765652 DE19681765652 DE 19681765652 DE 1765652 A DE1765652 A DE 1765652A DE 1765652 A1 DE1765652 A1 DE 1765652A1
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container
pressure
cable
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casting resin
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Helmut Heuser
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WALTER ROSE KG
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WALTER ROSE KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations
    • H02G15/23Cable-end sealings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • H02G1/145Moulds

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Druckdichtes Abschließen eines Kabels mit papierisolierten Adern. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung vorn druckdichten Eirdverschlüssen, insbesondere für Kabel mit papierisolierten Adern.
  • In den Verzweigungsnetzen der F eriinieldekabel werden die einzelnen Kabelab,ärige in Kabe_LverteiLergehäuse gebracht und hier in Endverschlüsse eingeführt. Da die Kabel mit Druckgas überwacht werden, rnuß jeder Abgang druckdicht abgeschLossen werden. Bisher wurden <fiese Abgänge ini letzten Schacht vor jedem Kabeiverteilergehäuse mittels einer "StopfsteLLe" abgedichtet. Da diese Schächte nicht irr jedem Halle vorhanden sind, andererseits dieses bisherige Verfahren bei j\etzerweiterungen unzweckmäßig und ferner bei FE-Kabe Ln kaum anwendbar ist, besteht Lit der Praxis ein erheblicher Bedarf an einem für alle Kabel.tvperi einlieitticliein Weg der Abdichtung. Bisher wurden die Kabel abgesetzt, in die Endversch I tis#3te führt, die einte liieii Adern an die Lötstifte angelegt und die Gielllcatfnller randvo U mit einem Giel,harz, vorzugsweise einem Zweikomponenten-Gießharz angefüllt. lichtet man PE-11.bel in dieser Weise ab, so Läßt sich nach dem Aushärten des Giellharres meist eine ausreichende Druckdichtigkeit feststellen. Bei f@1-habel.@i treten jedoch erhebliche Abdichtschwierigkeiten auf, und zwar aufgrund- der unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Papiersorten, aufgrund des schlechten Eindringens der Masse in die Kabelseele und aufgrund des extremen Weglaufens zwischen Adernbündel und Bleimantel bei einigen Kabeltypen.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, die bei PM-Kabeln beobachteten Nachteile auszuschalten und die Kabel im Endverschluß selbst einwandfrei abzudichten, wobei diese Abdichtmethode für alle Kabeltypen anwendbar sein soll.
  • Gemäß der Erfindung besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von druckdichten Endverschlüssen darin, daß der Bleimantel an einer gewünschten Stelle rundgeschnitten wird, daß Seelen- und Lagenwicklung soweit wie möglicht entfernt werden, daß das Label unterhalb der Absetzkante des Außenmantels festgesetzt wird, daß ein Konus um deii Bleimantel angeordnet wird, der druckdicht an den Bleimantel anschließt, daß das Adernbündel aufgelockert wird, und daß Gießharz mit hohem Druck zwischen die Aderbündel gepreßt wird, bis der Konus gefüllt ist. Vorzugsweise
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    (Viel lt voil i,-; his -t,D atii augeschlosseli ist, eiile Iiijektioris-
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    ti=.(@13har:-(#c initt e s der lnjektioiciadel uiid eiilc- Voi-riclitli:l,#: 2-,Uni
    Festsetzen des zu vergießenden Kabels. Auf dem Behälter ist ein Ventil angeordnet, das mit dem Hochdruckschlauch in Verbindung steht: Zusätzlich hierzu ist eine Öf'fiiune vor gesehen, durch die das Gießharz in den Behälter eingefüllt wird (nachdem der Zweikomponenten-Gießliarz vorschriftsmäßig vermischt worden ist). Die auf der entgegengesetzten Seite des Behälters über ein Verbindungs stück angebrachte Injektionsuadel besteht aus Metall oder Kunst-Stoff; sie ist an ihrem unteren Ende verschlossen und hat zwei z.ß. seitliche Austrittsöffnungen.
  • Wenn der Rundschnitt am Bleimantel an der gewünschten Stelle vorgenommen und das Papier der Seelen- und Läfienumwicklung möglichst weit entfernt worden ist, wird etwa 10 bis 12 cm unterhalb der Absetzkante des Außenmantels eine Schelle angebracht und das Kabe ä dort festgesetzt. .Ini Anschl_uß daran wird der Bleimantel bis ca. 30-mm von der Absetzkante aus mit Schmiergelpapier oder auf sonstige Weise gereinigt. Ein aus Folie geschnittenes Segment wird danach so um den Bleimantel gelegt, daß eine konische Form entsteht. Die Folie wird dann mit Coroplast oder einem ähnlichen Wickfel_band festgesetzt und so abgewickelt, daß anschließend keine Masse entweichen kann. Dabei ist darauf zu achten, daß der untere Teil des Konus in dem gereinigten Teil des Außenmaitels anliegt. Ist der Konus der vorliegenden Form randvoll. gefüllt, wird der Gießvorgang, der unter einem Druck vor, 3,5 bis 4,#J atii durchgeführt wird, unterbrochen; die Materialmenge bei gern: fitem Konus reicht aus, um ein evt.1.. `<aclisacken während des Aushartevorganges auszugleichen. Nach dem Aushärten der Masse 1cann die SchelA_e am Kabelmantel und die Folie eiiti-eriitwerdeii. Es schließen sich dann die Vorgänge an, die auch bei den bekannteil Ve£ahr en noch vorgenommen werden müssen, nämlich das Abbrüheil der Kabelader, das Einbringen des Kabels in den Endverschluß, das Anlegen der einzelnen Adern in herkömmlicher Irreise und das Ausgießen des noch verbleibenden Hohlraumes in der Gießkammer des Endverschlusses.
