DE1763646B1 - Betaetigungsorgan in form eines drehhebelvorsatzes - Google Patents

Betaetigungsorgan in form eines drehhebelvorsatzes

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DE1763646B1
DE1763646B1 DE19681763646 DE1763646A DE1763646B1 DE 1763646 B1 DE1763646 B1 DE 1763646B1 DE 19681763646 DE19681763646 DE 19681763646 DE 1763646 A DE1763646 A DE 1763646A DE 1763646 B1 DE1763646 B1 DE 1763646B1
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August Reinke
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Schmersal & Co K A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H21/285Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/1896Cam connections

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Betätigungs- Versagen der Feder oder einem Verkleben der Konorgan in Form eines Drehhebelvorsatzes für elek- takte keine Schaltfunktion auftreten würde, irische Endschalter mit einer mittels Drehhebel von Ziel der Erfindung ist es deshalb, die auf Grund außen betätigbaren Welle, die über ein mit einem der Drehbewegung auf den Stößelteller ausgeübte Ringteller versehenes Betätigungsglied einen Schalter- 5 Reibung und damit Rückstellverluste sowie Verstößel beaufschlagt, wobei der am Betätigungsglied Schleißeinwirkungen auszuschalten, eine volle Hebelanliegende Teil der Welle außermittig zur Wellen- auslenkung um 90° zu gewährleisten und eine achse angeordnet ist und beim Verdrehen der Welle Zwangläufigkeit bei der Stößelrückstellung zu erder Abstand des Eingriffspunktes des Wellenteiles reichen.
mit dem Betätigungsglied von der Mittelachse des- io Gemäß der Erfindung lassen sich diese Ziele da-
selben erhalten bleibt. durch verwirklichen, daß das Betätigungsglied in
Es sind bereits Drehhebelvorsätze bekannt, bei Form einer Kappe ausgebildet ist, die gegenüber dem denen eine gekrümmte Druckplatte bei einer Ver- Stößel frei beweglich auf einem Ringteller aufsitzt, drehung der Welle eine Reibbewegung auf dem Die Stirnseiten der Kappe sind vorzugsweise abge-Stößelteller ausführt. Diese hohe Reibung, die unter 15 rundet ausgebildet und in Lagerstellen des Ringtellers starkem Federdruck auftritt, ist äußerst nachteilig, frei aufgesetzt, so daß die Kappe um diese Lagerstelda dadurch die Rückstellkraft erheblich vermindert len gekippt werden kann. Der außermittige Teil der wird und die aufeinander reibenden Materialien einem Welle, der an der Oberseite der Kappe aufliegt, wird hohen Verschleiß unterliegen. Die Federkraft nimmt bei einer Drehbewegung der Welle um einen Punkt beim Zusammendrücken zwar zu, jedoch wird der 20 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gewirksame Hebelarm kleiner, und auf Grund des starken dreht, und dieser Drehpunkt folgt einer Bahn, die stets Druckes nimmt die Reibung zu. Um diesen Nachteil den gleichen Abstand von der Drehachse der Welle zu verringern, wurde bereits versucht, die Bedingun- besitzt. Dabei wird die Kappe zwangläufig bis zu gen durch die Wahl geeigneter Materialien für die einem gewissen Grade in Uhrzeigerrichtung oder in miteinander in Reibeingriff stehenden Teile zu ver- 25 Gegenuhrzeigerrichtung gekippt und gleichzeitig entbessern und günstigere Reib- und Verschleißeigen- gegen der Federkraft nach abwärts gedrückt, so daß schäften zu erzielen. Dabei wurden brauchbare Er- dadurch die Schubbewegung des Schalterstößels und gebnisse durch Verwendung von Kunststoffen mit damit die Schaltfunktion ausgeübt wird. Die Aus-Notlaufeigenschaften erhalten. Es ließ sich jedoch auf gangs- und die Endstellung unterscheiden sich in diese Weise ein Verschleiß nicht ausschalten, und 30 ihrer Lage nur dadurch voneinander, daß sie in der insbesondere trat nach wie vor eine Verringerung des Mittelachse des Drehhebelvorsatzes um den Schalt-Rückstellmomentes auf. Diese Verringerung der weg versetzt sind. Eine maximale Kipplage ergibt Rückstellkraft wirkt sich besonders bei großen Hebel- sich in einer Drehstellung der Welle von 45° gegenauslenkungen von 90° aus. Durch eine derartige Aus- über der Ausgangsstellung.
