DE1762849B2 - Übertragerfreie Brückenschaltung - Google Patents
Übertragerfreie BrückenschaltungInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
- H04M1/585—Anti-side-tone circuits implemented without inductive element
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
- H04B1/583—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using a bridge network
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Description
Die Erfindung betrifft eine üibertragerfreie Briickenschaltung als Verbindungselement zwischen einer
Zweidraht- und einer Vierdrahtleitung, wobei die Vierdrahtleitung einen ankommenden und einen abge-
jo henden Teil aufweist, die voneinander vollständig
entkoppelt, aber jeweils mit der Zweidrahtleitung verbunden sind, deren einer Zweig durch den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung, deren zweiter an den
ersten angrenzenden Zweig durch einen den Wellen-
J5 widerstand der Zweidrahtleitung nachbildenden komplexen Widerstand und deren dritter und vierter Zweig
durch je einen ohmschen Widerstand gebildet werden und in deren Brückendiagonalen die zu entkoppelnden
Teile der Vierdrahtleitung mit ihren Eingangswiderstän
den für den abgehenden bzw. den ankommenden Teil
liegen.
Brückenschaltungen werden insbesondere in der Fernsprechtechnik in weitem Umfang eingesetzt, und
zwar sowohl in der Übertragungstechnik als auch in den
Teilnehmerapparaten. Anhand der Schwierigkeiten
beim Einsatz von Brückenschaltungen in Teilnehmerapparaten, die in entsprechender Form auch beim Einsatz
von solchen Schallungen in anderen Einrichtungen auftreten, soll nun zunächst die der Erfindung zugrunde
liegende Problematik deutlich gemacht werden.
Der Eingangswiderstand bekannter Fernsprechapparate ist aufgrund der darin verwendeten Übertrager und
besonders des Hörers sehr komplex und praktisch nicht veränderbar. Dies hat zu- Folge,, daß der Fernsprechap
parat nicht an den Widerstand der Teilnehmerleitung
angepaßt werden kann. Es ergibt sich daher in der Vermittlung für den Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung, die an ihrem fernen Ende mit einem
Fernsprechapparat angeschlossen ist, eine große Zahl
sehr komplexer Ortskurven, deren Gestalt von mehreren Parametern abhängt, und zwar
1. von dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung,
2. von der Länge der Teilnehmerleitung,
3. von der Bauart des am fernen Ende angeschlossenen Fernsprechapparats und hierbei insbesondere
a) vorder Art des Hörers,
b) von der Art des Mikrophons.
Auch fertigungsbeciingte Abweichungen des Hörers und des Mikrophons beeinflussen ihrerseits wieder die
Ortskurven. Aus Gründen der Übertragungstechnik (z, B. Gabelschaltungen) ist es wünschenswert, den
Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung von mögliehst wenigen Parametern beeinflussen zu lassen. Dies
läßt sich erzielen, wenn der Eingangswiderstand des Fernsprechapparats gleich dem Wellenwiderstand der
Teilnehmerleitung ist Der Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung, die an ihrem fernen Ende mit einem
derart dimensionierten Fernsprechapparat abgeschlossen ist, ist unabhängig von der Leitungslänge und gleich
ihresn Wellenwiderstand.
Eine übertragerfreie Brückenschaltung der eingangs genannten Art ist bekannt aus FR-PS 8 50 637. Die
vorher genannten Probleme treten hier zwar in etwas vermindertem Maße auf, aber es ist auch hierbei nicht
der gewünschte exakte Abschluß der Zweidrahtleitung zu verwirklichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, übertragerfreie Brückenschaltungen der eingangs genannten Art
für die Verwendung in Fernsprechapparaten anzugeben, die die Zweidrahtleitung so exak: mit dem
Wellenwiderstand abschließen, daß keine Rückwirkungen auf den Scheinwiderstand des apparatefernen
Endes auftreten.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß dem ankommenden Teil der
Vierdrahtleitung, beispielsweise dem Mikrophon, ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangs- jo
widerstand des ankommenden Teils der Vierdrahlleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der
Teilnehmerleitung sehr kleinen Wert herabsetzt, und daß dem abgehenden Teil der Vierdrahtleitung,
beispielsweise dem Hörer, ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des abgehenden
Teils der Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr großen
Wert heraufsetzt.
Eine zweite mögliche Lösung besteht darin, daß dem abgehenden Teil der Vierdrahtleitung, beispielsweise
dem Hörer, ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des abgehenden Teils der
Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand dei Teilnehmerleitung sehr kleinen Wert
herabsetzt, und daß dem ankommenden Teil der Vierdrahtleitung, beispielsweise -;!em Mikrophon, ein
Impedanzwandler vorgeschaltet ist. der den Eingangswiderstand des ankommenden Teils der Vierdrahtleitung
auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr großen Wert heraufsetzt.
