DE1762672A1 - Vorrichtung zur Verarbeitung eines Bildsignals - Google Patents
Vorrichtung zur Verarbeitung eines BildsignalsInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
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Description
PATENTANWÄLTE 8902 augsburggöggingen, den 31. Juli 1968
v. Eidiendorff- Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU unserZe,chen Dr.Lb/R Az M 7217
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The Marconi Company Limited and Standard
Telephones & Cables Limited
Marconi House, Strand, London W.C.2 / England und
190 Strand, London W.C.2 / England
Vorrichtung zur Verarbeitung eines Bildsignals
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die digitale übertragung von Fernsehsigm.len.
Das norm Ie Fernsehsignal ist eine sich ändernde Spannung
oder ein sich ändernder Strom, dessen Momentanamplitude
eine analoge Darstellung der Helligkeit des dargestellten
Bildelements ist.
Der Gesamtwertbereich eines Bildsignals kann wahlweise in
eine bestimmte Anzahl gesonderter Neberibereiche geteilt
werden, wovon jeier durch einen sogenannten "gequantelten"
V/ert
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Wert innerhalb des I'Jebenbereiches dargestellt ist. Die Momentanamplitude
des Signals kann dann als eine Zahl beschrieben werden, die den Wert bedeutet, der dem ursprünglichen
Analogwert am niichsten ist. Diese Numerierung der Werte verwendet gewöhnlich binüre Zahlen, die leicht durch
Inpulsgruppen dargestellt v/erden können, und ein Bildsignal
in dieser Form kann die moderne Digitalarbeitsweise für Datenverarbeitung
und -übertragung ausnutzen.
In praktischen Systemen ist die Anzahl der Werte, die dargestellt
werden '■ önnen, Einschränkungen unterworfen, wie
z.B. Kosten und Verfügbarkeit von Einrichtungen, die eine große Anzahl Impulse behandeln können. Daher können digital
ausgedrückte Bilder häufig durch eine Anzahl Helligkeitswerte
dargestellt werden, die nicht ausreichen, um feine Unterschiede von Licht und Schatten richtig abzubilden;
Objekte wie Wolken oder Gesichter v/erden durch scharf umrissene Bereiche gleichmäßiger Helligkeit abgebildet, die
Ψ in ihrem Aussehen einer Reliefkante fähneln, in welcher die
Bereiche zwischen den jeweiligen angrenzenden Konturlinien eines Paares durch einen besonderen Grauschatten kenntlich
gemacht v/erden.
Die Sichtbarkeit dieser künstlichen Helligkeitsurorisse oder
."Konturen" kann herabgemindert v/erden, indem die .anzahl der
verfügbaren
0 098 40/1693 °H -r
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verfügbaren. AVerte erhöht wird; dies ist aber nicht inner
möglich,. ■ ... ,: ■' ■
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung zur Herabsetzung der Sichtbarkeit anstössiger
Konturen. .·'.-'
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung zur Verarbeitung eines Bildsignals
weist Mittel zur Peststellung der Änderungen der Amplitude des Signals mit einer Große zwischen vorbestimmten
oberen, und unteren Grenzen, die in einem Zeitintervall
erfolgen-, aas großer ist als ein vorbestimmter Wert in Anschluß an andere Änderungen der Amplitudenhöhe über einen
vorbestimmten Wert hinaus, sowie Mittel zur Herabminderung
der Α.ΐι··!ρ the it .-1er na>.%h0ev.ieoenen /anpliluJci'vi Ie:.'ungen auf.
Pie Erfindung wird untex.Sezu^.-.'-ii-ut •v.-'V 7'Ig. ' sü-'. ' .\;r
Z'Z'L'S.i'Y.i^^n näher beschrieben; darin zeigen: .