lenkung um 90° verkleinert sich der wirksame Hebel- 35 Der Ringteller ist mit dem Schalterstößel über die arm, so daß trotz vergrößerter Federkraft die Rück- Kupplungsschraube fest verbunden, so daß die Rückstellkraft nicht ausreicht, um die Reibung zu über- führung des Schalterstößels außerdem unter Federwinden und den Hebel in die Ausgangsstellung zu- kraft steht, wenn die Drehwelle von der Endlage in rückzuführen. Es ist dabei auch zu berücksichtigen, die Ausgangslage zurückgeführt wird, daß die Federkraft nur einen begrenzten Wert haben 40 Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erkann, da sonst eine Überlastung zum Bruch der Fe- reicht, daß eine Hebelauslenkung um volle 90° mögder führt und die Lagerstellen zu stark belastet wer- lieh ist. Ferner wird jegliche Reibung zwischen Drehden. Die Nachteile derartiger bekannter Hebelvor- welle und Kappe vermieden, da eine Relativbewegung Sätze werden teilweise dadurch behoben, daß der zwischen Drehwelle und Kappe nicht auftritt. Auf Nachteil einer geringeren Auslenkung in Kauf ge- 45 diese Weise werden auch keine Rückstellverluste ernommen wird, d. h., daß bei derartigen Systemen halten und kann kein Verschleiß eintreten, lediglich eine Hebelbewegung von 45° bis 70° aus- Des weiteren ergibt sich keine Hebelarmverkürgeführtwird. zung, da der Hebelarm in der um 90° verdrehten
Es sind ferner Betätigungsorgane dieser Art be- Stellung die gleiche Größe hat wie in der Ausgangskannt, bei denen in eine geschlitzte Welle ein feder- 50 stellung. Da bei diesem Hebelarm in der Ausgangsbelasteter Blechstößel eingelegt wird. Wird eine und in der Extremstellung die Federkraft sich bei Drehbewegung der Welle ausgeführt, wird der nicht einer Auslenkung der Welle um 90° durch Zusamstarr geführte Blechstößel angehoben. Damit kann mendrücken der Feder vergrößert hat, wird ein erder unter Federkraft stehende Stößel eines Schaltele- heblich größeres Rückstellmoment erhalten, was mentes folgen und eine Schaltbewegung ausführen. 55 wesentlich zur verbesserten Arbeitsweise beiträgt. Bei der Rückstellbewegung muß dann die Feder im Schließlich erfolgt die Stößelbewegung ohne ein Drehhebelvorsatz, die den Blechstößel umschließt, federndes Zwischenglied und verläuft somit in der die Feder des Schaltelementes überwinden und den vorgeschriebenen Weise zwangläufig. Eine derartige Hebel in die Ausgangsstellung zurückführen. Hier- zwangläufige Betätigung ist bei Sicherheitsschaltern durch wird zwar der Nachteil der hohen Reibung 60 unbedingt erforderlich und muß unabhängig von ausgeschaltet, es ist jedoch ebenfalls nur die Durch- irgendwelcher Federkraft erfolgen, führung einer relativ kleinen Winkelbewegung mög- Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung lieh. Des weiteren ergibt sich bei dieser bekannten mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei-Anordnung, daß zwar das Einfahren des Schalt- spieles erläutert.
Stößels, nicht aber die Rückstellung zwangläufig er- 65 F i g. 1 zeigt in Schnittdarstellung den erfindungs-
folgt. Insbesondere in Verbindung mit Sicherheits- gemäßen Hebelvorsatz,
schaltern ist jedoch eine derartige zwangläufige F i g. 2 einen Schnitt um 90° verdreht und
Rückstellung von großer Bedeutung, da bei einem F i g. 3 in schematischer Darstellung sowie ver-
größen vereinfacht herausgezeichnet das Zusammenwirken zwischen Drehwelle, Kappe und Ringteller.
Eine Drehwelle 1 weist an ihrem äußeren Ende einen Schwenkhebel 2 mit einer Rolle 3 auf. Am entgegengesetzten Ende ist die Welle 1 im Gehäuse 4 gelagert und besitzt einen Wellenteil 5, der in bezug auf die Wellenachse außermittig angeordnet ist und im dargestellten Ausführungsbeispiel ebene vertikale Seitenflächen 6 sowie eine ebene horizontale untere Fläche 7 und eine gekrümmte obere Fläche 8 aufweist. Dieser außermittig angeordnete Wellenteil 5 liegt mit der Fläche 7 auf der Oberseite der Kappe 9 (bzw. Stößelteller) auf. Diese Kappe 9 erstreckt sich in Achsrichtung des Schalterstößels, d. h. in Schalterbetätigungsrichtung, und besitzt an ihrem oberen Ende einen Kopfansatz 10, der sich nach innen unten verengt und in einen Schaft 11 übergeht, welcher an seinem unteren Ende 12 abgerundet ist. Der Schaft weist ferner nach innen stehende Ansätze 13 (bzw. ao einen Ringflansch) auf, die zur Verbindung der Kappe 9 mit dem Stößel bei der Rückwärtsbewegung dienen. Das eine Ende einer Druckfeder 14 ist an dem verbreiterten Kopfansatz 10 der Kappe 9 gelagert, während das entgegengesetzte Ende der Feder sich gegen einen festen Gehäuseteil 15 abstützt. Die abgerundeten Stirnseiten 12 der Kappe 9 sitzen in entsprechend abgerundeten Lagerstellen des Ringtellers 16 auf. welcher mit dem Schalterstößel 20 über eine feste Verbindung 17, z. B. eine Kupplungsschraube, verbunden ist.
In F i g. 3 ist die prinzipielle Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung deutlicher wiedergegeben. Die fest ausgezogene Umrißlinie der Kappe 9 stellt den Ausgangszustand bzw. den Ruhezustand dar. Die gestrichelt angedeutete Umrißlinie der Kappe 9 gibt die Stellung der Kappe bzw. des Ringtellers bei einer Verdrehung der Welle um 45° an. F i g. 3 zeigt auch, wie der Punkt 18 von der Ruhestellung in die 45°-Stellung 19 wandert, wobei in dieser Stellung die maximale seitliche Auslenkung der Kappe 9 erhalten wird; in dieser Stellung ist die Kappe 9 (gestrichelt gezeichnet) gegenüber der Ruhestellung bzw. gegenüber der Verdrehung um 90° um einen Winkel von einigen Grad, z. B. 4°, gekippt. Gleichzeitig bewegt sich dabei dei Kappe 9 vom Punkt 18 aus über Punkt 19 nach Punkt 18' nach unten, und der Schalterstößel wird um die gleiche Strecke nach unten getrieben. Der Punkt 18' liegt vertikal unterhalb des Punktes 18; der Abstand 18-19 ist dabei ebenso groß wie der Abstand 19-18'.
Im Falle einer Verdrehung des Wellenteiles 5 um 90° liegt die Seite 6 auf der Oberseite der Kappe 9 auf. Auf Grund der Abwärtsbewegung der Kappe 9 ist der Ringteller 16 mit seiner Unterseite in Anlage am Gehäuseteil 15 gekommen.
Die Drehbewegung der Welle 1 bzw. des Wellenteiles 5 kann, wie in der Zeichnung durch entgegengesetzt gerichtete Pfeile angedeutet, in zwei verschiedenen Richtungen ausgeführt werden, wobei jeweils ein Kippen der Kappe 9 um eine Lagerung der Stirnseite der Kappe im Ringteller 16 erfolgt. Dabei hebt sich beim Kippen der Kappe 9 während des Verdrehens die Stirnseite der Kappe 9, außer an der Lagerstelle, von dem Ringteller ab.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betätigungsorgan in Form eines Drehhebelvorsatzes für elektrische Endschalter mit einer mittels Drehhebel von außen betätigbaren Welle, die über ein mit einem Ringteller versehenes Betätigungsglied einen Schalterstößel beaufschlagt, wobei der am Betätigungsglied anliegende Teil der Welle außermittig zur Wellenachse angeordnet ist und beim Verdrehen der Welle der Abstand des Eingriffspunktes des Wellenteiles mit dem Betätigungsglied von der Mittelachse desselben erhalten bleibt, dadurchgekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Kappe (9) ist, die gegenüber dem Stößel (20) frei beweglich auf dem Ringeller (16) aufsitzt.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteller (16) mit dem Schalterstößel (20) fest verbunden ist.
3. Betätigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Lagerstellen des Ringtellers (16) frei aufsitzenden Stirnseiten der Kappe (9) abgerundet ausgebildet sind.
4. Betätigungsorgan nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der außermittige Teil (5) der Welle (1) in dem der Kappe (9) zugewandten Teil rechte Winkel besitzt und symmetrisch zur Mittelachse angeordnet ist.
5. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteller (16) mit dem Schalterstößel (20) über eine Verbindungsschraube (17) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen copy
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SE (1) SE341424B (de)

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US3585870A (en) 1971-06-22
NL6901035A (de) 1970-01-13
GB1257228A (de) 1971-12-15

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