DE10027179B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Bilddarstellung ein einem Digitalkopierer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Bilddarstellung ein einem Digitalkopierer Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verarbeiten eines Bilds von Pixeldaten, bei dem die Pixeldaten eine Bildkante aufweisen können, um die Darstellung desselben zu verbessern, mit folgenden Schritten:
a) Bewerten von Nachbarschaften der Pixeldaten (34), um für ein Mittelpixel jeder Nachbarschaft (i) einen zugeordneten Kantenwert, der einen Betrag einer Tonänderung über die Nachbarschaft anzeigt, wobei der Pegel der Tonänderung eine Kantenintensität der Bildkante anzeigt, und (ii) Skalierparameter, die eine Richtung der Bildkante, die sich in der Nachbarschaft befindet, anzeigen, für eine Verteilung eines Mittelpixelwerts auf Unterpixel innerhalb des Mittelpixels abzuleiten; und
b) Skalieren (40) des überarbeiteten Mittelpixelwerts auf einen höheren Auflösungspegel und Verteilen des Mittelpixelwerts auf Unterpixel, die durch das Skalieren erzeugt werden, unter Verwendung der Skalierparameter und des zugeordneten Kantenwerts.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Dokumentkopierer und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern von Bildern, die durch derartige Kopierer unter Verwendung von Digitalverfahren erzeugt werden.
  • Der Stand der Technik umfaßt viele Lehren, die sich auf Verfahren für die Verbesserung von Kopiererbildausgaben beziehen. Derartige Verfahren decken eine breite Vielfalt von komplexen Algorithmen ab, die unterschiedliche Kombinationen von unterschiedlichen Bildverarbeitungsverfahren betreffen. Derartige Verfahren umfassen die Kantenerfassung, das Pixelglätten, die Pixelschärfung, das Skalieren durch eine Auflösungsumwandlung und das Halbtönen unter Verwendung von einem oder mehreren Zitterverfahren. Typischerweise betreffen bekannte Halttönungsverfahren das einfache Schwellenwertbilden, die Fehlerdiffusion oder "vorrichtungsoptimierte" Gruppen-Zitterhandlungen (Cluster-Zitterhandlungen). Alle derartigen Handlungen erfordern erhebliche Kompromisse, einschließlich der Benutzerauswahl von gutem Text/guten Bildern, einem komplexen Verarbeiten und der Verwendung von großen Puffern für Weitbereichsverfahren und einem Abtasten mit hoher Auflösung.
  • Ein System, das verwendet werden soll, um die Qualität von abgetasteten Bildern in einem Kopierer zu verbessern, muß eine Anzahl von möglichen Variablen, d. h. halbgetönte Originale, abgetasteten Text, eine begrenzte Druckerfarbpalette, unbekannte Schwarz- und Weiß-Werte in dem ursprünglichen Dokument, etc., handhaben. Ferner muß sich jedes Verfahren, das verwendet wird, um die digitale Bilddarstellung in einer Dokumentausgabe eines Kopierers zu verbessern, automatisch und dynamisch den Verfahrensvariablen zuwenden, um Hochqua litätskopien mit einem hohen Durchsatz zu ermöglichen.
  • Die offengelegte deutsche Patentanmeldung DE 30 06 772 A1 zeigt ein Verfahren zum Wiederherstellen eines Bildes, bei welchem ein Vorlagenbild geringer Schwärzung in quadratischen Bildelementen gelesen wird, die in Form eines Gitters angeordnet sind, und bei welchen das Vorlagenbild mit einer hohen Schwärzung wiederhergestellt wird, indem das Vorlagenbild bezüglich der Schwärzungsdaten der Bildelemente bewertet wird. Dabei werden die Schwärzungsdaten der gelesenen Bildelemente dezimal quantisiert, um die entsprechenden Schwärzungspegel der Bildelemente zu bestimmen. Daraufhin werden die Schwärzungspegel von acht Gruppen von Bildelementen entsprechend den dezimal quantisierten Schwärzungspegeln erhalten. Dabei werden drei benachbarte Bildelemente um ein ausgesuchtes Bildelement als eine Gruppe angeordnet. Das ausgesuchte Bildelement wird sodann in neun sehr kleine, quadratische Bildelemente aufgeteilt, die in Form eines Gitters angeordnet sind. Daraufhin wird entsprechend den Schwärzungspegeln der acht Gruppen von Bildelementen, welche an die sehr kleinen Bildelemente angrenzen, festgelegt, ob die sehr kleinen Bildelemente schwarz oder weiß sind. Falls es um ein sehr kleines Bildelement herum, welches vorher als weiß festgelegt worden ist, mehr als vier schwarze sehr kleine Bildelemente gibt, so wird das weiße sehr kleine Bildelement in ein schwarzes sehr kleines Bildelement umgewandelt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 528 365 A2 beschreibt einen Bilderzeugungsapparat und ein entsprechendes Bilderzeugungsverfahren. Bei dem beschriebenen Verfahren zum Erzeugen eines Bildes in Form von Pixeln wird die Dichteverteilung um ein Zielpixel herum durch Verarbeiten von Bildsignalen von Pixeln, die dem Zielpixel benachbart sind, erhalten. Das Zielpixel wird in mehrere Unterpixel in der Form einer Matrix (mit n Reihen × m Spalten) aufgeteilt. Eine Unterdichte-Verteilung der Unterpixel in dem Zielpixel wird von der Dichteverteilung der benachbarten Pixel übernommen. Die Dichte von jedem der Unterpixel wird bestimmt, indem die Dichte des Zielpixels, eine Konstante P und ein Dichteverhältnis der entsprechenden Unterpixel in der Unterpixel-Verteilung multipliziert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes von Pixeldaten, ein Speichermedium zur Realisierung eines entsprechenden Verfahrens in Verbindung mit einem programmierbaren Computersystems, ein Computer-Programm-Produkt sowie ein Computer-Programm zu schaffen, die beispielsweise die Kopierqualität in einem Digitalkopierer maximieren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bearbeiten