DE1764622A1 - Vorrichtung zur Anregung der Herzwirkung - Google Patents

Vorrichtung zur Anregung der Herzwirkung

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DE1764622A1
DE1764622A1 DE19681764622 DE1764622A DE1764622A1 DE 1764622 A1 DE1764622 A1 DE 1764622A1 DE 19681764622 DE19681764622 DE 19681764622 DE 1764622 A DE1764622 A DE 1764622A DE 1764622 A1 DE1764622 A1 DE 1764622A1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
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Description

  • "Vorrichtung zur Anregung der Herzwirkung".
  • (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung N 29 320 VIIIc/21g)) Die Erfindung bezieht sich auf eine zu implantierende Vorrichtung, die elektrische Impulse zum Anregen der Herzwirkung liefert, und aus einem Gehäuse besteht, das einen Wechselstrom@@nerator -en enthalt, dessen Läufer durch eiunen Dauermagnet/gebildet wird, und das nit :, iitteln versehen ist, die bewerkstelligen, dass infolge der Herzwirkung der Läufer des Generators gemäss einer hin- und hergehenden Drehbewegung wirksam bleibt, welche Vorrichtung in der Patentanmeldung N 29 320VIIIc/21g beschrieben worden ist. bei dieser vorrichtung ist der Läufer zwischen den Polen eines Magnetjochs angeordnet und die Drehbewegung des Läufers wird durch eine um eine Welle drehbare Unr@h bewirkt, die einerseits durch ein erstes nachgiebiges Glied mit dem Gehäuse und andererseits durch ein zweites nachgiebiges Glied L. it den Läufer verbunden ist. Dadurch, dass das gehäuse auf geeignete *.', Weise mit dem Herzmuskel verbunden ist, erfährt es die Bewegungen dieser Muskels, was die Unruh betätigt, die ihrerseitz über das nachgiebige giebige Glied den Laufer antreibt. Die Bewegung des Läufers erzeugt magnetische Feldstärkeänderungen im Magnetijoch, das mit einer elektrischen Drahtwicklung versehen ist, in der die Feldstärkeänderungen elektrische Impulse erzeugen, die abgenommen und de m Herzmuckel zugefilhrt werden, was den Reiz zur Yerstärkur. g der Herzwirkung herbeif@nrt.
  • Die Erfindung bezweckt, die anregungsimpulse dadurch zu verstärken, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Läufers erhöht wird.
  • CemSs3 der Erfindung besteht die ueresserur. in der erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung aus einem um die L@uferwelle drehbar angebrachten Glied, das nachgiebig mit der Unruh verbunden ist und von dieser angetrieben wird und mit mechanischen Kupplungselementen zum Antreiben des Lasers versehen is. t.
  • Weitere :.. erkaale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, in der an Eand der Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
  • In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 einen längs der Aches A-A' geführten Schnitt durch eine Vorrichtung zur Anregung der Herzwirkung gecass dar Erfindung, Fig. 2 die schematisch angegebenen beweglichen Teile der Vorrichtung, Fi, 3 ein Schaltbild inca Umschalters, der zwischen den Wechselstom2enerator und die Elektroden geschaltet ist, welche dem ; ^erzr. uskel die elektrischen Impulse zuführen. . . . . . . . . . . .
  • Fig. 4a eine Ansicht einer Vorrichtung @@@ss der Erfindung zur Implantation im menschlichen Förper, und Fie. 4b eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
  • FiC. in der Hauptanmeldung beschrieben worden ist, ist der in tentliche Impulsgenerator in einem luftdicht verschlossenen Geh@@se 1 untergebracht, das entlüftet oder mit einem inerten Gas gef@llt und mit einer dünnen Schicht eines vom Organismus gut vertragenen Kunststoffs überzogen ist.
  • Der Impulsgenerator enthält eine Uniuh 2, die aiu einer Welle 3 drehbar im Gehäuse 1 angeordnet ist. Zur Vermeidung von axi-@lem Spiel und unerwässchtem @@ialem Druck ist die Welle 3 zwischen Spitzen 4 und 5 in Kugellagern 6 und 7 gelagert. Am Umfang der Unruh 2 ist ein ringförmiger @nker angebracht, der aus einem magn@tkern 8a, z@@@ aus lamelliertem Mu-Metall, besteht, der mit einer Kupferdrahtwicklung 8b versehen ist. Der Generator hat als Läufer 9 einen in einer Richtung quer zur Achse 10 magnetisierten Zylinder, der in einer UnterbrechungdosrinfrcigenAnkersunter/'ebrachtistunddessen Rotationsachse im dargestellten Ausf@hrungsbeispiel parallel zur Drehwelle 3 de.-', Unruh 2 und exzentrisch in bezug auf diese ist. Die .. elle 10 des Läufers trägt einen Nocken 11.
