DE1762493A1 - Gesteuerte Widerstandsanordnung - Google Patents
Gesteuerte WiderstandsanordnungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den Berlin und München Witteisbacherplatz 2
(treten an die Stelle der bisherigen Anmeldeunterlagen)
gesteuerte Widerstandsanordnung;
Die Erfindung betrifft eine gesteuerte Widerstandsanordnung mit einer Reiheneohaltung einer ersten Primärwicklung eines
Übertragers, einer Elektrodenstreoke eines ersten Transistors und einer ersten Sekundärwloklung des Übertragers,
die in Reihe zum Kollektor dieses Transistors liegt, an
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dessen Steuerelektrode der eine Pol der Steuerspannungsquelle geführt ist, deren anderer Pol mit dem Ende der Primärwicklung
des ersten Übertragers verbunden ist.
In der deutschen Patentschrift (Aktz.: P 14 87 463.6)
wurde bereits eine gesteuerte V/id er Standsanordnung mit großer
linearität für hochwertige Regelschaltungen vorgeschlagen. Diese Regelschaltungen eignen sich vornehmlich für den Einsatz
in Kompanderschaltungen. Durch die starke Gleichstromgegenkopplung
v/ird ein exakter Gegentaktbetrieb erzvmngen und damit Klirrfaktor geradzahliger Ordnung im Stromkreis
des gesteuerten Widerstandes vermieden. Zwischen Ausgangsleitv/crt
und St euer spannung besteht dabei ein nahezu proportionaler
Zusammenhang, v/as bei Kompander systemen meistens
wünschenswert ist.
Sollen jedoch in Regelsystemen mit äußerst großer Regelsteilheit derartig gesteuerte V/iderstände verwendet v/erden,
so muß zum Zwecke der Erzielung steiler Regelfunktionen bei den gesteuerten Widerstandsanordnungen ohne Gleichstromgegenkopplung
gearbeitet v/erden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gesteuerte Widerstandsanordnung
zu schaffen, die zum Einsatz in den vorstehend genannten Regelsystemen besonders geeignet ist.
Die gesteuerte Widerstandsanordnung wird zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der
ersten Sekundärwicklung des Übertragers ein erster ohmscher Widerstand vorgeschaltet ist, zwischen dessen freien Ende
und dem Ende der ersten Primärwicklung des Übertragers eine
weitere Reihenschaltung liegt, die aus einer Parallelschaltung eines zweiten ohmsehen Widerstandes mit einem Konden-
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sator einer zweiten Primärwicklung eines Übertragers einer
Elektrodenstrecke eines zweiten zum ersten Transistor komplementären Transistors und einer zv/eiten Sekundärwicklung
des Übertragers besteht, daß die Steuerelektrode des zv/eiten Transistors an den Verbindungspunkt der ersten Sekundärwicklung
des Übertragers und des ersten ohmschen Widerstandes angekoppelt ist, daß zwischen der ersten Primärwicklung
des Übertragers und der jeweiligen Elektrode des ersten Transistors eine Diode in Sperrichtung eingeschaltot
ist, daß der Arbeitspunkt dieser Diode über einen Vorwiderstand einstellbar ist und daß der Übertrager mit einer
Tertiärv/icklung versehen ist, deren beiden Enden die Klemmen des gesteuerten V/iderstandes bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der ersten Sekundärwicklung des Übertragers ein erster ohmscher Widerstand
vorgeschaltet sein.
Zur Kompensation der Schleusenspannung des zweiten Transistors ist es auch vorteilhaft, dem ersten ohmschen Widerstand
eine Diode in Reihe zu schalten.
Der Reihenschaltung aus erstem ohmschen Widerstand und Diode läßt sich zum Zwecke der Siebung auch ein Kondensator
parallel schalten. Die Klirrfreiheit der gesteuerten Widerstandsanordnung läßt sich dadurch erhöhen, daß der
erste und zweite ohmsche Widerstand so bemessen sind, daß beide Transistoren den gleichen Strom führen.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert.
Zum einfacheren Verständnis der lunktion der Schaltungsanordnung
wird zunächst yon einer Eintaktschaltungsanordnung
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nach Figur 1 ausgegangen. Es wird dabei der durch die Spannung Ug. steuerbare Widerstand R| ohne Berücksichtigung der
Eingangskennlinie betrachtet. Dieser Widerstand, der durch die Temperaturspannung (U_*\i26mV) und den Transistorstrom
in1 bestimmt wird, kann durch den Übertrager mit den Wicklungen
W1, W2 und xu (11, 12, 13) in seiner Größe und Aussteuerfähigkeit
in begrenztem Umfang beeinflußt v/erden wie folgende Formel (1) zeigt.
R1' ^v
W1 . (W1 +W2) . iT1 . e
Durch die Funktion ex v/ird das Klirrverhalten der Schaltung
zum Ausdruck gebracht. Der Exponent χ kann durch Gleichung (2) beschrieben werden.
W1 (W1 + v/9) U„
«J„ 1 ~2_ . S (2)
«J„ 1 ~2_ . S (2)
W5^ U0
Die Größe UQ ist eine Transistorkonstante und U„ die Signalspannung,
welche an die Wicklung w~ angelegt wird.