eines Bildes von Pixeldaten gemäß Anspruch 1, ein digitales Speichermedium gemäß Anspruch 13, ein Computer-Programm-Produkt gemäß Anspruch 14 sowie durch ein Computer-Programm gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum pipelinemäßigen Handhaben von Digitalbildern vorsieht, während gleichzeitig verbesserte Bilddokumente mit höherer Auflösung geliefert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Handhaben von Bildern vorsieht, die eine verbesserte Ausgabebildqualität sicherstellen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verbessert die Darstellung von Pixeldatenbildern in Ausgabedokumenten. Das Verfahren ist durch eine Pipeline von Bildverarbeitungshandlungen implementiert, die neben anderen Schritten einen Kantenbewertungsschritt, bei dem die Nachbarschaft von Pixeldaten untersucht wird, um Kantenwerte abzuleiten, die eine Kantenanwesenheit in der jeweiligen Nachbarschaft anzeigen, umfaßt. Jeder Kantenwert zeigt ferner die Intensität der Kante an. Die Kantenbewertungshandlung bestimmt ferner Skalierparameter, die eine spätere Verteilung des Mittelpixeltonwerts einer Nachbarschaft auf Unterpixel ermöglichen, die während einer Skalierhandlung des Mittelpixels erzeugt werden. Das Verfahren wendet dann einen interpolierten Wert zwischen mehreren Tonkorrekturwerten auf den Mittelpixelwert an, wobei die Interpolation von dem Kantenintensitätswert abhängt, der für die Nachbarschaft des Mittelpixels abgeleitet wurde. Das Verfahren skaliert dann das Mittelpixel auf einen höheren Auflösungspegel und verteilt durch die Verwendung der vorher abgeleiteten Skalierparameter den Tonwert des Pixels auf die Unterpixel mit höherer Auflösung. Das Verfahren verwendet ferner eine Halbtönungsprozedur, so daß die Pixelnachbarschaft, die keine Kante aufweist, einer Halbtönungsprozedur unterworfen wird, die die Skalierprozedur nachahmt, jedoch vorbestimmte Verteilungsparameter verwendet, um eine geeignete Plazierung der Halbtonpunkte zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems, das angepaßt ist, um das Verfahren der Erfindung auszuführen;
  • 2 ein logisches Flußdiagramm, das die Gesamtprozedur der Erfindung einschließlich der Bildverarbeitungsschritte, die durch dieselbe implementiert werden, darstellt;
  • 3 schematisch eine Pixelnachbarschaft, die während der Bildverarbeitungshandlungen verwendet wird;
  • 4 Wichtungswerte, die bei Pixeln innerhalb einer Nachbarschaft während einer Schärfungsfilterhandlung angewendet werden;
  • 5 schematisch eine Skalierhandlung, die auf ein Pixel während einer Skalierhandlung angewendet wird, die durch die Erfindung implementiert ist;
  • 6 die äußerste Halbtonpunktposition in einer 16-Unterpixel-Nachbarschaft;
  • 7 eine Vier-Pixel-Nachbarschaft und die Parameter, die verwendet werden, um einen Halbton derselben zu erzeugen; und
  • 8 logische Flußdiagramme auf einem hohen Niveau, die bis 15 das Entpacken, das Rauschfiltern, die Kantenbewertung, das Schärungsfiltern, die Ton-Ausgleichs/Quantisierungs- und Habltönungs-Bildverarbeitungsfunktionen darstellen, die auf ein Bild durch die Verarbeitungspipeline der Erfindung angewendet werden.
  • Wie es im folgenden offensichtlich werden wird, verarbeitet die Bildverarbeitungspipeline, die durch einen Kopierer implementiert wird, der das System von 1 enthält, Pixel eines Bilds auf einer "Durchfluß"-Basis, um das Endbild zu verbessern, das durch die Druckvorrichtung des Kopierers ausgegeben wird. Wie in 1 gezeigt, umfaßt der Kopierer 10 einen Scanner (eine Abtastvorrichtung) 12, der auf die bekannte Art und Weise einen Strom von digitalen Werten ausgibt, der Bilder auf einem Medienblatt 14 anzeigt. Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 16 liefert die Gesamtsteuerung der Elemente des Kopierers und ist mit jenen Elementen über eines oder mehrere Bussysteme 18 gekoppelt. Eine Druckvorrichtung 20 spricht auf einen Strom von digitalen Druckwerten von einem Rasterbildpuffer an, um eine Medienblattausgabe zu erzeugen. Ein Speicher 22 liefert sowohl die Zwischenspeichereinrichtungen als auch die Prozeduren zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung.
  • Obwohl im folgenden angenommen wird, daß jede der im folgenden beschriebenen Prozeduren bereits in den Speicher 22 geladen ist, ist es für Fachleute offensichtlich, daß derartige Prozeduren in einem oder mehreren Speicherbauelementen 24 zum Laden in die CPU 16 auf einer bedarfsgemäßen Basis umfaßt sein können. Obwohl der Speicher 22 als eine einstückige Speicherstruktur gezeigt ist, können die Prozeduren, die in demselben gespeichert sind, ferner durch Nur-Lese-Speicher (nicht gezeigt) verteilt werden, wenn eine spezielle Prozedur ausgeführt werden soll. Dementsprechend soll der Speicher 22, da der Ausdruck im folgenden verwendet wird, alle Speicher innerhalb des Kopierers 10, unabhängig davon ob flüchtig oder nicht-flüchtig, enthalten.
  • Der Speicher 22 umfaßt einen Eingangsbilddatenpuffer 24, der als ein Temporärspeicherbereich für Daten verwendet wird, die von dem Scanner 12 empfangen werden. Eine Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 enthält jedes der Bildverbesserungsverfahren, die während des Betriebs der Bildpipeline ausgeführt werden. Ein erstes jener Verfahren ist ein Entpackverfahren 30, bei dem der Eingangsdatenstrom von dem Scanner 12 in eine feste Anzahl von Bits pro Pixel (z. B. 2, 4, 6 etc.) zerlegt wird, die dann in einem oder mehreren Zeilenpuffern (nicht gezeigt) gespeichert werden.