■■■■ - . ■' " ■
Γΐ£". -1 Wellenformen (c) bis (hj , i-ie zur Erl:".uterunr der
Krfindung verwendet werden;
Fig. ί ein Flocksclu-ltbild eines Beispiels der erfi.r.cur.rs
ge~-'i;?en /
BAD
Fig. 3 ein Schaubild der Wellenformen zur Erläuterung einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung.,
Die Stellen in Fig. 2, an welchen die V.'ellenformen (a) bis
(h) der Fig. 1 erscheinen, sind durch entsprechende Buchstaben gezeigt.
Fig.- 1 zeigt bei (a) eine gecuantelte Bildwellenform, wobei
für die Gesamtanzahl der möglichen Qm.ntenwerte einfachheitsbxlber
nur vier angenommen v/erden. Die Amplitude der Wellenform bei E schwankt, wie in der Kurve (a) gezeigt, zwischen
vier und zwei ;,uanten, während jene bei C vier Quanten be-•
trä~t und jene bei A zwischen drei Cuanten und einem Quant
schwenkt.
Eei typischen EiHern sind die Umrißlinien oder Konturen am
meisten in Bereichen ersichtlich, die eine wenig detaillierte Information enthalten, wie z.E. -Himmel, Wände U3w. Diese
Merkmale des ursprünglichen Schauplatzes sind gewöhnlich mild
schattiert
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schattiert und die Übergänge von einer Quantengröße in die
andere liegen weit auseinander. Ist ein Übergang in seiner Amplitude größer als ein Quant,- wie z.B. bei A, oder nahe
• an anderen Übergängen, wie z.B. an jenen bei B, dann sind die Übergänge wahrscheinlich ein beabsichtigter Bildinhalt
und sollen nicht geändert werden. Andererseits erscheint
die TJmrißlinie am linken Ende des Bereiches C in einem wesentlichen
Intervall nach dem rechten Übergang bei B.
.■■■■V. ■ I
In der vorliegenden Beschreibung sei beispielsweise angenommen, daß nur Übergänge in Amplituden berücksichtigt werden,
die in ihrer Größe zwischen Null und einem Quant liegen, sowie
jene, die von einem vorhergehenden Amplitudenübergang von nicht weniger als einem Quant durch mehr als ein willkürlich
bestimmtes Zeitintervall T(siehe (d) und (e) in Fig. 1)
getrennt sind, das 1,6 Mik.roSekunden sein kann. Dies trifft
zu für- die Übergänge am Beginn und am Ende des Intervalls C,
bei welchem erwünscht ist, die Plötzlichkeit der Übergänge zu vermindern. Obwohl der Übergang bei A in einem Intervall ■ "
nach dem Ende des G erscheint, das größer els T ist, muß
er vom Standpunkt der vorliegenden Erfindung unberücksichtigt bleiben, da er eine Amplitude hat, die größer als ein
Quant ist.
Unter Bezugnahme auf das Schaltbild der Pig. 2 in Zusammenhang
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hang mit den Wellenformen in Fig. 1 wird festgestellt, daß
ein die Wellenform nach Pig. 1 (ε.) darstellender Digitaleingang
an eine c rithmetische Einheit 10 sowie &.n einen
(nicht gezeigten) Digital-AiBLog-Umsetzer angelegt ist, der die gequantelte Analogwellenform (&) der Leitung 11 liefert. Die Einheit 10 kann einfache mathematische Prozesse zur Verarbeitung des Difj'italeingajiges ausführen und liefert drei Ausgänge O1, O0 und 0^. Sie haben jeweils die bei (b), (c) und (d) gezeigten Formen in Fig. 1.
(nicht gezeigten) Digital-AiBLog-Umsetzer angelegt ist, der die gequantelte Analogwellenform (&) der Leitung 11 liefert. Die Einheit 10 kann einfache mathematische Prozesse zur Verarbeitung des Difj'italeingajiges ausführen und liefert drei Ausgänge O1, O0 und 0^. Sie haben jeweils die bei (b), (c) und (d) gezeigten Formen in Fig. 1.
