DE1763562A1 - Magnetischer Staender fuer eine dynamoelektrische Maschine - Google Patents
Magnetischer Staender fuer eine dynamoelektrische MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
- H02K23/42—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits having split poles, i.e. zones for varying reluctance by gaps in poles or by poles with different spacing of the air gap
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/18—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
- H02K1/185—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
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Description
patentanw
xIte
DR.E WIEGAND DIPUNG/W/NIEMäNN 1763562
. 23 256/SB
Ihs Üelianöe Ulieetjrie & Engineering Company
1 Ständen für eine dynamo-
der Erfindung ist eine
Maächine mit einem Ständer oder Gehäuse aus magnetisch
permeaMen Material. I)er Ständer weist vorspringende
Pole mit einem FoIsshaft und einem Polschuh auf* Der Polschuh
kann an dem Polsehaft befestigt sein? und der Pol"
schaft kann an dem ringförmigen Joch des Ständers mittels . Keilen befestigt sein- Ein !'eil, beispielsweise der PoI-söhaftj
paßt in einen !Schlitz in einem anderen Teil, beispielsweise in dem Joch,- und an den zusammenpassenden
gegenüberliegenden Flächen an dem Schlitz sind "PTuten 2ur
iufnähme elftes &9ile'8vorgesehen. Zwei solcher Keile auf
gegenüberliegenden flächen verbinden die beiden Teile des Stähde'rs\ miteinander. Aiii)et'dam Lot in-dar Verbindung oder
io9eee/otj2
in dem Ständer eine längliche schmale öffnung vorgesehen, in der lose angeordnete magnetische Scheiben aufgenommen
werden können, um den magnetisehen Widerstand gegen den flüß zu ändern*
Bei dynamoelektrischen Maschinen der 'Wechselst romart
ist es üblich, Lamellen aus magnetisch permeablem Material zu verwenden, um die Hysterese- und Wirbelstromverluste
zu verringern. Jedoch ist es bei einer Sieiohstroftmaschine
Üblich, einen massiven Sisanstände* vorzusehen, der entWider
aus Gußeisen oder aus einer starken Glätte hergestellt ist, die zu einem ling gewalkt und als das ringförmige
Joch des Feldständers verschweißt ist. Von diesem Joch erstrecken
sloh allgemein eiöwärte vorspringende folpaare,
die feldwioklungen tragen, welche mit dem Rotor zusammenarbeiten« Der übliche Gleichstrommotor hat einen Kommutator,
der angemessen große Ströme den Ankerwicklungen auf dem lotor zuführt, die mit den CJleichstroffifeldv.iciilungen auf den
vorspringenden JOlen Zusammenarbeiten *
In den letzten Jahr©n hat sioh ©in zunehmendes Bestreben
trgeben, Ölei©hstrommelοran aus featkdrpgr aafweisending
gleichgerichtete Energie liefernden liiifiöhtung&n 2ü speisin *
und diese Verwendung hat zufolge der stfttthmenden Kost§n und
dir abnehmenden (it'öüe solehel1 a&aik'Ötp§T^3n&iäiequ$tl&n aügsnöffiffien*
Üiea führt üu einst 0.1eiohet2OfB8ttj
Spannung, um ein©^ variable iuöga«ijödi#haa;fel
motors au er-halhfrrii Jeuuah hsfc dig ^srweifdiing von billigen
wettbewerbsfähigen Stromkreisen ait Festkörper-Energiequellen zu einer beträchtlichen Wechselstromwellung geführt,
welche dem Sieichstrom überlagert ist, und diese Welligkeit
hat einen erhöhten Energieverlust in dem Motor durch Hysterese und Viirbelstrom hervorgerufen. 'Wirbelstromverluste bev;irkeri, daß der lioiapensierende Fluß dem inkerstroE
nacheilt, was zu übermäßiger Funkenbildung s.n den
Bürsten führt. Die üblichen zu einem Eing gewalzten Feldständer aus ÄOhlenstofisteal oder Gußeisen sprechen in dem
Stromkreis der Zwischenpole, der die gleichgerichtete Energie mit ftechselstromwelligkeit verwendet, nicht gut an, sofern
nicht Drosseln oder kompliziertere Steuerschaltungen in
den Energiezufuhren verwendet werdem
iiUßerdeK ist der Hauptpcl- und der Zwisclienpolratun begrenzt
und bedeutet Eaumvergeudung in eirem zylindrischen
PeIdring, und diese Bedingung begrenzt dann wesentlich den
verfügbaren ^niierrauin für irgendeine gegebene Wellenhöhenabi^essung.