  • Ein Rauschfilterverfahren 32 führt eine feine Aussiebeprozedur durch und entfernt "Ausreißer"-Pixelwerte aus dem Bild. Ausreißer sind Pixel, die wesentlich bezüglich des Werts von ihren Nachbarn abweichen und sind bei Abtastungen von halbgetönten Originalen üblich, bei denen dieselben als Rauschen betrachtet werden können. Ein Entfernen der Ausreißer erzielt eine Anzahl von Vorteilen, d. h. die Reduktion des Moiré-Effekts, der durch anschließende Halbtönungs- und Schärfungs-Filterhandlungen verursacht wird, eine verbesserte Kantenerfassung und eine verbesserte Tonerhaltung. Eine Hauptbeschränkung des Rauschfilterverfahrens 32 besteht darin, daß dasselbe sicherstellen muß, daß die Kanten erhalten bleiben. Details des Rauschfilterverfahrens 32 sind im folgenden erörtert.
  • Das Kantenbewertungsverfahren 34 untersucht eine Nachbarschaft von Pixelwerten, die ein Mittelpixel umgibt, und bestimmt, ob eine Kante in derselben vorhanden ist, und bestimmt die "Stärke" der Kante. Das Verfahren liefert ferner eine Anzahl von anderen Parametern, die die "Richtung" der Kante anzeigen, und liefert Steuerparameter zur Verwendung während späterer Skalier- und Halbtönungs-Handlungen der Pipeline. Eine Kantenbestimmung wird einmal pro Eingangspixel berechnet und wird dann bei folgenden Verfahren, die das Pixel verarbeiten, verwendet.
  • Das Schärfungsfilterverfahren 36 kehrt eine unschärfeerzeugende Handlung um, die oftmals in Daten erscheint, die durch den Scanner 12 ausgegeben werden, und stellt die Qualität der Textbilddaten wieder her.
  • Das Tonausgleichsverfahren 38 verwendet drei Nachschlagtabellen, d. h. eine Bildtontabelle 44, eine Texttontabelle 46 und eine Dichtetontabelle 48, um Pixelwerte zu verändern, um die Charakteristika der Druckvorrichtung 20 damit in Übereinstimmung zu bringen. Wie es bekannt ist, zeigen viele Druckvorrichtungen, aufgrund von verschiedenen physischen Phänomenen, nicht-lineare Tonübertragungscharakteristika. Der Stand der Technik verwendet Nachschlagtabellen, um die Eingangspixeltöne auf Tonwerte zu überarbeiten, die, wenn dieselben durch die Druckvorrichtung 20 wiedergegeben werden, geeignet die Eingangstonwerte wiedergeben. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es wichtig ist, zwischen Bild- und Text-Regionen eines Bilds zu unterscheiden, wenn ein Tonausgleich angewendet wird. Dementsprechend verwendet die Pipeline ein Tonausgleichsverfahren 28, das den Kantenindexwert verwendet, der durch das Kantenbewertungsverfahren 34 gefunden wird, um zu bestimmen, welche Nachschlagtabelle zu verwenden ist, wenn ein Tonausgleichswert für ein Bildpixel abgeleitet wird.
  • Das Skalier/Halbtönungs-Verfahren 40 verwendet den Kantenindex und die Tondispersionsparameter oder Tonstreuungsparameter, die durch das Kantenbewertungsverfahren 34 gebildet (und in einer Parameterregion 42 gespeichert) werden, um den Ton des Pixels auf eine Mehrzahl von Unterpixeln abhängig von einem Skalierpegel, der angewendet wird, zu verteilen.
  • Im folgenden wird angenommen, daß das Eingangspixelbild eine Auflösung von 118,1 Punkten pro cm (300 Punkten pro Zoll (dpi); dpi = Dots Per Inch) aufweist, und daß das Ausgabebild eine Auflösung von 236,2 Punkten pro cm (= 600 dpi) aufweist. Natürlich können andere Skalierwerte durch die Erfindung implementiert werden. Wenn das Skalier/Halbtönungs-Verfahren 40 bestimmt, daß keine Kante in einer Nachbarschaft vorhanden ist, wird eine Halbtönungshandlung bezüglich der Nachbarschaft unter Verwendung im wesentlichen der gleichen Prozedur durchgeführt, die während der Skalier- und Tonverteilungs-Handlungen verwendet wird, jedoch unter Verwendung von vorbestimmten Halbtönungsparametern. Derartige Parameter hängen von der speziellen gewünschten Halbtonauflösung ab.
  • Das Bild, das durch die Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 ausgegeben wird, kann dann komprimiert und in einem Rasterbildpuffer 50 gespeichert oder direkt zu der Druckvorrichtung 20 gesendet werden.
  • Bezugnehmend auf 2 ist die Folge von Handlungen, die während der Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 auftritt, dargestellt und identisch, wie in 1 gezeigt, numeriert. Zusätzlich sind die Zeilenpuffer 52 und 54 in der Prozedur enthalten, um ein temporäres Puffern von Ausgabedaten von dem Entpack- und dem Rauschfilter-Verfahren 30 bzw. 32 zu ermöglichen. Es sei ferner bemerkt, daß das Tonausgleichsverfahren 38 Fehlerkorrekturverteilungshandlungen dort durchführt, wo die Pixelwerte innerhalb eines bestimmten Wertebereichs (z. B. 0 bis 255 oder 8 Bit Bytes) quantisiert werden, und ein Fehlerwert wird auf eines oder mehrere benachbarte Pixel verteilt. Die Wirkung der Fehlerkorrekturverteilungsverfahren 56 und 58 ist im folgenden in Verbindung mit dem Rauschfilterverfahren 32 und dem Tonausgleichsverfahren 38 erörtert.
  • Es sei ferner bemerkt, daß die Erläuterung des Kantenbewertungsverfahrens 34 zeigt, daß die abgeleiteten Parameter desselben als Eingangssignale für den Zweck des Steuerns des Schärfungsfilterverfahrens 36, des Tonausgleichsverfahrens 38 und des Skalier/Halbtönungs-Verfahrens 40 verwendet werden.
