DE1762443U - Gefaess zur aufnahme von oel, farbe, lack u. dgl. fuer streichroller mit einem darin angeordneten sieb zur regelung der eintauchtiefe. - Google Patents

Gefaess zur aufnahme von oel, farbe, lack u. dgl. fuer streichroller mit einem darin angeordneten sieb zur regelung der eintauchtiefe.

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DE1762443U
DE1762443U DE1956H0022708 DEH0022708U DE1762443U DE 1762443 U DE1762443 U DE 1762443U DE 1956H0022708 DE1956H0022708 DE 1956H0022708 DE H0022708 U DEH0022708 U DE H0022708U DE 1762443 U DE1762443 U DE 1762443U
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DE
Germany
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vessel
sieve
springs
paint
vessel according
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DE1956H0022708
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English (en)
Inventor
Nicolaus Henningsen
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Nioolaus Henninßsen in Jarplundfeld bei Flensbur.
    gefäß zur AufnahmevonOel,Farbe,Lac u. dgl. für
    Streiohroller mit einem darin angeordneten Sieb zur
    peeLmi der Eili. tauohtiefe.
    Die bekannten, in Farbkästen für Streiohroller auf der
    J
    Flüssigkeit schwimmend angeordneten Siebe haben auf die
    Eintauchtiefe des Streiohrollers keinen Einfluß, weil sie
    bei der geringsten BerUhrung mit dem Streichroller in der Flüssigkeit untertauchen. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, an den Innenseiten des Farbkastens Rasten für das Sieb vorzusehen. Diese führen jedoch zu einer Verzögerung
    des Arbeitstempos, da sich der Flüßsigkeitsstand im Kasten
    beim Arbeiten durch den Verbrauch der Flüssigkeit laufend
    verändert und dementsprechend die Siebhöhe fortwährend
    neu eingestellt werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß zur Aufnahme von Oel, Farbe, Lack u. dgl. für Streiohroller mit einem darin angeordneten Sieb zur Regelung der Eintauchtiefe.
  • Hierbei besteht das Neuheitsmerkmal darin, daß das Sieb im Gefäß federnd angeordnet ist. Dadurch ist es beim Arbeiten ohne Weiteres möglich, die Eintauchtiefe des von Hand geführten Streichrollers dem jeweiligen Bedarf anzupassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das Sieb im Gefäß an Federn aufgehängt ist. Dadurch werden Störungen durch Verkrusten der Federn vermieden und die Federn sind auch zum Zwecke der Reinigung leicht zugänglich. Henningsen, Gefäß gßw.
  • Die Federn können den Rand des Gefäßes übergreifen.
    Zweckmäßig ist jedoch vorgesehen, daß die Federn an
    Klammern, z. B. mittels ; ? daran angebrachter Haken, angeordnet
    sind, welche den Rand des Gefäßes übergreifen und infolgedessen zwecks Reinigung leicht abgenommen werden können.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das Ende der Federn in einer an der Klammer vorgesehenen Hülse geführt ist.
  • Es können auch zwei oder mehr Federn in einem Abstand von einander an einer Klammer entsprechender Lanze vorgesehen sein, wodurch ein Verrutschen während des Arbeiten : vermieden wird.
  • Das von den Federn getragene Sieb ist an wenigstens einem Ende in einem Abstand von der diesem Ende zugewandten Gefäßwand an Führungen, z. B. Schienen geführt, so daß zwischen dem betreffenden Siebende und der ihm zugewandten Gefäßwand ein Abstellraum für Pinsel freibleibt.
  • Schließlich weist das Sieb an den Führungen eine hoohgebogene Siebwand auf, welche beim Eintauchen die Bewegung des Streichrollers begrenzt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. l einen Schnitt des Gefäßes in Gestalt eines Kastens nach A-B von Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht desselben, Fig. 3 einen Teil desselben im Aufriß mit Sieb-und Federanordnung, Fig. 4 eine mit zwei Federaufhängungen versehene Klammer entsprechender Länge in Seitenansicht, Fig. 5 den mit Haken zum Aufhängen an einer Leiter versehenen Kasten. Hennings en, Ge faß, usw.
