DE1762739U - Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer. - Google Patents

Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer.

Info

Publication number
DE1762739U
DE1762739U DE1957M0025517 DEM0025517U DE1762739U DE 1762739 U DE1762739 U DE 1762739U DE 1957M0025517 DE1957M0025517 DE 1957M0025517 DE M0025517 U DEM0025517 U DE M0025517U DE 1762739 U DE1762739 U DE 1762739U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pickup
needle
record
arm
cleaning device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957M0025517
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Merten GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority to DE1957M0025517 priority Critical patent/DE1762739U/de
Publication of DE1762739U publication Critical patent/DE1762739U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Optical Head (AREA)

Description

  • Firma Gebr. Merten, Gummersbach (Rhld.) Für Schallplattenspieler bestimmter Tonabnehmer.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen für Schallpla tenspieler bestimmten Tonabnehmer mit einer die Rillen der Schal] platte abtastenden Nadel. insbesondere mit einer Saphirnadel zum Abtasten von Kunststoffschallplatten. Um Staub, welcher sich auf den Schallplatten-ansammelt, vor dem Abspielen der Schallplatte zu beseitigen, sind mit Samt oder einem ähnlichen Werkstoff versehene Reinigungsgeräte bekannt. Diese werden derart benutzt, daß man das Triebwerk des Schallplattenspielers in Gang setzt und dann das Reinigungsgerät auf die umlaufende Schallplatte aufsetzt und so den darauf befindlichen Staub abnimmt. Ferner sind kleine Bürstchen bekannt geworden, mit denen man den Staub oder die sonstigen Verunreinigungen, die sich an der Spitze der Nadel des Tonabnehmers angesammelt haben, beseitigt. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß man ein paar Mal mit dem Bürstchen über die Nadel fährt.
  • Alle diese bekannten Reinigungsgeräte für die Nadeln von Tonabnehmern haben den Nachteil, daß es im Ermessen des Benutzers liegt, wann und wie er das Reinigungsgerät benutzen will. Dabei spielen-wie die Erfahrung gezeigt hat-nicht nur die Vergeßlichkeit, sondern auch die Bequemlichkeit der Bedienungsperson
    eine beachtliche Rolle. In vielen Fällen unterbleibt es daher,
    -
    die Platte vor ihrem Abspielen zu säubern. Dadurch kann es zur Beeinträchtigungen oder gar Beschädigungen der Plattenoberfläche und der darin eingeschnittenen Rillen kommen. Die Staubteilchen oder anderen Verunreinigungen können insbesondere die heutzutage sehr viel benutzten Kunststoffschallplatten mit eingeschnittenen Mikrorillen beschädigen. Dies mit Rücksicht darauf. daß der Werkstoff, aus dem diese Schallplatten gefertigt sind, verhältnismäßig empfindlich gegen mechanische Einwirkungen ist. Diese Beschädigungen machen sich vor allem deswegen so nachteilig bemerkbar, weil bei den Langspielplatten die Mikrorillen verhältnismäßig dicht beieinander
    liegen, so daß sich die Beschädigungen über einen größeren Teil
    des auf der Schallplatte befindlichen Musikprogramms od. dgl. störend auswirken. Diese Beschädigungen fahren dann zu den bekannten Kratzgeräuschen beim Abspielen der Schallplatten, was sich vor allem bei der Wiedergabe von Opern. Konzerten od. dgl. sehr nachteilig bemerkbar macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. mit einfachen und wohlfeile Mitteln die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Schallplattenspieler mit Tonabnehmern zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird zur Losung dieser Aufgabe im wesentlichen vorgeschlagen, durch den Tonabnehmer eine zugeordnete, seine Nadel säubernde Reinigungseinrichtung betätigen zu lassen. Zweckmäßig wird das Reinigungsgerät an der Stelle des Schallplattenspielers angebracht, an der der Tonabnehmer bei den bisher gebräuchlichen
    Schallplattenspielern auf einir Auflagerast ruht. Nimmt man nach
    dem Abspielen der Schallplatte den Tonabnehmer ab, so wird er er-
    findungsgemäß auf einen Betätiiungsarm des Beinigungsgerätes gelegt,
    wodurch selbsttätig die Reinigungselemente in Tätigkeit treten und
    dabei den angesammelten Schmutz von der Spitze der Nadel abnehmen.
    Die gereinigte Nadel ist dann für das Abspielen der nächsten Schallplatte einsatzbereit. Der Tonabnehmer kann auf dem Arm des Reinigungsgerätes ständig in seiner Ruhelage verharren oder mit anderen Worten, es ist zweckmäßige das zugeordnete Reinigungsgerät nicht nur zum Reinigen, sondern zugleich auch zum Ablegen des Tonabnehmers zu benutzen, so daß eine besondere Auflagefläche entbehrt werden kann, Die erfindungsgemäße Ausbildung des Reinigungsgerätes trägt der Tatsache Rechnung daß man in den weitaus meisten Fällen den Tonabnehmer nach dem Abspielen einer Platte diesen entfernt und auf eine Auflage legt. Da nun diese Platte erfindungsgemäß ein Teil des Reinigungsgerätes ist. erzielt man die gewünschte Säuberung der Nadel ohne zusätzliche Arbeit.