Der Ausgang O1 (Fig. 1, (b)) besteht aus einen Impuls, der
bei einer Änderung des zahlenmäßigen Wertes der Wellenform (a) erzeugt wird. Der Ausgang Op (Fig. 1, (c)) besteht aus
einem Impuls, der bei einer Änderung (v/ie mit einem Impuls in Fig. 1 (b) gezeigt) erzeugt wird, deren Größe nicht ein
Quant überschreitet*(und eine unbedeutende Einheit darstellt). Der Ausgang 0·* (Fig. 1, (d)) hat einen Kullwert, v/enn die Änderung
der Wellenform (a) negativ ist (d.h. eine Verminderung), und einen positiven Wert, wenn die Änderung der Wellenform
(a) positiv ist (d.h. eine Vergrößerung). Diese Wellenform nach Fig. 1 (d) zeigt daher die Polarität der Änderungen der
Wellenform (a) an.
Die Y/ellenform (b) aus O1 wird einem Zählwerk 12 zugeführt,
das
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^as in .iiesera P 11 zum Teilen öurch sechszehn dient und
das die zur Herbeiführung logischer Vorgänge angelegten Taktimpuls
e zählt, die eine Wiederkehrperiode von 0,1 Jlikrosekünden
haben und bei 13 angelegt werden, wenn eine Torschaltung
G1 offen ist. Die Taktimpulse sind durch nicht dargestellte
Mittel erzeugt und mit den Zifferngruppen synchron. Eine solche Impulsfolge ist in einem normalen Digital-Analog-Umsetzer
vorhanden. Das Zählwerk 12 steht zunächst bei Null, wobei die Torschaltung G-. offen ist. Sobald sechzehn
Taktimpulse gezählt worden sind, (d.h. nach 1,6 Wiikrosekun- ™
den), schließt der durch eine Leitung 14 rückgeführte Ausgang aus dem Zählwerk'die "Torschaltung G-., und das Zählen
hört auf. Kommt jedoch ein Impuls (b) aus 0-, an, bevor die
Zahl sechzehn gezählt worden ist, dann wird das Zählwerk zurückgestellt
und das Zählen beginnt von neuem. Auf diese Weise stellt das -SUhlwerk einen positiv verlaufenden Ausrang
(e) her, wenn sechzehn Taktimpulse gezählt worden sind, ohne das Erscheinen eines durch einer. Impuls (b) dargestellten
Überganges. : " ' μ
Wird ein positiv verlaufender Ausgcng (e) aus dem Zählwerk
geliefert, öffnet er die Torschaltung G0. Dann kann der Ausgarig
(c) aus O2 durch diese Torschaltung G2 zu einem Zählwerk
15, das durch vier teilt, durchgehen und dieses Zählwerk zurückstellen..' Eine kurze Verzögerung (z.E. von einer
.-.".■'■' ■ Periode
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Periode von einem halten Taktimpuls) wird durch eine Vorrichtung
16 in die der Torschaltung G2 zugeführte Wellenform
(e) eingeführt, um sicherzustellen, daß ein Impuls der Wellenform (c) durch die Torschaltung G2 durchgehen kann, "bevor
die Torschaltung Gv, durch die Wellenform (e) geschlossen wird.
Betrachtet man die Wellenform (e) und ihre zu einer Zeit t*
beginnende Arbeit, wird festgestellt, daß, da n-ich einer Zeit
T (gleich 1,6 MikroSekunden), die auf öle Zeit t1 folgt, kein
Übergang stettgefunden hat, eine positiv verlaufende Kante zu der Zeit t^.erzeugt wird. Zu der Zeit t^ erfolgt ein Übergang
(Wellenform (b)), wodurch das Zählwerk 12 zurückgestellt wird, das eine negativ verlGufende Krnte in der Wellenform (e)
erzeugt. Nrich einer Zeit T, zu der Zeit t., hat das Zählwerk
12 seine Zählung von sechzehn vor Ankunft eines weiteren Überganges
erreicht, und eine positiv verlaufende Kante wird erzeugt, rei t,- erfolgt ein weiterer Übergang, wodurch das Zählwerk
Λ2 zurückgestellt und eine negativ verlaufende Kante erzeugt
wird. Zu der Zeit tg hat eine volDs Zählung von sechzehn
ohne Ankunft eines Überganges stattgefunden, wobei eine positiv verlaufende Kante erzeugt wird usw.