  • Während des Betriebs der Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 wird die "Nachbarschaft" von Pixelwerten verwendet. Ein Beispiel einer Nachbarschaft ist in 3 gezeigt und weist eine 3 × 3-Matrix von Pixelwerten auf, die in drei Zeilen R1 – R3 und drei Spalten C1 – C3 angeordnet sind. Das Mittelpixel CP ist das Pixel, das mit angrenzenden Pixelwerten RSTUWXYZ, die während des Verarbeitens verwendet werden, verarbeitet wird. Während des Betriebs der Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 wird jedes Pixel (mit Ausnahme von bestimmten Kantenpixeln des Bilds) in Verbindung mit den acht angrenzenden Pixeln der Nachbarschaft gehandhabt, um eine Bestimmung von bestimmten Parametern und Charakteristika des durch die Nachbarschaft erzeugten Bilds zu ermöglichen.
  • Obwohl die Erfindung im folgenden in Zusammenhang mit einem Software/Firmware-programmierten Prozessor beschrieben ist, kann dieselbe ferner zumindestens teilweise durch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine andere Hardwarekonfiguration, wie z. B. eine feldprogrammierbare Serie von Gate-Arrays (Gatter-Anordnungen), implementiert werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wird die Logik, die diesem Verfahren zugrunde liegt, durch festverdrahtete Schaltungen durchgeführt. Beispielsweise gibt es für jede Funktion, die in 2 gezeigt ist, eine entsprechende Hardwarestruktur, die die dargestellte Funktion an den empfangenen Pixelwerten ausführt. Dementsprechend wird eine ASIC eine Hardwarepipeline enthalten, die Module zum Durchführen jeder gezeigten Funktion umfaßt.
  • Der Betrieb der Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 wird nun in Verbindung mit den Flußdiagrammen, die in den 815 gezeigt sind, beschrieben. Die Nachbarschaftsbilder, die in den 47 gezeigt sind, werden das Verständnis der Verfahren, die in den 815 gezeigt sind, erleichtern. Es ist offensichtlich, daß jeder der Schritte, die im folgenden beschrieben sind, bezüglich jedes Pixels eines Bilds ausgeführt wird, das von dem Scanner 12 empfangen wird (1).
  • Bezugnehmend auf 8 empfängt ein Entpackverfahren 30 Bytes von Daten von dem Scanner 12 und teilt die Bytes in beispielsweise (unter der Annahme einer monochromen oder grauen Darstellung) 1, 2, 4 oder 8 Bits pro Pixel. Die entpackten Pixelwerte werden dann in einem oder mehreren Zeilenpuffern (Schritt 100) gespeichert. Danach wird jedes Mittelpixel einem Rauschfilterverfahren 32 ausgesetzt, das, wie oben gezeigt, wirkt, um das Halbtonrauschen, Moiré-Abbildungsfehler und falsche Kantenerfassungen zu reduzieren.
  • Das Ziel des Rauschfilterverfahrens 32 besteht darin, den Mittelpixelwert der Nachbarschaft auf einen Wert zu überarbeiten, der innerhalb der minimalen und maximalen Pixelwerte der Nachbarschaft liegt. Folglich wird jedes der Pixel der 3 × 3-Nachbarschaft untersucht, und der maximale und der minimale Pixelwert werden gefunden (Schritt 102). Der Mittelpixelwert bleibt dann unverändert, wenn sich der Mittelpixelwert innerhalb der Minimum/Maximum-Grenzen befindet. Andernfalls wird der Mittelpixelwert auf den näher liegenden Wert, entweder den minimalen Pixelwert oder den maximalen Pixelwert, eingestellt.
  • Eine Überarbeitung des Mittelpixelwerts erzeugt einen Fehlerwert (d. h. den Unterschied zwischen dem ursprünglichen Mittelpixelwert und dem Wert, auf den derselbe geändert wurde). Der Wert wird dann auf Pixel entlang der Zeile verteilt, die das Mittelpixel umfaßt. Bezugnehmend auf 3 bilden diese Pixel U, CP und W. Eine Beispielsverteilung besteht darin, 25% des Fehlerwerts jedem Pixel U und W und 50% dem Mittelpixel CP (Schritt 104) zuzuordnen. Wie im vorhergehenden gezeigt, glättet diese Handlung die Pixelwerte und entfernt "Ausreißer". Die Resultate des Rauschfilterverfah rens 32 werden dann in einem oder mehreren Zeilenpuffern (Schritt 106) gespeichert.
  • 9 zuwendend wird eine Haupthandlung der Bildverarbeitungspipelineprozedur 28 durchgeführt, wobei Parameter abgeleitet werden, die verwendet werden, um folgende Pipelinehandlungen zu steuern, um die Ausgabebildqualität zu verbessern. Das Kantenbewertungsverfahren 36 untersucht jede 3 × 3-Nachbarschaft, um zu bestimmen, ob die Nachbarschaft eine Bildkante oder keine Kante enthält. Wenn eine Kante gefunden wird, wird derselben eine Kantenstärke zugeschrieben. Zusätzliche Parameterwerte werden ferner berechnet, die während des Skalier/Halbtönungs-Verfahrens 40 verwendet werden, um Pixeltonwerte auf mehrere Unterpixel zu verteilen.
  • Das Kantenbewertungsverfahren 34 beginnt (Schritt 108) durch Untersuchen einer aktuellen Pixelnachbarschaft und durch Erzeugen von Durchschnitten von Pixelwerten in Zeilen und Spalten derselben. Wie in 3 gezeigt, wird ein Durchschnitt der Pixelwerte R, S und T gebildet, um einen Durchschnittspixelwert für die Zeile R1 zu finden, wie es für die Pixel X, Y und Z der Fall ist, um einen Durchschnittspixelwert für die Zeile R3 zu finden. Ähnliche Handlungen treten bezüglich der Spalten C1 und C3 auf.
  • Als nächstes werden Unterschiede zwischen den Durchschnitten für die oberste und die unterste Pixelzeile (R1 und R3) und die rechte und die linke Pixelspalte (C1 und C3) der Nachbarschaft (Schritt 110) festgestellt. Diese Unterschiedswerte oder Differenzwerte werden dann auf horizontale und vertikale Kantenindexwerte abgebildet, die jeweilige Kanten-"Stärken" (Schritt 112) definieren. Die horizontalen und vertikalen Kantenwerte werden dann (z. B. durch Berechnen eines Durchschnittswerts derselben) kombiniert, um einen Gesamtkantenindexwert für die aktuelle Nachbarschaft zu erhalten. Beispielsweise kann die Gesamtkantenstärke einen Wert von 0 bis 16 annehmen, wobei der Wert im folgenden in aufeinanderfolgenden Schritten der Prozedur verwendet wird.