  • Damit die Nadel in der Ruhelage des Tonabnehmers nicht dauernd unter der Einwirkung der Borsten des Beinigsngsgerätes steht, kann man vorteilhaft dieses so ausbilden* daß die Borsten in der Ruhelage aus dem Bereich der Nadel herausgelangen. Der Weg, den die Borsten vom Aufsetzen des Tonabnehmers bis u dieser Endlage zurücklegen, genügt vollständig, um die Nadel von Verunreinigungen zu säubern.
  • Das Reinigungsgerät selbst kann mannigfache Ausbildungen aufweisen.
  • Es umfaßt vorteilhaft einen Betätigungsarm, welcher mit dem Tonabnehmer in Wirkverbindung tritt und zugleich als Auflage dient, sowie einen Ubertragungsmechaniemust durch den beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Betätigungsarm die Bürste od. dgl. in Tätigkeit gesetzt wird. Man kann dabei entweder eine Bürsten Umdrehungen versetzen, oder aber eine hin- und hergehende Bewegung der Reinigungselemente in ein und derselben Ebene vorsehen. Sofern eine Drehung des Reinigungselementes erwünscht ist, empfiehlt es sich, dem Betätigungsarm an dem rückwärtigen Ende eines Zahnsegments angreifen zu lassen, dessen Zähne mit einem Ritzel kämmen, Auf der gleichen Welle, die das Ritzel trägt, kann man auch das Reinigungs-
    element drehbar befestigen. Zweckmäßig ist dieses nur kreisbogen-
    förmig gestaltet, um wie schon erwähnt, in der Endlage des Tonab-
    nehmers die Borsten des Reingigungsgerätes nicht mehr mit der Nadel
    in Berührung kommen zu lassen. Beim Abheben des Tonabnehmers kann
    eine am Segment angreifende vorher gespannte Feder dieses in sei-
    ne Bereitschaftslage zurückbringen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen ; Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tonabnehmers mit zugeordneter
    Re1nigungseinrichtung"die letztere im Längsschnitt, und
    Fig. 2 eine Draufsicht auf das Reiniangsert bei entferntem
    Tonabnehmer Dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein sogen. Leichtgewichtstonabnehmer zugrunde gelegt, also ein solcher, der weniger als 10
    Gramm Auflagedruck besitzt und der auch. zum Abspielen 4e-p von
    Schallplatten mit Mikrorillen geeignet ist Mittels eines Fusses 3 wird der Tonabnehmer 4 in bekannter Weise, beispielsweise unter Verwendung von zwei Schrauben auf dem Boden eines Schallplattenspielers befestigt. Der Tonabnehmerarm ist in bekannter Weise derart mit dem Fuß 3 verbunden, daß eine Bewegung des Armes sowohl in einer waagerechten als auch in einer senkrechten Ebene erfolgen kann, was erforderlich ist, um einmal die Schallplatten abspielen zu können, und zum anderen, um auch ein Abnehmen und ein Aufsetzen auf die Schallplatte zuzulassen. Diese Einrichtungen sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
  • Mit 5 ist die elektrische Anschlußleitung bezeichnet, welche zu den Tonabnehmerbuchsen eines Radiogerätes führt. Der Tonabnehmer 4 besitzt in seinem vorderen verbreiterten, kopfartigen Ende einen Umschalter 7, mit dessen Hilfe der Nadelträger 7 umgeschaltet werden kann, und zwar sind zwei Schaltstellungen vorgesehen, Diesen wind in bekannter Weise zwei Abtastnadel zugeordnete von denen die eine für Normalbetrieb benutzt wird, während die andere zum Abtasten von Mikrorillen dient Erfindungsgemäß ist den Tonabnehmer 4 ein generell mit a bezeichnetes Reinigungsgerät zugeordnet. Dieses besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 9, welches beispielsweise aus einem Isolierstoff gefertigt sein kann und das auf dem Boden eines Schallplattenspielers befestigt wird. In den Wandungen des Gehäuses 9 sind zwei Achsen 10 und 11 gelagert, engen die letztgenannte einem Zahnsegment 12 zugeordnet ist, während dieterstgenannte ein Ritzel 13 und das mit Borsten versehene Reinigungselement 14 trägt.
  • Ferner ist noch ein weiterer Lagerbolzen 15 vorgesehen. an dem das eine Ende einer Feder 16 befestigt ist, deren anderes Ende am Segment 12 angreift und dieses bei abgenommenen Tonabnehmern in eine Bereitschaftslage überführte. Das rückwärtige Ende des Zahnsegments
    12 ist über eine Schraube 17 mit einem Betätigungsarm 18 verbunden.
    dessen vorderes Ende wie aus der 'ig* 1 ersichtlich, an dem Tonab-
    nehmerarmn8reift., Es sei erwähnt. daß das Reinigungsgerãt 8 an
    der Stelle des Plattenspielers angebracht ist, an der normalerweise
