DE1764870U - Gleitlager mit dochtschmierung. - Google Patents

Description

• Die Neuerung betrifft ein Gleitlager mit Dochtschmierung.
• Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ausführungsform derartiger Lager zu finden, die sich besonders billig und einfach herstellen und ebenso leicht montieren läßt. Insbesondere aber soll ein solches Lager als satz für Kugel-und andere Wälzlager in vorhandene Motoren eingebaut werden können, wenn von diesen ein besonders geräuschloser Lauf verlangt wird, Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelost worden, daß eine auf eine.. elle aufzupressende und mit einem Hals genen

  einen ellenbund anzulegende Buchse aus LagerEL-tall, vorzugsweise

  Bronze, in einem im Ziehverfahren hergestellten und mit diner geschliffenen Gleitfläche versehenen Ringgehäuse für den Docht läuft, dessen eine radial stehende @andung mit dem Hals der Buchse gleichflächig Eine zweckmaßige Ausführugnsform der Neuerung, die dem Auslauf des Öls entgegenwirkt, ist dadurch gebildet, daß die freie Kante des Halses der Buchse gegen den @ ellenbund abgeschrägt ist.
• Es ist vorteilhaft, daß das neue Lager Abmessungen aufweist, die den genormten Größen der wälz-bzw. Kugellager entsprechen.
• An Hand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise

  erläuterte

  Auf

  gleitlager mit Dochtschmierungtt

  Beschreibung.

  Auf eine elle a, die den Bund b trägt. ist eine Buchse

  c aus Lagermetall. vorzugsweise Bronze, derart aufgepreßt,

  daß sie mit einem Hals d gegen den ? ieuenbund b anliegt.

  Dio, Buchse oi die mit der lle a umläuft. ist in einer ge-

  sehliffenen Gleitfläehß e eines im Ziehyarfahren hergestellten

  jaiaggehäuses g gelagerte dessen eine radial stehende nvand h

  unter Bildung eines. ingsohlitzes i flächengleich mit dem Hals

  d der Buoha liegt.

  , Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Hinggehäuse g in

  seinemInnenring gegeneinander versetzte Bohrungen k aufweist,

  in die Filzpfropfen m eingesetzt sind. Diese ragen in den das

  Gehäuseg austulanden Docht a hinein* Das Gehäuse g selbst

  X ein XEuse iS selbst

  trägt in seiner sitenwandung Bohrungen o.

  Das Gehäuse g ist in ein Lagerschild p gesetzt. Dieses

  tragt an seiner einen Stirnseite eine Ringdichtuog q gegenüber

  demzwischen der Buchse o mg dem Gehäuseggebildeten Ringspalt

  und auf der anderen Seite einen Abdeckriag r.

  Beim Umlaufan der lla sorgen die Filzpfropfen für die

  Schmierung der Gleitfläche e des Gehäuses g. öl. das aus dem

  Rinspalt zwischen der Bachse o und der Gleitfläche e austritt,

  wird durch die Dichtung q aufgefangen und dann radial, nach außen

  geschleudert. Es kann daroh die seitlichen Bohrujogen o wieder in

  dasßehnuse und damit in den Dochtzurüokgelangen.

  Ein besonderer Verteil der neuen Gleitlager liegt darin,

  daß ihre Lebensdauer trotz erheblicher VerbiUigung jener

  der Wälzlager gleich ist.

  Schuttes prüche*

  1tGleitlager mit Doohtschmierong dadurch gekennzeichDet,

  daß eine auf eine Welle (a) au. t'zupreasande und mit einem Hals (d)

  , ende Buchse (e) aUs Lagozmetall*

  gegen einen mm (b) anzulegende Buchse (c) as Lagermetall,

  vorzugsweise

Claims (1)

1. vorzugsweise Bronze in einea. im Ziehverfahren hergestelltes , ugm, Veise Brozze# jU eilaela im ziehverfahre-a hersazitellton und mit einer geechliffenn Gleitfläche () versehenen Ring- gtitnäuse (g) f den Dooht (n) läuft. dessen aine radial g) Px dE ut $en eine stehendeLandung (h) ait de& HalB (d) der Buchse (c) gleich- flächig liegt. flächig liegt. 2. Gleitlager nach. Anspruch. 1. daduroh gekennzeichnet, daß die freie Zute des Halses (d) der Buchse (c) gegen den ellenbnd (b) abgeschrägt ist b) so 3o Gleitlager nach Ansprach 1 und 2$ gekennzeichnet durch Abbssungen die den genormten Großen der älz-bzw. Kugl lagerentsprechen.