  • Zusätzliche Parameter werden nun bestimmt, die die Verteilung von Pixeltonwerten auf Unterpixel innerhalb des Mittelpixels CP während einer Skalierhandlung, die im folgenden beschrieben ist, steuern. Dies sind die folgenden Parameter:
    • – H_Sortieren. Wenn die Nachbarschaft eine Richtung eines horizontalen Übergangs (zunehmend oder abnehmend) über Spalten C1 – C3 zeigt, wird der H_Sortieren-Wert zugewiesen, um dies anzuzeigen.
    • – V_Sortieren. Wenn die Nachbarschaft eine Richtung eines vertikalen Übergangs (zunehmend oder abnehmend) zwischen den Zeilen R1 und R3 zeigt, wird der V_Sortieren-Wert zugewiesen, um dies anzuzeigen.
    • – V_Delta und H_Delta. Jeder Deltawert ist ein tabellierter Wert, der den Winkel einer Kante anzeigt, die sich in einer Nachbarschaft (3) befindet. Der Wert V_Delta wird durch das Verhältnis des horizontalen Kantenwerts zu der Summe der horizontalen und vertikalen Kantenwerte bestimmt. Wenn folglich der vertikale Kantenwert groß ist und der horizontale Kantenwert klein ist, nähert sich das Verhältnis an 1 an. Wenn im Gegensatz dazu der vertikale Kantenwert klein und der horizontale Kantenwert groß ist, nähert sich das Verhältnis an 0 an. Dazwischen liegt das Verhältnis zwischen 0 und 1 und ungefähr zwischen einem Winkelwert zwischen 0° und 90° für die Kante in der Nachbarschaft.
    • Der Wert H_Delta wird aus dem folgenden Ausdruck bestimmt: H_Delta = min (1-V_Delta, 0,5).
    • Der Wert H_Delta variiert zwischen 0 und 0,5 und zeigt die horizontale Verteilung des Tons über die Pixelnachbarschaft an (Schritt 114).
  • Das Abbilden bzw. das Tabellieren der Werte H_Delta und V_Delta unterscheidet sich aufgrund der Skalierhandlung, die auftritt. Da angenommen wird, daß die Skalierhandlung von 300 dpi auf 600 dpi stattfindet, ist der tabellierte Wert V_Delta doppelt so groß wie der tabellierte Wert H_Delta. Diese Verschiedenheit der tabellierten werte liegt an der Tatsache, daß die Skalierfunktion zunächst ein Pixel, das skaliert werden soll, in eine obere und eine untere Hälfte teilt und anschließend jeweils die obere und die untere Hälfte halbiert. Dies wird durch das im folgenden erörterte Skalier/Halbtönungs-Verfahren 40 verständlicher werden.
  • Jede Nachbarschaft wird nun einem Schärfungsfilterverfahren 36 ausgesetzt, um einen gewichteten Wert zu dem Mittelpixel CP hinzuzufügen, um die Nachbarschaftspixelwerte fallabhängig zu schärfen oder zu glätten. Das Schärfungsfilterverfahren 36 verbessert die Bildschärfe, indem die Unschärfeerzeugung, die durch die Optik des Scanners 12 eingeführt wird, umgekehrt wird, und erhöht den lokalen Kontrast, indem der Unterschied zwischen dem Mittelpixel CP und den Nachbarn desselben vergrößert wird.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, beginnt das Schärfungsfilterverfahren 36 durch selektives Gewichten des Mittelpixels CP und der peripheren Nachbarschaftspixel, um den Mittelpixelwert hervorzuheben. Ein Beispiel von derartigen Gewichtungswerten ist in 4 gezeigt, wobei das Mittelpixel CP mit 4 multipliziert wird; Nachbarschaftspixel USW und YX2 werden mit 2 multipliziert; und die Pixel RTZ und X werden unverändert gelassen. Danach wird der Durchschnittswert der gewichteten Pixel der Nachbarschaft berechnet. Dann wird ein Unterschied zwischen dem gewichteten Wert des Mittelpixels und dem berechneten Durchschnittswert (Schritt 116) berechnet. Danach werden unter Verwendung von zwei Stärkeparametern, d. h. S1 und S2, wobei S2 auf einen größeren Wert als S1 eingestellt ist, zwei Schärfungswerte für CP, nämlich CP' und CP'', wie folgt berechnet: CP' = CP + (CP – Durchschnittswert) (S1) CP'' = CP + (CP – Durchschnittswert) (S2)
  • Danach wird der Kantenindexwert verwendet, um eine Interpolation zwischen den Werten von CP' und CP'' zu ermöglichen, um einen Mittelpixelwert CP* zu erhalten (Schritt 120). Wenn es keine Kante in der Nachbarschaft gibt, wird dann der Wert CP' ausgewählt, und wenn die Kante einen maximalen Stärkenwert zeigt, wird CP'' ausgewählt. Die Zwischenkantenstärkenwerte führen dazu, daß CP* einen interpolierten Wert zwischen CP' und CP'' annimmt.
  • Die Nachbarschaft und der umfaßte Mittelpixelwert CP* derselben werden nun einem Ton-Ausgleichs/Quantisierungs-Verfahren 38 (siehe 11) ausgesetzt. Anfangs werden der Wert CP* plus einem Wert, der von einem vorhergehenden Mittelpixel, das einem Tonausgleich unterworfen wurde, verteilt wurde, zwischen Grenzen, z. B. 0 – 255, geklemmt (Schritt 122).
  • Drei Nachschlagtabellen werden bei diesem Verfahren verwendet, d. h. eine Bildtontabelle, eine Texttontabelle und eine Dichtetontabelle, wobei alle eine Korrektur des geklemmten Werts von CP* auf eine Art und Weise ermöglichen, um Nichtlinearitäten der Druckvorrichtung 30 auszugleichen. Das Verfahren beginnt durch Verwenden des geklemmten CP*-Werts (plus einem Fehlerwert, der von einem vorhergehenden Mittelpixel verteilt wurde, das einem Tonausgleich ausgesetzt wurde), um in die Bildtontabelle und die Texttontabelle zu indizieren, um entsprechende korrigierte Pixelwerte wiederzugewinnen.
