DE1763473A1 - Elektromotor mit wechselbarer Antriebs- und Belueftungsseite - Google Patents

Elektromotor mit wechselbarer Antriebs- und Belueftungsseite

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DE1763473A1
DE1763473A1 DE19681763473 DE1763473A DE1763473A1 DE 1763473 A1 DE1763473 A1 DE 1763473A1 DE 19681763473 DE19681763473 DE 19681763473 DE 1763473 A DE1763473 A DE 1763473A DE 1763473 A1 DE1763473 A1 DE 1763473A1
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DE
Germany
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drive
fan
electric motor
ventilation side
shaft
Prior art date
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Application number
DE19681763473
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English (en)
Inventor
Olis Haase
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GUBISCH MASCHF
Original Assignee
GUBISCH MASCHF
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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26—Means for adjusting casings relative to their supports
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • .I-U'lclztroin-otor mit wechselbarer Antriebs- und
    Belüftungsseite
    Die, :#J'rfindung-- betrifft einen Elektromotor mit wechselbarer
    AntIriebs- und Belüftun##:sseite und dient insbesondere zum Antriebe
    von Ilolzb--ar'beitungsi.i-erl-,zeugen.
    Lw allgemeinen besitzen ##,'lek-bro-cüotoren an der einen Seite
    ein 'dellenende für den Antrieb und ail der anderen, der soge-
    nann-Lien -,inen Zapfen, auf dem der Lüfter
    auch 'Ventilator genannt - sitzt. ber Lüfter ist von der Lüfter-
    haube umschlosssen, die auch den 'Luftstrom zu den Kühlrippen lenkt
    Bei Kotorenmit -nur einem freien Jellenende spielt beim Einbau
    in Maschinen und Anlagen die La.c,-e des Klemmenkastens oftmals
    eine wesentliche Holle. Normalerweise befindet sich dieser
    rechts, wenn man axial auf das Wellenende blickt. In der Praxix
    ##eschieht es nun oft dass Motorenmit der benötigten Klemmen-
    castenanordnung gerade nicht vorrätig sind. In solchen Fällen
    wird dann der Ständer um 180 0 gedreht. Das bedeutet, dass
    der Hotor auseinandergebaut werden.muss.-Hierbei geschieht
    es leicht, dass beim Ab- und Aufziehen der Lagerschilde die
    #)älzia.-or beschd "t werden oder Schmutz in sie hineingercUt.
    Motoren, die an beiden Seiten an-treiben sollen, sind mit weiteren freien 7;.-,ellenende am Llifterzapfen versehen.. Dieses tere freie `..Vellenende ist jedoch insofern -mit Nachteilen verknüpft, als sich durch den LUfter ein ver-rösserter Abst'a#nd vou viellenlager ergibt. .1,rfolgt die Kraftübertragung durch 1.'raftübertragungselemente, die einen radialen Zus-,- oder rruch e:.u.-LP U-,a,3 viellenende ausüben, so wird dieses Wellenlager erheblic"-(i mehr belastet als jenes ar.#2 normalen Antriebswellenende.
  • In manchen Fällen, insbesondere in Holzbearbeitungsmaschinen, werden Motoren - sogenannte Kreissägemotoren - mit zwei 1#ellenenden verwendet, deren -#,'-ellenenden aber nie-mals gleichZeitimit Werkzeugen bestückt werden. Das freibleibende -v.,ellenende, welches hier eine ungünstic#e 1.--Lotorverl!'-inLeerun;- darstellt, ilird Z:# c# aus Sicherheitsgründen mit Fr2---dornringen oder einer DiE#'L""-tnzbuchse versehen und mit einer Schutzkappe verdeckt.> Bei diesen Motoren wirkt sich, wenn auf das belüftungsseitif--e Uellenende sch-viere Zerspannungswerkzeuge aufgesetzt wei-den, der grössere Abstand vom '#4ellenlager so ungünstig aus, dass komplizierte Lüfter-Lagerschilde entwickelt wurdeng um d,-:-fs Wellenlager zwischen Lüfter und Wellenende unterbringen zu können. Hierbei ergibt sich eine-weitere unerwünschte Lotorverlängerung. Ausserdem ist die Führung der Kühlluft unrUnStig. Die Kühlung des Lotors kann sogar wesentlich beeinträchtibt werden, wenn sich das Zerspannungswerkzeug neben dem LUfter befindet, weil dann der Lüfter gegen den Sog der in der Regel vorhandenen Späneabsaugungsanlage arbeiten m.use.