Surüc■:':·:o:ninend auf das Zählwerk 15 zum Teilen durch vier, wird
festgestellt
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festgestellt, daß es durch einen Impuls (f) zurückgestellt
wird; der erscheint, wenn einem Impuls der Wellenform (e) aus
Oo durch die verzögerte Wellenform (e) gestattet wird, durch
die Torschaltung Gp durchzugehen. Dann zählt das Zählwerk 15
vier Taktimpulse,die "bei 17 durch eine Torschaltung G- geliefert wurden, welche durch die Änderung des Zustandes eines
Drahtes 18 geöffnet worden ist, die durch den Ausgang aus der Torschaltung G2 hervorgerufen worden ist, wenn diese Torschaltung
zurückgestellt wurde. Nachdem vier Taktimpulsegezählt
werden, führt das Zählwerk 15 einen Impuls durch eine Leitung
18 zur Torschaltung G-, um diese zu schließen.
Die Ausgänge aller Stufen des Zählwerkess15 werden einem Aufwiegenet
zwerk 19 zugeführt, das sie in ein Vierhöhen-"Rampen"-Signal
umwandelt, wie in der Wellenform (g) gezeigt ist, deren Spitzen-Spitzenwertamplitude einem Einquantenwert entspricht. Die Wellenform (g) enthält den Einq.uantschritt, der
zum Löschen des ursprünglichen Überganges erforderlich ist.
Dieser Schritt kann vermittels geeigneter Anschlüsse im Zählwerk 15 abgeleitet werden. Das Signal aus dem Netzwerk 19 wird
einer Polaritätssteuerung 20 zugeführt, welche die Polarität des Signals (g) in Abhängigkeit von der Wellenform (d) aus O^
bestimmt. Der Ausgang aus 20 wird einem Addierwerk 21 ziigeführt,
in welchem er zum Signal (a) addiert wird, 4is durch
die
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- ίο -
die Leitung 11 geführt,wird. Ein Verzögerungsnetzwerk 22 ist
vorgesehen, damit man die Mitte der Doppelrejnpen in der Wellenform
(g) mit den Übergängen in C der Wellenform (a) synchronisieren kann. Das berichtigte Signal (h) erscheint am
Ausgang des Addierwerkes 21.
Aus Fig. 1 und insbesondere aus den Kurven (a) und (h) ist ersichtlich, daß die Konturkante 23 ausgeglättet ist, da sie
A nach mehr als 1,6 Mikrosekunden nach dem vorhergehenden Übergang
erscheint und eine Amplitude von einem Quant hat. Lie Konturkante 24 ist ausgeglättet, da sie nach mehr als 1,6
Llilcro Sekunde η nach der Kante 23 erseheint und eine Amplitude
von einem Quant hat. Andere Kanten der ϊ/ellenform (a) werden
nicht verändert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kt-nn das Korrektursignal
vor Beginn des Prozesses zur Digital-Analog-lim-
^ setzung angelegt werden. In diesem Fall v/erden die beiden Ausgänge
des Zählwerks 15 zum Teilen durch vier zusammen mit der
Wellenform (d) an eine Einheit angelegt, die eine Folge Digitalwörter erzeugt, welche die Wellenform (g) darstellen. Dieses
Signal wird dann zu einer verzögerten Form des ankommenden Digitalsignals addiert, um ein Digitalsignal zu liefern,
das die Wellenform (h) darstellt. Dieses Signal kann dann in
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'■■■./ - 1.1. - -
Analogform umgesetzt werden, wobei der Digital-Analog-Umsetzer bei dieser wahlweisen Ausführungsform zur Behandlung zweier
Extrazahlen pro Wort demgegenüber erforderlich ist, worauf bei der Beschreibung der Fig. 2 Bezug genommen wurde.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
erstreckt sich die an die Bilcwellenform angelegte Korrekturwellenform
(g) in einem willkürlich bestimmten festgelegten Intervall auf jede Seite jedes abzuändernden Überganges. Eine
komplizierteBsKorrekturvorrichtung kann vorgesehen werden, um
der Korrekturwellenform zu ermöglichen, sich in einem Intervall su erstrecken, das vom Zeitintervall zwischen dem abzuändernden
Übergang und den anschließenden übergängen abhängt.