  • Da diese korrigierten Pixelwerte bei einem Skalierschritt (wobei ein 300-dpi-zu-600-dpi-Skalieren auftritt) verwendet werden, werden die korrigierten Pixelwerte um einen Faktor von 4 erhöht. Außerdem werden die korrigierten Pixelwerte quantisiert, um innerhalb einer reduzierten Anzahl von verfügbaren Pixelwerten zu bleiben (Schritt 124).
  • Danach (Schritt 126) wird der Kantenindexwert, der während des Kantenbewertungsverfahrens 34 abgeleitet wird, verwendet, um zu bestimmen, welcher korrigierte Pixelwert ausgewählt werden soll. Wenn folglich der Kantenindexwert die Anwesenheit einer Kante innerhalb der Nachbarschaft anzeigt, wird der korrigierte Wert von der Texttontabelle ausgewählt. Andernfalls wird der durch die Bildtontabelle korrigierte Wert verwendet.
  • Der Kantenindexwert, der eine "Kante" von "keiner Kante" unterscheidet, kann durch den Benutzer ausgewählt werden. Im folgenden wird angenommen, daß wenn der Kantenindexwert (auf einem Maßstab von 1 – 16) 8 überschreitet, dann eine Kante angezeigt wird, und andernfalls ein Kantenindexwert von 0 – 8 keine Kante anzeigt. Wenn bestimmt wird, daß der Kantenindexwert eine Kante anzuzeigt, wird die Diffusion des Fehlerwerts gehemmt, um die Erzeugung von "Rauschen" an der Kantengrenze zu vermeiden.
  • Der geklemmte CP*-Wert wird dann als eine Adresse in die Dichtetabelle verwendet, um einen tatsächlichen Wert der Dichte zu erhalten, der dem geklemmten CP*-Wert entspricht. Eine Differenz wird zwischen dem wiedergewonnenen Dichtewert und dem geklemmten CP*-Wert gebildet, und diese Differenz wird als ein Fehlerwert zu dem nächsten Mittelpixel, das betrachtet wird (Schritt 128) verteilt.
  • Die Skalier/Halbtönungs-Prozedur 40 wird nun durchgeführt (12), um eine 600-dpi-Auflösung für das Bild zu erreichen, und um eine Halbtönung von Regionen des Bilds zu erreichen, in denen keine Kante durch das Kantenbewertungsverfahren 34 gefunden wurde. Es wird anfangs angenommen, daß eine Kante in einer aktuellen Nachbarschaft, die verarbeitet wird, anwesend ist. Da die Skalierhandlung die Endauflösung des Bilds von 300 dpi auf 600 dpi verdoppeln soll (was eine Unterteilung jedes Pixels in vier Unterpixel erforderlich macht), wird das Mittelpixel CP anfangs in eine obere und eine unterer Hälfte A bzw. B geteilt (siehe 5). Der korrigierte Pixelwert für CP (aus dem Tonausgleichsverfahren 28) wird zwischen den oberen und unteren Hälften A und B (Schritt 130) geteilt.
  • Wie man sich erinnert, ist der Wert V_Delta ein tabellierter Wert, der einen Winkel einer Kante innerhalb einer Nachbarschaft anzeigt. Der Wert V_Delta-Max ist der maximale Wert, den V_Delta annehmen kann, z. B. 1.
  • Um die Zuweisung des korrigierten Werts zwischen den Hälften A und B zu erreichen, wird die folgende Prozedur ausgeführt, die der Beschränkung unterworfen ist, daß die verteilten Dichtewerte nicht größer als V_Delta-Max sein können:
    • 1. Wenn der korrigierte Pixelwert kleiner oder gleich V_Delta ist, dann wird der oberen Hälfte A der korrigierte Pixelwert und der unteren Hälfte B ein Wert von 0 zugewiesen; (Schritt 132) wenn sonst
    • 2. der korrigierte Pixelwert größer als (2V_Delta-Max) – V_Delta ist, dann wird der oberen Hälfte A ein Wert von V_Delta-Max und der unteren Hälfte B ein Wert von (korrigierter Pixelwert – V_Delta-Max) zugewiesen (Schritt 134), sonst
    • 3. (i) wird der oberen Hälfte A ein Wert ((korrigierter Pixelwert – V_Delta + 1)/2) + V_Delta zugewiesen; und (ii) der unteren Hälfte B wird ein Wert (korrigierter Pixelwert – V_Delta)/2 zugewiesen (Schritt 136);
    • 4. wenn V_Sortieren einen Übergang mit einem zunehmenden wert von oben nach unten anzeigt, werden die Werte der oberen und unteren Hälfte ausgetauscht (Schritt 137).
  • Nun wird das Pixel der oberen Hälfte (A) in zwei Unterpixel, A' und A'' (siehe 5), geteilt, und der obere Tonwert wird zwischen den linken und rechten Unterpixeln A', A'' gemäß dem zugewiesenen Dichtewert der oberen Hälfte H_Delta und H_Delta-Max verteilt. Die Berechnung ist im wesentlichen gleich derselben, die oben für die obere und die untere Hälfte A und B beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß dieselbe auf die Unterpixel A' und A'' angewendet wird. Die Prozedur sieht wie folgt aus:
    • 1. Wenn der zugewiesene Dichtewert der oberen Hälfte (im folgenden "A-Wert") kleiner oder gleich H_Delta ist, dann wird dem oberen linken Unterpixel A' der A-Wert zugewiesen, und dem oberen rechten Unterpixel A'' wird ein Wert von 0 zugewiesen (Schritt 138); wenn sonst
    • 2. der A-Wert größer als (2H_Delta-Max) – H_Delta ist, dann wird dem oberen linken Unterpixel A' ein Wert von H_Delta-Max zugewiesen, und dem oberen rechten Unterpixel A'' wird ein Wert von (A-Wert – H_Delta-Max) zugewiesen (Schritt 140); sonst
    • 3. (i) wird dem oberen linken Unterpixel A' ein Wert von ((A-Wert – H_Delta + 1)/2) + H_Delta zugewiesen; und (ii) dem oberen linken Unterpixel A'' wird ein Wert von (A-Wert – H_Delta)/2 zugewiesen; (Schritt 142)
    • 4. Wenn der Wert H_Sortieren einen Übergang mit einem zunehmenden Wert von links nach rechts anzeigt, dann werden der obere linke (A') und der obere rechte (A'') Wert ausgetauscht (Schritt 143).