    Der nach dem- Erfindung-Bgedanken gebaute lei.ztromotor braucht
    en der Lage des Klemmenkastens niemals umgebaut zu werden.
    Ein für wechselweise Benutzung zweites freies Wellenende ist
    dire-iit neben der !Ä---gerung. vorhanden, ohne dass eine nennenswerte
    1.10torverläng-erung entsteht. Der Lüfter befindet sich immer der
    benutzten Seite gegenüber. Seine leJitung wird durch den
    So- einer vorhandenen Absaugungsanlage verstärkt. Ein freies
    ',lellenende, das gesichert und verdeckt werden müsste, ist nicht
    vorhanden.
    Der Aufbau dieses 1"'"otors ergibt keine erhöhten Schwierigkeiten
    für die Herztellung und sieht, wie in Pig. 1 dargestellt, folgender.
    massen ans:
    Der Ständer 1 und der Läufer 2 entsprechen den bisher bekannten
    Ausführungen. Die Ilotorwelle 3 besitzt zwei genau gleiche -Jellen-
    enden, aber keinen besonderen Lagersitz für den»Lüfter 4. Dieser
    wird wahlweise auf das e ine oder andere Wellenende gesetzt.
    Die beiden Lagers childe 5 und 6 sind einander gleich oder so
    weit einander gleich, dass die lüfterhaube 7 sowohl an dem einen
    als auch an dem anderen auf einfache Art und eohne Zeitverlusi,
    befestigt werden kann.
    Soll d-ie beanspruchte Seite',gewechseit werden, wird die lüfter--
    haube 7 ab-enommen, die Schraube "-3, welche die Scheibe 9 hältg
    herausgeschraubt und der Lüfter 4-- -oLen. Anschliessend werden
    alle Teile in un-ekehrter Reihenfolge an der anderen Seite wieder
    angebaut.
    Der erfindunz_,sgemäss ausgebildete Zilektromotor ist mit besonderem
    Vorteil zum Antrieb der Arbeitswellen einer und Schlitzmaschine zu benutzen, inde-,ii die, ellenenden entsprechend der aufzunehmenden 1,t-erkzeue.#e nusgebildet sind.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen schewatisch ein solches Vervirridu-.,i--sbeispiel die Verwendung des Erfi-ndungsgegenstandes --,.]-s iii Zapfenschneid- und SchlitzeiaschLie, und zwar Fig-. 2 in zontaler und Fig. 3 in vertikaler Arbeitsstellun', .
  • hinaus kann unter jedem beliebigen '#i-iilkel L#earbeitc--,t werden, Um das Verschwenken zu errAöf-lichen, ist der Hotor auf eine-Schwenklager lo befestigt, das -auf eine-ei horizontc,:",len sapfen 11 sitzt. 'iird der Klemmhebel 12 --elöst, kann das Schwenklager lo mit dez.,i hotor in die gewünschte Ärbeitstellung geschwenkt werden. GescIraenkt wird in jede-(ii 'alle in Pfeilrichtung.
  • Nach derl Verschwenken von der waagerechten in die senkrechte Arbeitsobllung, und umgekehrt, braucht die Umlaufrichtung des Motors nicht umgekehrt zu werden, da die Lüfterseite gewechselt und der Hobelkopf 1-5 oder FrUser 14 auf das andere ellenende gesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise kann dieser IL\,lotor auch in Hobel- und Lehlmaschinen als schwenkbare Arbeitswelie eingese-bzt werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e 7iN%#Elektro.moiior, insbesondere zum Antriebe von umlaufenden Holz-1;2 bearbeitun,vswerkzeugeng dadurch gekennzeichnet, dazs Antriebs-und Belüftungsseite wechselbar sind, indem durch gleichför.mige Gestaltung der Welleneuden und der lagerschilde der Lüfter und die Lüfterhaube sowohl an der einen als auch an der anderen Seite angebracht werden hönnen und somit das jeweils benötigte Wellenende für den Antrieb frei wird.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet> daso er auf an sich bekannte Weise zum Antriebe der Ilelle ein:erZapfenschneid- und Schlitzmaschine dient und auf einem Schwenklager (lo) gelagert ist, das um einen Drehzapfen (11) geschwenkt werden kann.
DE19681763473 1968-06-07 1968-06-07 Elektromotor mit wechselbarer Antriebs- und Belueftungsseite Pending DE1763473A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2695968A1 (fr) * 1992-09-22 1994-03-25 Aerospatiale Dispositif à palier magnétique et à butée mécanique pour le positionnement d'un corps tournant par rapport à un corps statorique.
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