Eine dritte mögliche Lösung wird dadurch verwirklicht,
daß dem ankommenden und abgehenden Teil der Vierdrahtleitung, beispielsweise dem Mikrophon und
dem Hörer, jeweils ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Ein^angswiderstand der beiden Teile der
Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr großen Wert
heraufsetzt und daß die in den Brückenzweigen liegenden ohmschen Widerstände sehr kl»in gegenüber ω
dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Fig. la und Ib und Fig.2a und 2b zeigen
Prinzipschaltbilder erfindungsgemäßer Gabelschaltungen;
F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer Gabelschaltung gemäß Fig. 2a;
Fig.4 zeigt die wesentlichen Elemente eines
Fernsprechapparats mit einer erfindungsgemäßen Gabelschaltung.
In F i g. 1 ist die Zweidrahtleitung durch ihren Wellenwiderstand ^dargestellt. In den übrigen Brükkenzweigen
liegen ein komplexer Widerstand3', der
eine Nachbildung des Wellenwiderstandesider Zweidrahtleitung
darstellt, sowie zwei ohmsche Widerstände Ri und A3. Die beiden Teile der Vierdrahtleitung
liegen in den Brückendiagonalen, wobei der Eingangswiderstand R 2 des abgehenden Teils in der üblichen
Symbolik als Hörer und der Eingangswiderstand R 4 des ankommenden Teils der Vierdrahtleitung als Mikrophon
dargestellt ist.
In Fig. la liegt dabei der abgehende Teil mit dem
Widerstand R 2 einerseits an dem gemeinsamen Punkt der Widerstände 5 und 9'und andererseits an dem
gemeinsamen Punkt der Widerstände R 1 und R 3. Der ankommende Teil mit dem Widerstand R 4 liegt parallel
zu der Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 3.
In Fig. Ib liegt der abgehende Teil mit dem
Widerstand R 2 einerseits an dem gemeinsamen Punkt der Widerstände ^und Ri und andererseits an dem
gemeinsamen Punkt der Widerstände^'und R 3. Der
ankommende Teil mit dem Widerstand R 4 liegt parallel zu der Serienschaltung der Widerstände3'und R 3. Bei
den beiden in den Fig. la und Ib dargestellten erfindungsgemäßen Gabelschaltungen bleibt eine Vertauschung
der Widerstände R 2 und R 4 bzw. eine Vertauschung von Hörer und Mikrophon ohne Einfluß
auf die grundsätzlichen Verhältnisse der Schaltung. Die Brückenschaltung ist bezüglich der Widerstände R 2
und /?4 in dem ankommenden bzw. abgehenden Teil der Vierdrahtleitung abgeglichen, wenn einerseits der
Wellenwiderstand 3'der Zweidrahtleitung gleich dem komplexen Widerstand und andererseits der ohmsche
Widerstand R 1 gleich dem ohmschen Widerstand Ri
ist.
Um nun zu erreichen, daß der Eingangwiderstand iKdes Fernsprechapparats gleich dem Eingangswiderstand^der
Teilnehmerleitung bzw gleich dem Wellenwiderstand der in der Brückenschaltung als Zweidrahtleitung
bezeichneten Teilnehmerleitung ist, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein.
Für die Gabelschaltung gemäß Fig. la gi!« außer der
Bedingung 3 = n' und R] = Rj en'weder Rt <~^.
R2 >3,«i beliebig oder R2,R* >%,2 /?, -H^.
Entsprechendes für die Schaltung gemäß Fig. Ib,
wobei /?2und R* vertauscht sind.
Fig. 2a und 2b zeigen, wie die oben aufgestellten Forderungen erfüllt werden können. Wie man der
Zeichnung entnimmt, ist in den Fig. 2a und 2b, die im übrigen nach der Erläuterung der Fig. la und I b kener
näheren Erläuterung bedürfen, zwischen die Brückenjchiltjng
und die Widerstände in den abgehenden bzw. ankommender. Teil der Vierdrahtleitung jeweils ein
Impedanzwandler / eingefügt, der in der Praxis als Verstärker aufgebaut wird.
Wie der Aulbau der erfindungsgemäßen Brückenschaltung unter Verwendung von Impedanzwandlern im
einzelnen erfolgt, ist in F i g. 3 der Zeichnung dai gestellt.
In Fig.3 tragen entsprechende Teile gleiche
Bezugszeichen wie in Fig. la und Ib und Fig.2a und
2b. Man erkennt, daß der Einsatz der erfindungsgemäßen Gabelschaltung in Fernsprechapparaten, insbesondere bei im Hinbiirk auf die hohen Stückzahlen solcher
Einrichtungen zu erwartendem Einsatz von integrierten Halbleiterschaltungen, gegenüber dem bisherigen Stand
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der Technik einen beträchtlichen Vorteil, insbesondere eine starke Verbilligung, mit sich bringen dürfte.
