DE1763213U - Betonrohrleitung bzw. -kanal. - Google Patents
Betonrohrleitung bzw. -kanal.Info
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- DE1763213U DE1763213U DE1958H0027139 DEH0027139U DE1763213U DE 1763213 U DE1763213 U DE 1763213U DE 1958H0027139 DE1958H0027139 DE 1958H0027139 DE H0027139 U DEH0027139 U DE H0027139U DE 1763213 U DE1763213 U DE 1763213U
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0027—Joints for pipes made of reinforced concrete
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Description
-
Betonrohrleitung basw*-kanal Betonrohrleitungen finden üblicherweiee als bwaseer- leitungen und dgl in Städten Verwendung und aind aua mehreren RohrschUssen zusammengesetzt. In ahnlicher Diehtungsmittel gegeneinander abgedichtet. In Gebittenp in denen starke Bodenverwerfungen oder Bodensenkungen auftreten, sind plastische Dichtungsmittel in Form von Bändern gebräuchlich, durch deren Einschaltung an den Stoßstellen die Rohr-bzw. KanalsehUsne der Rohr- leitungen bzw.-kanSle letztere nachgiebig gestaltet schaltung des DichtunßSMittels ineinandergeachoben werden, bewirkte Diese bekannten Maßnahmen aind nicht freivon Nachteilen die inaba. darin bestehen, d d&s tUr eine einwandfreie Abdichtung erforderliche Zugam « a- presn der einzelnen Rohr-bzw* KanalschUssw nur un- vollständig und umständlich zu erreichen ist, und dtA ferner bei Bodenbewegungen Öftnungen an den Stoetellen derRohr-bzw, KmalzehUsse auftreten. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt. Betonrohr- leitungen bzw. einen Betonkanal, die aus einzelnen Schüssen unter Zwischenschaltung eines Dichtung « itteln zusammengesetzt s1nd so auszubilden, da8. 1. lelcht zu verlegen und insbs. auch für Verhältnisse in Ge- bieten mit Bodenbewegungen, wie Bergsnkungsgwbieten, geeignet sind. Die Erfindung betrifft eine Betonrohrleitung bzw. einen Betonkanal aus miteinander unter Zwischenschaltung ein « Diohtungümlttelavereinigten Rohrschüssen. Die Rr- windungbesteht darinj die einzelnen RohrschUnse mittel* überdie Stoß&tellen durchlaufender Zugmittel wie Zganker miteinander zu vereinigen. Rinne bevorzugte AuafahrungstorN der Erfindung ist dadurch gekenn- zeichnet, daß die Zugmittel in besonderen XtsXlen der Betonwandungen die nach Art von Spannbetonkanllen ge- staltet,% *B. verrohrt sind., verlegt sind. Ns extpfiehlt sich besonders, die RohrschUsse bzw. KanalaohQMe iM Querschnitt mehreckig z. B. quadratisch oder recht- eckige auszubilden und in den Ecken dieser Betoneleaeate die Kanäle zur Aufnahme der Zugmittel anzubringen. Erfindungsgemäß werden durch die ZngMittel oder Zm" anker die einzelnen RohrechUene gegeneinandergepregt und dadurch eine einwandfreie Abdichtung sowie zugleich eine Entlastung der Stoßstellen von den Zu die bei Bodenbewegungen insbesondere in Brgßenkungcgebieten und in ähnlichen Gebieten auftretene beweisen. Es wird verhindert. daß an den StoSstellen die Rohrleitung aiob öffnet. Dazu empfiehlt es sioh, daß die Rohrsoh « nee oder XanalschUsse für die Zugmittel « inseitig Anker- platten aufweisen und gegen letztere die.. z. B. 81t Ge- winde und Muttern versehenen.. Zugmittel anzlehbar 81114. Zweckmäßigbest$ht auch das Zugmittel aus einzelnen Schüssen, die durch Mutten oder dgl. Vrblndunganaittwit z. B. im Bereich der Stoßatellen der Rohrsohüsae, Mit- einander verbunden sein kamen Vorteilhaft ist die Anordnung und Ausbildung etroffens i di Z » tttol von innen her Uber Spanavorrichtungen anziohbar sind. Neben den erwähnten bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile vor allem auch darin, # da£ bei* Verlegen der Rohrleitung UMständliche Maßnahmen zum Zusammenpressen der Rohrschüsse nicht mehr erforderlich sind.. so daß auf einfache Weise der flr das Einbringen derDichtungsmittel erforderliche Druck uf die Rohr- schüsse aufgebracht werden kann während derüberhinw. ue nach dem Verlegen der Rohrleitung nachteilige Relativ- Verschiebungen der einzelnen RohrsohUsse an den StoB- stellen vermieden werden. Nichtsdestoweniger bleibt je- doch die Rohrleitung in ihrer Gesamtheit im Bereich des Mrforderlichen verformbar und Bodenbeweg=gen anp*Ibar bleibt. Die Rohrleitung bzw. der Kanal ist in beliebigen Größen., also &uch begehbar herstellbar. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer. lediglich ein Ausführunßsbeispiel darstellenden Zeichnung er- läuterti eg3 zeisen t Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindung » IKMUO Betunrohrleitung bzw. einen errindungss « Uen Betonkanal j. Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A des Gegenstands nachFigur 1", Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus deat GegenatMad nach Figur 1 Im Bereoah des dort eingeseiehneten Kreises und iS* 4 in vergrMer Darstellung den Gegenstand nach Figur2 mit Armierungseinlagen. Die in den Figuren dargestellte Betonrohrleitung die auch als Betonkanal aus eführt werden kann. besteht aus miteinander unter Zwischenschaltung eines Diehtuagot- mittels 1 vereinigten RohrechUssen 2. Die *lnzelnon Rehrsehüeze 2 sind mittels über die Stogatellon durch- laufender Zugmittel 3 miteinander vereinigt. Und zwar liegen diese Zugmittel'.. die auch al$ Zuganker bezeioh- net werden können esonderen tlen 4 der Beton- wandungen die beispielsweise nach Art von Spannbeton- k vrrorte Kangle darstellen. DerQuerschnitt der erfindunßsge&Sen Betonrohrleitung bzw. des Betonkanals ist grundsätzlich beliebig. In den Figuren jedoch wie sich insbs. aus den Figuren 2 und 4 ergibt im wesentlichen quadratisch ausgebildet. In diecem Palle liegen die Kanäle 4 zur Aufnah » der Zugmittel 3 in den Ecken der quadratischen Querschnittes. Aus der Figur 1 sowie auch aus der ? igur 3 ergibt aioh, daß durch die in Längsrichtung durchgeführten Zugmittel 3 die einzelnen Rohrschüsse 8 gegeneinandergedrQokt aisd. Zu diesem Zweck sind einseitig Ankerplatten 5 an den RohrsehUssen oder Xanalschüssen 2 vorgesehen und sind gegen letztere die Zugmittel 3 anziehbar. Um das An. ziehen auf einfache Weise zu bewirken, sind die Zugnittel 3 mit Gewinde 6 und Muttern 7 versehen wobei zugleich dM Gewinde6 dazu diente das ebenfalls aus einzelnen Scheen bestehende Zugmittel 3 zu einem durchlaufenden Zugmittel zu verbinden. Auf diese Wei-ce werden Rohrleitungen belio- bigerLänge mit Uber dieser beliebigen LSnge durchlau- tendenZugittln 3 erctc-llt. . IW Bei der quadratischen Ausführungsform nach den Figuren 2 und 4 empfiehlt sich eine Armierurig 8, die insbe- sonderein de-y letzterwähnten Figur Einzelheiten erkenn- bar Ist* im übrigen jedoch der n&heren Beschreibung nicht bedarf. Schutzansprüohe < IUM=M===
Claims (1)
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S n S p r ü e h e .---i im wow, 1.Betonrohrleitung bzw.-kanal aus miteinander unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels vereinigten RohrschSssen daduroh gekennzeichnete d&B die einzelnen ROlir$01,. Usse mittelfi über die Stoßetellen durchlautender Zugmittel,wie Zuganker. miteinander vereinigt sind. . Beton't'ohrle1tung bzw.-kanal nach Anpruoh 1, da... durcha-ekennzeichnet"daß die Zugmittel in beo=deren Kanälen der Betonwandunßn, die nach Art von Sparmbe- tonkanglen ausgebildet E ; erlei t st ,. Betonrohle1tung nach den Ansprüchen 1 und 2# dadurch gekennzeichnete daß die Rohr-bzw. K&nalsohNsse IM Querschnitt mehreckig, z. B. quaßdratisch oder reaht- eokigt ausgcbildet, und in den Ecken die KnNI zur Aufnahme der Zugmittel angebracht sind. 4. Betonrohyleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete da6 die Röhr"oder KanalsohüBM für die Zugmittel einseitig Ankerplatten aufweisen und k ; egen letztere, die z. B. mit Gewinde und Muttem vernehenen, Zugmittelanziehbar sind. 5. Betonrohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 4 da- durch gekennzeichnet, daS auch die Zugmittel Au. ein- zelnen Schössen bestehen und letztere durch Mutter oder dsl.VerbiMungsmittel miteinander verbunden sind. 6. Betonrohrleiturxg nach den AnsprUchen 1 bis 5 da- durch eekennze1chnet, daß die Zugmittel aus dem Rohr- bzw. Xanalinnenraum heraus anziehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027139 DE1763213U (de) | 1958-01-17 | 1958-01-17 | Betonrohrleitung bzw. -kanal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027139 DE1763213U (de) | 1958-01-17 | 1958-01-17 | Betonrohrleitung bzw. -kanal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763213U true DE1763213U (de) | 1958-03-13 |
Family
ID=32785524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958H0027139 Expired DE1763213U (de) | 1958-01-17 | 1958-01-17 | Betonrohrleitung bzw. -kanal. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1763213U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1525500B1 (de) * | 1966-03-22 | 1970-01-29 | Josef Riepl Bau Unternehmung | Aus mehreren Betonrohren zusammengesetzter zur gemeinsamen Verlegung unter bzw. im Wasser bestimmter Rohrleitungsabschnitt,insbesondere fuer Kanalisationsleitungen |
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1958
- 1958-01-17 DE DE1958H0027139 patent/DE1763213U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1525500B1 (de) * | 1966-03-22 | 1970-01-29 | Josef Riepl Bau Unternehmung | Aus mehreren Betonrohren zusammengesetzter zur gemeinsamen Verlegung unter bzw. im Wasser bestimmter Rohrleitungsabschnitt,insbesondere fuer Kanalisationsleitungen |
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