    der Rubehalter des Tonabnehmers sich befindet.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende-041 Nach dem Abspielen der Schallplatte wird der Tonabnehmerarm 4 von der Schallplatte abgenommen und von dem Benutzer auf dem Betätigung !
    arm 18 aufgelegt. Dadurch wird dieser und das mit ihm gekoppelte
    Zahnsegment 12 im Sinne des Pfeiles 19 verschwenkt. Durch die Bewegung des Zahnsegments 12 wird das Ritzel 1 ; und damit auch die Bürste 14 im Sinne des zweiten Pfeiles 20 weitergedreht wodu-rch die Borsten des Reinigungsgerätes 14 über die Nadel 21 streifen und dabei dort befindliche Staubteile mitnehmen, Es empfiehlt sich, den
    Bereich der Borsten des Reisiusgsgerates 13 so u gestalten daß
    am Ende der Bewegung des Borsten ni-cht mehr
    mit der Nadel 21 in Berührung komme man Xnn ae abneier
    arm wieder ab, so führt die vorher zusammengedrückte Feder 16 das
    Beiuigungsgerät 8 wieder in seine Bereitschaftslage zurück. Die gereinigte Nadel 21 kann nunmehr auf die Schallplatte aufgesetzt werden. Beschädigungen infolge von an ihr befindlichen Verunreinigungen sind damit ausgeschlossen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere der Aufbau und die Anbringung des Heinigungsgerätes abweichend vom dargestellten Aus-
    führungsbeispiel gewählt werden. Man könnte beispielsweise die Vor-
    richtung auch so gestalten, daß auch beim Abnehmen, also nicht nur
    beim Auflagen des Tonabnehmers ein Säubern der Nadel erfolgt, was
    aano
    beispielsweiseyvon Bedeutung ist, wenn der Plattenspieler längere
    Zeit nicht in Benutzung stand. Anstelle der im Ausführungsbeispiel
    gewählten Drehbewegung des Reinignngsgerätes kann auch eine Längs-
    bewegung durchgeführt werden. In diesem 7alle verbleibt das Gerät
    im wesentlichen in Höhe der Nadel und wird in einer Ebene etwa parallel zum Tonabnehmerarm 4 bewegt.
  • Da bekanntlich eine größere Anzahl von unterschiedlichen Tonabnehmern und Plattenspielern auf dem Markt ist. empfiehlt es sich, den Betätigungsarm 18 verstellbar zu halten. Um dieses zu ermöglichen, durchgreift die Schraube 17, die den Betätigungsarm 18 mit
    dem freien Ende des Zahnsegments 12 verbindet, ein Langloch 22. Man
    kann somit sowohl a ine Verlängerung oder Verkürzung des Betä-
    tigungsarmes 18 im Sinne des Doppelpfeiles 23 vornehmen, als auch
    den Winkel zwischen Zahnsegment 12 und Betätigungsarm 18 unterschiec
    lich gestalten. In der Fig. 1 sind zwei Lagen dargestellt, und zwar einmal in gestrichelten Linien und zum anderen in vollen linien.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, neben dem Reinigungsgerät 8 auch eine zusätzliche Auflage für den Tonarm 4 vorzusehen. Jedoch ist dieser Ausführungsform im allgemeinen nicht der Vorzug zu geben, schon mit Rücksicht auf die erforderliche Mehrarbeit bei der Bedienung.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Für Schallplattenspieler bestimmter Tonabnehmer mit einer die Rillen der Schallplatte abtastenden Nadel, insbesondere mit einer Saphirdauernadel zum Abtasten von Kunststoffschallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Tonabnehmerarm (4) eine zugeordnete seine Nadel (21) säubernde Reinigungseinrichtung (8) betätigbar ist.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (8) einen mit dem Tonabnehmerarm (4) in Wirkverbindung tretenden Betätigungshebel (18) aufweist, der vorzugsweise zugleich als Auflage in der Ruhestellung des Tonarmes (4) benutzbar ist.
  3. 3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Betätigungsarm (18) mit einem Zahnsegment (12) gekuppelt ist, welches mit einem Ritzel (13) kämmt. dessen Achse (10) zugleich eine Bürste X (14) o. dgl. trägte 4.
  4. Tonabnehmer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (18) ver-und feststellbar mit dem Zahnsegment (12) gekuppelt ist.
  5. 54 Tonabnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Betätigungsarmes (18) einstellbar ist.
  6. 6 Tonabnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bürste (14) und die zugeordneten Betätigungselemente in einem am Boden eines Schallplattenspielers befestigbaren Gehäuse angeordnet sind.
  7. 7. Tonabnehmer nach Anspruch 1, @ gekennzeichnet durch die Verwendung einer längsverschiebbaren Bürste.
DE1957M0025517 1957-07-12 1957-07-12 Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer. Expired DE1762739U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957M0025517 DE1762739U (de) 1957-07-12 1957-07-12 Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957M0025517 DE1762739U (de) 1957-07-12 1957-07-12 Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1762739U true DE1762739U (de) 1958-03-06