Weiterhin ist bei massiven Ständern beträchtliche Bearbeitung erforderlich, beispielsweise das Bohren und
Gewindeschneiden von Löchern in dem Ständer, um die Häuptpole
und die Teldpole anzuordnen. Zusätzlich besteht ein rioblem hir-sichtlieh. guten Sitzes des Polstückes oder Polschaftes an des ringförmigen Joch und darin, diese Polstücke
abnehmbar zu machen, so daß die Spulen getrennt gewickelt und dann auf den Polstücken angeordnet werden können. Wenn
das Polstück nicht' entfernbar ist oder ein Teil "von ihm nicht
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abnehmbar ist, muß die Feldspule an Ort und Stelle gewickelt'
werden, was zeitraubend und mühsam4.st. Um den Polschuh oder
den Polschaft abnehmbar zu machen, müssen mehr Teile bearbeitet werden, damit sie zusammenpassen, und zusätzlich
müssen Löcher gebohrt und mit Gewinde versehen werden, um diese Verbindung zu schaffen. Weiterhin wurde während des
Zusammenbaus und des anfänglichen Prüfens gewöhnlich gefunden, daß die Flußverteilung weniger als vollkommen ist,
und es mußten Kombinationen von Scheiben aus magnetischem und nichtmagnetischem Metall in dem Ilußweg angeordnet
werden, und zwar üblicherweise zwischen dem Polschaft und dem ringförmigen Joch. Dies machte es erforderlich, den
Polschaft zu verbolzen und von dem Bolzen zu lösen und verschiedene
Scheiben während des anfänglichen Prüfung zu probieren, um das richtige llußgleichgewicht zu erzielen.
Dies bedingt einen Zeitaufwand und eine Handarbett bei der Prüfung, wodurch die Kosten des Gleichstrommotors sich erhöhten.
Außerdem erfordert ein üblicher gewalzter Eingständer für eine vierpolige Maschine das Bohren von mindestens
16 Polbefestigungslöchern in radialer Pd.ch.tung in das Joch
und das Bohren und Gewindeschneiden von 16 Löchern in den
Peldpolen und den Zwischenpolen selbst. Weiterhin wurden
durch die verwendeten nichtmagnetischen Scheiben die Wirbelstromverluste vergrößert, so daß sich die Gesamtverluste
der Maschine erhöhten.
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Demgemäß bestehVein Zweck der Erfindung darin, einen
Magnetständer für eine dynamoelektrische Maschine zu
schaffen, bei welchem die obengenannten Nachteile vermieden sind.
Bin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
magnetischen Ständer zu schaffen, bei welchem Teile zwecks einfachen und schnellen Befestigens und zwecks genauer
Ausrichtung wahlweise miteinander verkeilt werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
'· magnetischen S+änder mit einer schmalen. Öffnung· zu schaffen,
in welcher magnetische Scheiben aufgenommen werden können,
um den magnetischen Widerstand bzw. die Reluktanz in dem Plußweg zu ändern.
Die Erfindung kann in einem magnetischen Ständer für
eine dynamoelektrische Maschine verkörpert sein, der folgende Tgile aufweist: eine Jocheinrichtung, eine Polstückeinrichtung,
die wenigstens ein Polstück mit einem Polschaft und einem Polschuh enthält, eine längliche
schmale Öffnung in dem Ständer im Weg des Flusses durch den
Ständer, wobei die große ,Abmessung der Öffnung quer zu dem
Flußweg und die kleine ibmeasung der Öffnung allgemein
parallel zu dem ilußweg verläuft, eine erste Nut in dem
Polschaft, eine komplementäre zweite Nut in dem Polschuh oder in der Jooheinrichtung, und eine Keileinrichtung zum
Befestigen des Polschaftes an dem Polsohuh bzw. der Jocheinrichtung', wobei die Keileinrichtung einen Keil in der
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ersten und der zweiten Hut aufweist und wobei die Öffnung lose magnetische Scheiben aufnimmt und einen Luftraum
bildet, um die Reluktanz für den Fluß in dem Weg zu ändern, während der Polschaft an dem Polschuh oder der Jocheinrichtung durch die Keileinrichtung befestigt rist.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Besehreibung hervor, in welcher die Erfindung
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Ständers
für eine dynamoelektrische Maschine. Fig. 2 und 3 sind feilansichten einer Halterung, für den
Ständer.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen
von magnetischen Scheiben, die bei dem Ständer gemäß der Erfindung verwendet werden können.