Je kleiner der Exponent χ ist, desto geringer ist der Klirrfaktor des Widerstandes R1 f. Wie ein Vergleich der
beiden Gleichungen zeigt, kann man durch Verkleinern der Wicklung W1 der ersten Primärwicklung L1 des Übertragers
und Vergrößern der Wicklung v/g den Exponenten χ bei
konstantem Widerstand R^ ' vormindern. Der Klirrfaktor v/ird
also kleiner. Diesem Verfahren sind aber Grenzen gesetzt, da man Übertrager mit größerer Bandbreite bei den erforderlichen
sehr großen Übersetzungsverhältnissen nur schwer realisieren kann.
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Abhilfe läßt sich jedoch durch eine Schaltung nach Figur 2 schaffen. In diesel1 Anordnung wird nämlich im Komplementärtransistor
T2 ein Strom i„,2 erzwungen, der dem Strom ir„..
des Eingangstransiötors T1 proportional ist. Dabei wird die
Schleuscnspannung des Transistors T2 durch die Diode D kompensiert.
Bei ausreichend großer Stromverstärkung dieses Transistors sind dann die Gleichspannungen an den Widerständen
Rp und R~ gleich. Bei gleichen Widerständen bedeutet
dies gleiche Ströme in beiden Transistoren. Wegen
der Entkopplung durch die Kondensatoren C, und G. gilt diese
Aussage nur für den Grundgleichstrom, denn wechselstrommäßig werden die Transistoren gegenphasig ausgesteuert, was
durch die angegebene Anordnung der Wicklungen W1 und W2 des
Übertragers erreicht wird. An der Ausgangswicklung w~ ist
die Antiparallelschaltung der beiden Transistorinnenwiderstände meßbar, was in der Formel (3) für den gesteuerten
Widerstand R.' zum Ausdruck kommt.
\iJ- . IL1
V* 2 '- — (3)
V* 2 '- — (3)
1 W1 . (W1 + W2) . (iT1 . ex + iT2 . e""x)
Jetzt kennzeichnet die Hyperbelfunktion das Klirrverhalten dieser Schaltung (Gegentakt). Dadurch, daß der Strom iT2
eine lineare Funktion des Stromes L, ist, ist es möglich,
diesen Zustand unabhängig von der Eingangskennlinie der Anordnung zu halten. Der Übertrager kann trotz der vielen
Wicklungen leicht gebaut werden, da man wegen der Potentialverteilung die beiden Wicklungen W2 als Paralleldrahtwicklung
ausführen kann. Das gleiche gilt für die Wicklungen W1.
Natürlich kann man durch Variation der Widerstandsverhältnissc
Rp, R5 auch größere Transistorunterschiede ausgleichen.
2 Figuren
5 Patentansprüche - 6 -
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Claims (5)
1. Gesteuerte Widerstandsanordnung mit einer Reihenschaltung einer ersten Primärwicklung eines Übertragers,
einer Elektrodenstrecke eines ersten Transistors und einer ersten Sekundärv/icklung des Übertragers, die in
Reihe zum Kollektor dieses Transistors liegt, an dessen Steuerelektrode der eine Pol der Steuerspannungsquelle
ist, deren anderer Pol mit dem Ende der Primärwicklung des ersten Übertragers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten Sekundärv/icklung des Übertragers ein erster ohmscher Widerstand vorgeschaltet ist,
zv/ischen dessen freien Ende und dem Ende der ersten Primärwicklung des Übertragers eine weitere Reihenschaltung
liegt, die aus einer Parallelschaltung eines zweiten ohmschen Widerstandes mit einem Kondensator
einer zweit en Primärwicklung eines Übertragers einer Elektrodenstrecke eines zweiten zum ersten Transistor
komplementären Transistors und einer zweiten Sekundärv/icklung
des Übertragers besteht, daß die Steuerelektrode des zweiten Transistors an den Verbindungspunkt der
ersten Sekundärv/icklung des Übertragers und des ersten ohmschen Widerstandes angekoppelt ist, daß zv/ischen der
ersten Primärwicklung des Übertragers und der jeweiligen Elektrode des ersten Transistors eine Diode in Sperrrichtung
eingeschaltet ist, daß der Arbeitspuijkt dieser
Diode über einen Vorwiderstand einstellbar ist und daß
der Übertrager mit einer Tertiärwicklung versehen ist, deren beiden Enden die Klemmen des gesteuerten Widerstands
bilden.
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2. Gesteuerte Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum ersten ohmschen
Widerstand eine Diode liegt.
3. Gesteuerte Widerstandsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung von Mode und erstem ohmschen Widerstand mit einer Kapazität
überbrückt ist.
4. Gesteuerte Widerstandsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in Reihe zur einen Elektrode des ersten
!Transistors eine Zenerdiode ist, der ein Kondensator parallel liegt.
5. Gesteuerte Widerstandsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Widerstand so bemessen sind, daß
in beiden Transistoren gleich große Ströme fließen.
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Leerseife
Priority Applications (5)
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DE19681762493 DE1762493B2 (de) | 1968-06-27 | 1968-06-27 | Steuerbare widerstandsanordnung insbesondere fuer regel schaltungen mit grosser regelsteilheit |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL147295B (de) |
SE (1) | SE344397B (de) |
Families Citing this family (1)
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1968
- 1968-06-27 DE DE19681762493 patent/DE1762493B2/de not_active Withdrawn
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1969
- 1969-06-16 NL NL6909168A patent/NL147295B/xx not_active IP Right Cessation
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- 1969-06-26 GB GB1233980D patent/GB1233980A/en not_active Expired
- 1969-06-27 JP JP5039269A patent/JPS4944066B1/ja active Pending
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