DE1765280A1 - Installationsgeraet mit quergeteiltem Sockel - Google Patents

Installationsgeraet mit quergeteiltem Sockel

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DE1765280A1
DE1765280A1 DE19681765280 DE1765280A DE1765280A1 DE 1765280 A1 DE1765280 A1 DE 1765280A1 DE 19681765280 DE19681765280 DE 19681765280 DE 1765280 A DE1765280 A DE 1765280A DE 1765280 A1 DE1765280 A1 DE 1765280A1
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DE
Germany
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base
screws
fastening
installation device
posts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681765280
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Jaeger
Kurt Knappe
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JUNG ELEKTROTECH FAB A
Original Assignee
JUNG ELEKTROTECH FAB A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Installationsgerät mit quergeteiltem Sockel Beim Bau von Installationsgeräten strebt man heutzutage an, für möglichst viele Gerätearten, insbesondere die bekannten Schaltungen, wie einpolige Ausschalter, zweipolige Ausschalter, einpolige Serienschalter, einpolige Kreuzschalter, möglichst viele in Serien hergestellte Bausteine zu verwenden und die Zahl der voneinander abweichenden Teile auf eine kleine Anzahl zu beschränken. Man benutzt beim Aufbau von Installationsgeräte für alle Unterputzgeräte gleiche Abdeckungen, Tragringe, Einkrallvorrichtungen, Klemmen usw.. Obwohl es bekannt ist, für die verschiedenen Schaltungen auch einen Einheitssockel zu benutzen, findet man ihn in der Praxis aus Gründen seiner Kosten in seiner Anwendung auf wenige Schaltungen beschränkt. Die Erfindung. hat ein Installationsgerät mit quergeteiltem Sockel, dessen Oberteil mit einer Schalterbrücke ausgestattet ist und zwischex dessen Oberteil und Unterteil die Funktionsteile und Anschlußklemmen untergebracht sind, zum Gegenstand, und ihre Aufgabe liegt darin, Teile eines quergeteilten Sockels nicht nur für die verschiedenen Schaltungen zu benutzen, sondern auch für Unterputz- und Aufputzgeräte jeder Art, insbesondere für wassergeschützte oder wasserdichte Geräte.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, das die Funktionsteile und Anschlußklemmen in voneinander durch Stege und Rippen getrennten zueinander symmetrischen Kammern des Oberteils und Unterteils untergebracht sind, dab das Oberteil das Unterteil zangenartig umfassende Pfosten oder dergleichen mit Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Verstellschrauben für eine Krallenbefestigung besitzt, zwischen welchen das Unterteil aufgenommen wird, und daß das Unterteil eine flache, im wesentlichen rechteckige Schale bildet, deren Breite um das Maß zweier Wandstärken der die genannten Befestigungsschrauben oder Stellschrauben aufnehmenden Pfosten kleiner ist als der genormte Mittenabstand von 3$ - 40 mm der die Befestigungssehrauben oder Verstellschrauben aufnehmenden Löcher in den Pfosten und dessen Höhe so bemassen ist, daß bei einer Gesamthöhe eines für Aufputz bestimmten Oberteils über der Befestigungsschraube von nicht über ca. 19 mm noch ein genormter Hohlraum von ? mm übrigbleibt.
  • Für Aufputzgeräte ist vorzugsweise dem Sockeloberteil für Aufputz der Tragring angeformt.
  • Das Wesen der Erfindung liegt demnach darin, den Unterteil des Sockels für zwei voneinander verschiedene Oberteile, einen Oberteil . für einen Aufputz- und einen Oberteil für eine Unterputzausführung, gleichzuhalten, Oberteil und Unterteil mittels am Oberteil angeordneten, das Unterteil zangenartig umfassenden. Pfosten zusammensteckbar auszubilden und in dem Oberteil und Unterteil Kammerteile für die Aufnahme der Funktionsteile und der Klemmen unterzubringen; die Pfosten des Oberteils sind dabei jeweils so lang gehalten, daß bei der jeweils möglichen oder zulässigen Gesamthöhe eines jeden Gerätetyps entweder noch der genormte Sockelhohlraum erzielt wird:oder die unteren Begrenzungen des Oberteils und des Unterteils in prak- tisch gleicher Ebene liegen. Der Stoff, aus dem die Oberteile wegen einer erwünschten elastischen Federung der Pfosten und wegen eines , angeformten Tragringes bestehen, ist ein Thermoplast und der Stoff des Unterteils ein Thermoplast,oBuroplast, Porzellan und dergleichen. Wenn jedoch für die Verbindung der Sockelteile eine zentrale Schraube verwendet wird, ist auch die Benutzung eines starren Stoffes für das Oberteil möglich.