Die Arbeitsweise einer Anordnung zum Modifizieren des Digitalbildsignals
auf diese Weise wird unter Bezugnahme auf Pig.
5 beschrieben.
Fig. 3 zeigt bei (a) die Wellenform (a) in Fig. 1; zwei Übergänge
23 und 24 sind zu verändern. Es wird v-ieder beispielsweise
angenommen, daß es erforderlich ist, jeden dieser Übergänge durch vier kleinere übergänge zu ersetzen, nie ε-uf geeignete
Weise in Abstand voneinander liegen.
Pei (j) befindet sich eine 'iVellenform, welcher sich, αε^ε ge-
änüerte
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änderte Signal nähern soll. Was zunächst den Übergang 23 betrifft,
wird das Intervall zwisehen 23 und den angrenzenden
übergängen 24 und 25 gemessen. Das kleinste davon (welches
in diesem Fall das Intervall G ist) wird gewählt. Dann werden die Punkte 26 und 27, die in Intervallen + C/2 von 23
in Abstand liegen, auf der Wellenform (j) markiert und eine schräge Linie wird gezogen, um sie zu verbinden. Der Übergang
2.4 wird auf ähnliche Weise behandelt.
rann wird ü.a.s eingangssignal (a) derart modifiziert, daß es
ein Signal abgibt, das dem (k) entspricht, wobei das letztere
eine Annäherung an (j) darstellt. Λπι Punkt 28, der am Intervall
30/8 vor 23 liegt, erhöht sich die Wellenform (k) um
ein Viertel der höhe des ursprünglichen Überganges. Bei 29, bei u/8 vor 23 gelegen, erhöht sich die V.'ellenform auf die
halbe Höhe des ursprünglichen Überganges. Bei 30, bei c/8 nach 23 gelegen, erhöht sich die Wellenform um 3/4- der Höhe
des ursprünglichen Überganges. Bei 31, bei 3C/8 nach 23 gelegen,
erhöht sich die Wellenform, um mit der ursprünglichen Vellenform (a) zusammenzufallen. Ähnliche Überlegungen gelten
für den übergang 24.
pi-·. <- zeigt das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur !Durchführung
der in Bezug auf Fig. 3 beschriebenen Arbeitsweise.
Sie
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Sie enthält eine Einheit 32, in welcher die Übergänge identifiziert
und klassifiziert werden, sowie die Einheiten 33, 34>
38 und 4-1, in welchen die für eine Konturkorrektur erforderliche
Information berechnet und zusammengestellt wird,
sowie ferner eine Einheit 39, in welcher die Korrektur angelegtwird.
Eingangsdigitalwörter, welche die Bildwellenform (a) beschreiben, treten in eine Speicher- und Artithmetikeinheit
32 ein. Der Speicher kann die Form eines Satzes
Schieberegister oder Schaltspeicher haben, durch welche die ^
Digitalwörter in regelmäßiger Reihenfolge durchgehen; die Verzögerung
von Eingang zu Ausgang entspricht zweimal dem ilinimalintervall
T, das zwischen einem Übergang und den angrenzenden übergängen erforderlich ist, damit der Übergang als
unerwünschter Umriß betrachtet wird.
Wenn jedes Wort eine Stelle in der Mitte des Speichers 32 erreicht,
wird es durch die arithmetische Einheit zusammen mit
allen anderen Wörtern im Speicher untersucht. Die Aufgabe die- M
ser Einheit ist zu entscheiden, ob das Wort in der Mitte des
Speichers einen Übergang angibt oder kennzeichnet und auch ob
der Übergang eine Korrektur braucht.