Die Erfindung kann bei einem Ständer bzw. Gehäuse 11 aus
magnetisch permeablen Material für eine dynamoelektrische Maschine 12 verkörpert sein. Die dynamoelektrische Maschine
12 umfaßt allgemein einen Rotor 13 und einen Stator 14, wobei der Staior 14 mit dem Ständer 11 vereinigt ist. Der
Ständer 11 ist gemäß der Darstellung bei einer vierpoligen Maschine verwendet und weist ein ringförmiges Joch 16 auf,
welches sich vollständig um den Rotor 13 herum erstreckt. Der Ständer 11 weist weiterhin Polstücke auf, die sich in
diesem Fall von dem ringförmigen Joch 16 allgemein radial
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einwärts^rstrecken. Diese Polstücke umfassen Hauptpolstücke
17 und Zwischenpole 18. Die Hauptpolstücke 17 weisen einen Polschaft 19 und einen Polschuh 20 auf, der als abnehmbar
dargestellt ist. Eine Spule 21 umgibt den Polschaft 19, und eine Spule 22 umgibt den Zwischenpol 18, und diese Spulen
sind so erregbar, daß sie das PeId in der dynamoelektrischen ■
Maschine erzeugen. Beispielsweise kann die Maschine 12 eine
Gleichstrommaschine sein, die mit gleichgerichteter Wechselstromenergie
betrieben werden kann, die eine Gleichstromkomponente,
aber auch eine Wechseletromwelligkeit hat. In
diesem Pail einer Gleichstrommaschine, beispielsweise eines
Gleichstrommotors, erzeugen die Spulen 21 und 22 einen Gleichfluß, der mit dem Rotor oder Anker 13 zusammenarbeitet. Der
Rotor 13 kann übliche Ankerwicklungen 24 aufweisen, die mit den Polen des Stators 14 zusammenwirken.
Das ringförmige Joch 16 ist vorzugsweise aus Lamellen
aus magnetisch permeablem Material aufgebaut; die Lamellen können einstückig ausgebildet sein und das ganze Joch 16
umschreiben, oder sie können, um Lamellenstahl zu sparen, aus Segmenten 25 bestehen, wie es in Pig. 1 wiedergegeben
ist. Pur die vierpolige Maschine 12 sind vier solcher Segmente
25 dargestellt. Die Segmente 25 liegen an benachbarten Segmenten längs radialer Plächen 26 an, und in diesen an- r
einanderstoßenden radialen Plächen 26 können Nuten 27 zur
Aufnahme von Haltebolzen 28 ausgebildet sein. Auf diesen Haltebolzen 28 können Endtragarme zur genauen Ausrichtung
der in ihnen angebrachten Lager zum Abstützen des Rotors 13 ·
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; ^ ;1 v "^ BAD ORIGINAL
angeordnet sein. Di.e radiale Line der Stoßflächen 26 der Lamellenaegmente 25 wurde, wenn sie verlängert würde, durch
die Achse 30 der Welle 31 hindurchgehen, auf welcher der Eotor 13 mittels eines Keiles 32 befestigt ist. Die Lamellender
Segmente 25 können bei 34' zusammengeschweiß sein, und
weiterhin können die Haltebolzen 28 mit den Segmenten bei 25 verschweißt sein.
Der Polschuh 20 weist eine Ausnehmung auf, die durch sich
gegenüberliegende Seitenflächen 37 und 38 begrenzt ist. Das benachbarte Ende 39 des Polschaftes 39 hat Flächen, die in
dieser Ausnehmung des Polschuhs 20 aufgenommen sind. Weiterhing weist das Ende 39 des Polschaftes 19 erste Nuten 41 auf,
die den sich gegenüberliegenden flächen 37 und 38 der Ausnehmung zugewandt sind, und in diesen Flächen 37 und 38 sind
zweite Nuten 42 ausgebildet, die zu den ersten Nuten 41 komplementär sind. Diese Nuten 41 und 42 können, wie dargestellt,
halbkreisförmig sein und zylindrische Bolzen 43 aufnehmen. Diese Bolzen 43 halten somit den Polschuh 20 an
dem Polschaft 19, um das Hauptpolstück 17 zu vervollständigen. Die Bolzen 43 können die gleiche axiale Länge wie die
Polstücke haben, und sie können parallel zu der Achse 30 eingesetzt und in der gleichen Richtung entfernt werden.