  • Die Zeichnung zeigt in neun Abbildungen Ausführungsbeispiele der Verwirklichung des Erfindungsgedankens.
  • Es zeigen die Fig. 1 den Oberteil eines Schalters für die Aufputz.-ausführung, die Fig. 2 den Oberteil eines Schalters mit angeformtem Tragring für eine Unterputzausführung, die Fig. 3 einen für beide Oberteile bestimmten Unterteil des Sockels, die Fig. 4, 5 und 6 jeweils eine Vorderansicht, Seitenansich und Draufsicht auf einen Aufputzschalter, die Fig. 7 und '8 und 9 jeweils eine Vorderansicht und Seitenansicht und Draufsicht auf einen Unterputzschalter.
  • Jedes Oberteil 1. hat Lagerstellen 2 für eine Betätigungswippe 3, die mit Schaltarmen 4 Schaltzungen 5 des Schalters betätigt, und Pfosten 6 mit angeformten Nasen 7, zwischen denen das Sockelunterteil $ nach Fig. 3 aufgenommen und vorzugsweise federnd festgehalten wird. Die Pfosten 6 des Oberteils für Unterputzschalter sind kurz gehalten, damit die Bauhöhe des Installationsgerätes nicht hoch wird, hingegen sind die Pfosten 6 des Aufputzgerätes im Vergleich zu denen des Unterputzgerätes lang, um bei der üblichen Gesamthöhe des Installa-* tionsgerätes den genormten Sockelhohlraum von 7 mm unterhalb des Unterteils 8 des Sockels zu erhalten. an den Pfosten 6 des Sockeloberteiles für die Unterputzgeräte sind Kammern 9 für die Aufnahme der Spreizen 1o und Schrauben 11 der Einspreizvorrichtung vorgesehen und in den Pfosten 6 des Sockeloberteiles des Aufputzgerätes Bohrungen oder Ausnehmungen 12 für die Schrauben zur Befestigung des Gerätes auf einer Unterlage. Am Sockeloberteil 1 des Unterputzgerätes ist ferner der Tragring 13 angeformt.
  • Das Unterteil $ und das Oberteil 1 des zweiteiligen Sockels enthalten einander ergänzende Kammern 1h und Rippen oder Stege 15 zur Aufnahme und elektrischen Trennung der Kontaktstücke 16, Kontaktzungen 17 und Anschluaklemmen, z.B. Schraubklemmen. In den Seitenwänden des Unterteils $ sind gekrümmte Aussparungen 18 angeordnet, in die die in gleicher Meise gekrümmten lasen 7 der Pfosten 6 eingreifen können. Außerdem besitzt das Unterteil 8 eine zentrale Öffnung 19 aur Auf- nahme einer Verbindungsschraube, die in das Gewinde 2o des Oberteils eingeschraubt werden kann. Die Aussparungen im Unterteil 8 und die Nasen 7 der Pfosten 6 sorgen gemeinsam mit der Elastizität der Pfosten! für einen Zusammenhalt der beiden Sockelteile, der mittels der Verbindungsschraube noch vervollkommenet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Installationsgerät mit quergeteiltem Sockel dessen Oberteil mit einer Schalterbrücke ausgestattet ist und zwischen dessen Oberteil und Unterteil die Funktionsteile und Anschlußklemmen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile und Anschlußklemmen in voneinander durch Stege oder Rippen (15) getrennten, zueinander symmetrischen Kammern (14) des Oberteils (1) und Unterteils ($) untergebracht sind, daß das Oberteil (1) das Unterteil ($) zangenartig umfassende Pfosten (6) oder dergleichen mit Bohrungen oder Ausnehmungen (12) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Verstellschrauben (11) für eine Krallenbefestigung (9,1o) besitzt, zwischen welchen das Unterteil ($) aufgenommen wird, und daß das Unterteil ($) eine flache, im wesentlichen rechteckige Schie bildet, deren Breite um das Maß zweier Wandstärken der die genannten Befestigungsachrauben oder Stellschrauben aufnehmenden Pfosten (6) kleiner ist als der genrmte Mittenabstand von 3$ - 40 mm der die Befestigungsschrauben oder Verstellschrauben aufnehmenden Löcher in den Pfosten (6) und dessen Höhe so bemmsen ist, daß bei einer Gesamthöhe eines für Aufputz bestimmten Oberteiles über der Befestigungsebene von nicht über ca. 19 mm noch ein genormter Sockelhohlraum von 7 mm übrigbleibt.
  2. 2. Installationsgerät mit quergeteiltem Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sockeloberteil (1) für Aufputz der Tragring (13) angeformt ist.
DE19681765280 1968-04-26 1968-04-26 Installationsgeraet mit quergeteiltem Sockel Pending DE1765280A1 (de)

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