Sobald das erste der Bildinformation innerhalb einer Pernsehzeile
entsprechende Wort in der Mitte des Speichers 32 ankommt
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kommt, n'ird ein γ/ortmaßtaktimpulsgeber (der nicht gezeigt,
aber bei 33' angeschlossen ist) mit einem Zählwerk 33 verbunden. Dann bestimmt anschließend die in diesem Zählwerk
vorhandene Zahl die Stellung entlang einer Pernse'nzoile, in v/elcher -<.ie vom ",Vort in der Ütte des Speichers 'ti. getragene
Information erscheint. Sooft gefunden wird, daß das Y/ort in
der Mitte des Speichers 32 einem Übergang entspriciat, gleich
ob der Übergang einer unerwünschten Umri31inie entspricht
oder nicht, wird die im Zählwerk 33 befindliche Z;.iil in einen
Dreiv/ortspeioher 34 durch einen Schaltbefehl bei 35 aberführt.
Dieser Speicher enthalt zwei weitere Sätze digitaler Stellungen 36 und 37, die eine Information tragen, y/elche zusätzlich
in eier arithmetischen Einheit 32 erzeugt wurde. Me Stellung
56 wird verwendet, un anzuzeigen, ob der Übergang ein solcher
ist, der eine Korrektur braucht oder nicht. Ide Stellung 37
zeigt, ob der übergang aufgeht — wie bei 23 — oder abgeht, wie bei 24. Der Schaltbefehl bei 35 bewegt die Zahlen durch
den Speicher 34 und beeinflußt auch eine zweite arithmetische
Einheit 36.
Die Aufgabe der Einheit 53 ist es, das Intervall zu bestimmen
— und zwar durch Messung des Intervalls zwischen einem Übergang und den beiden angrenzenden Übergängen , 7/:ihreni'j.essen
eine lionturkorrektur vorgenommen werden soll. Die Einheit 38
hat
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hat zu allen drei eier in 34 gespeicherten Mahlen Zugang. Sie
schaut zuerst auf die ZcJaI in der Glitte. Falls iiece einen
Übergang bedeutet, der keine Korrektur "braucht, nimmt die
Einheit 33 keine weitere Hanclun r vor. Palis ,"jedoch die Zahl
in der .«iitte einen übergang zeigt, der "berichtigt werden muß,
berechnet lie Einheit 33 unter Verwendung der drei in 34 gespeicherten
ZahLen fünf Zahlen, welche die Zeiten "bestimmen,
in welchen Veränderungen des Xorrektursignuls gemacht v/erden
müssen, das an dac Bildsignal angelegt ist, Entspricht z. B.
die .Z; .hi in der .'.;it"e des Speichers 34 dem dl: errang 2':',·, .ei an η
erzeugt die Einheit 33 Zahlen.j c;ie den Übergängen I--S, 9, 2;-,
30 uni 31 entsprechen. Jeder dieser Zahlen wenden vier Extr·=-
sahien 3uge*:eben. Zwei davon zeilen die Gr^Je der vorzunehmenden
rlorrelitur an; die dritte, aie aue einer in der stellung
37 gespeicherten Information err,eugtist, entscheidet, ob das
Korrektursi.-nal cum ankommenden rildsignal adriert oder von
ihm abgezogen werden soll, .ie vierte :·.:■:ΐras:;hl ist dieselre
von viort su "iVort und heißt "Markierzahl". Me Bildsi-nalveränderung
wird ir. einer Einheit 39 iurchreführt, wolei -das zu
berichtigende Signal aue der inhoit ;2 ausgetreten und in
der Einheit 40 verzögert v;or5en i^t, so ii. ' die eri'orierliche
Korrektur rechtzeitig berechnet werden kann.