  • Die erfindungsgemäße Methode ist unabhängig davon, ob der Endverschluß am unteren Ende einen Metallstutzen aufweist oder ob die untere Abdichtung mit Hilfe von Wickelband hergestellt wird, oder aber ob er zur besseren mechanischen HalterunAinen Konus aufweist, der zusammen mit dem oberen Hohlraum der Gießkammer ausgegossen wird. _ Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeiseles beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Fig. `s eine Variante zu der Anordnung zum Bereitstellen und Zu-:führen des Gießharzes.
  • Das Adernbündel 1 ist voll einer Papierschicht 2 der Seelen- und Lagenumwicklung umgeben, an die sich nach außen der Bleimantel 3 des Kabe ts anschließt. Der Bleimantel 3 ist an der Stelle 4
    gesetzt. Etwa _1E) bis 1ü ein unterhalb der Abset,-stei.l.e des
    rsiäritä 1.s Ist, die Sehe l 1e angebracht. Der I#äoiäziL 6 des tisto l :.
    geschnittenen Segmentes, der um den Bleimantel 3 herum -ei.c=;;t wird, beginnt etwa 2 cm unterhalb der Absetzstelle und überragt die Absetzstelle wesentlich. Der Konus 6 wird durch ein Wickelband 7 am Bleimantel 3 festgesetzt und druckdicht abgewickelt. In den durch den Konus 6 gebildeten Raum 8 wird Giellmasse eingefüllt. Das Eindringen der Gießmasse in das Adernhündel wird dadurch erleichtert, daß das Adernbündel mit einem Fatzbein aufgelockert wird und die Injektionsnadel 9 (vön der Absetzkante des Außenmantels gerechnet etwa 50 bis 60 nun tief) eiangesetzt wird und über die Injektionsnadel 9 das Gießharz mit einem Druck vnii 3,5 bis 4,0 atü zwischen die Adern des Bündels I gepreßt wird. Das über die Injektionsnadel 9 einzuführende Gießharz wird aus einem Hochdruckkunststoffbehälter 10 zugeführt, der über ein Verbindungsstück 11 mit der Injektionsnadel verbunden ist. Der Behälter 10 besitzt zu diesem Zweck an seiner Unterseite eine Öffnung 12, in die das Verbindungsstück so eingesetzt ist, daß ein einwandfreier Übergang des Gießharzes aus dem Behälter in die Injektionsnadel gewährleistet ist. Am oberen Ende des Behälters 10 ist ein Ventil 13 aufgesetzt. An dieses Ventil 13 ist der Druckschlauch angeschlossen, der mit einer Druckspeisequdle von 3,5 - 4,0 atü_ver-Bunden ist. Unabhängig von dem Ventil 13 ist an der Oberseite des Behälters 10 eine weitere t`ffnung 15 vorgesehen, die zum Einfüllen des Gießharzes in den Behälter 10 dient und nach erfolgter Füllung verschlossen wird. Ist das Gießharz eingefüllt und so1@
    der-@Äi.l'3@1:-tsv@argarzg, ä@Limlr-h das Einffhren des
    Adcrntrilnde I i elc>s Kabels begonnen werden, wird Druckluft mit dem
    erl c)r clei 1 Icheri DI'uck voll 3, J - 4,0 atü in. den Behälter 10 einge-
    leitet, %toditrch das G'Ie.ßlrarz im- ,Behälter über --(las Ver bindungs-
    sttich 1.1 und die Injektionsnadel c) zischen die Adern 1 und in
    clvIt Raum i1 i@e1)r'l?!3t wird
    Anqte E i c= <Fc=4 vorbeschriebenen und in Fig. l dargestellten Hoch-
    10 kann auch ein normaler Kun:ststoffbe-
    kälter; r.13. eine Kuriststofftube verwendet werden. In diesem
    1,`t i te i !:z# e4 Jedoch erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, damit
    @1<@r 13c#tz:i i t c@r' den hohen Druck aushalten kann. Derartige Vorkehrun-
    gen. sind i n Fi g. 2 gezeigt. liier ist eine Kunststofftube 16 in
    eine ;rz@#ifi i @c@ Holzform 17, 17 eingesetzt, derart, ciaß sie rund-
    11e1-11111 -Fzit an der Aussparung der Form :k4 anliegt. Die beiden Teile
    der Form 1-,' z;er<teii mittels Eisenbo t zhii .8 und Schrauberuuutterlt 1:y
    -c@@ren i@c@fianc@c#r gespannt. Ähnlich wie im13eispiel nach Fi.fi. 1 sind
    s-i@i die ruhe 1(i ein Verbindungsstück 20 am Boden der Tube uxzd
