DE1765051A1 - Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn - Google Patents

Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn

Info

Publication number
DE1765051A1
DE1765051A1 DE19681765051 DE1765051A DE1765051A1 DE 1765051 A1 DE1765051 A1 DE 1765051A1 DE 19681765051 DE19681765051 DE 19681765051 DE 1765051 A DE1765051 A DE 1765051A DE 1765051 A1 DE1765051 A1 DE 1765051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
zones
boiling
boiling point
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681765051
Other languages
English (en)
Other versions
DE1765051B2 (de
DE1765051C3 (de
Inventor
Adil Prof Dr Erk
Heinz Dr Schmid
Karl-Heinz Dipl-Ing Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19681765051 priority Critical patent/DE1765051C3/de
Priority claimed from DE19681765051 external-priority patent/DE1765051C3/de
Publication of DE1765051A1 publication Critical patent/DE1765051A1/de
Publication of DE1765051B2 publication Critical patent/DE1765051B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1765051C3 publication Critical patent/DE1765051C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn. Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktanordnung, bei der ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen der bei der Kontakttrennung entstehende Lichtbogen auf einer fest vorgeschriebenen Bahn rasch von seinem Entstehungsort weggeleitet wird. Bei elektrischen Kontaktvorrichtungen, die den Strom bei höheren Spannungen und Stromstärken schalten, entsteht beim Öffnen der Kontaktstücke ein Lichtbogen, dessen Fusspunkte normalerweise ganz unregelmässig über die Kontaktoberflächen wandern. Die dadurch bedingte thermische Aufheizung der Kontaktstücke über grössere Bereiche der Kontaktoberflächen führt zu einem Verdampfen und Verspritzen des Kontaktmaterials im schmelzflüssigen Zustand und ist so für den sogenannten Abbrand der Kontaktstücke verantwortlich. Um einen geringen Abbrand zu erreichen, muss die Verweilzeit der Lichbogenfusspunkte auf den Kontaktstücken möglichst kurz gehalten werden. Bei rtiederspannungsschaltgeräten werden die beim Öffnen der Schaltstücke entstehenden Lichtbögen zu ihrer Löschung meist mit Hilfe von eigenerregten Magnetfeldern zu Schleifen aufgeweitet und iiuf dem kürzesten Weg von den Kontakts dicken iri sogenarinte Löschkammern abgeleitet, so lie gelöscht werden, Bei den aogenannten Magne tfeld-Mi tteluparinungsschaltgeräteri arbeitet man vielfach noch mit zusätzlichen magnetischen Fremdfeldern, um eine raschere Ableitung des Lichtbogens zu erreichen. Die Magnetfelder können auch dazu dienen, die Lichtbogenfüsspunkte von den Kontaktstücken auf hornförmige Abbrandstücke, die sogenannten Abbrandhörner, abzulenken, so dass die Kontaktstöcke nicht während der gesamten Lichtbogenbrenndauer, sondern, nur während der Verweilzeit der Lichtbogenfusspunkte auf den Kontaktstücken beansprucht werden. Um auch bei der Verwendung von Abbrandhörnern die Lichtbögen schnell zu grossen Schleifen aufwehen zu können, müssen die Lichtbogenfusspunkte mit möglichst hoher Geschwindigkeit und auf dem kürzesten Weg bis an das Ende der Abbrandhörner gelenkt werden. Da bei der Ableitung des Lichtbogens über ein Kontaktstück oder eine Lichtbogenlaufschiene die Lichtbogenfusspunkte auch senkrecht zur Ablenkungsrichtung noch eine gewisse Beweglichkeit besitzen, war es bei den bisher bekannten Schaltgeräten nicht immer zu vermeiden, dass der Lichtbogen auf angrenzende Metall- oder Nichtmetallteile, wie zum Beispiel Kontaktträgerstäbe oder Isolationsteile, überging und diese zerstörte oder beschädigte. Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die Fusspunkte eines zwischen zwei Kontaktstücken, Laufschienen oder sonstigen Schalterbauteilen brennenden Lichtbogens ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen auf einer genau vorgeschriebenen Bahn zu halten und wandern zu lassen, ohne dass sie auf angrenzende Kontakt- und-Schalterteile übergehen und diese beschädigen oder zerstören können. Diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäss dadurch lösen, dass man eine.elektrische Kontaktanordnung mit Zonen aus unterschiedlichen Werkstoffen verwendet, bei der die fest vorgegebene Laufbahn des Lichtboguns aus einem elektrisch leitfähigen Material mit hohem Siedepunkt besteht und parallel zur gewünschten Laufrichtung des Lichtbogens beiderseitig von Zonen eines Werkstoffs mit niedrigerem Siedepunkt begrenzt wird, wobei das Verhältnis der Siedepunkte, .gemessen in Celsiusgraden, grösser als 1,25, vorzugsweise grösser als 2,0 sein muss. Die gerichtete Wanderung des Lichtbogens auf seiner vorgeschriebenen Bahn ist dabei um so exakter, je grösser das Verl11i.ltnis der Siedepunkte ist. Bei Haterialien, die unterhalb des Siedepunktes sublimieren oder sich zersetzen, ist die Subliniations- b-.w. Zersetzungstemperatur für das Verhältnis und damit für die gerichtete W3nderizrigausschlaggebend, bei Legierungen und Verbundwerkstoffen der Siede- bzw. Subliniationspunkt der am niedrigsten siedenden Legierungs- bzw. Verbundwerkstoffkomponenten. Die Erfindung beruht auf der durch neuere Untersuchungen gewonnenen Erkenntnis, dass die Liclitbögeti ihre Fusspunkte vorzugsweise auf deal höhersiedenden Werkstoff ausbilden, da dort die Emissi.onsbedingungen gfnstiger sind als auf dei.i niedrigersiedenden Material. Infolge der hohen Fusspunkttemperaturen verdampft der in der Umgebun#; der Fusspunkte sich befindende niedrigersiedende '@lerk,^toff, wobei die Dämpfe eine kiililende t!irkunf; auf den höhersiedenden "erkstoff ausüben und die hichtbogenfusapunkte einhüllen. Ilan erhält so bei den erfindun;sgemli sKontaktanordnungen parallel zur gewünschten Li chtbogenlaufri chtung zwei Wände aus nichtionisiertem Dampf, die den Lichtbogen an einer Wanderung senkrecht zur gewünschten Laufrichtung hindern. Die erfindungsgemässe Anordnung hat weiterhin den Vorteil, dai;-:3 der Abbrand in vielen Fällen auch auf den hi.clitboi;enlr:ufscliic2iie11 und Abbrandhörnern gegenüber den bisher benutzten Kontaktanordnungen verringert wird. Die Lichtbogenfusspunkte laufen vorzugsweise auf dein Material mit dem höheren Siedepunkt, das durch das Verdampfen des niedrigersiedenden jlerlsstoffs infolge der Abgabe der Verdampfungswärme gekühlt wird. Es kommt daher kaum noch zu einer Aufschmelzung des höhersiedenden Moterials und damit zu keiner Verspritzung dieses Werkstoffs im schmelzflüssigen Zustand, was weittjus am meisten zum Abbrandvc:i#liir-i 1,ei den Kontaktanordnungen beiträgt. Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemässen Kontaktanordnung die vorgegebene Taufbahn des Lichtbogens, die aus einem elektrisch leitfähigen Material mit hohem Siedepunkt besteht, beiderseitig von mehreren Zonen begrenzt, die parallel zur vorgegebenen Laufrichtung des Lichtbogens liegen und abwechselnd aus einem Werkstoff mit niedrigerem und höherem Siedepunkt bestehen. Diese vorzugsweise Anordnung hat den Vorteil, dass auch Lichtbogenfueg. punkte, die gelegentlich eine Zone aus niedrigersiedendem Werkstoff überspringen, festgehalten und abgeleitet werden, ohne Beschädigungen und Zerstörungen an Isolierstücken und sonstigen Schalterteilen verursachen zu können. Für die einzelnen Zonen der Schalterbauteile können natürlich auch mehrere höher- und niedriger;3i edende Werkstoffe verwendet werden. Erf in@iurlg sgemäss können beispielsweise die in Tabelle 1 angeführten Werkr3toffkombi nationen Allwendung finden s
    Tabelle 1
    Werkstoffkombination Siedepunkte Quotient
    Wolfram - Eisen 5500 /ca. 3000 1,83
    " - Nickel " / 2800 1,96
    " - Zinn " / 2690 2,04
    " - Kupfer " 2595 2,12
    " - Aluminium " / 2447 2,24
    - Silber " / 2180 2,52
    " - Blei " / 1751 3,14
    " -:-Zink " . / 907 6,06
    Molybdän - Eisen 4800 /ca. 3000 1,60
    " - tti " / 2800 1972
    " - Sn " / 2690 1,78
    " - Cu " / 2595 1985
    @@ - A1 2447 1996
    " - A9 " / 2180 2,20
    " - Pb " / 1751 2,74
    " - Zn " / 907 5,30
    Graphit - TTi 3830 / . 2800 1937
    " - Cu " / 2595 1,48
    " - Ag " / 2180 1,76
    Eisen - Ag ca. 3000 / 2180 1,38
    " - Pb " / 1751 1971
    Nickel - Ag 2800 / 2180 1,29
    " - Pb " / 1751 1,60
    Kupfer - Pb 2595 / 1751 1,48
    " - Cd " / 765 3,40
    Aluminium- Pb 2447 / 1751 1,40
    11 - Zn it / 907 2970
    Silber - Pb 2180 / 1751 1,25
    " - Zn " / 907 2,40
    " - Cd " / 765 2,86
    (Die liier angegebenen Siedepunkte sind entnommen aus D'Ans-Lax "Taschenbuch für Chemiker und Physiker", 3. Auflage 1967, Springer-Verlag, der Siedepunkt des Graphits aus, Römpp "Chf!rtii9-lexLkon", Stichwort " Graphit", 6. Auflage 1966, Franckh'sche Verlagshandlung.) lieben den reinen Metallen können natürlich auch Legierungen, wie beispielsweise Messing, Bronze oder Kupfer-Nickellegierungen und heterogene Werkstoffe, wie beispielsweise Silberkadmiumoxid oder Silber-Nickel oder auch anorganische Verbindungen, wie beispielsweise Metalloxide oder -fluoride als höher- oder niedrigersiedende Komponenten Verwendung finden. Auch hochmolekulare organische Stoffe sind als niedrigersiedende Komponenten geeignet. Die Lichtbogenfusspunkte werden besonders gut auf einer fest vorgegebenen Bahn festgehalten, wenn man Werkstoffkombinationen verwendet, bei denen auch der Schmelzpunkt der höhersiedenden Komponente höher liegt als der Siedepunkt des niedrigersiedenden Uerkstoffs. Besonders geeignet für die erfindungsgemässen Kontaktanordnungen sind daher die in Tabelle 2 angeführten Kombinationen:
    Tabelle 2
    Werkstoffkombination Schmelzpunkt/Siedepunkt
    W - Eisen 3390 / 0a.'3000
    " - Ni " / 2800
    " - Sn " / 2690
    " - Cu " / 2595
    " - A1 " % 2447
    " - Ag 2180
    " - Pb " / 1751 .
    " - Zn 907'
    MO - Cu 2620 / 2595
    " - Al " / 2447
    - Ag " / 2180
    " - Pb " / 1751
    - Zri / 907
    Graphit - Ni 3800 / 2800
    " - Cu " / 2595
    n - Ag " % 2180
    Cu - Cd 1083 / 765
    Ag - Zn 961e / 907
    " - Cd " / 765
    (Die hier angegebenen Schmelzpunkte sind entnoi:imen aus D' Ans-Lax "Taschenbuch für Chemiker und Physiker", 3. Auflage 1967, Springer-Verlag.) Die lluswahl der zu kombinierenden Werkstoffe kann natürlich nicht nur nach den unterschiedlichen Siedepunkten getroffen werden, sondern es spielen für deren Verwendung auch noch andere Eigenschaften eine Rolle, wie z.B. die elektrische und thermische Zeitfähigkeit.