  • Seitlich vom Läufer 9 und koaxial zu diesem ist ein drehbares Glied 12 angebracht, das auf det dem Rotor zugekehrten Fläche mit einem Stift 13 versehen ist, der mit dem Nocken 11 in Berährung komman kann. Das drehbare Glied 12 trägt auf der entgegengesetzten Flache einen zweiten Mitnahmestift 14, @ieser Stift 14 passt in eine Gabel 15, die um einen Zapfen 16 sch% 7enkbar ist, der fest @n der Unruh befestigt ist.
  • Die Gabel 15 ist durch eine Spiralfeder 17 nachgiebig mit dem Gehause 1 verbunden und bei der lIin-und Herbewegung der Unruh wird die Feder abwechselnd gespannt und entspannt.
  • Der Laufer ist in einem Lagnetfeld angeordnet, das senkrecht zur Lauferwelle verlauft, und durch zwei Dauermagnete 10 und 19 erzeugt wird.
  • Aus der Hauptanmeldung geht hervor, dass für die Wirkung der Vorrichtung das Gehäuse so angeordnet ist, dass die Bewegung. des Herzens eine Rotation der ganzen Anregungsvorrichtung zur Folge hat, wobei die gradlinige Bewegung der Herzspitze benutzt werden kann.
  • Bei jedem Herzschlag wird das Gel'use in eine hin-und hergehende Drehbewegung um einen festen Punkt versetzt, die durch die Feder 20 auf die Unruh übertragen wird. Die Amplitude der eewenung der Unruh kann sehr gross werden, wenn dafür gesorgt wird, dass sie mit der Herzfrequenz im Resonanz ist.
  • Bei ihrer Hin- und Herbewegung spannt und entspannt die Unruh die Spiralfeder 17, wodurch auf die Gabel 15 Kräfte abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgeübt werden. Diese schwenken die Gabel 15, die den Stift 14 mitnimmt, wodurch das drehbare Glied 12 eine Rotationsbewegung erhält, wobei die Gabel mehr oder weniger die Rolle einer Pleuelstange spielt. Der Läufer 9 wird vom Stift 13 auf dem drehbaren Glied 12 mitgenommen, der an Nocken 11 des Läufers anlieget, bis dieser durch seine labile Gleichsgewichtslage geht- Darunter ist die Lage zu verstehen, in der das Magntfeld des Läufers dem duroh das Vorhandensein der beiden radial angeordneten "'agnete 18 und 19 erzeugten Lagnetfeld entgegen. gerichtet ist.
  • Infolge der gegenseitigen. Abstossüng der gleichnamigen Pole erhalt der Läufer eine hohe Geschwindigkeit, und er kommt nach einer fast vollständigen Umdrehung dadurch zum Stillstand, dass der locken 11 auf der anderen Seite gegen den stift 13 stösst. Durch die Rückwärtsbewegung der Gabel 15. wird das Drehglied 12 mitgenommen, was den Läufer erneut, aber mit umgekehrtes Drehsinn, durch seine labile Gleichgewichtslage hindurchführt. Der Läufer führt so eine Hin-und Herbewegung aus, deren Dämpfung von der Reibung, jedoch von den Wirbelströmen und der Starke des Magnetfeldes abhängt.
  • Infolge der auftretenden Feldstärkeänderung entsteht in der Ankerwicklung 8b ein elektrischer Impuls, der in Wirklichkeit die Form einer Sinuswelle hat und auf die nachstehend zur erläuternde .. eise benutzt wird, um'die Kontraktion des Herzmuskels zu bewirken.
  • Dadurch schlagt das Herz in Rhythmus der Unruh, die ja die elektrischen Reizimpulse regelt.
  • Beim Antrieb des Läufers 9 durch. das Drehglied 12 kann jedoch eine Schwierigkeit auftreten, denn in den beiden nicht dargestellten Sussersten La-en bt die Gabel 15 kein Drehmoment mehr auf das Drehglied aus, und die Gefahr besteht, dass dieses Glied festsitzen bleibt. Um diesen Nachteil zu beheben, können in der Nähe des Drehgliedes 12 zwei Magnete 21 und 22 angebracht werdem die verhindern sollen, dass das Glied 12 im Festklemmpunkt stehen bleibt.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für einen elektrischen Umschalter, der an die Ankerwicklung angeschlossen ist und die Aufgabe hat, den elektrischen Impuls, der in Form einer weniger geeigneten Sinuselle in der Wicklung des Ankers erzeugt wird, in einen ungedämpften Impuls umzuwandeln, um einen möglichst hohen Leistungswirkungsgrad zu erhalten.
  • In den Figuren 1 und 2 ist nicht dargestellt, dass die Wicklung 8b drei Ausgangsklemmen hat. Diese Klemmen sind inFig.
  • 3 mit den Bezugsziffern 23, 24 und 25 berzeichnet, Zwischen den Klemmen 23 und 24 liegt der Teil 26 der Wicklung 8b, der die énergie für den Herzmuskel liefern russ. Der Wicklungsteil 27 zwischen den Klemmen 24 und 25 liefert über die Klemme 25 ein Auslösesignal für den Umschalter und kann deshalb aus einem dünneren Draht bestehen.
  • Ein Kondensator 28, der über den Klemmen der Wicklung 26 liegt, bildet zusammen mit dieser einen Schwingungskreis, der auf eine Frequenz gleich der Frecuenz der Hin- und Herbewegung des Läufers abgestimmt ist. Die Energie wird abwechselnd vom l@ufer auf den Schwingungakreia übertrafen und umgekehrt. Der Läufer schwingt mit einer Amplitude einer halben Uradrehung um seine stabile Gleichgewichtslage, aber nach jeder Schwingung fällt diese Amplitude auf Null ab, vrährend der Schwingungskreiselektrischmitderrstmöglichen Amplitude schwingt. Es giht somit einen Augenblick, wenn der Laufer in der Nähe seiner stabilen Gleichgewichtslage ist, in dem im Schwingungskreis die grSsste énergie gespeichert ist, aber nach diesem scharf abgegrenzten Augenblick gibt der Schwingungskreis wieder Energie an der LäuSer ab, der infolgedessen angetrieben wird.
  • Um mit dem höchstmöglichen Energiewirkungsgrad zu arbeiten, wird ein elektronischer mit Transistoren bestückter Umschalter benutzt, der den Schwingungskreis. in dem enblick in den Herzmuskel entlädt, in dem sich die ganze Energie im Kreis befindet.
  • Der elektronische Umschalter ist an die Klemmen 23 und 24 des elektrischen Schvingungsi angeschlossen und enthält einen ersten Transistor 29 (z.B. vom pnp-Typ), dessen Kollektor 30 mit dem schematisch durch 31a angegebenen Herzmuskel verbunden ist. Der von Transistor 29 gelieferte Stroir, wird durch einen zweiten Transis -tor 31 (z. B. vo : n npn-Typ) gesteuert, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 29 verbunden ist. Die Basis des Transistors 31 ist über einen Widerstand 32 Nit einem Kondensator 33 verbunden. Wenn der Kondensator 33 nicht geladen ist, ist der Transistor 31 nicht leitend ; dann ist somit auch der Transistor 29 nicht leitend, so dass der Herzmuskel nicht angeregt wird.
  • Wenn der Läufer sich ou drues. anfängt, was einmal in jeder Feriode des Herzens und der Unruh der Fall ist, erscheinen an den Klemmen der Wicklungen 26 und 27 Wechselspannungen mit Frequenzen @ der Schwingfrecuenz des Läufers. Die Der.. 25 der Wicklung 27 ist tuber eine Diode 34, eine Zenerdiode 35 und einen Widerstand 36 mit dem Kondensator 33 verbunden, der die Basis des Transistors 31 steuert. IndieserTcise'.v'ird,wennderPunkt 25 ein negatives Potential in bezug auf den Punkt 24 hat und dieses Potential so hoch ist, dass die Zenerdiode 35 von eines Stros durchflossen wird, der Kondensator 33 aufgeladen, und er bleibt, wenn die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 33 und dem Widerstand 32 bestehenden Kreises gross 6enug ist, während der nächsten Halbperiode geladen. Wenn der Kondensator 33 geladen ist, sind die Transistoren 31 und 29 leitend und die im Schwingungskreis 26 - 28 vorhandene Znergie entladtsich in das-ierz, v-odurch dieses angeregt wird. Die Durchschlagßpannung der Zenerdiode wird so gewählt, dass sie nicht viel niedriger als die höchste Spannung ist, die an den Klemmen der Wicklung 27 erscheint, so dass der elektronische Umschalter in dem Augenblick betätigt v : ird, in die Energie im elektrischen Schwingungskreis 26 - 28 einen Höchstwert hat. Ein solcher Umschalter braucht keine andere elektrische Speisequelle als die Generatorwicklung. Bei einer nicht-dargestellten vorteilhaften Ausführungsform ist der elektronische Umschalter in der Unruh angeordnet ; dabei läuft der Weg des elektrischen Impulses von der Unruh zum Gehause einerseits über die Velle 3 der Unruh 2 und andererseits über die Spiralfeder 17. Wenn zu befürchten ist, dass der Kontakt uber die Drehpunkte der Unruh nicht zuverlässig genug ist, kann die elektrische Verbindung mit den Anregungselektroden über die Spiralfeder 20 erfolger..
  • Die Figuren 4a und 4b zeigen in Vorder-bzw. Seitenansicht die Aussenseite der Vorrichtung. Es kann zwecknässig sein, die Vorrichtung ausserhalb des Herzbeutels anzuordnen, woebi ner Herzmuskel durch den lierzbeutel hindurch angeret wird.
  • Diese Anregung erfolgt mittels einer kleinen Elektrode 77 (siehe auch Fig. 1), wobei der otromkreis über das Gel-use 1 geschlossen wird. Die Elektrode 37 ist durch eine isolierende Platte 39 um-@ um den Strom zu zwingen, dem Kreis durch den herzmuskel zu folgen. Die Vorrichtung wird mittels eines Kugelgelenks 40 und eines flachen Teils 41 befestigt, das z. B. bei 42 und 43 an der dritten Rippe festge3chraubt ist.
  • Die Befestigung mittels eines Kugelgelenks hat den orteil, dass dadurch die Translationsbewegungen in die für den Betrieb der Vorrichtung notwendigen Drehbewegung umgewandelt werden. Diese lofestigung kann auf eine nicht dargestellte Weise durch die Anbringung eines Bandes oder zweier Arme, die das Herz umgeben, weiter verbessert werden,

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE : Vorrichtung-zum Anregen der Herzwirkung, die für Implantation geeig, net ist und elektrische Impulse liefert, die auf den Herzmuskel übertragen werden, und aus einen Gehause besteht, das einen Wechseltromgenerator enthält, dessen Läufer durch einen Dauermagnet gebildet wird, wobei die Bewegung des Herzens mittels einer um eine Welle drehbaren Unruh, die durch ein nachgiebiges Glied mit . dem Gehäuse verbunden ist, auf diesen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein drehbares Glied enthält, das ,... koaxial zum Rotor ist, durch die Unruh angetrieben wird und mit mechanischen Kupplungselementen zum antrieb des Laufers versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Läufers parallel zu und exzentrisch gegenüber derWelleangeordnetist,umdiesich'dieUnruhhin-undherdrcht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geker. nzeichret, dass mindestens ein Magnet in der Nähe des Läufers angebracht ist, derart, dass sich ein senkrechtzurLSuferachseverlaufendesLagnetfald ergibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ..--. das drehbare Glied und die Unruh durch eine Stange, die um einem fest mit der Unruh verbundenen Drehpunkt schwenkbar und durch eine nachgiebige Verbindung an dem Gehäuse befestigt ist, miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den hnsprüchen-1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aechanische Kupplungseleaente aus einem auf dem drehbaren Glied angebrachten Stift bestehen, der gegen einen Hocken des Läufers stösst.
  6. 6. vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass uz das drehbare Glied heram zwei Magnete angeordnet sind, welche die Laf ; e des Gliedes beeinflussen, um zu verhindern, dass es festsitzen blcibt.
  7. 7. Vorricntung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . eir. Kondensator über. den Kleinnen der Generatorwicklung liegt, wodurch sich ein Schwingunsskreis ergibt, der nit eine m elektronischen Umschalter gekoppelt ist, der in dem Augenblick bettit?.'ird,ind die Energie in diesen Schwingungskreis einen Höchstwert hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Uaschalter in der Unruh angebracht ist.
DE1764622A 1965-10-13 1968-07-05 Implantierbarer Herzschrittmacher Expired DE1764622C3 (de)

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DE1764622B2 DE1764622B2 (de) 1981-01-08
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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