Ist nun das Intervall- zwischen ::em zu korrigierenden "'rergang
0 098AO/1693
- TS. -
und. dear. angren&enÄen:
daa Bildsignal nach dfesc
weitere Zunahme: dear
dien die Körreicfacar
Die ExJihei-t 38 kaitm
ssr
se^ wie aJB*. 2ΈΓ- TMnat 5?1%, ®ee
geäaasiearfc. weaaflaeaa^, daffi,,, wegn». ffii
aiücoimnen-deir {Ibergäügm·. sa^ferr weaL-fe vroiisinB^dm
der Schalt.bef eh.1. b:ei.: 55 uKearLage^i;, uekL. ©±at
mit der maxinral erfarderiiciieai:. Dä»er:- er
wendung dieses- Kims-fegriiiees1 g;es?tex-tefeei<?, ä&B. ter
clierungsbedarf venniiKieart,
Wenn eine Inf ormatioir btezüglicii der Korrefetair Baue» b
ten Überganges aus; der Ein&e±*. J& fcomra*,, feKEtuiaerfe sieS atm*-
Teil des den Übergang b'«3Oäar©iteid!ear TäJü&säi^rmL
der Verzögerungseiniieit: 40, seine genaue; SfeellxiKg:;
der Verzögerungseinlierfe 4T0 Is* jedxxGfe imbesfeLimnrb^
es notwendig, irgeonieiiie- Farur. einejs elastisiie&en
zwiSOhen den Einheiten: 3B untf: 59" vwrzuseheiry so1 dJaffi eine·
fbrmation beziiglich: d-ear Köanrefciuar meiirearea?- Üfte-Fgäüg-e?
Erfordernissen eTitspre-aheird. —- gespeiGÜearfc wiesdeaü und
dem rechtzeitig der* Eintreit: 59 zug^eAihirfe wenden kann,, ubd
sam: zu sein. Die PönnT des ζώ>
diesem. ZweseJs. in; l?ig;„ Φ
SpeißherB kann als "ele1fe!tecanisch'e: Reihe»"" Φ-Τ beizediehaö*
Sie: kann eine Zusarameuifksrsung- vom Sc4ial1ispei/3he3ja- seis,,
den DreiWortspeicher 34 bildenden Speicher ähnlich ist. Ihr
G-esamtleistungsvermögen hängt vom kürzesten Intervall zwischen
den übergängen ab, für welche eine unerwünschte UmriS-iinie
als anwesend betrachtet wird, sowie vom längsten Intervall, währenddessen eine Konturkorrektur vorgenommen werden
muß.
Die elektronische Reihe 41 enthält also eine Anzahl Wortstellungen,
durch welche die in der arithmetischen Einheit 38 er- ^
zeugten Zahlen in zahlenmäßiger Reihenfolge zusammen mit ihren zugeordneten vier Extrazahlen durchgehen. Jeder Wortstellung
innerhalb der elektronischen Reihe ist eine Schaltung zugeordnet, die auf die Anwesenheit einer Markierzahl
Umschau hält. Ist keine Markierzahl anwesend, wird ein Schaltimpuls
zur vorhergehenden Wortstellung geschickt.Au? diese
Weise wird die in einer unregelmäßigen Reihenfolge dem Eingang der Einheit 41 zugeführte Information in eine regelmäßige
Reihe'am Ausgang diener Einheit umgewandelt. M
Die Vergleichs-· und Modifizierungseinrichtung 39 enthält ein
Zählwerk, daS^urch einen Vfortmaßtaktgenerator angetrieben ist,
ähnlieh wierbeim Zählwerk 33. Das Zählwerk innerhalb der Einheit 39 wird eingeschaltet, wenn das der Bildinformation am
Beginn'einer lernsehzeile entsprechende Wort lh die Einheit
...·'-"...... eintritt.
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eintritt. Die Zahl innerhalb dieses Zählwerkes wird mit einer
vom Ausgang der Einheit 41 genommenen Zahl verglichen. Wenn
die beiden Zahlen übereinstimmen, beginnt die zugeordnete Modifikation des Bildsignals. Dann wird eine andere Zahl aus
der Einheit 41 genommen und der Prozeß fortgesetzt.