  • Die folgenden Beispiele und Abbildungen sollen den Erfindungsgegen-stand näher erläutern! Abb. 1 zeigt schematisch die Schaltgliederanordnung in einem Niederspannungsschaltgerät zum Schalten von Strömen bis 100 A mit einer erfindungsgemässen Ausbildung der Abbrandhörner (11 und 7.2), während Abb. 2 einen Querschnitt t;cinäes der Linie 11 - 11 in Abb. 1 wiedergibt. Das @cli@ll i:@;cr@it bestellt aus einem feststehenden (13) und ei nei:; lic@wel;l i c:hen (34) Scili@il.tUl.i.ed, auf
    denen die (15 iuid 1.E) befestigt. sind. Die
    Schaltl;lieder (111 und 1_4) 1 i@ii°c'n j2@ den Ahl:riitidliörnerti
    (11 und 12) aus, zwi srlieii denct: si i:h die Löschbleche (17)
    der Läschlu31ilIile1' die läi.clitb@5@;en (1) auf
    kürzestem Wege und inök;1.i ch:--t roch in die Lö schkainmer
    abzuleiten, bestellt die lii.cl:tliol;c:nl.aizffl.äclle (19) der
    Abbrandhörner (1.1 und 12) aiv: eiileni höhersiedenden Material
    und wird beiderseita fl@iiiki cr,t voii Zonen aus einem nie-
    drigersiedenden `,lc:i#1::3taff (2G und 21).
    Abb. 3 zeigt eitre: andere: hui-filhruiil3.:fc@rm der erfiiidungsgem,isuen
    Abbrandhörner im mz, i",--c:lini i t. IM er wird die Li chtbogen- '
    lauffläche der abwechselnd flankiert
    von niehi#ceren Zonen aus eiiic;ir li'c3liersi edenden (23) und
    einem niedrigorsi eclrn@len (:=r; ; Mai erial.
    Di e gc=r-
    eJ edc:r"dcn tial.erf a7 i en J i31.
    fusspunkte geradlinig abzuleiten, sondern durch entsprechende spiralförmige oder sonstige bogenförmige Anordnung der Zonen kann man die Lichtbogenfusspunkte auch auf eine Spiralbahn oder sonstige gebogene Bahn zwingen.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r u c h e 1. Elektrische Kontaktanordnung mit Zonen aus unterschiedlichen Werkstoffen zur raschen Lichtbogenableitung auf einer fest vorgegebenen Bahn, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die vorgegebene Laufbahn des Lichtbogens aus einem elektrisch leitfähigen Material mit hohem Siedepunkt besteht und parallel zur gewünschten Laufrichtung des Lichtbogens beiderseitig von Zonen eines Materials mit niedrigerem Siedepunkt begrenzt wird, wobei das Verhältnis der Siedepunkte, gemessen in Celsusgraden, grösser als 1,25 sein muss.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Verhältnis der Siedepunkte grösser als 2,0 ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die vorgegebene Laufbahn des Lichtbogens aus einem elektrisch leitfähigen Material mit hohem Siedepunkt, beiderseitig von mehreren Zonen begrenzt wird, die parallel zur vorgegebenen Laufrichtung des Lichtbogens liegen und abwechselnd aus einem Werkstoff mit niedrigerem und höherem Siedepunkt bestehen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch '1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schmelzpunkt des höhersiedenden Werkstoffs höher-liegt als der Siedepunkt des niedrigersiedenden Werkstoffs.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1;4,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Lichtbogenlaufschienen der Schaltgeräte parallel zur gewünschten Laufrichtung des Lichtbogens abwechselnd aus mehreren Zonen je eines höher- und niedrigersiedenden Werkstoffs aufgebaut sind, wobei die beiden äusseren Zonen aus dem niedrigersiedenden Material bestehen müssen. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbrandhörner der Schaltgeräte parallel zur gewünschten Laufrichtung des Lichtbogens abwechselnd aus mehreren Zonen je eines höher- und niedrigersiedenden Verkstoffs aufgebaut sind, wobei die beiden äusseren@Zonen ans dem niedrigersiedenden Material bestehen müssen.