In F i g. 4 ist das Schaltbild eines Teilnehmerapparats
mit einer erfindungsgemäßen Gabelschaltung dargestellt, wobei in den beiden Teilen der Vierdrahtleitung
zur Impedanzwandlung wiederum Impedanzwandler / eingefügt sind. Außer den bereits vorstehend eingehend
erläuterten Elementen der Gabelschaltung zeigt das Schaltbild des Teilnehmerapparats gemäß Fig.4 die
einzelnen für die Betätigung des Apparats erforderli chen Schalter, wobei
mit gu der Gabelumschalter,
mit nsi der Nummernschalter-Impulskontakt, mit nsr der Nummernschalter-Ruhekontakt, mit nsa der Nummernschalter-Arbeitskontakt und mit W der Wecker bezeichnet ist, dem ein Verstärke V vorgeschaltet ist.
mit nsi der Nummernschalter-Impulskontakt, mit nsr der Nummernschalter-Ruhekontakt, mit nsa der Nummernschalter-Arbeitskontakt und mit W der Wecker bezeichnet ist, dem ein Verstärke V vorgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Übertragerfreie Brückenschaltung als Verbindungselement zwischen einer Zweiidraht- und einer
Vierdrahtleitung, wobei die Vierdrahtleitung einen ankommenden und einen abgehenden Teil aufweist,
die voneinander vollständig entkoppelt, aber jeweils mit der Zweidrahtleitung verbunden sind, deren
einer Zweig durch den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung, deren zweiter an den ersten
angrenzenden Zweig durch einen den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung nachbildenden komplexen Widerstand und deren dritter und vierter Zweig
durch je einen ohmschen Widerstand gebildet werden und in deren Brückendiagonalen die zu
entkoppelnden Teile der Vierdrahtleitung mit ihren Eingangswiderständen für den abgehenden bzw. den
ankommenden Teil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß dem ankommenden Teil der
Vierdrah'Jeitung, beispielsweise dem Mikrophon, ein
Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des ankommenden Teils der
Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr kleinen Wert
herabsetzt, und daß dem abgehenden Teil der Vierdrahtleitung, beispielsweise dem Hörer, ein
impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des abgehenden Teils der Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr großen Wert
heraufsetzt
2. Übertragerfreie Brückenschaltung als Verbindungselement zwischen eir.v-r Zweidraht- und einer
Vierdrahtleitung, wobei die Vierdrahtleitung einen ankommenden und einen abgehenden Teil aufweist,
die voneinander vollständig entkoppelt, aber jeweils mit der Zweidrahtleitung verbunden sind, deren
einer Zweig durch den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung, deren zweiter an den ersten
angrenzender Zweig durch einen den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung nachbildenden komplexen Widerstand und deren dritter und vierter Zweig
durch je einen ohmschen Widerstand gebildet werden und in deren Brückendiagonalen die zu
entkoppelnden Teile der Vierdrahtleitung mit ihren Eingangswiderständen für den abgehenden bzw. den
ankommenden Teil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgehenden Teil der Vierdrahtleitung,
beispielsweise dem Hörer, ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des
abgehenden Teils der Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dein Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr kleinen Wert herabsetzt, und daß dem
ankommenden Teil der Vicrdrahtleitung, beispielsweise dem Mikrophon, ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand des
ankommenden Teils der Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sehr großen Wert heraufsetzt.
3. Übertragerfreie Brückenschaltung als Verbindungselement zwischen einer Zweidraht- und einer
Vierdrahtleitung, wobei die Vierdrahtleitung einen ankommenden und einen abgehenden Teil aufweist,
die voneinander vollständig entkoppelt, aber jeweils mit der Zweidrahtleitung verbunden sind, deren
einer Zweig durch den Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung, deren zweiter an den ersten
angrenzenden Zweig durch einen Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung nachbildenden komplexen
Widerstand und deren dritter und vierter Zweig durch je einen ohmschen Widerstand gebildet
werden und in deren Brückendiagonalen die zu entkoppelnden Teile der Vierdrahtleitung mit ihren
Eingangswiderständen für den abgehenden bzw. den ankommenden Teil liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ankommenden und abgehenden Teil der
Vierdrahtleitung, beispielsweise dem Mikrophon
und dem Hörer, jeweils ein Impedanzwandler vorgeschaltet ist, der den Eingangswiderstand der
beiden Teile der Vierdrahtleitung auf einen gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung
sehr großen Wen heraufsetzt, und daß die in Brückenzweigen liegenden ohmschen Widerstände
sehr klein gegenüber dem Wellenwiderstand der Teilnehmerleitung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762849 DE1762849B2 (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Übertragerfreie Brückenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762849 DE1762849B2 (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Übertragerfreie Brückenschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762849A1 DE1762849A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1762849B2 true DE1762849B2 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5697246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681762849 Ceased DE1762849B2 (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Übertragerfreie Brückenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1762849B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040785A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Übertragerfreie Gabelschaltung |
-
1968
- 1968-09-10 DE DE19681762849 patent/DE1762849B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040785A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Übertragerfreie Gabelschaltung |
DE3019835A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Uebertragerfreie gabelschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762849A1 (de) | 1970-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |