DE1762745B2 - Kunststoffhaltering für Fernsehröhre - Google Patents
Kunststoffhaltering für FernsehröhreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
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Description
Ringkörper an der Außenseite an im Abstand liegenden
Stellen ausgespart ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Halter für strahleneinstellende Magnetringe einer Fernsehröhre geschaffen,
der in einfacher Weise einstückig hergestellt werden kann und der in einwandfreier Weise dafür
sorgt, daß die Magnetringe konzentrisch zum Hals der Fernsehröhre gehalten werden können, wobei
die Magnetringe in einfacher Weise auf den Haltering
F i g. 1 eine Einzelheit in Perspektivansicht, in der der Halter und die Ringmagnete am Hals einer Fernsehröhre
gezeigt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Halter,
F i g. 3 einen Schnitt im wesentlichen an der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Darstellung in
F i g. 3, wobei die Magnetringe am Halter angebracht
Die Erfindung betrifft einen einstückigen ununterbrochenen Kunststoffhaltering zur Anbringung am
Hals einer Fernsehröhre und zum Abstützen zweier
relativ zueinander drehbarer strahleneinstellender
Magnetringe um die Röhrenachse herum, bestehend
aus einem Ringkörper mit auf dem Umfang verteilten
Fingerelementen, wobei mindestens einige der Fingerelemente mit einer sich seitlich nach außen
erstreckenden Schulteranordnung zum formschlüssigen Sichern eines angrenzenden Magnetrings gegen io aufgeschnappt werden und anschließend der Halteeine Bewegung in einer axialen Richtung versehen ring mit den aufgeschnappten Magnetringen ohne sind und eine auf dem Umfang verteilte Ansatz- zusätzliche Befestigungsmittel konzentrisch auf den anordnung vorgesehen ist, deren Ansätze sich je- Hals der Fernsehröhre aufgeschoben werden kann, weils in Querrichtung vom Ringkörper aus nach Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines außen zur Anlage an einem anderen angrenzenden 15 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Magnetring zur Verhinderung eines Entfernens der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt aufgesetzten Ringe in der entgegengesetzten Richtung erstrecken.
Hals einer Fernsehröhre und zum Abstützen zweier
relativ zueinander drehbarer strahleneinstellender
Magnetringe um die Röhrenachse herum, bestehend
aus einem Ringkörper mit auf dem Umfang verteilten
Fingerelementen, wobei mindestens einige der Fingerelemente mit einer sich seitlich nach außen
erstreckenden Schulteranordnung zum formschlüssigen Sichern eines angrenzenden Magnetrings gegen io aufgeschnappt werden und anschließend der Halteeine Bewegung in einer axialen Richtung versehen ring mit den aufgeschnappten Magnetringen ohne sind und eine auf dem Umfang verteilte Ansatz- zusätzliche Befestigungsmittel konzentrisch auf den anordnung vorgesehen ist, deren Ansätze sich je- Hals der Fernsehröhre aufgeschoben werden kann, weils in Querrichtung vom Ringkörper aus nach Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines außen zur Anlage an einem anderen angrenzenden 15 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Magnetring zur Verhinderung eines Entfernens der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt aufgesetzten Ringe in der entgegengesetzten Richtung erstrecken.
Es ist ein aus mehreren Teilen bestehender Haltering zum Lagern von Magnetringen am Hals einer 20
Fernsehröhre bekannt, dessen Einzelteile in kostspieligen Arbeitsgängen in sich zusammengesetzt und
mit den Magnetringen vereinigt werden müssen, ehe ein Aufsetzen auf den Hals der Fernsehröhre erfolgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe 25 sind und das ganze auf dem Hals einer Fernsehröhre
zugrunde, einen Haltering aus Kunststoff zu schaffen, angeordnet ist, und
der einstückig hergestellt werden kann und der in ein- F i g. 5 einen Schnitt im wesentlichen an der Linie
wandfreier Weise dafür sorgt, daß die Magnetringe 5-5 der F i g. 2.
konzentrisch zum Hals der Fernsehröhre gehalten In F i g. 1 ist eine Fernsehröhre 10 mit dem Halswerden
können. Dabei soll dafür gesorgt sein, daß 30 stück 10 α kleineren Durchmessers gezeigt, auf dem
die zu haltenden Magnetringe in einfacher Weise auf der Käfig 12 aufgesetzt; ist. Gemäß der Darstellung
den Haltering aufgeschnappt werden können und sind am Halter 12 zwei magnetische strahleneinsteldaß
anschließend der Haltering mit den aufge- !ende Ringe 14, 15 angebracht, die jeweils Greifschnappten
Magnetringen ohne zusätzliche Befesti- laschen 14 a bzw. ISa umfassen. Die Greiflaschen
gungsmittel konzentrisch auf den Hals der Femseh- 35 sind aus den Ebenen der jeweiligen Ringe ausgeröhre
aufgeschoben werden kann. bogen, um das Ergreifen und die Handhabung zu
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden erleichtern, wenn sich die Ringe in bestimmten Lagen
Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich nahe beieinander befinden. Die Verwendung zweier
ein Teil der Fingerelemente vom Ringkörper aus im ringförmiger Permanentmagneten in seitlicher Anordwesentlichen
axial in eine Richtung und ein anderer 40 nung ist zum Einstellen des Elektronenstrahls be-Teil
der Fingerelemente sich vom Ringkörper aus im kannt, um die Reproduktion der Bilder am Schirm
wesentlich axial in die andere Richtung erstrecken, zu korrigieren. Eine ins einzelne gehende ßeschreidaß
die Schulteranordnung an sich in eine axiale bung ist nicht erforderlich, da es bekannt ist, daß
Richtung erstreckenden Fingerelementen angeordnet durch Drehen entweder des einen oder des anderen
ist und daß die mit der Schulteranordnung ver- 45 der Magnete oder beider Magnete das entstehende
sehenen Fingerelemente eine nach innen gerichtete, Magnetfeld quer zur Achse des Halsstücks der Fernim
wesentlichen starre Rippenanordnung zum An- sehröhre geändert werden kann,
greifen am Hals der Fernsehröhre umfassen und die Gemäß der Darstellung in F i g. 2 und 3 umfaßt
Ansatzanordnung mit Vorspannmitteln zum federn- der Halter 12 einen Ringkörper 16, an dessen Umden
Festhalten der aufgesetzten Ringe in der vor- 50 fang Fingerelemente 18 verteilt sind, die jeweils
gesehenen Lage zwischen der Ansatzanordnung und identisch miteinander sind. Das jeweilige Fingerder
Schulteranordnung versehen ist. element 18 umfaßt Abschnitte 18 a und 18 b, die sich
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, im wesentlichen in axialer Richtung relativ zum
daß einige der Fingerelemente federnde Partien um- Körper 16 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken,
fassen, die sich vom Ringkörper aus in " entgegen- 55 Der Fingerabschnitt 18 & ist jeweils mit einem nach
gesetzte Richtungen desselben erstrecken, wobei die innen gerichteten versetzten Endabschnitt 20 verfedernden
Partien der Finger auf einer Seite des sehen, der etwas dicker ausgebildet und gebogen ist,
Ringkörpers nach innen versetzte Endbereiche zur um federnd am Hals der Fernsehröhre anzugreifen,
Anlage am Hals der Fernsehröhre und die federnden wenn der Halter auf ihn aufgeschoben ist. Der
Partien der Finger auf der gegenüberliegenden Seite 60 jeweilige sich in entgegengesetzte Richtung erstrekdes
Ringkörper im Abstand angeordnete, nach kende Fingerabschnitt 18 a ist ebenfalls gebogen, und
innen vorspringende Rippen zur Anlage am Hals dessen Längsränder enden in nach innen gerichteten
der Fernsehröhre aufweisen, Wandabschnitten 22 und 22 a in der Form von Rip-Schließlich
sieht eine weitere Ausbildung der Erfin- pen, wobei deren Enden leicht angefast oder gedung
vor, daß die federnden Partien der Finger, die 65 krümmt sind, um eng an der Gegenfläche des Halses
Fingerelemente mit der Schulteranordnung und die der Fernsehröhre anzuliegen, wenn der Halter auf
Ansatzanordnungen um den Umfang des Ringkör- dem Hals sitzt,
pers herum gegeneinander versetzt sind und daß der Wie im einzelnen aus F i g. 5 zu ersehen ist, sind
weitere Fingerelemente 24 vorhanden, die jeweils identisch miteinander sind und auf den Umfang des
Körpers 16 des Halters verteilt sind. Sie erstrecken sich im wesentlichen in einer axialen Richtung des
Körpers. Gemäß der Darstellung erstrecken sich diese Fingerelemente 24 jeweils in Richtung der langen
Fingerelemente 18 b vom Körper weg. Das jeweilige Fingerelement 24 umfaßt eine sich in Längsrichtung
erstreckende, nach innen vorspringende Rippe 24 α. Die Außenseite des jeweiligen Fingerelementes
24 ist bei 24 b abgeschrägt, um das Darüberschieben der Magnetringe 14 und 15 zu erleichtern.
Dieser Schrägabschnitt 24 b endet am inneren Ende in einer nach außen gerichteten Schulter 26,
die zur festen Anlage an der Fläche eines angrenzenden Magnetringes 14 ausgebildet ist, der dem
Halter zugeordnet ist. Die Fingerelemente 24 sind federnd um den Körper 16 herum zwischen den Fingerelementen
18 verteilt.
Der Körper 16 des Halters umfaßt ferner auf dem ao Umfang verteilte Federarme 28, die jeweils identisch
miteinander sind. Diese Federarme befinden sich zwischen nebeneinanderliegenden Fingerelementen 18
und 24 und. erstrecken sich radial nach außen vom Körper weg zu im Abstand liegenden Schulterflächen,
die federnd an den Flächen des anderen angrenzenden Magnetrings 14 angreifen, der entsprechend am
Halter angeordnet ist. Diese sich radial erstreckenden Federarme 28 haben jeweils einen verminderten
Querschnitt am Ringkörper 16, um die gewünschte Federelastizität zu schaffen, die ein Drehen der Ringmagnete
von Hand gestattet, dabei iedoch einer Bewegung aus der jeweiligen Einstellung heraus
Widerstand entgegensetzt.
Bei dem Anbringen des Halters am Halsstück 10 a der Fernsehröhre wird vorausgesetzt, daß die Ringmagnete
14 und 15 zuvor schon am Halter angebracht worden sind. Das wird dadurch erreicht, daß
die Seite an Seite liegenden Ringmagnete 14 und 15 axial über den Halter an den Schrägflächen 24 b der
Fingerelemente 24 entlanggeführt werden. Dadurch werden die Fingerelemente nach innen gedrückt, um
ein Einschnappen der Ringmagnete in eine Lage zwischen den Federarmen 28 und den Schultern 26
zu ermöglichen. In dieser Lage liegt der Ringmagnet 14 an den Schultern 26 an, und die im Abstand
angeordneten Federarme 28 greifen an der Außenseite des Ringmagnets 15 an, um damit die am Halter
angeordneten Ringe in der jeweils vorgesehenen Lage zu halten. Der durch die Arme 28 auf den Ringmagneten
15 ausgeübte Federdruck ist derart, daß die Ringmagnete in Flächenanlage aneinander bleiben,
wobei der Ring 14 an den Schultern 25 der Fingerelemente 24 angreift. Der Druck ist derart, daß
eine relative Einstellung durch Relativverdrehung der Ringmagnete ermöglicht wird, die Ringmagnete
jedoch auch in jeder Lage gehalten werden, in die sie jeweils eingestellt worden sind. Die aus dem Halter
und den Ringmagneten bestehende Baugruppe wird dann auf das Halsstück 10 α der Fernsehröhre
axial aufgeschoben. Die Konstruktionslage des Halters und der Ringmagnete ist gemäß der Darstellung
in F i g. 4 und 5 eine solche, bei der die nach innen versetzten Abschnitte 20 der Fingerelemente 18 geringfügig
in die in F i g. 4 gezeigte Lage gespreizt sind, um federnd am Hals der Röhre anzugreifen.
Gleichzeitig sind die Rippen 22 und 22a der Fingerelemente 18 geringfügig in die in F i g. 4 gezeigte Lage
gespreizt, damit auch sie federnd an der Oberfläche des Halses der Röhre angreifen. Auf diese Weise
werden der Halter und die Magnete federnd sicher am Hals der Röhre befestigt. Die Greifkraft der Fingerelemente
18 α und 18b an der Oberfläche der
Röhre ist derart, daß der Halter fest auf der Röhre sitzt, während eine Relativdrehung der Ringmagnete
zum Zweck der Einstellung unter der relativ geringeren Greifwirkung der Fingerarme 28 gegen den
angrenzenden Ringmagneten 15 ermöglicht ist.
Der Halter ist aus einem geeigneten Werkstoff oder wärmebeständigen Kunststoff hergestellt, um
einen Schutz gegen eine Verformung unter dem Einfluß von Wärme zu bieten, die in der Röhre entsteht.