Beim Zusammenbau wird zuerst die Spule 21 auf den Polschaft 19 geschoben, dann wird der Polschuh 20 auf das Ende 39 des
Polschaftes 19 aufgesetzt, und schließlich werden die zylindrischen Bolzen 43 in Längsrichtung in die Nuten 41 und
42 eingeführt. Die Bolzen 43 sind vorzugsweise aus magnetisch
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permeablem Material hergestellt, um das Fließen des
magnetischen Flußes in die äußeren Enden des Polschuhs 20
zu verstärken.
Der Zwischenpol 18 hat ein Ende 45 und ein Ende 46. In
der in Jig. 1 wiedergegebenen Stellungist das Ende 46 das innere Ende, welches einen Polschuh bildet, wobei sich
zwischen ihm und dem Eotor 13 ein Luftspalt befindet. Der
Polschaft des Zwischenpols 18 weist auf gegenüberliegenden
Seiten seines äußeren Endes 45 erste Nuten 48 auf. Zweite φ
.Nuten 49 sind in gegenüberliegenden Flächen einer flachen Ausnehmung 50 des ringförmigen Koches 16 ausgebildet.
Bolzen 51, die als zylindrische Bolzen dargestellt sind, sind in den ersten und den zweiten Nuten 48 bzw« 49 angeordnet, um den Zwischenpol 18 an dem Joch 16 au befestigen.
Vorzugsweise sind die Bolzen 51 nichtmagnetische Bolzen, um den Magnetfluß zu zwingen, einen Luftspalt 52 an dem
äußeren Ende 45 des Zwisehenpols 18 zu durchqueren.
Weiterhin sind in gegenüberliegenden Seiten des inneren
Endes 46 des Zwischenpols 18 dritte Nuten 53 ausgebildet.
Die Nuten 53 sind in einem Abstand von dem inneren Ende 46
angeordnet, der von dem Abstand der ersten Nuten 48 von dem äußeren Ende 45 des Schaftes des Zwischenpols 18 verschieden ist. Demgemäß kann durch Herausnehmen der Bolzen 51» ■
Umkehren des Zwischenpols 18 und Wiedereinsetzen der Bolzen in die Nuten 49 und 53 ein anderer Luftspalt vorgesehen
werden, der von dem Luftspalt' 52 verschieden ist. Dies ermöglicht
eine Änderung der Reluktanz in dem Flußweg das
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Zwischenpols 18 durch einfaches Umkehren des Zwischenpols. G-ewünschtenfalls können auch magnetische Beilagescheiben
in dem Luftspalt 52 zur weiteren Änderung bzw« Trimmung des
Plußes angeordnet werden. Da der Zwischenpol 18 mit dem Jooh 16 durch die Bolzen 51 fest verbunden oder verkeilt
ist, ist es nicht erforderlich, die Beilagescheiben in den Luftspalt 52 dicht einzupassen. Solche d^chtpassenden
Scheiben waren bei bekannten Ausführungen die jtegel, welche
Bolzen verwendeten, die sich durch das Joch hindurch in in
den Zwischenpol gebildete Gewindelöcher erstreckten. In einem solchen ^aIl war ©s erforderlich, den Luftspalt mit
mit magnetischen und/oder niehtmagentischen Scheiben vollzupacken,
um den Zwieehenpol an dem Joch zu befestigen.
Im Pail der Erfindung erfolgt das Befestigen jedoch unabhängig
von irgendeinem Zwischenraum in dem Luftspalt 52. Demgemäß können sogar weniger Scheiben in dem Luftspalt 52
angeordnet werden, und sie tattern nicht zufolge der
magnetischen Anziehung, welche diese Scheiben in ihrer Lage hält. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung kann die erforderte
Anzahl magnetischer Scheiben 58 verwendet werden, und
Messingscheiben oder andere nichtma^netische Scheiben brauchen
dann nicht verwendet zu werden} stattdessen kann ein Luftspalt
vorgesehen werden, wodurch die bisherigen Wirbelstromverluste in den bekannten Messingecheiben vermieden werden.
