DE1764600U - Sortimentskasten. - Google Patents

Description

• -Sortimentskasten Die Neuerung stellt einen Sortimentskasten für kleine Metallwaren, wie insbesondere Nieten, Schrauben, Muttern o. dgl. dar, wobei der unteren Teil des Kastens mit einer beliebigen Anzahl vier-oder rechteckigen Flächernausgebildet ist, in welche entweder die kleinen Metallwaren lose oder in, in die Flacher passende Schachteln verpackt, eingefüllt sind und die obere oder untere sowie beide Längsseiten der Kästen so ausgebildet sein können, daß selbige mit in Längsrichtung oder in die Breite verlaufenden Aussparungen versehen sind, in welche die Werkzeuge, die zweckmäßig so eingerichtet sind, daß sie für die kleinen Ketallwaren passend sind, eingelagert sind, wobei diese Werkeu c, wie z. B.

  Schraubenzieher, Mutternschlüssel o. dt, l. in aus Flschfedsm ge-

  bogene Halter eingesteckt und gehalten werden.
• Auch können an der Innenseite des Deckels flache'.'.'erzeuge, wie z. B. kleine Schraubenzieher o. cigl. mit entsprechenden Befestigungsmittel, die ein einfaches Lösen zulassen, vorgesehen sein.
• An dem Unterteil das Kastens ist an einer Seite ein übergreifender Deckel zum Verschließen des Kastens angeordnet, der mittels Schieberverschluf o. dgl. mit dem Unterteil verbunden ist.
• Es sind zwar schon Sortimenskästen bekannt geworden, bei denen jedoch im Unterteil nur gleichgestaltete Fächer angeordnet sind, die den Nachteil haben, daß nur Verpckungskästen von bestimmter Größe in dieselben eingesetzt werden können und somit auch bei

  größerenGegenständen nur eine äußerst geringe Anzahl vn Ver-

  größeren Gei

  packungskästen eingesetzt werden kann.

  Alle diese Übelstände werden durch die vorliegende Neuerung be-

  seitigt und es ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen :

  ig. 1 den Sortimentekasten im geschlossenen Zustand

  im Aufriss in Ansicht,

  Fig.2 den Sortimentskasten in geöffneter Stellung

  imGrundriss,

  Fig. 3 den Sortimentskasten im Seitenriss zum

  Teil in Schnitt im geschlossenen Zustand,

  Fig. 4 den Sortimentskasten im Grundriss in Ansicht, mit anderweitiger Einteilung in geöffneter Stellung.
• Als neu wird beansprucht, daß der zweckmäßig aus Blech oder aus anderem Werkstoff hergestellte Sortimentskasten aus dem Unterteil a und aus dem Deckel b besteht, wodei in dem Unterteil a Fächer o in den verschiedensten Größen vorhanden sind, die durch in Längs- und Querrichtung verlaufende Blechstreifen 'd getrennt sind und die Blechstreifen d entweder in einem geringen Maße miteinander verbunden sind oder an den Seitenwandungen des Unterteiles a befestigt werden.
• Durch diese Anordnung ist es errecht, daß nicht nur quadratische Verpaokungskästen ln welchen sich die Kleinmetallwaren befinden, sondern auch längliche o. dgl. Verpackungskästen eingesetzt werden

  v

  können.

• Als besonderer Vorteil bei diesen Verpackungskästen ist zu bezeichnen, daß oberhalb der Fächer c oder unterhalb derselben, wie auch an beiden Seiten ein Hohlraum e vorgesehen sein kann,

  in welchen Schraubenzieher f, Mutternschlüésel o. dgl. mittels

  t

  Klemmen g fest jedoch leicht lösbar eingelegt werden können.

  (Fig. 2 und 4).

• Auch kann anstatt der zwei in Längsrichtung verlaufenden Hohlräume e ein entsprecher Hohlraum h angeordnet sein, insbesondere in dem Fall, wenn nur ein Schraubenzieher o. dgl. in dem Kasten angeordnet ist, wobei die Hohlräume e ebenfalls mit Schrauben, Nieten o. dgl. ausgefüllt werden können.
• Der übergreifende Deckel b ist mittels Scharnieieii mit dem Unterteil a des Kastens verbunden, wobei in diesem Fall zweckmäßig Schiebeverschlüsse j an der Stirnseite des Deckels b, sowie des Unterteiles a angeordnet sind und somit der Kasten verschlossen wird. (Fig. 1 bis 4) Weiterhin können auch Stülpdeckel o. dgl. die das Unterteil a abschließen, verwandt werden, die mittels besonderem Verschluß mit dem Unterteil a verbunden sind.
• Auch können zweckmäßig an der Innenseite des Deckels b flachgestaltete Werkzeuge mittels Klemmen fest jedoch lösbar angeordnet sein.

Claims (1)

1. -o h u t z h e t Anspruch 1 : Sortimentskssten, dadurch bekennzeicrület, daß sel- biger aus dem Unterteil (a) und dem Deckel (b) besteht und der Deckel (b) mittels Scharnieren (j) mit dem Unterteil (a) verbunden sein kann und das Unterteil (a) aus Blech bestehende Fächer (c) aufweist, die etwa quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein kennen und in welchen entweder die Klein metallwaren wie Schrauben, Muttern, aNieten o.dgl. lose oder mittels der Verpackung eingesetzt werden, wobei entweder an der oberen oder an der unteren Seite, wie auch ein beiden Seiten der Fächer (c) Hohlräume (e) vorgesehen sind, in welchen die Werkzeuge, wie Schraubenzieher (f) Mutternschlüssel o.dgl. in aus zweckmäßig federndem Stahlbelch bestehende Klemmen (g) eingeführt und gehalten werden.

   Anspruch 2 : Sortimentskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Innenseite des Deckels (b) flach ausgebildete Werkzeuge, wie Mutternschlüssel o. dgl. angeordnet sein können.