Um einen weiteren Schutz gegen den Einfluß von Wärme zu erbringen, ist zu beachten, daß die Berührungsflächen
zwischen dem Halter und dem Hals der Röhre relativ klein sind. Die Rippen 22 und 22 a
bilden beispielsweise schmale Berührungsflächen. Die Rippen 24 α sind so ausgebildet, daß sie normalerweise
im Abstand von der Oberfläche der Röhre bleiben. Wenn der Halter allerdings auf das Halsstück
einer Röhre aufgesetzt wird, dessen Durchmesser an der oberen Toleranzgrenze liegt, wird der
Halter leicht verformt, und dabei besteht die Neigung der Fingerelemente 24, nach innen zu wandern.
Die Rippen 24 a greifen dann am Halsstück der Röhre an und unterstützen die Elemente 24 dabei,
eine schlüssige Anlage der Schultern 26 an den Ringmagneten sicherzustellen. Ferner ist der Flächenkontakt
zwischen den Fingerabschnitten 20 und dem Halsstück der Röhre dadurch verhindert, daß diese
Fingerabschnitte zum federnden Greifen in die in F i g. 4 gezeigte Lage nach außen gespreizt sind.
Weiter ist die Außenseite des Ringkörpers 16 an der Außenseite der Fingerelemente 18 bei 30 ausgespart
und bildet damit auf dem Umfang verteilte Spalten für die Luftzirkulation innerhalb der Innenseiten der
Ringmagneten. Diese Ausnehmungen 30 unterstützen außerdem die Federwirkung der Fingerelemente 18.
Claims (3)
1. Einstückiger ununterbrochener Kunststoffhaltering zur Anbringung am Hals einer Fernsehröhre
und zum Abstützen zweier relativ zueinander drehbarer strahleneinstellender Magnetringe
um die Röhrenachse herum, bestehend aus einem Ringkörper mit auf dem Umfang verteilten
Fingerelementen, wobei mindestens einige der Fingerelemente mit einer sich seitlich nach außen
erstreckenden Schulteranordnung zum formschlüssigen Sichern eines angrenzenden Magnetrings
gegen eine Bewegung in einer axialen Richtung versehen sind und eine auf dem Umfang verteilte Ansatzanordnung vorgesehen ist,
deren Ansätze sich jeweils in Querrichtung vom Ringkörper aus nach außen zur Anlage an einem
anderen angrenzenden Magnetring zur Verhinderung eines Entfernens der aufgesetzten Ringe
in der entgegengesetzten Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
Teil (18 a) der Fingerelemente (18, 24) vom Ringkörper (16) aus im wesentlichen axial in eine
Richtung und ein anderer Teil (24) der Fingerelemente (18, 24) sich vom Ringkörper (16) aus
im wesentlichen axial in die andere Richtung erstrecken, daß die Schulteranordnung (26) an
sich in eine axiale Richtung erstreckenden Fingerelementen (24) angeordnet ist und daß die
mit der Schulteranordnung (26) versehenen Fingerelemente (24) eine nach innen gerichtete, im
wesentlichen starre Rippenanordnung (24 a) zum Angreifen am Hals (10 α) der Fernsehröhre (10)
umfassen und die Ansatzanordnung (28) mit Vorspannmitteln zum federnden Festhalten der
aufgesetzten Ringe (14,15) in der vorgesehenen Lage zwischen der Ansatzanordnung (28) und der
Schulteranordnung (26) versehen ist.
2. Kunststoffhaltering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Federelemente
(18) federnde Partien (20, 22, 22 a) umfassen, die sich vom Ringkörper (16) aus in entgegengesetzte
Richtungen desselben erstrecken, wobei die federnden Partien (20) der Finger (18)
auf einer Seite des Ringkörpers (16) nach innen versetzte Endbereiche zur Anlage am Hals (10 a)
der Fernsehröhre (10) und die federnden Partien (22, 22 a) der Finger (18) auf der gegenüberliegenden
Seite des Ringkörpers (16) im Abstand angeordnete, nach innen vorspringende Rippen zur
Artlage am Hals (10a) der Fernsehröhre (10) aufweisen.
3. Kunststoff haltering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Partien
(20, 22, 22 a) der Finger (18), die Federelemente (24) mit der Schulteranordnung (26) und
die Ansatzanordnungen (18) um den Umfang des Ringkörpers (16) herum gegeneinander versetzt
sind und daß der Ringkörper (16) an der Außenseite an im Abstand liegenden Stellen ausgespart
(bei 30) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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