  • In dem zur Aufnahme von Farbe u. dgl. für die Entnahme mittels Streiohroller, z. B. einer mit Borsten, Schaffell o. dgl. versehenen Walze, dienenden Gefäß l in Gestalt eines Kastens ist an Federn 2 ein Sieb 3 parallel zum Boden la des Gefäßes angebracht, und zwar sind die Federn 2 an Haken 4 angebracht, welche an Klammern 5 vorgesehen sind.
  • Die Klammern 5 übergreifen den Rand des Gefäßes l, wobei an den Klammern 5 zur F ! ihrung der Federn jeweils eine Hülse 6 vorhanden ist. Das Sieb 3 ist von einem Rahmen 7 umgeben) wobei die Federn 2 an Querstegen 8 angreifen.
  • In einem Abstand von der einen Seitenwand des-tefäßes besitzt das Sieb eine hoohgebogene Siebwand 9l welche an an der Innenseite des Gefäßes angeordneten Schienen 10 geführt ist * Der Abstand zwischen der hochgebogenen Sieb-
    wand 9 und der gegenüber liegenden Seitenwand des Gefäßes
    1111
    dient als Abstellraumgr einen Pinsel, der zweckmäßig
    zum streichen von Stellen zur Hand sein soll, die mit
    dem Streichroller nicht zugänglich sind. Eine Ecke des
    Gefäßes l, welches mit einem Tragbügel 13 versehen ist, ist vorteilhaft als AusguBtülle 12 zum Abgiessen nicht mehr benötigter'- . sbe ausgebildet. Anstelle einzelner Klammern 5 kann eine durchgehende lange Klammer 16, an der gegebenenfalls die Haken 4 mit den Federn 2 angebracht sind, den Rand des Gefäßes l übergreifen. Auch können an der Gefäßwand Knacken vorhanden sein, welche mit Vertiefungen oder Löchern an den Klammern in Eingriff gelangen, um
    um ein Verrutschen der Klammern am Gefäßrand beim Arbeiten
    verhindern. rierner ist vorgesehen, an dem Kasten bzw.
    Gefäß einz Bügel 14 und andererseits Haken 15 für
    einen Haltedraht 16 oder eine Kette zwecks Anbringung an
    einer Leiter anzubringen.
    Henninsen, Gefäß usw.
  • Im Gebrauch wird der Streichroller vom lialer mit Druck
    von Hand über das Sieb des die Streiohfl ! issigkelt ent-
    haltenden Gefäßes geführt. Infolge der federnden Aufhängung des Siebs folgt dasselbe dem jeweils ausgeübten Druck ohne dabei abzusinken. Beim Hin-und Herfahren über dem Sieb nimmt der Streiohroller unabhängig von der Konsistenz der Flüssigkeit entsprechend dem ausgeübten Druck so viel Flüssigkeit auf, wie gewünscht wird, so daß von der Grundierung bis zur Lackierung mit dem Gefäß gemäß der Erfindung gearbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. Hei-mingsen, Gefäß usw.
    B&-nleansprüohe..
    l. Gefäß zur Aufnahme von Oel, Farbe, Lack u. dgl. für Streichroller mit einem darin angeordneten Sieb zur
    Regelung der Eintauchtiefe, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) im Gefäß (l) federnd angeordnet ist.
    2. Gefäß nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) im Gefäß (l) an Federn (2) aufgehängt ist.
    3. Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) den Rand des Gefäßes ergreifen.
    4. Gefäß nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Federn (2) an Klammern (5), z. B. mittels daran angebrachter Haken (4), angeordnet sind, welche den Rand des Gefäßes (l) übergreifen. 5. Gefäß nach Anspruch l und 2 oder 1 bis 4, dadu. rch gekenn. zeichnet, daß das Ende der Federn (2) jeweils in einer Hülse (6) geführt ist. 6. Gefäß nach Anspruch l und 2I l bis 4 oder l bis 5, da-
    durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Federn (2) in einem Abstand von einander an einer Klammer (17) entsprechender Länge vorgesehen sind.
    7. Gefäß nach Anspruch l, l und 2, l bis 4 oder l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) an einem Ende in einem Abstand von der diesem Ende zugewandten Gefäßwand an Führungen, z. B. Schienen (10) geführt ist, so daß zwischen dem betreffenden Siebende und der ihm zugewandten Gefäßwand ein Abstellraum (11) für insel freibleibt.
    8. Gefäß nach Anspruch l oder l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) an seinem einen Ende eine hochgebogen Siebwand (9) aufweist.
DE1956H0022708 1956-09-01 1956-09-01 Gefaess zur aufnahme von oel, farbe, lack u. dgl. fuer streichroller mit einem darin angeordneten sieb zur regelung der eintauchtiefe. Expired DE1762443U (de)

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