In dem Ständer 11 ist nahe, dem äußeren Ende des Hauptpolschaftes
19 eine längliche schmale Öffnung 57 vorgesehen.
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Die große Abmessung dieser Öffnung 57 verläuft quer zur
Länge des Polschaftes 19 und somit quer zu dem Flußweg durch
den Polschaft 19. Die kleine Abmessung der Öffnung 57 verläuft allgemein parallel zu dem Flußweg zwischen dem
Polschaft 19■'undjdem Joch 16. Die längliche schmafe Öffnung
kann in die Lamellensegmente 25 eingestanzt und eine vollständig
geschlossene öffnung sein, welche magnetische Scheiben 58 aufnehmen kann. Die magnetischen Scheiben 58
brauchen in der Öffnung 57 nicht voll gepackt zu werden,
wie es ein übliches Erfordernis bei der bekannten Ausführung
war, bei welcher magnetische und nichtmagnetische Scheiben
in einem Stapel verwendet wurden, um den geforderten Polschuhabs tand relativ zu dem Rotor zu erhalten, und danach
der Polschaft mit dem Joch verbolzt wurde.
Sine längliche schmale öffnung 59 kann ferner zwischen
dem inneren Ende 39 des Polschaftes 19 und dem Polschuh 20 vorgesehen sein. Diese öffnung 59 kann leicht vorgesehen
werden, und dennoch wird der Polschuh 20 fest in seiner Stellung gehalten, weil er mittels der magnetischenBolzen
43 befestigt ist. Die längliche schmale öffnung 59 verläuft mit ihrer großen Abmessung ebenfalls quer zu dem Flußweg und
mit ihrer kleinen Abmessung allgemein parallel zu dem
Flußweg. Lose magnetische Scheiben können ebenfalls in der
Öffnung 59 aufgenommen werden. Bei vielen Ausführungen ist>
lediglich eine der Öffnungen 57 und 59 erforderlich, sofern
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sie ein angemessenes Einsetzen genügender Scheiben zum
Trimmen der Reluktanz der Plüwege in dem Ständer 11 ermöglicht.
In Pig. 4 ist eine magnetische Scheibe 64 wiedergegeben, die in irgendeiner der Luftspaltöffnungen 52, 57 oder 59
verwendet werden kann. Diese magnetische Scheibe 64 kann zwei Lagen 65 aus Glasfaserstoff aufweisen, zwischen denen ein
Gremisch aus magnetisch permeablen Partikeln, beispielsweise Eisenpulver 66 angeordnet ist, das durch ein Bindemittel,
beispielsweise ein Harz oder einen anderen Klebstoff, an Ort und Stelle gehalten iat. Solche magnetischen Scheiben
können sehr dünn hergestellt werden, so daß sie in der erforderlichen Anzahl in den Luftspaltöffnungen 52 bzw. 57,
59 gestapelt werden können.
In Pig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer
magnetischen Scheibe 68 wiedergegeben, die aus einem Gremisch, aus magnetischen Partikeln 69. und einem Bindemittel
gebildet sein kann. Die magnetischen Partikel können aus Eisen oder einem eisenhaltigen Material bestehen, und das
Bindemittel kann aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen
und gesintert sein, um die magnetischen Partikel zu einer starren ebenen Scheibe oder Platte zusammenzuschmelzen.
Solche magnetischen Scheiben 68 können ebenfalls in den Luftspaltöffnungen 52 bzw. 57, 59 verwendet werden.
Die Jochsegmente 25 sind mit einer Pußlagerungsnut 73 versehen (Pig. 2), die eine Anlagefläche 74 und eine im
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wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufende Schulter 75 aufweist. Aus G-runden der Symmetrie der lamellensegmente 25
können diese Nuten 73 sowohl am Oberende als auch am Unterende des Ständers 11, wie es in I1Ig. 2 dargestellt ist,
vorgesehen werden. Die Fußlagerungsnut 73 befindet sich am .Außenumfang des Ständers 11 und verläuft allgemein in
einem Winkel von etwa 45° relativ zu einem ßadius von der Achse 30 des Ständers, In der Nut 73 ist eine Metallfußstange
76 im Eingriff mit der Anlagefläche 74 und der
Schulter 75 angeordnet. Die Stange 76 kann an dem Ständer 11
beispielsweise durch yt Sohweißungen 77 befestigtwerden, die
zugleich dazu dienen, die Lamellensegmente 25 aneinander zu befestigen. In der Stange 76 kann ein Fußhalteloeh 78 ausgebildet
sein.