DE19681765051 1968-03-26 Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn Expired DE1765051C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681765051 DE1765051C3 (de) 1968-03-26 Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681765051 DE1765051C3 (de) 1968-03-26 Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1765051A1 true DE1765051A1 (de) 1971-07-01
DE1765051B2 DE1765051B2 (de) 1977-01-27
DE1765051C3 DE1765051C3 (de) 1977-09-15

Family

ID=

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2135306A1 (de) * 1971-05-05 1972-12-15 Cableform Ltd
EP0054833A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schutzschalter
EP0054834A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schutzschalter
EP0061006A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schalter
EP0067321A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Leistungsschaltvorrichtung
EP0070413A1 (de) * 1981-07-21 1983-01-26 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens
EP0074529A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens
US4393287A (en) * 1979-09-14 1983-07-12 Matsushita Electric Works, Ltd. Arc suppressing means for current limiting circuit breakers
US4451718A (en) * 1981-02-27 1984-05-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4454395A (en) * 1981-02-27 1984-06-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4459445A (en) * 1981-03-02 1984-07-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2135306A1 (de) * 1971-05-05 1972-12-15 Cableform Ltd
US4393287A (en) * 1979-09-14 1983-07-12 Matsushita Electric Works, Ltd. Arc suppressing means for current limiting circuit breakers
EP0054833A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schutzschalter
EP0054834A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schutzschalter
US4409444A (en) * 1980-12-09 1983-10-11 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4409445A (en) * 1980-12-09 1983-10-11 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
EP0061006A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens in einem Schalter
US4420660A (en) * 1981-02-26 1983-12-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4451718A (en) * 1981-02-27 1984-05-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4454395A (en) * 1981-02-27 1984-06-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
US4459445A (en) * 1981-03-02 1984-07-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker
EP0067321A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Leistungsschaltvorrichtung
EP0070413A1 (de) * 1981-07-21 1983-01-26 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens
US4453053A (en) * 1981-07-21 1984-06-05 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Circuit breaker with arc restricting device
EP0074529A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Vorrichtung zum Einschränken eines Lichtbogens

Also Published As

Publication number Publication date
DE1765051B2 (de) 1977-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE741695C (de) Stromunterbrecher
DE1765050B2 (de) Elektrische kontakt- oder elektrodenanordnung zur ortsfesten stabilisierung der lichtbogenfusspunkte und zur verringerung der abbrandverluste
DE102004036113B4 (de) Löschblech für eine Lichtbogen-Löschkammer
DE19510181C1 (de) Anordnung zur Ableitung von Überspannungen und zur Löschung des Netzfolgestromes
DE1765051A1 (de) Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn
DE256517C (de)
DE576932C (de) Entionisierungseinrichtung zur Loeschung von Wechselstromlichtboegen
DE1160922B (de) Lichtbogenkammer fuer Gleich- und Wechselstromschalter
DE928655C (de) Loeschanordnung mit Loeschblechen fuer Gleichstromschalter
DE2029252A1 (de) Elektrischer Schalter
DE1182323B (de) Elektrischer Schalter mit einem zur Lichtbogenloeschung dienenden Kamin
DE707432C (de) Lichtbogenloescheinrichtung fuer Wechselschalter mit einer magnetischen Blasung
DE1765051C3 (de) Elektrische Kontaktanordnung zur raschen Lichtbogenableitung auf fest vorgegebener Bahn
WO2008095682A1 (de) Strombegrenzende lichtbogenlöscheinrichtung
DE568350C (de) Druckgasduesenschalter
CH632867A5 (en) Device for influencing the arc development in a DC circuit breaker
DE2434897A1 (de) Kontaktanordnung zum ausschalten eines stromkreises
DE320435C (de) Beruehrungsdetektor
DE901201C (de) Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter
DE1055643B (de) Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Mehrfachschalter, mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel
DE2643433B1 (de) Schutzschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE586666C (de) Elektrischer Kontakt aus schwer schmelzbaren Metallen, insbesondere fuer Vakuumunterbrecher
AT67959B (de) Luftleerblitzableiter mit durch isolierstücke in unverändertem Abstand voneinander gehaltenen Elektroden.
DE687007C (de) Gas- oder Dampfstromrichter, insbesondere Metalldampfstromrichter fuer hohe Spannungen
DE613251C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977