    ein Vent i i .l-i mit ilachdrucksch fauch @.@sowie uriabhängig davon
    eine Ei.nfitlizuleitung 23 zur Tube ltz am oberen Teil der Tube 16
    t
    # a: 1 geordnet

Claims (1)

  1. _ Patentansprüche I . Verfahr eil züm IlersteIlen von drilclcdi.ciiteli Endverschlüssen bei Labe L11 mit papierisolierten Aderte durc)1 Vergießen 'mit Gießilai-z, dadurch gekc:nnzeiehnet, daß vier lil.ei.uiiliitel. (3) all ei.ller ;;c:wüllsch- teil Stelle (Ii) rundgeschnitten wird, da13 (las Papier (;s) der Sc:e 1 eij und l.ilj[ellwici£l.illlg soweit wie möglich entFerut wird, daß das Kabel. unterhalb der Absetzstel.l.e (lt) des Aullenmantel.s (3) festgesetzt wird, daß eile honur, (fi) um den Bleimantel (3) allgeordnet wird, der druckdicht an den 131.eimantei anschließt, daß das Aderlllliiiide.l. (1) aufccel ocl:ei-t wird, iiiicl ciaß Gießharz (ei) mit lioliem Druck (3,5 - lt atii) zwi scllen die Ade ni des Adernlliinde ts (I ) r@eprel'@i: wird, bis der Konus (G) g(:f'iil lt ist. .:. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da1) das Gi <:ß- Harz in eitlen Hochdruckbehälter (1U) gefiillt wird, daß der Ilocll- ciruclcl)eliäl.ter mit der Drückspeisequelle über eile Ventil (1.3) 1111d einen 1loclldruclisclllaucll verbunden wird und daß am entgegengesetz- ten Ende des ßeliälters (10) eile Verbinduligsstück (11) mit der In,jeictiorlsnadel (9) verbunden wird, über die das Gießharz in das Adernbündel (1) eingeführt wird. 3. Verfahren nach Allspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eitle aus zwei Hälften bestehende Form (17, 17) eine Tube, ein Rohr oder dergl. Behälter (1&) eingesetzt wird, daß der Behälter mit .Gießtzarz gefüllt wird, daß ein Hochdruckschlauch (14) an den
    Behiitter angeschlossen wird, und daß am entgegengesetzten Ende des Behälters eine Injektionsnadel (9), mit deren Hilfe das Gießharz in das Aderribünde=L ` gepreßt wird, angeordnet wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder L?; gekennzeichnet durch einen Hochdruckbehälter (10), eine Injektionsnadel (9), die über ein Verbindungsstück (11) mit den Hochdruckbehälter (1.ß) verbunden ist, ein Ventil (13), das an den Hochdruckschlauch (14) angeschlossen ist, und eine Einfüllöffnung (15) für das Gießharz. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine aus zwei Hälften bestehende Form (17), einen in die Form eingepreßten Behälter (16), einen mit dem Behälter verbundenen Hochdruckschlauch (14), der an eine Druckquelle von 3,5 bis 4,0 atü angeschlossen ist, eine Injektionsnadel (9) am entgegengesetzten Ende des Behälters (16), einen auf dem Bleimantel (3) des Kabels aufgebrachten Konus (6) zum Einfüllen des Gießharzes mit Hilfe der Injektionsnadel (9) und eine Vorrichtung _(e5)zum Festsetzen des Kabels. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, däß der Konus (6) ein aus Folie um den Bleimantel (3) gewickeltes Segment ist, und daß die Folie mit Wickelband (.7) oderdergl. festgesetzt ist:. 7. Vorrichtung nach Anspruch t@ oder einem der folgenden, dadurch gekeinzeichnet; daß die Injektionsnadel (9) am. unteren Ende uersch_bs sen ist und zwei- seit Liche Austrittsöffnungen aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173332B (de) * 1960-03-16 1964-07-02 Elbe Kamera Gmbh Photographische Kamera mit Belichtungssteuermechanik
FR2487789A1 (fr) * 1980-08-01 1982-02-05 Silec Liaisons Elec Dispositif de stockage et d'injection autonome et portable

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DE1173332B (de) * 1960-03-16 1964-07-02 Elbe Kamera Gmbh Photographische Kamera mit Belichtungssteuermechanik
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