Family

ID=32789121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957M0025517 Expired DE1762739U (de) 1957-07-12 1957-07-12 Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1762739U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351527A1 (de) Magnetkopf-reinigungsvorrichtung
DE1762739U (de) Fuer schallplattenspieler bestimmter tonabnehmer.
DE1175904C2 (de) Reinigungsgeraet fuer schallplatten und tonabnehmernadeln
DE2460973A1 (de) Einrichtung an tonbandgeraeten, insbesondere kassetten-tonbandgeraete
DE707640C (de) Schwingungsfreier Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen
DE9003487U1 (de) Reinigungskassette zum Reinigen des Lesekopfes einer Compact-Disc-Anordnung
DE2655643A1 (de) Vorrichtung zum saeubern der abspielnadel eines plattenspielers
DE913950C (de) Teppichkehrmaschine
DE449525C (de) Staubkehrvorrichtung
AT84833B (de) Mit Luftsaugdüse arbeitende Putzvorrichtung für Kratzmaschinen.
AT228528B (de)
DE749851C (de) Spanabraeumer fuer Schallfilmgeraete
DE1766291U (de) Reinigungsvorrichtung fuer schallplatten od. dgl.
DE1001015C2 (de) Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler
DE1628584B1 (de) Vorrichtung zur H¦henverstellung einer Reinigungswalze eines fahrbaren Stielstaubsaugers
DE3505540C2 (de)
DE3036155C2 (de) Schwenkarm für Schallplattenspieler, insbesondere Reinigungsarm
DE507460C (de) Schallplattenbehaelter
DE202023106418U1 (de) Einspuriger Fugenreiniger
AT209030B (de) Untersatz für Fußbodenbearbeitungsgeräte
DE561761C (de) Selbsttaetige Nadelwechselvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE572828C (de) Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen
DE467621C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Kontaktstiften in eine von einem Uhrwerk angetriebene Schalttrommel eines elektrischen Signalapparats
DE583018C (de) Tonaufnahme- und Wiedergabevorrichtung
DE974131C (de) Kuenstliches Gebiss