DE1764414U - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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DE1764414U
DE1764414U DE1957L0019001 DEL0019001U DE1764414U DE 1764414 U DE1764414 U DE 1764414U DE 1957L0019001 DE1957L0019001 DE 1957L0019001 DE L0019001 U DEL0019001 U DE L0019001U DE 1764414 U DE1764414 U DE 1764414U
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DE
Germany
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glass
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window
pane
double
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Expired
Application number
DE1957L0019001
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English (en)
Inventor
Sigurd Liebchen
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • "F e n s t e r" Die Neuerung bezieht sich auf Flügelfenster und -türen.
  • Bei den bisher üblichen Ausführungen der Doppelfenster ist es erforderlich, jede Scheibe getrennt für sich in einem Rahmen aufzunehmen und diese wiederum getrennt mittels Beschlägen aufzuhängen. Dieser doppelte Auf. an Material und Beschlägen kann durch eine doppelverglasten Fensterflügel vermieden werden. Die Doppelverglasung verbilligt das Fenster wesentlich, ausserdem ist die Isolierung besser als bei Doppelfenstern üblicher Ausführung.
  • Hier greift die Neuerung ein. Sie besteht darin, dass der Umfang der Glasscheibe, die um ein gewisses Nase kleiner als die Falzweiten genau zugeschnitten ist, mit einen rachenförmigen Profil (Glashalteleiste) aus Kunststoff armiert wird. An den Ecken auf Gehrung geschnitten, die Stoßstellen geschweißt oder geklebt, wird die Glasscheibe in den im Flügelrahmen des Fensters eingefrästen (konischen) Falz eingeschoben, wobei das Profil auch die Kanten des Falzes abdeckt.
  • Hiermit wird erreicht, dass eine zweite Scheibe ohne Kitt dicht eingesetzt werden kann, die auch bei Bedarf leicht herausnehmbar ist, und dass eine zweite Scheibe nach ge-
    ringfuiger Nacharbeit auch bei vorhandenen übliohent einfach
    verglasten Fenstern nachträglich eingeeetut werden kna ohne
    dassein zweiter lahmen benStigt wird. Das raohenfCrmige Pro-
    fil halteleiste) ist mit einer Lippe vereehen, ee dase
    verachiedene Glanstärken verwendet worden können.
    odei beide LerUhrungolächen des Profils mit den ? als
    kennen it ripenertien Frh8hungen versehen werden, Hm die
    ftfKhieit zu veYbessem und Maßtoleranzen &azMleichen.
    'Ferner h$t da rachenftSrmige Profil (Glashalteprofll) einen
    "'ohlquereel ; ritt (Aunsparung) * durch den eine Soh&rnieretange
    aus Hartkunststoff geschoben werden kannt mittelot der die
    zweite Glasscheibe an der Innenseite des FennterflUgeln « a
    Zwecke des leichteren Handhabene bei der Reinigung der Pein-
    ster beweglich aufgehängt werden kann. Die Lagerung der Schar-
    nieestange erfolgt in die seitlich der (MM-
    scheibe mit de"tUlst nach unten so in die weitliehen Rahmen-
    stuck eingebaut sind, daea die flache Rüoteeite dee Lagere
    mitder ilolz-oder Metalloberkante bUndig steht. Bet crS. 8-
    ren Glebreiten mpfinlt es Hich zusätzliche Zapfenlager
    zvischeR Je beiden seitlichen anzuordnen, wobei das Olachal-
    terofil n iesn. tellen aufgespart werden musa.
    aie A un, en Ausführungsbcispiele der Neuerung und
    znur zeipmt
    'hb. l nwendungSMQglichkeit des raohenfrmigen Profila
    nach Abb. 2 an einer Glasscheibe,
    tbb. 2 ein riuiienfjrmlies Profil (Glanhalteprotil) aus
    unatstoff fr eine zweite Scheibe,
    b. 3 Sesatanodnung ein s doppelvergiMten Fenatere
    innenscheibe und AnordnuM der
    Zapfenlager,
    Abt. 4 ein Znpfenlager,
    4bb. 5 Querschnitt durch eine Glasscheibe mit (laehal-
    teleiste, Soharnierstange und Zapfenlager.
    Die Glasscheibe l ist mit einem raohenförmigen Profil 2 (Glas
    halteleiste)aus elaetiaoh nachgiebigen Kunststoff eime.
    fast (bb l). Zum Ausgleich gewisser HtretellNB<faMBnauig<-
    Keiten ist dap Kunststoffprofil an den Haftfläehen mit in
    L-ariohtunp verlaufenden schmalen Rippen 5 verwehen, die
    <-ic ein Dißschieben verformen und ein Herauemteohen er-
    schweren. An den Enden der Haftflächen besitzt die Glashal-
    telfiste 2 Portsätze 6, die im eingebauten Zuetand die Kan-
    ten des Falles überdecken und schützen. Ferner ist das Kunst-
    stoffprofil 2 mit einem Hohlquereohnitt (AueapMim) 7 vor-
    sehen, dar das zum Zwecke des beweglichen Authb. ell8 der
    Glasscheibe zum leichteren Handhaben bei der ReiaigMng dee
    Fensters eine &charnitrstange 3 aus Hartkaneteteff gewchcben
    werden kennt die seitlich oder auch zusätzlich in der Mitte
    (bb. ) i S&pfelaer 4 (Abb. 4) gelagert tot.
    io Fenster Mnnen aus Holz Metall oder anderem Material
    bestehen.
    SchutzanaprUehw !
    j o h u t z a u o p r a o b o t
    1.) PlüßeltentQr, daõuroh gekennzeichnet, da.. an der In-
    nenseite des Fensterflügels die LichtetnfallOtfmmg
    einen reotwinkligen Falz besitzt, in. elohea eta. TO.
    pyoi'il aus elastisch nachgiebigem KunBtwt&ff (2) <ia. g<t-
    faste: : : c. üeibe (1) eingeschoben 18t.
    2.)Flügelfenster nach Anspruch 1 dadurch geanis. ehnet,
    dsr as Profil (2) au einem elastisoh Mchgiigw
    Kunatstoff mit einem Hohlquerschnitt (7) verxehen iai,
    durch den zum Zwecke des bewglichen Aufhängenn der Glati.

Claims (1)

  1. secibe (1) eine Soharnieratange (3) aw HmrttcQMteff geschoben wird. 3.) F1Ugclteuater nach nspruoh l <-2, dadurch g<kwnn<ie& nd, d&ss die charnierstange (5) der bwwliah afw hängen Glasacbaibe (1) seitlich und g nest zusätzlich in der Mitte in Zapfenlagern (4) gelagert i", t.
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