  • Die Verteilung des Dichtewerts zwischen den Unterpixeln B' und B'' ist sehr ähnlich zu derselben, die oben beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß dieselbe von dem zugewiesenen Dichtewert der unteren Hälfte (im folgenden "B-Wert") abhängt. Die Prozedur sieht wie folgt aus:
    • 1. Wenn der B-Wert kleiner oder gleich H_Delta ist, dann wird dem unteren linken Unterpixel B' der B-Wert zugewiesen, und dem unteren rechten Unterpixel B'' wird ein Wert von 0 zugewiesen; (Schritt 144) wenn sonst
    • 2. der B-Wert größer als (2H_Delta-Max) – H_Delta ist, dann wird dem unteren linken Unterpixel B' ein Wert von H_Delta-Max zugewiesen, und dem unteren rechten Unterpixel B'' wird ein Wert von (B-Wert – H_Delta-Max) zugewiesen; (Schritt 146) sonst
    • 3. (i) wird dem unteren linken Unterpixel B' ein Wert von ((B-Wert – H_Delta + 1)/2) + H_Delta zugewiesen; und (ii) dem unteren linken Unterpixel B'' wird ein Wert von (B-Wert – H_Delta)/2 zugewiesen; (Schritt 148)
    • 4. Wenn der Wert H_Sortieren einen Übergang mit einem zunehmenden Wert von links nach rechts anzeigt, werden der untere linke (B') Wert und der untere rechte (B'') Wert ausgetauscht; (Schritt 149).
  • In dieser Stufe ist ein Pixel CP auf vier Unterpixel skaliert und der Tonwert desselben ist auf diese Unterpixel gemäß den Delta- und Sortier-Parametern verteilt, die während des Kantenbewertungsverfahrens 34 abgeleitet wurden. Es ist nun offensichtlich, warum die korrigierten Pixelwerte aus der Bildtontabelle und der Texttontabelle während der Tonausgleichsprozedur 38 mit einem Faktor von 4 multipliziert wurden. Dies ermöglicht es, daß der korrigierte CP-Wert unter den vier Unterpixeln verteilt wird, während die Gesamtdichte, die für den ursprünglichen CP-Wert erforderlich ist, beibehalten wird.
  • Die Skalierprozedur, die oben beschrieben ist, nimmt an, daß in der Nachbarschaft, die CP enthält, eine Kante gefunden wurde. Der Halbtönungsabschnitt des Verfahrens 40 wird nun auf ein Pixel CP angewandt betrachtet, dessen Nachbarschaft keine Kante (oder eine Kante mit einem niedrigen Kantenintensitätswert) umfaßt. Die Halbtönungsprozedur wird verwendet, um Halbtonpunkte zu verteilen, um die Enddarstellung der Regionen des Bilds zu verbessern, die eine relativ konstante Tondichte zeigen. Wie es im folgenden offensichtlich werden wird, simuliert das Verfahren eine Kante durch die Verwendung von vorher festgelegten Parametern, und verwendet jene Parameter, um eine Tonverteilungsprozedur ähnlich zu derselben, die oben für die Skalierhandlung beschrieben ist, zu steuern.
  • Es wird angenommen, daß die Halbtonpunkte mit einer Auflösung von 150 dpi erzeugt werden. Nun zunächst 6 zuwendend ist eine 4 × 4-Matrix von vier Pixeln 202, 204, 206 und 208 gezeigt, die jeweils in vier Unterpixel geteilt sind. Die unteren linken vier Unterpixel weisen das Pixel CP und die Unterpixel A', A'', B' und B'' desselben auf, wie es in 5 gezeigt ist. Da angenommen wird, daß die Halbtönungshandlung eine 150-dpi-Auflösung bilden wird, wird der End-"Punkt" 200, wie gezeigt, erscheinen, und wird die Unterpixel 210, 212, 214 und 216 der 4 × 4-Pixelmatrix füllen.
  • Um eine derartige Halbtonstruktur zu erreichen, muß die Tonverteilung innerhalb jedem der Pixel 202, 204, 206 und 208 auf eine Art und Weise angeordnet sein, daß der Ton auf die jeweiligen Unterpixel verteilt wird, die einen Abschnitt des Punkts 200 bilden. Folglich, wie in 7 gezeigt, werden den Werten V_Sortieren und H_Sortieren für jedes Pixel die oberen/unteren oder rechten/linken Werte zugewiesen, um zu bewirken, daß der Ton des Pixels einem Unterpixel zugewiesen wird, um einen Halbtonpunkt 200 zu erreichen. Folglich zeigt das Pixel 202 an, daß der Wert V_Sortieren "nach unten" ist, während der Wert H_Sortieren "nach rechts" ist. Das Pixel 204 zeigt, daß der Wert V_Sortieren gleich ist, daß jedoch der Wert H_Sortieren "nach links" ist. Dementsprechend werden diese Werte eine Tonwanderung in die Unterpixel 212 bzw. 214 verursachen. Auf eine ähnliche Art und Weise werden die Werte V_Sortieren und H_Sortieren, die den Pixeln 208 und 206 zugewiesen sind, Tonwanderungen in die Pixel 218 bzw. 216 verursachen. Wie es folglich sichtbar ist, ist die Auswahl der Sortierwerte von der speziellen Halbtonstruktur, die beschrieben wurde, abhängig.