In Pig. 3 ist eine abgeänderteAusfÜhrungsform eines
Fußes wiedergegeben. Das ringförmige Joch 16 kann mit eine»
abgewandelten Jochabschnitt 25 A gebildet »ein, bei welchem die äußere Ecke bei 82 weggeschnitten ist. Am Außenumfang
des Jochsegmentes 25 A sind eine Anlagefläche 83 und eine
Schulter 84 ausgebildet, die zusammen die Fußlagerungsnut begrenzen. Die Fußstange 76 ist in dieser Hut im Eingriff
mit der Fläche 83 und der Schulter 84 angeordnet und bei 85 mit dem Joohsegment 25 A verschweißt. Eine Fußstrebe 86
ist bei 87 mit dem Joohsegment 25 A und bei 88 mit der Fußstange 76 verschweißt, um die Fußstange 76 zu versteifen und
sie in einer definierten lage zu halten.
109886/043* bad ο,»
Die Fußstange 76, die durch die Fläche 83 und die Schulter 84 (Pig. 3) bzw. durch die Fläche 74 und die
Schulter 75 (Fig. 2) abgestützt ist, ist in einem definierten
Abstand relativ zu der Achse 30 angeordnet. Dies ergibt sich, weil die Linie der radialen Stoßfläehen 26
der Jochsegmente 25 durch die Achse 30 mit sehr enger Toleranz hindurchgehen, die durch die mittels Stanzform gestanzten
lamellen gegeben ist. Durch Stanzen aller Lamellen mittels einer Stanzform werden wiederholt Ständer 11 erzeugt,
bei denen die kritischen Abmessungen der Wellenhöhe relativ zur Unterseite der Fußstangen 76 innerhalb der
If.S.M.A.-(National Electrical Manufacturing Assoeiation)-Hormen
liegen.
G-ewöhnlich schreiben die genannten Normen für diese
Masohinengröße vor, daß die Wellenhöhe innerhalb von etwa
0,762 mm (0,030 Zoll) liegt. Dies kann bequem erzielt werden, selbst mit Metallstangen kleiner handelsüblicher Toleranz,
hinsichtlich Breite und Dicke. Dadurch wird vermieden, daß die Unterseite der Fußstangen 76 bearbeitet werden muß, um
die richtige Wellenhöhe zu erzielen, und es wird eine sich wiederholende Genauigkeit der Wellenhöhe bei Massenherstellung
dieser Maschinen gewährleistet. Die Fußstangen 76 sind nahe den^ußenenden des Ständers Λ\ zum starren Anbringen
der gesamten dynamoelektrischen Maschine 12 angeordnet.
Während des Zusammenbaue des Ständers 11 ist es nicht
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erforderlich, die Polschafte mitdem Joch. 16 zu verbolzen
und diese Bolzenverbindungen zu lösen, wenn verschiedene
Dicken von magnetischen und nichtmagnetischen Scheiben ausprobiert
werden. Dies war in bekannter Praxis üblich, um
eine Trimmung des Plußes zu ermöglichen und im wesentlichen
gleiche Reluktanzwerte in den verschiedenen Flußwegen zu
erreichen. Bei der Ausführung gemäß der -iä rf in dung bedeutet
der hohe Grad an Gleichmäßigkeit von einer Maschine zur
nächsten, daß die Plußtrimmung in größerem.- Ausmaß in die
Lamellenstanzform eingebaut werden kann, so daß beispielsweise
bei der vierpoligen Maschine alle vier Pole im wesentlichen gleiche Reluktanz gegenüber dem Fluß haben.