Anordnungen zum Rückstellen jeder der Digitalschaltungen am Ende jeder Fernsehseile sollen vorgesehen werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden Konturkorrektursignale erzeugt, indem Digitalwörter,
die aufeinanderfolgenden Bildelementen entsprechen, in einer Fernsehzeile untersucht v/erden. Die Korrektur des Bildes findet
dabei nur in der horizontalen Richtung statt. Ein Anbau derselben Grundanordnuhg kann angeordnet werden, um sowohl
in horizontaler als auch in senkrechter Richtung Korrekturen vorzunehmen (und folglich in allen anderen Richtungen, da jede
L· Kontur in horizontale und vertikale Komponenten aufgelöst
v/erden kann). Eine vereinfachte Anordnung dafür ist in Fig.
schematisch dargestellt.
Die redhte Hälfte dieser Figur zeigt eine horizontale Korrektureinrichtung
der unter Bezugnahme auf Fig. 4 bereits beschriebenen Form.Der Modifizierrechner 42 umfaßt die Einheiten
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- 34, 5ST -ana 4T der 51Xg., 4»
liftiae EäXfte α ex. rig« J befaßt sich mit der- Korrek
ür s:enkreeii1;err Efehtöngv Die Speieher— und
437 fct". äeir Hinlieii; >2 fümltcli.,, nur· &ü0 ate d±:o &icii auf
ntieiirere Zeilen.-.'iai; Eiic "beziehende-n^^ BiIdEi^n-Ie speichern Kta
xmC ".ie artfcnit.ticcae EiiiiWit Li^it^lwjrtei· untercuoht, di„e
durch: Intervi.XlH -tus einer Zeile verneinender· /-etrennt είπα.
l'ie Zäiiliverke tina die Speicaerexnh.e±ten, die f"ir die senkrechte
Korrektur verv;eml6t vrercen, Tiiis.-en. J-^lier im.it:.nde sein,
mehrere irtf otm- tianswerire i-ernsehseilen cn. Stelle mehrerer
Iitl.öelemente zn
vertil-^Ie ttnc. liox»i^ont-,le' "-iarrc-'ctur: k· nn in belieciger
Ktüii:ήί*oüLre st ttfinden.. Γ,:-: jejoch :iie eine rilcinfor:ni.tion
tr· - ; ni'.eii' ~'i_-it:*,.livörter· αν;ei".- irtr/iZ hlen; entV:- Iten, öie
e^schGiiien., η cri:leia cer. erste-- dieser Vor-::nr2 st-, tii'-c
hut,... ist:« oer. er,. v;enn..'die senkrechte I:orre."tur πυ.ατε
P^t entans χ rü ehe
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Bildsignals, gekennzeichnet
durch Mittel zur Feststellung der Änderungen der Amplitude σ es Sign Is mit einer Größe zwischen vorbestimmten
oberen und unteren Grenzen, die in einem Zeitintervall erfolgen,
d?,.s größer ist rls ein vorbestimrater Wert in Anschluß
:m andere Änderungen der Amplitudenhöhe über einen
vorbestimmten Yvert hinaus, sowie durch Mittel zur Herabminierung
der Abruptheit der nf.chgev.iesenen Amplitudenänoerungen.
2. Vorrichtung η ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die iilittel zur Verminderung der Abruptheit der Amplitudenänderung
die Sign^lwellenform während einer festgelegten
unr3 vorbectimntr-ii Seit modifizieren können.
3. Vorrichtung nr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Vermin';?·.rung der Abruptheit der Amplituden-•inderung
die Ei^v-lwellenform in einem Intervall in
Abhängigkeit von der Zeit zwischen der zu modifizierenden Anplitudenänäerung und. Einschließenden Amplitudenänderungen
vor oier n-.ch cz'.v. vor und n?.ch einen solchen Intervall
modifizieren kennen.
009840/1693
BAD
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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US4215414A (en) * | 1978-03-07 | 1980-07-29 | Hughes Aircraft Company | Pseudogaussian video output processing for digital display |
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Also Published As
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