  • Die Auswahl der Werte H_Delta und V_Delta hängt ferner von der speziellen Halbtonstruktur, die erzeugt werden soll, ab. Bei diesem Fall ist H_Delta anstelle eines gemessenen Werts ein gegebener Parameter, und bei diesem Beispiel wird angenommen, daß derselbe gleich H_Delta-Max ist. Ähnlicherweise wird angenommen, daß der Wert V_Delta gleich V_Delta-Max/2 ist. Die Werte V_Sortieren und H_Sortieren sind, wie in 7 gezeigt, gewählt, unterscheiden sich jedoch für ungerade und gerade Pixel entlang einer Zeile. Ferner werden für Unterpixel in geraden Zeilen die Werte V_Sortieren umgekehrt. Unterschiedliche Wahlen der Werte von H_Delta und V_Delta werden es ermöglichen, daß der Hintergrund gemäß dem Ton (d. h. Graupegel) variiert wird.
  • Die oben gezeigten zugewiesenen Werte sind in Schritt 150 von 15 gezeigt. Danach wird die identische Prozedur, die verwendet wurde, um die Dichtewerte unter den Unterpixeln zu verteilen, wie in den Schritten 130149 gezeigt, unter Verwendung der zugewiesenen Werte wiederholt, um eine Verteilung der Dichtewerte zu erreichen, um die gewünschte Halbtönungstruktur (Schritt 152) zu zeigen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines Bilds von Pixeldaten, bei dem die Pixeldaten eine Bildkante aufweisen können, um die Darstellung desselben zu verbessern, mit folgenden Schritten: a) Bewerten von Nachbarschaften der Pixeldaten (34), um für ein Mittelpixel jeder Nachbarschaft (i) einen zugeordneten Kantenwert, der einen Betrag einer Tonänderung über die Nachbarschaft anzeigt, wobei der Pegel der Tonänderung eine Kantenintensität der Bildkante anzeigt, und (ii) Skalierparameter, die eine Richtung der Bildkante, die sich in der Nachbarschaft befindet, anzeigen, für eine Verteilung eines Mittelpixelwerts auf Unterpixel innerhalb des Mittelpixels abzuleiten; und b) Skalieren (40) des überarbeiteten Mittelpixelwerts auf einen höheren Auflösungspegel und Verteilen des Mittelpixelwerts auf Unterpixel, die durch das Skalieren erzeugt werden, unter Verwendung der Skalierparameter und des zugeordneten Kantenwerts.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Parameter, die bei dem Schritt a) bestimmt werden, von einer Änderungsrichtung des Kantenwerts und Unterschieden der Tonänderung über die Nachbarschaft abhängen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Parameter, die von der Änderungsrichtung abhängen, horizontale und vertikale Sortierrichtungen aufweisen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Parameter, die von Tonänderungsunterschieden über die Nachbarschaft abhängen, vertikale und horizontale Deltawerte aufweisen, wobei ein vertikaler Deltawert einen Kantenwinkel innerhalb einer Nachbarschaft anzeigt, und ein horizontaler Deltawert eine Tonverteilung in der Nachbarschaft in einer horizontalen Richtung anzeigt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der Schritt b) die horizontale Sortierrichtung und die vertikale Sortierrichtung verwendet, um jeweils die Pixeltonwertplazierungen in horizontal ausgerichteten Unterpixeln und vertikal ausgerichteten Unterpixeln des Mittelpixels zu bestimmen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der Schritt b) die horizontalen und vertikalen Deltawerte verwendet, um die Pixeltonwertverteilungen zwischen jeweils den horizontal ausgerichteten Unterpixeln und den vertikal ausgerichteten Unterpixeln innerhalb des Mittelpixels zu bestimmen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: a1) Ton-Korrigieren (38) des Mittelpixelwerts unter Verwendung des Kantenwerts, der dem Mittelpixelwert zugeordnet ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Ton-Korrigieren (38) den Kantenwert verwendet, um zu bestimmen, welche von mehreren Tonkorrekturen verwendet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem, wenn der Schritt a) bestimmt, daß der Kantenwert eine Abwesenheit einer Kante innerhalb der Nachbarschaft anzeigt, das Verfahren den folgenden zusätzlichen Schritt implementiert: d) Verwenden von vorbestimmten horizontalen und vertikalen Deltawerten und horizontalen und vertikalen Sortierwerten, um die Mittelpixeltonwerte auf Unterpixel innnerhalb des Mittelpixels zu verteilen, um eine Halbtonstruktur in Nachbarschaften ohne Kante zu erzeugen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die vorbestimmten horizontalen und vertikalen Deltawerte und die horizontalen und vertikalen Sortierwerte eingestellt werden, um einen Tonwert in einem Unterpixel gemäß einer vorbestimmten Halbtonstruktur zu plazieren.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem dem Schritt a) die folgenden Filterschritte (32) vorangehen: Untersuchen jeder Nachbarschaft von Pixeldaten, um minimale und maximale Pixelwerte von Pixeln zu bestimmen, die die Nachbarschaft aufweist; Überarbeiten eines Werts des Mittelpixels auf einen Wert, der am nächsten zu dem minimalen oder maximalen Wert ist, wenn der Mittelpixelwert außerhalb des minimalen oder des maximalen Werts liegt; und Verteilen eines Unterschieds zwischen dem überarbeiteten Wert des Mittelpixels und fallabhängig entweder dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert auf Pixel in einer Zeile von Pixeln der Nachbarschaft, die das Mittelpixel aufweist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüch 1 bis 11, bei dem dem Schritt a) folgende Filterschritte (32) folgen: selektives Gewichten von Pixeln einer Nachbarschaft der Pixeldaten, um einen Mittelpixelwert derselben hervorzuheben; Ableiten eines Durchschnittswerts von gewichteten Pixeln der Nachbarschaft; Berechnen von höheren und niedrigeren Durchschnittswerten basierend auf höheren und niedrigeren Stärkenparametern; und Bestimmen eines Mittelpixelwerts für ein weiteres Verarbeiten, der zwischen den höheren und den niedrigeren Durchschnittswerten liegt, unter Verwendung des Kantenwerts und einer Interpolation, die auf demselben basiert.
  13. Digitales Speichermedium mit elektronisch auslesbaren Steuersignalen, die so mit einem programmierbaren Computersystem zusammenwirken können, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgeführt wird.
  14. Computer-Programm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichertem Programmcode zur Durchfüh rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wenn das Programmprodukt auf einem Rechner abläuft.
  15. Computer-Programm mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wenn das Computer-Programm auf einem Computer abläuft.
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