Wenn eine kleine llufitrimmung erforderlich ist, kann, sie
erhalten werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, irgendeines der Polstüeke abzunehmen. Bei einem Minimum von 16
Bolzen zum Befestigen der Polstüeke an dem Joch einer
bekannten vierpoligen Maschine war diese Abnahme sehr zeitraubend. Nunmehr sind die Luftspaltöffnungen 52» 57 und
sämtlich von den Längsenden der Maschine zugänglich, selbst
wenn die Spulen 21 und 22 und der Rotor 13 sich an Ort und
Stelle befinden. Scheiben, wie die Scheiben 64 und 68 oder
andere magnetische Scheiben, können somit in Längsrichtung
entfernt oder in diese Luftspaltöffnungen 52, 57 und 59 eingeführt werden, um ein-serforderliches zusätzliches
Trimmen des Plußes schnell zu erreichen. Weiterhin können
die Zwischenpole 18 durch Herausziehen der Bolzen 51, Um-
i ipi & #
kehren des Zwischenpols und Wiedereinsetzen der Bolzen getrimmt
bzw. abgestimmt werden. Dadurch wird eine unterschiedliche Iiuftspaltweite und damit eine andere Flußtrimmung
erhalten. Die Zwischenpolspule 22 kann an ihrem Ort beispielsweise durch Ankitten oder durch ein anderes Mittel
befestigt werden, und zwar bevor oder nachdem die richtige flußtrimmung erzielt ist.
Die Erfindung ermöglicht eine Trimmung des Zwischenpolflußes durch Umkehren des Zwischenpols und Wiedereinsetzen
mit einem Bolzen oder Keil, um einen verschiedenen Abstand zu erhalten. Weiterhin kann die Trimmung des Flußes mittels
einer sich ändernden Anzahl von Scheiben in einem schmalen Schlitz bzw. in einer schmalen Öffnung erreicht werden.
Wo bei den bekannten Ausführungen Scheiben aus Messing oder einem anderen nichtmagnetischen Material verwendet werden,
um den IPluß zu schwächen,' wird jetzt ein Luftraum plus
losen magnetischen Scheiben, wenn erforderlich, verwendet,
wobei kein Rattern oder Klappern dieser magnetischen Scheiben auftritt.
Die Ausführung gemäß der Erfindungeermöglicht weiterhin,
bei dynamoelektrischen Maschinen Füße direkt in Nuten des ringförmigen Joches des Ständers anzuordnen, um die richtige
fiöhe der Welle gemäß den K.E.M.A.-Normen und innerhalb der
Toleranzen dieser Normen zu erreichen, ohne daß irgendeine Bearbeitung der Fußstangen notwendig ist.
Die Erfindung ermöglicht weiterhin die Herstellung eines
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außerordentlich genauen Peldständers mit Polen, wobei der
Aufbau ohne Bearbeitung erzeugt werden kann. Die Stellung
der Pole an dem ringförmigen Joch wird ohne Bearbeitung erreicht, wodurch ermöglicht ist, daß die Symmetrie der ■
Maschine derart ist, daß die Eeluktanz der verschiedenen
llußwege nahezu gleich ist, so daß sehr wenig Irimmüng des
Flußweges mittels Scheiben erforderlich ist. Weiterhin ist das Bohren und Gewindeschneiden von lochern zum Anbringen
der Polstücke vermieden, und die Pole können schnell angebracht und abgenommen werden.
109806/0432
Claims (1)
- Patentansprüche^Magnetischer Ständer für eine dynamo elektrische Maschine?! mit einer Jocheinrichtung und mit einer Polstückeinrichtung, die wenigstens ein Polstück umfaßt, das einen Polschaft und einen Polschuh aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ständer im Weg des durch den Ständer hindurchgehenden Flußes eine längliche schmale Öffnung gebildet ist, deren große Abmessung quer zu dem IPlußweg und deren kleine Abmessung allgemein parallel zu dem Plußweg verläuft, in dem Polschaft eine erste But und in dem Polschuh oder in der Jocheinriehtung eine zweite komplementäre Hut gebildet ist, eine zum Festlegen des Polschaftes an dem Polschuh bder an der Jocheinriehtung dienende Keileinrichtung vorgesehen ist, die einen Keil zur Aufnahme in der ersten und der zweiten Hut aufweist, und in der länglichen öffnung lose magnetische Scheiben aufgenommen sind und ein Luftraum vorgesehen ist, um den Widerstand gegen den 3?luß in dem Weg zu ändern, während der Polschaft in fester Verbindung mit dem Polschuh oder der Jooheinrichtung durch die Keileinrichtung gehalten ist.2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh aus Lamellen zusammengesetzt ist.3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gleichstromwicklungseinrichtung an dem Ständer.4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Jocheinrichtung die Form eines kontinuierlichen ringförmigen Weges hat und eine Reihe von Lamellen aufweist«109886/04325. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschaft aus einem Stapel von Lamellen hergestellt ist.6, Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jocheinrichtung und der Polschaft einheitlich ausgebildet sind.7/ Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück ein Hauptpolstück ist.8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschaft ein Zwischenpol ist.9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche schmale Öffnung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Polschaft und der Jocheinrichtung vorgesehen ist«10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche schmale Öffnung im Bereich der Veχ-fcX13dungssteile zwischen dem Polschaft und dem Polschuh vorgesehen ist.11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keileinrichtung den Polschaft an dem Polschuh festlegt.12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keileinrichtung den Polschaft an der Jocheinrichtung festlegt.13t Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Keileinrichtung eine zylindrische109886/0432Stange aufweist, die in die allgemein halbzylindrisch ausgebildeten erste und zweite Nut paßt.14. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteile des Polschuhs das Innenende des Polschaftes übergreifen und daß die Keileinrichtung einen Keil zur Aufnahme in der ersten und der zweiten Nut aufweist, die in dem Polschaft bzw. in dem Polschuh ausgebildet sind.15· Ständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Keileinrichtung einen zusätzlichen Keil zur Aufnahme in komplementären Nuten in dem anderen Seitenteil des Polschuhs und des Polschaftes aufweist»16. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück ein Zwischenpol ist, der halbkreisförmige erste Nuten nahe seinem einen Ende aufweist, komplementäre halbkreisförmige zweite Nuten in sich gegenüberliegenden Flächen der Jocheinrichtung ausgebildet sind, die Keileinrichtung unmagnetische zylindrische Bolzen aufweist, die in den halbkreisförmigen Nuten zwischen dem Zwischenpol und der Jocheinrichtung parallel zu der Achse des Ständers angeordnet sind und den Zwischenpol in seiner Lage zu halten, ein erster Spalt zwischen dem Ende des Zwischenpols und der Jocheinrichtung vorgesehen ist, und halbkreisförmige dritte Nuten an dem anderen Ende des Zwischenpols ausgebildet sind, die in einem Abstand von diesem Ende des Poles liegen, der von dem Abstand der ersten Nuten109886/0432■von dem erstgenannten. Polende verschieden ist, so daß durch Umkehren des Zwischenpols und seine Befestigungen in der neuen Lage mittels unmagnetischen Bolzen ermöglicht ist, einen zweiten luftspalt von anderer Weite zwischen dem Zwischenpol und der Jocheinrichtung vorzusehen und dadurch eine Trimmung des Ilußes in dem Zwischenpol zu ermöglichen.17. Ständer nach einem der Ansprüche 1 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der «locheinrichtung eine Fußlagerunganut vorgesehen ist, die eine Anlagefläche und eine im wesentlichen rechtwinklig zu dieser verlauf ende. Schulter a.ufweist, wobei die Anlagefläche und die Schulter am Außenumfang des Ständers angeordnet sind, und daß in dieser Nut eine im Eingriff mit der Anlagefläche und der Schulter stehende Metallfußstange mit handelsüblicher Toleranz hinsichtlich ihrer Breiten- und Dickenabmessung als Montagefuß für die dynamoelektrische Maschine festgeschweißt ist.18. Ständer nach Anspruch 1?» dadurch gekennzeichnet,daß die Anlagefläche der lagerungsnut im wesentlichen ebenso breit wie die Fußstange ist.19. Ständer nach Anspruch 17 oder 18, der aus Lamellen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der lußlagerungsnut in einem Winkel von etwa 45° relativ zu einem -Radius von der Achse des Ständers verläuft, die , Schulter im wesentlichen rechtwinklig zu der Anlagefläche · verläuft und die Unterseite des Montagefußes auf eine Abmessung relativ zur Ständerachse innerhalb von etwa 0,38 mm109886/Ci" BADOR1GlNAt.(0,015 Zoll) ohne irgendwelche Bearbeitung des Pußes gebracht ist.20, Ständer nach einem der .Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der länglichen Öffnung eine magnetische Scheibe angeordnet ist, die aus pulverförmiger, magnetisch permeablem Material und einem Bindemittel gebildet ist, welches das pulverförmige Material in einer ebenen dünnen starren Masse festlegt·21« Ständer nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden iußenflache der Seheibe eine ßlasstoffechieht aufgebracht ist und das Bindemittel aus einem gehärteten Harz besteht.22. Ständer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische permeable Material und das Bindemittel ein gesintertes Gemisch aus eisenhaltigen Partif^ln und Kupferpartikeln bilden. ,ORIGINAL
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